Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
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Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
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Gestern haben wir wieder einen Zeitungsverkauf am Bismarckplatz durchgeführt. Trotz Regen kamen wir mit einigen Menschen ins Gespräch und konnten 9 Ausgaben der Solidarität verkaufen. Die politische Krise sitzt tief. Alles wird teurer, die Löhne stagnieren und die Pandemie ist immer noch nicht vorbei. Es braucht einen sozialistischen Kurswechsel, um diese Probleme zu lösen.
Wenn du das auch so siehst, melde dich bri uns. Am Donnerstag treffen wir uns um 19 Uhr im ZMO und online und diskutieren die Inhalte unserer Zeitung.

#Sol #Mainz #cwi #Solidarität #Sozialismus #Krise
Aktuell müssen wir leider überall Preissteigerungen erleben. Besonders zu spüren bekommen wir diese an der Tankstelle und im Supermarkt. Die Inflation liegt aktuell bei 7%. Gleichzeitig sind die Löhne in den letzten Jahren kaum gestiegen. Wir wollen darstellen, warum es zu dieser Krise gekommen ist und was wir dagegen tun können. Denn eins ist klar: So kann es nicht weiter gehen!
Wenn ihr mit uns über sozialistische Antworten auf Preissteigerungen bei Sprit und Lebensmittel diskutieren wollt, kommt zu unserer Veranstaltung!
Wann? 07. April, 19 Uhr, ZMO (Karl-Zörgiebel, Str.2, Mainz) und auf ZOOM:

ZOOM Link für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
Für mehr Infos tretet unserem Telegram-Channel bei:
https://t.me/solmainz

#Sol #CWI #Mainz #teuer #Preise #Inflation #Preissteigerung #Sprit #Tankstelle #Lebensmittel #Solidarität #Sozialismus
Gestern sind neue Bücher des @manifestverlag bei uns eingetroffen.
"Der Kampf um die Ukraine" bietet aktuelle und historische Hintergründe des Krieges und eröffnet sozialistische Perspektiven auf eine Beendigung des Konflikts, ohne sich dabei auf die Seite Russlands oder der NATO zu stellen.
In der Broschüre wurden die Dokumente des 13. Weltkongresses des CWI veröffentlicht, welcher im Januar stattfand. Die Resolutionen befassen sich mit der aktuellen Weltlage und der spezifischen Situation in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sowie mit der Rolle der Gewerkschaften.
Beide Publikationen könnt ihr ab jetzt bei uns erwerben. Das nächste Treffen findet am Donnerstag um 19 Uhr im ZMO (Karl-Zörgiebel-Str 2) und auf ZOOM statt. Dort werden wir uns mit den Wahlen in Frankreich befassen.
Solltet ihr keine Zeit haben, aber trotzdem Interesse an einem Buchexemplar haben, schreibt uns einfach an!

#Sol #Mainz #CWI #Manifest #Verlag #Bücher #lesen #Ukraine #Krise #Kapitalismus #Alternative #Politik #lesen #aktivwerden #Solidarität #Sozialismus
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung

Wir diskutieren die April-Ausgabe. Es wird eine kurze Einleitung zu den Artikeln zu den gewerkschaftlichen Artikeln gehen. Im Mittelpunkt steht die Frage, mit welcher Strategie Lohnnachzahlungen und in den Tarifverhandlungen Abschlüssen über dem Inflationsausgleich erzielt werden können.
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.

Wann? 28. April, 19 Uhr

Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09

Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo

#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kriti
Gestern standen wir mit einem Infostand vor dem Nahkauf in der Mainzer Neustadt. Dabei haben wir die aktuelle Ausgabe der „Solidarität“ verkauft. Viele Menschen waren sehr frustriert über die steigenden Preise und stimmten uns zu, dass es jetzt eine Erhöhung der Löhne, Renten und Sozialleistungen brauch. Auch der Vorsitzende der Mainzer Tafel sprach mit uns und berichtete über die angespannte Lage an den Mainzer Tafeln. Im Juni und Juli sollen keine weitere Menschen aufgenommen werden bei der Tafel, weil die Kapazitäten ausgelastet sind. Ein Auszubildender am Marienhaus Klinikum berichtete von den katastrophalen Bedingungen durch zu wenig Personal. Dieses System ist offensichtlich gescheitertert! Werdet mit uns aktiv für den Sozialismus! #Sol #CWI #Zeitung #Solidarität #Sozialismus #inflation
Internationales | Die neue Weltlage

 

Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1.          Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2.         Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
 
