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Für alles ist ein Kraut gewachsen
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FRAUENKRÄUTER VON A BIS Z:

Ackerminze  Ackerschachtelhalm  Ackerwinde  Alant  Aloe Vera  Andorn  Angelika    Baldrian  Bärenschote Bärentrauben  Bärwurz  Beifuss  Berberitze  Betonie  Bilsenkraut  Bittere Kreuzblume  Blasentang  Blutwurz  Brennnessel  Brombeere  Efeu  Eiche  Einhornwurzel  Eisenkraut  Erdrauch  Färberginster  Fenchel  Frauenhaarfarn  Frauenmantel  Galgant  Gänseblümchen  Gänsefigerkraut  Gartenkresse  Gelber Enzian  Gelbholz  Ginseng  Granatapfel  Himbeerblätter  Hopfen  Ingwer  Isländisches Moos  Johanniskraut  Kaffee  Kamille  Kanadisches Berufskraut  Keimzumpe  Kermesbeere  Klee  Klette  Knoblauch  Kreuzkümmel  Kuhschelle  Lärche  Lavendel   Lebensbaum/ Thuja  Löwenzahn  Madonnenlilie  Malve  Melisse  Mistel  Mönchspeffer  Muskatellersalbei  Mutterkraut  Myrrhe  Nachtkerze  Nelkenwurz  Odermennig  Pfingstrose  Pimpernelle  Poleiminzekraut  Preiselbeere  Rauschpfeffer  Salbei  Sanddorn  Schierling  Schneeballbaum  Schneeglöckchen  Schwarznessel    Storchenschnabel  Thymian  Tragant  Veilchen  Walnuss Blätter  Wasserpfeffer  Wiesenknopf  Yams  Zinnkraut  Zistrose  Zitronenverbene

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Für alles ist ein Kraut gewachsen
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MÄNNERKRÄUTER VON A BIS Z:

Ackerminze  Ackerschachtelhalm  Ackerwinde  Alant  Aloe Vera  Andorn  Angelika  Arnika Baldrian  Bärenschote Bärentrauben  Bärwurz  Beifuss  Berberitze  Betonie  Bilsenkraut  Bittere Kreuzblume  Blasentang  Blutwurz  Brennnessel  Brombeere  Efeu  Eiche  Einhornwurzel  Eisenkraut  Erdrauch  Färberginster  Fenchel  Frauenhaarfarn  Frauenmantel  Galgant  Gänseblümchen  Gänsefigerkraut  Gartenkresse  Gelber Enzian  Gelbholz Ginko Ginseng  Granatapfel  Himbeerblätter  Hopfen  Ingwer  Isländisches Moos  Johanniskraut  Kaffee  Kamille  Kanadisches Berufskraut  Keimzumpe  Kermesbeere  Klee  Klette Knabenkraut Knoblauch  Kreuzkümmel  Kuhschelle
Kürbiskerne Lärche  Lavendel   Lebensbaum/ Thuja  Löwenzahn  Madonnenlilie  Malve  Melisse  Mistel  Mönchspeffer  Muskatellersalbei  Mutterkraut  Myrrhe  Nachtkerze  Nelkenwurz  Odermennig  Pastinake Petersilie Pfingstrose  Pimpernelle  Poleiminzekraut  Preiselbeere  Rauschpfeffer  Salbei  Sanddorn  Schierling  Schneeballbaum Schneeglöckchen  Schwarznessel    Storchenschnabel  Thymian  Tragant  Veilchen  Walnuss Blätter  Wasserpfeffer  Weidenröschen
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Für alles ist ein Kraut gewachsen
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KRÄUTER FÜR ZÄHNE VON A BIS Z:

Beinwell
ist gut bei Karies und Knochenbrüchen

Eichenrinde
Pulver der Eichrnrinde für Mundraum- und Zahnpflege

Hirtentäschel
eignet sich hervorragend zum Spülen als Mund- und Rachendesinfektionsmittel und zur Kräftigung des Zahnfleisches.

