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Arnika als Heilpflanze
🌼🌼🌼🌼🌼
Name: Arnica montana L.
Pflanzenname im Volksmund: Bergdotterblume, Bergwegebreit, Bergwohlverleih, Berg-Wohlverleih, Bergwurzelblumen, Bergwurz, Blutblumen, Bluttrieb, Christwurz, Donnerblume, Engelblume, Engelkraut, Färberblume, Fallkraut, Gamsblumen, Gemswurz, Johannisblume, Kraftrose, Kraftwurz, Mitterwurz, Mönchskappe, Stichkraut, Stichwurzel, St-Luzianskraut, Verfangkraut, Wohlverleih, Wolferley, Wolfsblume, Wolfsdistel, Wundkraut,
Pflanzenfamilie: Korbblütler
Wuchshöhe: 20 bis 50 cm
Verwendung: innerlich und äußerlich
Verwendete Pflanzenteile: Blüten, selten Wurzel oder Kraut
Sammelzeit:
Juni bis August
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Bitterstoffe, Flavone, Procyanidine, Helenalin, Arnicin, Beta-Sitosterol, Kampfer, Flavonoide, Inulin
Anzumerken ist:
Nicht bei Arnika-Allergie, Korbblüter-Allergie, frische offene Wunden.
Innerlich nicht bei Kleinkinder, Schwangerschaft, Stillende.
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#Arnika
🌼🌼🌼🌼🌼
Name: Arnica montana L.
Pflanzenname im Volksmund: Bergdotterblume, Bergwegebreit, Bergwohlverleih, Berg-Wohlverleih, Bergwurzelblumen, Bergwurz, Blutblumen, Bluttrieb, Christwurz, Donnerblume, Engelblume, Engelkraut, Färberblume, Fallkraut, Gamsblumen, Gemswurz, Johannisblume, Kraftrose, Kraftwurz, Mitterwurz, Mönchskappe, Stichkraut, Stichwurzel, St-Luzianskraut, Verfangkraut, Wohlverleih, Wolferley, Wolfsblume, Wolfsdistel, Wundkraut,
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Wuchshöhe: 20 bis 50 cm
Verwendung: innerlich und äußerlich
Verwendete Pflanzenteile: Blüten, selten Wurzel oder Kraut
Sammelzeit:
Juni bis August
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, Bitterstoffe, Flavone, Procyanidine, Helenalin, Arnicin, Beta-Sitosterol, Kampfer, Flavonoide, Inulin
Anzumerken ist:
Nicht bei Arnika-Allergie, Korbblüter-Allergie, frische offene Wunden.
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@AlleswasduzumLebenbrauchst
#Arnika
Arnika als Heilpflanze
🌼🌼🌼🌼🌼
Beschreibung:
Die Arnika ist eine sehr stark wirkende Heilpflanze, die eine gewisse Reizwirkung ausübt.
Daher sollte man sie innerlich nur mit großer Vorsicht und stark verdünnt anwenden.
Auch äußerlich sollte man sie vor der Anwendung verdünnen.
Bei vielen Menschen kann die Arnika auch Allergien auslösen, daher sollte man sich vorsichtig an die Anwendung der Arnika herantasten.
Wer Probleme mit der einheimischen Arnika hat, sollte die ähnlich wirkende Arnika aus Spanien oder Portugal ausprobieren, diese enthalten weniger Helenalin und wird von einigen Menschen besser vertragen.
👩🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
#Arnika
🌼🌼🌼🌼🌼
Beschreibung:
Die Arnika ist eine sehr stark wirkende Heilpflanze, die eine gewisse Reizwirkung ausübt.
Daher sollte man sie innerlich nur mit großer Vorsicht und stark verdünnt anwenden.
Auch äußerlich sollte man sie vor der Anwendung verdünnen.
Bei vielen Menschen kann die Arnika auch Allergien auslösen, daher sollte man sich vorsichtig an die Anwendung der Arnika herantasten.