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
 
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Fast in ganz Europa sind die Zahlen der Gewerkschaftsmitglieder seit Jahrzenten rückläufig. Im Gleitschritt sinken Reallöhne und Lebensstandards. Dasselbe gilt auch für die USA. Dort ist die Situation für sich organisierende Arbeiter:innen besonders brenzlig. Es gibt eine Vielzahl an legalen Mitteln, die die Bosse nutzen können, um gewerkschaftliche Organisierung zu erschweren oder zu verhindern. Doch trotz all dieser Umstände und dem verschwindend geringen Einfluss, den die Gewerkschaften in den USA noch haben, formiert sich unter Jugendlichen und Arbeiter:innen eine neue Gewerkschaftsbewegung von unten.
2020 ging das erste Mal in über 10 Jahren die bundesweite Gewerkschaftsmitgliedschaft nach oben, das Ansehen der US-Gewerkschaften in der Öffentlichkeit steigt und ist weit über den sämtlichen politischen Institutionen. Mit jedem Jahr organisieren sich immer mehr und mehr Betriebe gewerkschaftlich.
Über dieses Phänomen und die weiteren Perspektiven für die Arbeiter:innenklasse in den USA und weltweit wollen wir mit euch diskutieren.
Wann? 16. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz

#sol #mainz #usa #union #Arbeit #Gewerkschaft #streik #Solidarität
Krankenhäuser: Keine Reform in Sicht!

Seit Jahren ist das Problem in den Krankenhäusern bekannt: Personalmangel. Die Belastung ist so hoch, dass viele Beschäftigte in Teilzeit gehen müssen, oder den Beruf ganz aufgeben. Dazu kommt eine viel zu geringe Bezahlung. Pflege am Bett ist nur noch eine Wunschvorstellung. Patient*innen müssen viele Stunden warten, um versorgt zu werden. Patientensicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Bereiche wie Reinigung und Transport sind fast überall an Tochterfirmen ausgegliedert. Die Löhne bewegen sich im Mindestlohnniveau und die Arbeitshetze hat enorm zugenommen, was sich auch hier auf die Qualität auswirkt. Nicht erst die Pandemie hat die Missstände zum Diskussionsthema in Talkshows ge¬macht. Nun soll eine Krankenhausreform alles ändern. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht gar von einer „Revolution“. Doch die Ergebnisse der Ex¬pert*innenkommission bedeuten das Gegenteil. Nur an der Oberfläche wird das Fallpauschalensystem (DRG-System) verändert. In Wirklichkeit bleibt es dabei: Krankenhäuser sollen gewinnorientiert arbeiten, mehr Arbeit soll durch weniger Personal erbracht werden. Dazu kommt, dass viele weitere Krankenhausschließungen zu erwarten sind.
Wir wollen darüber diskutieren, was die jetzigen Pläne für Beschäftigte und Pa¬tient*innen in Wirklichkeit bedeuten, wie eine wirkliche Reform oder gar eine Revolution im Gesundheitswesen aussehen müsste und wie wir dahin kommen können.
Wann? 02. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz

#sol #mainz #krankenhaus #verdi #Streik #Lauterbahc #Reform #Revolution #Solidarität
Auch in Frankreich legt seit Wochen eine Streikwelle das öffentliche Leben immer wieder lahm. In Paris türmt sich der Müll, Atomkraftwerke werden gedrosselt und Millionen Arbeiter*innen demonstrieren auf der Straße. Grund dafür sind die Pläne der Macron-Regierung, das Renteneintrittsalter auf 64 Jahre anzuheben. Man süprt die Wut der arbeitenden Bevölkerung massiv. Als Sol Mainz sind wir auch mit zwei Genoss*innen nach Nancy gefahren, um die Streiks und unsere Schwesterorganisation Gauche Revolutionaire zu unterüstzen.
Wir wollen einen Eindruck von den Streiks in Frankreich vermitteln und gemeinsam diskutieren, welche Lehren wir daraus auch für die aktuellen Tarifverhandlungen und Streiks in Deutschland ziehen können. Kommt also vorbei, bringt euch ein und diskutiert mit uns! 
Wann? 16. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz

#sol #mainz #frankreich #streik #paris #macron #solidarität
Streikwelle in Deutschland - Arbeiter*innen und Gewerkschaften in die Offensive

Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.

Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!

#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Gestern haben wir einen Infostand an der JGU durchgeführt, um unsere Veranstaltungen für die Kritischen Einführungswochen zu bewerben. Im Kapitalismus dient schulische wie akademische Ausbildung vor allem dafür, neue Arbeitskräfte zu produzieren. Kritisches Denken und politisches Verständnis wird dabei nicht vermittelt. Aus den Universitäten wurden und werden auch immer wieder marxistische und sozialistische Perspektiven verdrängt. Deswegen müssen wir uns selbst bilden, um die Welt zu verstehen und zu verändern!
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)

Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz

#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Für alle die an der Sol interessiert sind findet am Freitag im Rahmen der kritischen Einführungswochen ein offener Kneipenabend statt.
Wir treffen uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof, ihr erkennt uns an unserer Flagge.