Isländisch Moos
bei gereizten Schleimhäuten in Mund- und Rachenraum, Rachenentzündung

Kamille
den Mund mehrmals täglich mit Kamillensud spülen

Malve
ihre Schleimstoffe reizlindernd und einhüllend und ist somit sehr gut zum Gurgeln und Spülen bei Entzündungen im Mund und Rachen geeignet

Majoran
hier können die puren Blätter gegessen werden oder eine Majorantinktur verwendet werden

Melisse
kann wie Tee als Spülung zubereitet werden oder pur gegessen werden

Oregano oder Dost
schleimlösend, antibakteriell, verdauungsfördernd, appetitanregend,hustenlösend, pilzhemmend, zum Zähen putzen oder als Öl zum gurgeln

Pfefferminze
antibakterielle aromatischen Pflanze hemmt das Wachstum von Bakterien im Mund verhindert somit die Entstehung von Karies, Zahnfleischerkrankungen und anderen oralen Problemen

Ringelblume
bei Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs

Sanikel
bei Halsschmerzen und Sodbrennen
wundheilden und wundreinigend

Salbei
die puren Blätter langsam zerkaut und die ätherischen Öle im Mund verteilt werden; auch Spülungen mit Salbeitee sind möglich

Süßholzwurzel
kann man direkt zum Putzen benutzen, bekommt man auch in gut sortierten Drogerien, Bioladen oder Reformhaus.

Thymian
bei Hals- und Mandelentzündung,
Zahnfleischentzündung,
Mundgeruch

Walnussblätter
die Blätter sind hervorragend geeignet, denn sie können helfen Entzündungen im Mund abheilen zu lassen

Weinraute
die puren vorgequetschten Blätter werden um den schmerzenden Zahn gequetscht

Wermut
Anwendung bei Parodontitis, da
antiseptisch, antibakterielle, krampflösend , durchblutungsfördernd

Wiesenknopf
Tee wird bei Entzündungen im Hals- und Rachenraum eingesetzt

Ysop
Anwendung bei Parodontitis
wirkt krampflösend, appetitanregend, schleimlösend, schweißhemmend und verdauungsfördernd


Mundraumpflege:

Für eine gute Mundflora, mit Kokosöl...Öl ziehen.
1 TL - EL in den Mund nehmen, auf der Zunge schmelzen lassen, und durch den Mund ziehen, nicht runterschlucken, ausspucken.
Wer es mag kann auch mit wenigen Tropfen Teebaumöl, als Mundwasser gurgeln. Testet das Teebaumöl aus, nicht jeder verträgt es.

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KRÄUTER FÜR HAARE VON A BIS Z:

Ackerschachtelhalm (Zinnkraut)
Hilft stumpfem Haar und wirkt Entzündungen entgegen.
Stärkt die Haarstruktur, mindert Haarausfall, hilft Juckreiz stillen, und reguliert eine übermäßige Fettproduktion. Bringt das Haar zum glänzen.

Alant
Die Wurzel von Alant kann bei fettigem und normalem Haar zum Einsatz kommen. Alant hilft bei juckender Kopfhaut, Ekzemen und Entzündungen der Kopfhaut.

Arnika
Stärkt das Haar und wirkt dem Haarausfall entgegen.

Beinwell
Die Wurzel wird bei geschädigtem Haar, juckender Kopfhaut und Schuppen eingesetzt.

Birke
Blattknospen und Blätter der Birke wirken fettigem Haar und Schuppen entgegen.

Brennnessel
Glanzloses und fettiges Haar kann damit gepflegt werden.
Brennnessel steuern dem Haarausfall entgegen. Sie fördern eine bessere Durchblutung der Kopfhaut und wirkt stimulierend auf das Haarwachstum.
Setzt man sie auf dunklem Haar ein, bekommt das Haar einen schönen Glanz. Sie ist daher für braunes Haar gut geeignet.

Eibisch
Trockene Kopfhaut und trockene Haare können gut mit der Wurzel aus Eibisch behandelt werden.

Gänseblümchen
Die Blätter von Gänseblümchen lassen sich bei normalem bis fettigem Haar einsetzen und wirken gegen Schuppen.