Wer Probleme mit der einheimischen Arnika hat, sollte die ähnlich wirkende Arnika aus Spanien oder Portugal ausprobieren, diese enthalten weniger Helenalin und wird von einigen Menschen besser vertragen.
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#Arnika
Arnika als Heilpflanze
🌿🌿🌿🌿🌿
Wirkung:
antibakteriell
blutreinigend
entzündungshemmend
harntreibend
hautreizend
krampflösend
kreislaufstärkend
schmerzstillend
schweißtreibend
Anwendungsbereiche:
Aphten
Bronchitis
Erkältung
Fieber
Grippe
Heiserkeit
Husten
Mandelentzündung
Mundschleimhautentzündung
Rachenentzündung
Zahnfleischentzündungen
Durchfall
Magenkrämpfe
Seekrankheit
Gelenkschmerzen
Gicht
Rheuma
Herzbeschwerden
Herzschwäche
Blutergüsse
Ekzeme
Entzündungen durch Insektenbisse
Furunkel
Gelenkentzündungen
Hautentzündungen
Hämatome
Krampfadern
Muskelkater
Neuralgien
Prellungen
Quetschungen
schlecht heilende Wunden
Schwellung bei Knochenbrüchen
Thrombose
Venenentzündung
Venenschwäche
Verstauchungen
Zerrungen
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#Arnika
⬆️
1. Zerkleinern Sie die Arnikablüten und geben Sie sie in ein Glasgefäss mit weitem Hals. Giessen Sie das Kokosöl und das Vitamin-E-Öl darüber – die Blüten müssen zwecks Haltbarkeit vollständig bedeckt sein.
2. Anschliessend geben Sie das Gefäss mit etwas Wasser bei Niedrigtemperatur für 12 bis 24 Stunden in einen Schongarer. In dieser Zeit können Sie auch den Cayennepfeffer hinzufügen.
3. Bedecken Sie das Glasgefäss und lassen die Mischung ziehen. Rühren Sie gelegentlich um.
4. Stellen Sie regelmässig sicher, dass die Blüten ganz mit Öl bedeckt sind und dass sich ausreichend Wasser im Schongarer befindet.
5. Wenn sich die Blüten mit dem Öl vollgesogen haben, können Sie das Gefäss aus dem Schongarer nehmen und die Mixtur etwas abkühlen lassen – sie sollte aber noch flüssig sein.
6. Nun können Sie die Mixtur durch ein Leinentuch in einen kleinen Topf seihen und bei niedriger Temperatur auf den Herd stellen. Fügen Sie das Bienenwachs hinzu und rühren Sie die Masse mit dem Schneebesen um, bis sie geschmolzen ist.
7. Lassen Sie die Mischung eine Stunde lang abkühlen. Dann können Sie das ätherische Öl hinzufügen, Ihre noch flüssige Arnika-Salbe in einen Salbentiegel oder ein passendes Leergefäss füllen und nur noch ein paar Stunden warten, bis sie erkaltet und damit fest geworden ist.
Sollten Sie keinen Schongarer zu Hause haben, besteht auch die Möglichkeit, den Ölauszug kalt anzusetzen, was jedoch deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt:
Hierbei wird das Glasgefäss mit den Arnikablüten, dem Kokos- und Vitamin-E-Öl sowie dem Cayennepfeffer befüllt, verschlossen und für maximal 14 Tage an einen möglichst warmen Platz (ca. 25 °C) gestellt.
Es ist wichtig, die Mischung zweimal täglich zu schütteln und darauf zu achten, dass die Pflanzenteile mit Öl bedeckt sind, damit sich kein Schimmel bildet. Dann können Sie mit Punkt 6 fortfahren.
Lagern Sie Ihre Arnika-Salbe kühl und dunkel (z. B. im Kühlschrank).
Gutes Gelingen 👍
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
💌 Teilen macht Freude 🥰
Wenn Ihr uns unterstützen möchtet, dürft es gern freiwillig machen.
