Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
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Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
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Gestern sind neue Bücher des @manifestverlag bei uns eingetroffen.
"Der Kampf um die Ukraine" bietet aktuelle und historische Hintergründe des Krieges und eröffnet sozialistische Perspektiven auf eine Beendigung des Konflikts, ohne sich dabei auf die Seite Russlands oder der NATO zu stellen.
In der Broschüre wurden die Dokumente des 13. Weltkongresses des CWI veröffentlicht, welcher im Januar stattfand. Die Resolutionen befassen sich mit der aktuellen Weltlage und der spezifischen Situation in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sowie mit der Rolle der Gewerkschaften.
Beide Publikationen könnt ihr ab jetzt bei uns erwerben. Das nächste Treffen findet am Donnerstag um 19 Uhr im ZMO (Karl-Zörgiebel-Str 2) und auf ZOOM statt. Dort werden wir uns mit den Wahlen in Frankreich befassen.
Solltet ihr keine Zeit haben, aber trotzdem Interesse an einem Buchexemplar haben, schreibt uns einfach an!

#Sol #Mainz #CWI #Manifest #Verlag #Bücher #lesen #Ukraine #Krise #Kapitalismus #Alternative #Politik #lesen #aktivwerden #Solidarität #Sozialismus
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung

Wir diskutieren die April-Ausgabe. Es wird eine kurze Einleitung zu den Artikeln zu den gewerkschaftlichen Artikeln gehen. Im Mittelpunkt steht die Frage, mit welcher Strategie Lohnnachzahlungen und in den Tarifverhandlungen Abschlüssen über dem Inflationsausgleich erzielt werden können.
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.

Wann? 28. April, 19 Uhr

Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09

Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo

#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kriti
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung

Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.

Wann? 27. April, 18:30 Uhr

Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835

Weitere Infos: t.me/solmainz

Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo

#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kritik
„So verändern wir die Welt“ - Neues Buch stellt die Sol vor

Nach monatelangen Diskussionen auf allen Ebenen der Sol ist nun das Buch „So verändern wir die Welt – Programm der Sol für Sozialismus“ erschienen. Auf achtzig Seiten wird kompakt in die politische Programmatik und Praxis der Sol und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) eingeführt und gleichzeitig nicht nur erklärt, warum die vielen Krisen und Missstände systembedingt sind, sondern auch eine sozialistische Alternative zu diesem kapitalistischen System aufgezeigt – und ein Weg, diese zu erkämpfen.
Dabei werden grundlegende Fragen, wie die nach der Notwendigkeit revolutionärer Veränderungen, Entstehung und Rolle des Stalinismus, Bedeutung der Gewerkschaften und Arbeiter*innenparteien, des sozialistischen Übergangsprogramms und der Rolle einer revolutionären Organisation behandelt und die Praxis und Organisationsstruktur der Sol dargestellt.
Das Buch ist ein Einstieg in die Auseinandersetzung mit sozialistischen Ideen und gleichzeitig ein Angebot, selbst aktiv zu werden und sich zu organisieren.

Es kann für 4,50 Euro plus Versandkosten bestellt werden bei info@solidaritaet.info

#Sol #cwi #Bücher #lesen #Neuerscheinung #Politik #Solidarität #Sozialismus #Marxismus #Weltverändern
Buchvorstellung: „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas
Wann? 11. April, 18:30 Uhr
Wo? SDS Raum
Woher kommt die Unterdrückung von Frauen? Gab es sie schon immer und muss es so bleiben, wie es ist? Wie können wir eine Welt ohne Sexismus, Ausbeutung, Ungleichheit und Unterdrückung erkämpfen? Diese Fragen und weitere thematisiert Christine Thomas in ihrem Buch, das neu im Manifest Verlag erschienen ist. Sie zeigt einen Weg auf, wie der Kampf für konkrete Verbesserungen für einen Teil der Menschheit mit der Befreiung aller verbunden werden kann. Es muss nicht bleiben, wie es ist!

#Sol #cwi #mainz #manifest #bücher #feminismus #lesen #sozialismus
Das neue Buch „Naher Osten in Flammen“ aus dem Manifest Verlag ist jetzt auch bei uns eingetroffen. Wenn ihr ein Exemplar kaufen möchtet, könnt ihr uns anschreiben oder zu einem unserer Ortsgruppentreffen kommen. Natürlich haben wir das Buch auf der Demonstration gegen den Krieg in Gaza (2. März, 14:00 Uhr, Gutenbergplatz Mainz) dabei.

ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten

In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
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Am Mittwoch haben wir eine Buchvorstellung von „Naher Osten in Flammen – Marxistische Analysen zu Israel und Palästina“ durchgeführt. Die Textsammlung erschien dieses Jahr im Manifest Verlag und enthält historische Texte vor der Staatsgründung Israel bis hin zu aktuellen Analysen von Sol und CWI zum derzeitigen Gaza-Krieg. Wir haben dabei die Rolle des westlichen Imperialismus bei der Gründung Israels beleuchtet, der diese von Anfang an als ein Projekt zur Durchsetzung der eigenen Interessen betrachtete und nicht das Ziel eines wirklichen Schutzraums für alle Jüd*innen darstellte. Außerdem haben wir uns mit den Erfahrungen von gemeinsamen Kämpfen der arabischen und jüdischen Arbeiter*innenklasse gegen Besatzung, Unterdrückung und Ausbeutung, sowie den vergangenen Massenbewegungen und Streiks befasst. Militärisch wird man die rechte israelische Regierung und ihren Krieg nicht schlagen können, aber mit Massenaktionen einer vereinten Arbeiter*innenklasse, ausgestattet mit einem sozialistischen Programm. Diese Ideen tragen wi auch in die stattfindenden Proteste herein, denn es ist klar, dass ein Waffenstillstand allein, kein Ende von Gewalt und Elend für die Palästinenser*innen bedeuten wird.
Ihr bekommt das Buch bei unseren Ortsgruppentreffen am Mittwoch oder unter www.manifest-buecher.de

ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten

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