Holunder
Wer seine Haare häufig wäscht, tut ihnen mit den Blüten vom Holunder etwas Gutes. Holunderblüten haben einen angenehmen Duft und helfen bei fettigen Haaren und Schuppenbildung.

Huflattich
Wenn das Haar spröde und geschädigt aussieht, die Haare häufig gewaschen werden oder die Kopfhaut juckt, bieten sich Blätter und Blüten zur Linderung an. Hilft auch bei fettigem Haar.

Kamille
Kamille wurde schon früh zur Haarpflege eingesetzt. Blondes Haar wird durch den Einsatz von Kamille und Sonnenlicht gold glänzend. Sie wirkt Entzündungen der Kopfhaut entgegen, vermindert den Juckreiz und Schuppen.

Klette
Die Wurzeln der großen Klette wirken entzündungshemmend auf die Kopfhaut und sind für strapaziertes, trockenes Haar geeignet.
Soll den Haarwuchs fördern.

Lavendel
Lavendel wirkt beruhigend auf die Kopfhaut und kann bei allen Haararten eingesetzt werden. Verwendung finden hier die wohlriechenden Blüten.

Lorbeer
Stärkt das Haar und wirkt dem Haarausfall entgegen.

Melisse
Von den Melissenarten, also auch der Zitronenmelisse, sind alle Pflanzenteile zur Haarpflege geeignet. Verwendung findet Melisse bei fettigen, stumpf wirkenden Haaren. Bringt das Haar zum glänzen.

Minze
Ein ausgesprochen frische Duft kennzeichnet die Minze. Bei fettigen Haaren und Schuppenneigung leistet sie wertvolle Dienste.

Ringelblume
Die Blüten und Blätter der Ringelblume sind dafür bekannt, bei vielen Hautproblemen zu helfen. Bei der Haarpflege eingesetzt, helfen sie trockenem Haar, gereizter, juckender Kopfhaut sich zu regenerieren. Hilft bei Schuppen. Die Ringelblume ist für blondes, rotes und graues Haar gut geeignet.

Rosmarin
Rosmarin verbreitet einen angenehmen Duft und hilft bei jedem Haartyp, der oft gewaschen wird, besonderd bei fettigem Haar. Rosmarin lindert Schuppen.
Stärkt das Haar und wirkt dem Haarausfall entgegen. Rosmarin ist für braunes Haar gut geeignet.

Salbei
Salbei kräftigt stumpfes und fettiges Haar. Es verleiht den Haaren einen etwas dunkleren Farbton und ist für braunes Haar gut geeignet.

Schafgarbe
Schafgarbe kann bei fettigem Haar Verwendung finden. Es wirkt auch juckender Kopfhaut entgegen. Dieses Kraut regt das Wachstum der Haare an.

Thymian
Thymian ist vor allem als Küchenkraut bekannt. Es wirkt bei normalen Haaren pflegend und kann bei Schuppenbildung eingesetzt werden.

Wacholder
Wacholderbeeren und Nadeln pflegen fettiges Haar und helfen bei Schuppen.
Wacholder eignet sich gut für braunes Haar.

Weidenrinde
Die Rinde der Weide lindert den Juckreiz der Kopfhaut. Hilft bei  Schuppen.

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Für alles ist ein Kraut gewachen
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KRÄUTER ZUM ENTGIFTEN/ABNEHMEN VON A BIS Z:

Ackerschachtelhalm (Zinnkraut)
Entschlackung, Entgiftung
Er ist harntreibend und entwässernd.

Bärlauch
Die schwefelartigen ätherischen Öle in Bärlauch, allen voran das enthaltene Allicin, fördern die Entgiftung der Leber und entlasten damit den Stoffwechsel.

Basilikum
fördert die Fettverbrennung, entwässert und reguliert die Verdauung.

Beifuß
regt den Stoffwechsel und den Gallenfluss an und fördert damit die Fettverdauung. Außerdem hilft das Kraut bei Blähungen und Wassereinlagerungen

Borretsch
wirkt entschlackend, reguliert die Magen-Darm-Aktivitäten und fördert die Verdauung.