🍵 Tee- und ☕️ Kaffeekasse ❤️
#Gesundheit
#Salbe
#Arnika
1. Zerkleinern Sie die Arnikablüten und geben Sie sie in ein Glasgefäss mit weitem Hals. Giessen Sie das Kokosöl und das Vitamin-E-Öl darüber – die Blüten müssen zwecks Haltbarkeit vollständig bedeckt sein.
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3. Bedecken Sie das Glasgefäss und lassen die Mischung ziehen. Rühren Sie gelegentlich um.
4. Stellen Sie regelmässig sicher, dass die Blüten ganz mit Öl bedeckt sind und dass sich ausreichend Wasser im Schongarer befindet.
5. Wenn sich die Blüten mit dem Öl vollgesogen haben, können Sie das Gefäss aus dem Schongarer nehmen und die Mixtur etwas abkühlen lassen – sie sollte aber noch flüssig sein.
6. Nun können Sie die Mixtur durch ein Leinentuch in einen kleinen Topf seihen und bei niedriger Temperatur auf den Herd stellen. Fügen Sie das Bienenwachs hinzu und rühren Sie die Masse mit dem Schneebesen um, bis sie geschmolzen ist.
7. Lassen Sie die Mischung eine Stunde lang abkühlen. Dann können Sie das ätherische Öl hinzufügen, Ihre noch flüssige Arnika-Salbe in einen Salbentiegel oder ein passendes Leergefäss füllen und nur noch ein paar Stunden warten, bis sie erkaltet und damit fest geworden ist.
Sollten Sie keinen Schongarer zu Hause haben, besteht auch die Möglichkeit, den Ölauszug kalt anzusetzen, was jedoch deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt:
Hierbei wird das Glasgefäss mit den Arnikablüten, dem Kokos- und Vitamin-E-Öl sowie dem Cayennepfeffer befüllt, verschlossen und für maximal 14 Tage an einen möglichst warmen Platz (ca. 25 °C) gestellt.
Es ist wichtig, die Mischung zweimal täglich zu schütteln und darauf zu achten, dass die Pflanzenteile mit Öl bedeckt sind, damit sich kein Schimmel bildet. Dann können Sie mit Punkt 6 fortfahren.
Lagern Sie Ihre Arnika-Salbe kühl und dunkel (z. B. im Kühlschrank).
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#Salbe
#Arnika
Zentrum der Gesundheit
Arnika-Salbe selbst gemacht
Wie Sie eine Arnika-Salbe für Ihre Hausapotheke sehr einfach selber machen können, erklären wir Ihnen in dieser Anleitung
Arnika
Arnica montana -
auch Bergwohlverleih -
bei frischer Verletzung die Anfangsarznei!
Ob Folgen von Stoß und Schlag,
Sturz oder Fall,
ob Unfallschock,
Schlaganfall, überall
kuriert sie Erschütterungen
und Wunden
und lässt auch Verrenkung
und Prellung gesunden.
Nach Operationen
behebt sie den Schmerz.
Beim alternden Hund
stärkt sie Kreislauf und Herz.
Quelle: Netzfund
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#Gedicht
#Arnika
Arnica montana -
auch Bergwohlverleih -
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Ob Folgen von Stoß und Schlag,
Sturz oder Fall,
ob Unfallschock,
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Quelle: Netzfund
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#Gedicht
#Arnika
KRAEDU. Rosi Mangger Walder. Kräutermärchen
Die Arnika
Hoch oben in den Bergen lebte eine junge Frau, namens Arnika. Neben ihren goldgelben Haaren, bodenständigen Wurzeln und ihrer schlanken Gestalt, besaß sie ein Herz aus Gold. Sie verbrachte oft stundenlang auf der Wiese, sammelte Heilkräuter, trocknete diese im Schatten der Bäume, um dann den kranken Tieren und Menschen im Dorf mit ihren Pflanzen zu helfen. Sie stieg täglich den langen beschwerlichen Weg, vom Berg, hinab ins Tal und brachte den Dorfbewohnern, den gebrechlichen alten Leuten ihre Kräuter, wie Quendel, Alpenrosen, Mutterwurz, Augentrost und viele, viele mehr. Sie behandelte die Alten und Kranken, die Frauen und Kinder bei so manchem Wehwehchen, indem sie ihre Wunden und Verstauchungen mit einer Salbe, hergestellt aus einer bis dahin unbekannten gelb blühenden Blume, verband. Jeder mochte die Frau, ihre Sanftmut und die heilenden Kräfte der Pflanzen. So ging das jeden Sommer, jahrein, jahraus, irgendwann kam die Frau nicht mehr den langen beschwerlichen Weg ins Tal hinab.
