Rezepte aus Natur und selbst gemacht
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Hier werden für euch erpobte Rezepte zum Nachmachen gesammelt.
Rezepte aus Natur und selbst gemacht.


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Männliche Cannabispflanze

Cluster von männlichen Pflanzen

Bild: Netzfund

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#Hanf
Weibliche Cannabispflanze (Stempel)

Bild: Netzfund

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#Hanf
Cannabinoide und ihre Wirkung

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#Wissen
#Hilfestellung
#Hanf
Terpene und ihre Wirkung

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#Wissen
#Hilfestellung
#Hanf
Wissenswertes zum Hanf
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Die Gutenberg Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt.

1909 wurden bei der Renovierung einer schwedischen Kirche fünf rund 1000 Jahre alte Wandteppiche vom Ende der Wikingerzeit wiederentdeckt, die teilweise aus Hanf hergestellt worden waren. Auch in reich bestückten Wikingergräbern fand sich feine Kleidung aus Hanffasern als Grabbeigabe.

Frankreich liegt mit 16.000 ha Anbaufläche, an der Spitze in Europa.

2019 bauten 575 Betriebe in Deutschland Nutzhanf, auf 4.508 ha, an.

Hanföl ist ein hochwertiges Speiseöl.

Hopfen gehört zu den Hanfgewächsen.

Aus Hanf können reißfeste Naturfasern hergestellt werden.

Hanf kann aus dem Boden Giftstoffe enziehen. Diese Pflanzen müssen dann jedoch entsorgt werden.

In der Produktion ist Hanf gegenüber Baumwolle 2 bis 3 mal ergibiger.

In der Autoindustrie wird Hanf für Türfüllungen und Dachhimmel verwendet.

Bild

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#Hanf
Geschichtliches zum Hanf

Archäologen haben Beweise für die Verwendung von Hanffasern in Artefakten gefunden, die mehr als 10.000 Jahre alt sind. Diese Fasern wurden zu Seilen und Stoffen verarbeitet und halfen unseren Vorfahren beim Bau von Werkzeugen, Kleidung und Unterkünften.

Bereits damals diente Hanf auch als Nahrungsquelle.

Hanf taucht bereits in alten vedischen Texten auf in denen er eine bedeutende Rolle darstellte.

Lokal war er bekannt als Bhang und galt es als Geschenk der Götter. Er galt als eine Pflanze, die heilen, beruhigen und vor allem den Menschen helfen konnte, eine Verbindung zur göttlichen Sphäre herzustellen.

Im Mittelalter erstreckten sich Felder mit Hanf über ganz Europa.
Bereits damals verbreiteten sich Geschichten von heidnischen Ritualen und nächtlichen Festen, bei denen Hanf konsumiert wurde.

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#Hanf

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Während der Renaissance experimentierten Alchemisten mit der Pflanze, destillierten ihre Essenzen und suchten nach ihren verborgenen Eigenschaften.

In den Jahrzehnten der Prohibition entstand ein Schwarzmarkt, auf dem Hanf und seine Derivate im Verborgenen gehandelt wurden. Aber wie jede widerstandsfähige Pflanze verschwand Hanf nicht einfach. Er fand seinen Weg zurück durch Gegenkultur-Bewegungen und Aktivisten, die sein Potenzial schätzten und sich für seine Legalisierung einsetzten.

Hanf wurde sowohl verehrt als auch verteufelt und hat eine Vielzahl von Verwendungen in verschiedenen Kulturen und Epochen gehabt.

Die Geschichte von Hanf spiegelt unsere eigene Geschichte wider. Sie erinnert uns daran, dass Widerstand und Resilienz wichtige Eigenschaften sind, um Herausforderungen zu meistern. Trotz Verbote und Kontroversen hat Hanf immer wieder seinen Weg zurück in unsere Gesellschaft gefunden.

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#Hanf
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Räuchern mit Hanf ist eine Praktik, die kaum zur Anwendung kommt. Kenner verräuchern getrocknete Hanfblätter und -blüte mit anderenPflanzen. Weil das richtige Räuchern bei korrekter Anwendung nicht nur energetische, sondern damit auch psychologische Wirkungen herbeiführen kann, empfiehlt sich die Kombination der diversen zur Verfügung stehenden Räucherstoffe.
Es gibt Anwendungen, die teilweise recht praktischer Natur sein können. So leiden in der heutigen hektischen Zeit immer mehr Menschen unter Schlafstörungen, die wiederum die Leistungsfähigkeit, die Laune, ja die Lebenslust beeinträchtigen können. Manche haben Probleme einzuschlafen, andere wachen nach wenigen Stunden des Schlafs auf und finden dann keine Ruhe mehr. Bei solchen Symptomen, die in der Tat das Resultat unserer immer verrückter und schneller werdenden Welt sein mögen, können synergistische Räucherungen kleine Wunder bewirken.
Eine traditionell aus Nepal stammende Mischung pflanzlicher Räucherstoffe ist wie dafür gemacht, einen tiefen und ruhigen Schlaf zu fördern: Die Rede ist vom „Nepali Sleeping Gas‟ - einer Räucherung aus Maidalnuss (Catunaregam spinosa), Hanfkraut, Tabak und Stechapfelblättern. Wer nicht sein teures Marijuana zum Räuchern verwenden will, der weiche auf günstigere Hanfkrautvarianten aus, wie oben bereits erwähnt, beispielsweise auf Trimm und Schnittreste vom letzten Grow. Um eine schlafinduzierende Räucherung zuzubereiten, vermische man das Cannabismaterial im Verhältnis eins zu eins mit Maidalnuss, Tabakblättern und Stechapfelkraut. Alles fein zermahlen, in eine Räucherschale auf glühende Kohle geben und das Schlafzimmer damit ausräuchern. Idealerweise lüftet man sein Schlafgemach zuvor gewissenhaft, bevor man die Räucherung beginnt. Nach dem Räuchern noch einmal kurz auf Stoß durchlüften, etwa fünf Minuten, damit man nicht im Dunst der verbrannten Kräuter liegt. Die veränderte Raumenergie bleibt indes aber erhalten.

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#Räuchern
#Hanf
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#Wissen
#Hilfestellun
#Hanf