Brennnessel
regt den Stoffwechsel an und wirkt stark entschlackend.

Cayennepfeffer
heizt stark ein, denn er ist wesentlich schärfer als Pfeffer. Hier ist es jedoch Capsaicin, das die Schärfe verleiht. Er bringt auch mit dieser Schärfe Stoffwechsel und Fettverbrennung in Schwung. Zusätzlich zügelt Capsaicin den Appetit.

Dill
Die enthaltenen ätherischen Öle wirken krampflösend und hemmen bestimmte Bakterien im Darm, was für den Fettabbau wichtig ist.

Estragon
Estragon wirkt aufgrund seiner Bitterstoffe verdauungsfördernd und aktiviert den Stoffwechsel, darüber hinaus regt das Kraut die Nierentätigkeit an, was wiederum die entgiftende Wirkung mit sich bringt.

Gewürznelken
sind hilfreich bei Verdauungsbeschwerden. Sie unterstützen die Verdauung und regen den Stoffwechsel an.

Giersch
ist wegen seiner entgiftenden Wirkung bekannt. Er sorgt dafür, dass unser Körper ins Säure-Basen Gleichgewicht kommt.
Außerdem ist Giersch entwässernd und hilft überschüssiges Wasser aus dem Körper zu transportieren.

Ingwer
Er regt die Magensäfte und die Verdauungsenzyme an. Diese verdauungsfördernden Eigenschaften sind im Hinblick auf die schlanke Figur äußerst erfreulich.

Kardamom
regt die Verdauung und den Stoffwechsel an. 

Kerbel
Bereits eine kleine Menge Kerbel sorgt für eine Beruhigung und Entgiftung des Magen-Darmtraktes sowie die Anregung des Zellstoffwechsels, des Kreislaufs, der Nierentätigkeit und Fettverbrennung.

Knoblauch
Antioxidativ, freie Radikale bekämpfend, Cholesterinspiegel senkend, antibiotisch und
Antimykotisch.
Für uns ist aber folgendes wichtig, er kann die Verdauung und den Stoffwechsel ankurbeln. Dies liegt an seinem Inhaltsstoff Allicin.
Er senkt den Blutzuckerspiegel, was einen bedeutenden Einfluss auf die Fettverbrennung hat.

Kreuzkümmelsamen
Es zeigte sich, dass eine achtwöchige Einnahme von hochdosiertem Cuminum cyminum L. plus Limette bei Übergewichtigen positive Auswirkungen auf das Gewicht hat.

Kresse
zügelt den Appetit, kontrolliert den Blutzucker und die Blutfette.

Kurkuma
regt die Gallesäureproduktion und die Lebertätigkeit an und bringt so die Fettverbrennung in Schwung.
Nebenbei hilft sie bei Blähungen und Magenschmerzen, welche durch Verdauungsstörungen hervorgerufen werden. Sie enthält zudem Bitterstoffe, die den Stoffwechsel anregen und das Hungergefühl dämpfen.

Löwenzahn
fördert die Entgiftung, entwässert und stärkt Leber und Galle.

Minze
nimmt den Appetit auf Süßigkeiten, ein Segen für alle Schokofans. In einer Studie konnte der appetitzügelnde Effekt von Pfefferminzöl nachgewiesen werden.

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⬆️

Oregano
unterstützt dank der hohen Konzentration von Gerb- und Bitterstoffen sowie ätherischen Ölen unseren Verdauungstrakt, besonders die Leber. Die Leber ist ein wichtiger Bestandteil des Stoffwechselprozesses unseres Körpers. Außerdem hilft sie bei der Fettverdauung, indem sie entscheidet, ob das Fett zu Energie verbrannt wird.

Petersilie
wirkt belebend, kurbelt den gesamten Verdauungstrakt an, schützt vor Vitaminmangel und fördert die Fettverbrennung.

Pfeffer
Piperin sorgt für einen Prozess, der Thermogenese heißt und Wärmebildung durch Stoffwechselprozesse bedeutet. Diese hilft dem Körper die Fettverbrennung zu beschleunigen.
Der schwarze Pfeffer vervielfältigt auch die Aufnahme des Curcumins, wenn er mit Kurkuma zusammen verwendet wird

Portulak
Portulak regt den Stoffwechsel und die Verdauung an.