Die Dorfbewohner machten sich große Sorgen um Arnika, denn die Frau war selbst in die Jahre gekommen und stiegen den steilen Berg hinauf. Als diese oben angekommen waren, fanden sie die alte Frau regungslos auf der Wiese, inmitten der gelben Blumen, liegen. Da niemand den Namen dieser Blume kannte, welche jedes Jahr auf unseren Bergwiesen mit ihren goldenen Blütenköpfen wuchsen, nannte man sie einfach Arnika. Noch heute werden diese bei Verstauchungen und Wunden von der heimischen Bevölkerung verwendet.
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Die Arnika
Hoch oben in den Bergen lebte eine junge Frau, namens Arnika. Neben ihren goldgelben Haaren, bodenständigen Wurzeln und ihrer schlanken Gestalt, besaß sie ein Herz aus Gold. Sie verbrachte oft stundenlang auf der Wiese, sammelte Heilkräuter, trocknete diese im Schatten der Bäume, um dann den kranken Tieren und Menschen im Dorf mit ihren Pflanzen zu helfen. Sie stieg täglich den langen beschwerlichen Weg, vom Berg, hinab ins Tal und brachte den Dorfbewohnern, den gebrechlichen alten Leuten ihre Kräuter, wie Quendel, Alpenrosen, Mutterwurz, Augentrost und viele, viele mehr. Sie behandelte die Alten und Kranken, die Frauen und Kinder bei so manchem Wehwehchen, indem sie ihre Wunden und Verstauchungen mit einer Salbe, hergestellt aus einer bis dahin unbekannten gelb blühenden Blume, verband. Jeder mochte die Frau, ihre Sanftmut und die heilenden Kräfte der Pflanzen. So ging das jeden Sommer, jahrein, jahraus, irgendwann kam die Frau nicht mehr den langen beschwerlichen Weg ins Tal hinab.
Die Dorfbewohner machten sich große Sorgen um Arnika, denn die Frau war selbst in die Jahre gekommen und stiegen den steilen Berg hinauf. Als diese oben angekommen waren, fanden sie die alte Frau regungslos auf der Wiese, inmitten der gelben Blumen, liegen. Da niemand den Namen dieser Blume kannte, welche jedes Jahr auf unseren Bergwiesen mit ihren goldenen Blütenköpfen wuchsen, nannte man sie einfach Arnika. Noch heute werden diese bei Verstauchungen und Wunden von der heimischen Bevölkerung verwendet.
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#Geschichte
#Arnika
Audio
Die Arnika 🌼
Kräutermärchen
Rosi Mangger Walder
gelesen von
Maike 💖
Quelle
👩🍳🌾🧄🌶🥦🧂🍹🍰🍦🥜🥕🍄🍳🌿
@Rezepteausnaturundselbstgemacht
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Die Arnika könnt ihr wie folgt verwenden und verarbeiten:
🌿 dunkel, trocken und kühl lagern
🌿 Öl
🌿 Salbe
🌿 Tee zum Gurgeln
🌿 Tinktur
🌿 Bäder
🌿 Umschläge
🌿 Räuchern
Bildquelle: Pinterest;Netzfunde
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#Rezeptanregungen
#Arnika
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#Arnika
Sagenhaftes zur Arnika
Obwohl die Arnika schon länger als Heilpflanze für Mensch und Tiere genutzt wurde, gibt es nur wenig schriftliche Aufzeichnungen.