Kommt vorbei!

#sol #solidarität #mainz #kriwo
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung

Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.

Wann? 27. April, 18:30 Uhr

Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835

Weitere Infos: t.me/solmainz

Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo

#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kritik
„So verändern wir die Welt“ - Neues Buch stellt die Sol vor

Nach monatelangen Diskussionen auf allen Ebenen der Sol ist nun das Buch „So verändern wir die Welt – Programm der Sol für Sozialismus“ erschienen. Auf achtzig Seiten wird kompakt in die politische Programmatik und Praxis der Sol und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) eingeführt und gleichzeitig nicht nur erklärt, warum die vielen Krisen und Missstände systembedingt sind, sondern auch eine sozialistische Alternative zu diesem kapitalistischen System aufgezeigt – und ein Weg, diese zu erkämpfen.
Dabei werden grundlegende Fragen, wie die nach der Notwendigkeit revolutionärer Veränderungen, Entstehung und Rolle des Stalinismus, Bedeutung der Gewerkschaften und Arbeiter*innenparteien, des sozialistischen Übergangsprogramms und der Rolle einer revolutionären Organisation behandelt und die Praxis und Organisationsstruktur der Sol dargestellt.
Das Buch ist ein Einstieg in die Auseinandersetzung mit sozialistischen Ideen und gleichzeitig ein Angebot, selbst aktiv zu werden und sich zu organisieren.

Es kann für 4,50 Euro plus Versandkosten bestellt werden bei info@solidaritaet.info

#Sol #cwi #Bücher #lesen #Neuerscheinung #Politik #Solidarität #Sozialismus #Marxismus #Weltverändern
Mehr als 10 Monate nach dem Mord an Mahsa Amini durch die sogenannte „Moral Polizei“ blicken wir erneut auf die Lage im Iran.
Wir werden uns mit dem Stand der Bewegung, der um sie entstandenen Diskussionen und der Frage der politischen Organisierung beschäftigen. Was ist aus den Gruppen geworden die sich während der revolutionären Jugendbewegung gegründet haben passiert? Gibt es sie noch, welche Fragen werden innerhalb des Iran diskutiert und wie positionieren wir als Internationalist*innen uns zu diesen Fragen? Darum und um die Frage: „Wie können wir vor Ort Solidarität organisieren?" wird es uns gehen.
Kommt zahlreich und beteiligt euch an der Diskussion!

Wann? 27. Juli, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz)
Oder auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835

Mehr Infos: t.me/solmainz

#sol #cwi #Iran #solidarität #sozialismus #protest #regime #socialism
Wie kann die AfD gestoppt werden?

Die hohen Umfragewerte der AfD und die medialen berichte über ihre Verbindungen mit Rechtsextremen und Deportationspläne haben zu Massenprotesten geführt. Millionen waren in den letzten Wochen gegen Rechts und die AfD im besonderen auf der Straße. Das ist eine gut Entwicklung, doch muss der Kampf auch weitergeführt werden.
Die Demonstrationen wurden auch stark von SPD und Grünen genutzt, um sich moralisch erhaben darzustellen. Dabei ist es auch die Politik der Ampel, die die AfD stark macht oder gleich umsetzt. Verschärfung des Asylrechts, mehr Abschiebungen, Sozialkürzungen etc.
All das bietet keine Alternative, um die Rechten aufzuhalten. Stattdessen müssen wir selbst aktiv werden gegen rechte Hetze, Kürzungen und die kapitalistischen Krisen. Wir wollen diskutieren, wie der Protest gegen all diese Probleme jetzt fortgeführt und in die Offensive gebracht werden kann.
Wenn ihr euch das auch fragt und diskutieren wollt, kommt vorbei!

Wann? 07.03. 18:30 Uhr
Wo? ZMO

Mehr Infos: t.me/solmainz

#sol #cwi #mainz #fckafd #noafd #gegenRechts #Ampel #antifa #solidarität #sozialismus
Das neue Buch „Naher Osten in Flammen“ aus dem Manifest Verlag ist jetzt auch bei uns eingetroffen. Wenn ihr ein Exemplar kaufen möchtet, könnt ihr uns anschreiben oder zu einem unserer Ortsgruppentreffen kommen. Natürlich haben wir das Buch auf der Demonstration gegen den Krieg in Gaza (2. März, 14:00 Uhr, Gutenbergplatz Mainz) dabei.

ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten

In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
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