Rosmarin
Rosmarin stabilisiert den Blutzuckerspiegel und senkt damit Heißhungerattacken, außerdem beruhigt es den Magen-Darmtrakt, regt den Kreislauf an und fördert die Konzentration

Schnittlauch
Die Halme enthalten beachtliche Mengen an Mineralstoffen, allen voran Kalium, das dabei hilft, den Flüssigkeitshaushalt im Körper zu regeln. Die in Schnittlauch enthaltenen Senföle erhöhen außerdem den Kalorienverbrauch.

Thymian
unterstützt die Verdauung, reguliert den Appetit, wirkt Heißhunger entgegen und regt den Stoffwechsel an.

Wacholder
Wacholderbeeren beruhigen den Magen-Darmtrakt und fördern den Stoffwechsel, zudem halten sie den Blutzuckerspiegel im Lot und beugen damit Heißhungerattacken vor.

Zimt
stabilisiert den Blutzuckerspiegel, was den Appetit und das Hungergefühl verringern kann.

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OBST UND GEMÜSE ALS
WASSER ESSEN VON A BIS Z:

Nährwerte je 100 g


Ananas
Energie: 50 kcal
Wasser: 87 g
Ballaststoffe: 1,4 g

Aubergine
Energie: 25 kcal
Wasser: 92 g
Ballaststoffe: 3 g

Blumenkohl
Energie: 25 kcal
Wasser: 92 g
Ballaststoffe: 2 g

Brokkoli
Energie: 34 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 2,6 g

Cantaloupe-Melone
Energie: 55 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 1 g

Champignons
Energie: 15 kcal
Wasser: 93 g
Ballaststoffe: 2 g

Chicorée
Energie: 17 kcal
Wasser: 92 g
Ballaststoffe: 1,3 g

Chinakohl
Energie: 14 kcal
Wasser: 94 g
Ballaststoffe: 2 g

Cranberrys
Energie: 46 kcal
Wasser: 87 g
Ballaststoffe: 4,6 g

Erdbeeren
Energie: 32 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 2 g

Feldsalat
Energie: 21 kcal
Wasser: 93 g
Ballaststoffe: 2 g

Grapefruits
Energie: 42 kcal
Wasser: 88 g
Ballaststoffe: 1,6 g

Grüne Bohnen
Energie: 25 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 3 g

Gurken
Energie: 15 kcal
Wasser: 95,2 g
Ballaststoffe: 0,5 g

Himbeeren
Energie: 53 kcal
Wasser: 87 g
Ballaststoffe: 7 g

Kürbis
Energie: 25 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 2 g

Mangold
Energie: 25 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 3 g

Papaya
Energie: 32 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 2 g

Paprika
Energie: 37 kcal
Wasser: 87 g
Ballaststoffe: 43 g

Radieschen
Energie: 15 kcal
Wasser: 94 g
Ballaststoffe: 2 g

Rhabarber
Energie: 14 kcal
Wasser: 94 g
Ballaststoffe: 2,30 g

Rotkohl
Energie: 23 kcal
Wasser: 91 g
Ballaststoffe: 3 g

Sauerkraut
Energie: 17 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 4 g

Sellerie
Energie: 17 kcal
Wasser: 92 g
Ballaststoffe: 3 g

Spargel
Energie: 18 kcal
Wasser: 93 g
Ballaststoffe: 2 g

Spinat
Energie: 23 kcal
Wasser: 92 g
Ballaststoffe: 2,2 g

Tomaten
Energie: 18 kcal
Wasser: 95 g
Ballaststoffe: 1,2 g

Wasser
Energie: 0 kcal
Wasser: 100 g
Ballaststoffe: 0 g

Wassermelonen
Energie: 38 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 0,2 g

Wirsing
Energie: 26 kcal
Wasser: 90 g
Ballaststoffe: 3 g

Zucchini
Energie: 19 kcal
Wasser: 94 g
Ballaststoffe: 1 g


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SONNENSCHUTZ ESSEN VON A BIS Z:

Brombeeren
sind reich an Vitamin C und anderen Antioxidantien, welches wichtig für den natürlichen Sonnenschutz von innen ist.