Da die Blüte an die Sonne erinnert, wurde die Arnika auch für Schutzzauber eingesetzt.
Der Durchbruch in der Pflanzenheilkunde kam erst durch Sebastian Kneipp.
Die Arnika gehört zu den Sonnwendkräutern. Unsere Altvorderen glaubten, dass die Heilkraft der Arnika besonders hoch sei, wenn sie am Mittsommertag beim Höchststand der Sonne gesammelt wird.
Unsere Vorfahren nutzten Arnika aber nicht nur als magischen Schutz vor Dämonen, bösen Burschen oder Blitz und Donner. Die komplette Pflanze wurde zu Heilzwecken verwendet, samt Kraut und Wurzeln. Heutzutage nutzen wir vor allem die Blüten.
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#Arnika
Obwohl die Arnika schon länger als Heilpflanze für Mensch und Tiere genutzt wurde, gibt es nur wenig schriftliche Aufzeichnungen.
Da die Blüte an die Sonne erinnert, wurde die Arnika auch für Schutzzauber eingesetzt.
Der Durchbruch in der Pflanzenheilkunde kam erst durch Sebastian Kneipp.
Die Arnika gehört zu den Sonnwendkräutern. Unsere Altvorderen glaubten, dass die Heilkraft der Arnika besonders hoch sei, wenn sie am Mittsommertag beim Höchststand der Sonne gesammelt wird.
Unsere Vorfahren nutzten Arnika aber nicht nur als magischen Schutz vor Dämonen, bösen Burschen oder Blitz und Donner. Die komplette Pflanze wurde zu Heilzwecken verwendet, samt Kraut und Wurzeln. Heutzutage nutzen wir vor allem die Blüten.
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Räuchern mit Arnika
Als Feuerpflanze durchdringt sie uns und lässt tief in die Wildheit unseres Wesens spüren.
Ihr Feueraspekt bringt Körper, Seele und Geist ins Gleichgewicht, unsere Selbstheilungskräfte werden gestärkt und vor allem unser Lebensfeuer und -energie bringt sie ordentlich in Schwung.
So gerüstet ist Arnika natürlich eine ganz starke Schutzpflanze. Sie gibt uns die Kraft zum Durchhalten und öffnet uns für unsere wilde Seite, mit der wir uns auch ganz gut zur Wehr setzen können. Sie stellt uns buchstäblich auf die Füße, wenn wir glauben, dass der Boden unter uns wegbricht.
Arnika verstärkt unsere Intuition, so dass wir unsere innere Stimme besser wahrnehmen können, oder in Meditationen verbindet sie mit den wilden Wesen, die uns sichere Wege durch brüchige und unwegige Situationen aufzeigen können.
Sorgen, Ängste oder Kummer durchbricht sie und lässt den Hoffnungsschimmer erblicken.
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#Räuchern
#Arnika
Als Feuerpflanze durchdringt sie uns und lässt tief in die Wildheit unseres Wesens spüren.
Ihr Feueraspekt bringt Körper, Seele und Geist ins Gleichgewicht, unsere Selbstheilungskräfte werden gestärkt und vor allem unser Lebensfeuer und -energie bringt sie ordentlich in Schwung.
So gerüstet ist Arnika natürlich eine ganz starke Schutzpflanze. Sie gibt uns die Kraft zum Durchhalten und öffnet uns für unsere wilde Seite, mit der wir uns auch ganz gut zur Wehr setzen können. Sie stellt uns buchstäblich auf die Füße, wenn wir glauben, dass der Boden unter uns wegbricht.
Arnika verstärkt unsere Intuition, so dass wir unsere innere Stimme besser wahrnehmen können, oder in Meditationen verbindet sie mit den wilden Wesen, die uns sichere Wege durch brüchige und unwegige Situationen aufzeigen können.
Sorgen, Ängste oder Kummer durchbricht sie und lässt den Hoffnungsschimmer erblicken.
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