Chaga
mit dem höchsten ORAC-Wert auf dem Planeten. Der Pilz bildet Melanin, der Stoff, der für Bräunung sorgt und vor der Sonne schützt.

Fisch
fetthaltiger oder blauer Fisch
Lachs
Makrele
Sardellen
Sardinen
enthalten viele Omega-3-Fettsäuren, welches als Antioxidant dient und die Hautzellen vor UV-Strahlung schützt. Auch Sonnenbrand können Sie so reduzieren. Omega-3 schützt auch gegen Falten.

Goji-Beeren
sind reich an Vitamin C und anderen Antioxidantien, welches wichtig für den natürlichen Sonnenschutz von innen ist.

Grapefruits
sind reich an Antioxidantien und enthalten eine Menge an Vitamin C.

Grünes Blattgemüse
Brokkoli
Kopfsalat
Mangold
Petersilie
Staudensellerie
enthält Beta-Carotin sowie Folsäure und Vitamin E, welches die Zellaktivität verbessern und dafür sorgen, dass sich eine Schutzschicht gegen die UV-Strahlen der Sonne bildet.

Grünkohl
enthält Beta-Karotin welches den körpereigenen Sonnenschutz zu starkt.

Haferflocken
sind eine gute Quelle für Zink, einem Mineralstoff, der die Hautgesundheit unterstützt und sie widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse, wie Sonnenstrahlung, macht.

Heidelbeeren
sind reich an Vitamin C und anderen Antioxidantien, welches wichtig für den natürlichen Sonnenschutz von innen ist.

Himmbeeren
sind reich an Vitamin C und anderen Antioxidantien, welches wichtig für den natürlichen Sonnenschutz von innen ist.

Karotten
Das Beta-Carotin in Pflanzen ist für
die Hautpigmentierung verantwortlich. Da die auf die Haut auftreffenden UV-Strahlen in den oberen Hautschichten von Beta-Carotin abgefangen werden, dient es als Sonnenschutz. Beta-Carotin ist wichtig für eine schöne Haut.

Kakao
enthält viele Flavonoide, also Antioxidantien, das die Haut widerstandsfähiger gegenüber der Sonneneinstrahlung und den UV-Strahlen macht. Der Kakaoanteil sollte mindestens 70% betragen.

Kirschen
enthalten neben vielen Vitaminen auch den antioxidativ wirkenden Stoff Anthocyane. Er dient als natürlicher Sonnenschutz. 

Kürbis
enthält Beta-Karotin welches ideal für den körpereigenen Sonnenschutz ist.

Mandeln
sind reich an Vitamin E und damit stark antioxidativ. Sie schützenZellen damit hervorragend vor freien Radikalen.

Mango
enthalten Beta-Carotin und schützen die Haut vor der UV-Strahlung.

Melonen
enthalten Lycopin und gehört auch zu den wichtigsten Antioxidationsmitteln.
Ideal um einen Sonnenbrand und der Hautalterung entgegen zu wirken.

Öle
kaltgepresste Öle
Olivenöl
Maiskeimöl
Weizenkeimöl
enthalten viel Vitamin E und dienen als Sonnrnschutz.

Orangen
sind reich an Antioxidantien und enthalten eine Menge an Vitamin C.

Paprika
enthalten Beta-Carotin und schützen die Haut vor der UV-Strahlung.

Paranüsse
enthalten das zellschützendes Vitamin E.

Spinat
enthält ebenso Beta-Carotin, das die Hautzellen stärkt.

Süßkartoffeln
enthalten das bekannteste Karotinoid Beta-Karotin und sind ideal, um den körpereigenen Sonnenschutz zu stärken.

Tomaten
sind reich an Lycopin, einem Antioxidans, das der Haut hilft, sich vor UV-Strahlung zu schützen. Lycopin neutralisiert freie Radikale, die durch das Sonnenbaden entstehen und Zellen schädigen können.
55 g Tomatenmark, oder 200 ml Tomatensaft pro Tag erhöht den natürlichen Sonnenschutz der Haut
um 33 %

Trauben
enthalten neben vielen Vitaminen auch den antioxidativ wirkenden Stoff Anthocyane. Er dient als natürlicher Sonnenschutz. 

Walnüsse
enthalten neben den Omega-3-Fettsäuren Vitamin E, welches wichtig für eine gesunde Haut ist. Es schützt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung und unterstützt den Heilprozess von Wunden und Sonnenbrandschäden.

Zitronen
enthalten Limonen, welches ebenfalls hilfreich als Sonnenschutz sein soll.

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Für alles ist ein Kraut gewachsen
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BLUTDRUCKSENCKENDE LEBENSMITTEL
VON A BIS Z:

Ananas
gehört zu den blutdrucksenkenden Lebensmitteln. Durch den in ihr enthaltenen Aspirin-ähnlichen Inhaltsstoff wirkt sie blutverdünnend. Zusätzlich hilft die Ananas eine Übersäuerung des Körpers vorzubeugen.

Bananen
Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die täglich zwei Bananen konsumieren, ihren Blutdruck innerhalb einer Woche um 10% senken können. Der Grund dafür ist der hohe Kaliumgehalt dieses Obstes, der zur Flüssigkeitsbalance im Körper beträgt.

Erdbeeren
Auch Erdbeeren zählen aufgrund ihres Vitamin C und Folsäuregehalts als blutdrucksenkende Lebensmittel.

Fisch
hat aufgrund der in ihm enthaltenen Omega-3-Fettsäuren eine positive Wirkung auf den Blutdruck. Vor allem fettreiche Fische wie Lachs, Hering, Thunfisch oder Makrele tragen zur Senkung des Blutdrucks bei. Dennoch sollte Fisch nicht tagtäglich auf den Tisch.

Haferflocken
sind gut für den Blutdruck und gehören daher zu den blutdrucksenkenden Lebensmitteln. Hierbei sollte beachtet werden, Vollkornprodukte zu sich zu nehmen, da diese wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthalten.

Hibiskus
Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass drei Tassen Hibiskustee täglich zu einer messbaren Verringerung des Blutdrucks führen.

Joghurt
Am gesündesten ist, wenn man puren Joghurt ohne zusätzlichen Zucker zu sich nimmt. Der wöchentliche Bedarf liegt bei 400 g.

Kakao
enthaltenen Flavonoide und Phenole sind schon seit Jahrhunderten für ihre blutdrucksenkende Wirkung bekannt. Beachten Sie aber, dass diese nur in hochwertigen Kakaoprodukten aus Zartbitterschokolade enthalten sind. Von weißer Schokolade oder Vollmilchschokolade sollte abgesehen werden, denn diese weisen kaum blutdrucksenkende Wirkstoffe auf.

Kartoffeln
zählen als blutdrucksenkende Lebensmittel, weil sie sogenannte Carotinoide enthalten. Carotinoid ist ein Pflanzenfarbstoff, der vielen Gemüsearten die Farbe gibt und sich gut auf Herz, Blut und Gefäße auswirkt. Forscher raten Menschen mit Bluthochdruck daher vor allem rote und blaue Kartoffeln zu sich zu nehmen.

Kiwis
drei Kiwis pro Tag genügen, um den Blutdruck merklich zu senken. Wirkstoffe, die dazu betragen, sind Aminosäuren, wie Arginin. Bei Kiwis, wie bei vielen anderen tropischen Früchten auch, ist es wichtig, dass sie reif sind.

Knoblauch
enthält hohe Mengen an Vitamin C und Magnesium, die beide blutdrucksenkend wirken. Seine gesunde Wirkung hat der Knoblauch aufgrund der in ihm enthaltenen Pflanzenstoffe, die sich im menschlichen Körper zu Schwefelwasserstoff, einem blutverdünnenden und gefäßerweiternden Botenstoff, verwandeln.


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