Streikwelle in Deutschland - Arbeiter*innen und Gewerkschaften in die Offensive
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2 Emissionen nicht ge-sunken, sondern um 60% gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? In der Klimabewegung setzt sich zwar mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Kapitalismus und Klimaschutz unvereinbar sind, es fehlt aber eine Vorstellung davon, wie wir einen Systemwandel herbeiführen können.
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Gestern haben wir einen Infostand an der JGU durchgeführt, um unsere Veranstaltungen für die Kritischen Einführungswochen zu bewerben. Im Kapitalismus dient schulische wie akademische Ausbildung vor allem dafür, neue Arbeitskräfte zu produzieren. Kritisches Denken und politisches Verständnis wird dabei nicht vermittelt. Aus den Universitäten wurden und werden auch immer wieder marxistische und sozialistische Perspektiven verdrängt. Deswegen müssen wir uns selbst bilden, um die Welt zu verstehen und zu verändern!
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Telegram
Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
Für alle die an der Sol interessiert sind findet am Freitag im Rahmen der kritischen Einführungswochen ein offener Kneipenabend statt.
Wir treffen uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof, ihr erkennt uns an unserer Flagge.
Kommt vorbei!
#sol #solidarität #mainz #kriwo
Wir treffen uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof, ihr erkennt uns an unserer Flagge.
Kommt vorbei!
#sol #solidarität #mainz #kriwo
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos: t.me/solmainz
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo
#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kritik
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos: t.me/solmainz
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
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Buchvorstellung: „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas
Wann? 11. April, 18:30 Uhr
Wo? SDS Raum
Woher kommt die Unterdrückung von Frauen? Gab es sie schon immer und muss es so bleiben, wie es ist? Wie können wir eine Welt ohne Sexismus, Ausbeutung, Ungleichheit und Unterdrückung erkämpfen? Diese Fragen und weitere thematisiert Christine Thomas in ihrem Buch, das neu im Manifest Verlag erschienen ist. Sie zeigt einen Weg auf, wie der Kampf für konkrete Verbesserungen für einen Teil der Menschheit mit der Befreiung aller verbunden werden kann. Es muss nicht bleiben, wie es ist!
#Sol #cwi #mainz #manifest #bücher #feminismus #lesen #sozialismus
Wann? 11. April, 18:30 Uhr
Wo? SDS Raum
Woher kommt die Unterdrückung von Frauen? Gab es sie schon immer und muss es so bleiben, wie es ist? Wie können wir eine Welt ohne Sexismus, Ausbeutung, Ungleichheit und Unterdrückung erkämpfen? Diese Fragen und weitere thematisiert Christine Thomas in ihrem Buch, das neu im Manifest Verlag erschienen ist. Sie zeigt einen Weg auf, wie der Kampf für konkrete Verbesserungen für einen Teil der Menschheit mit der Befreiung aller verbunden werden kann. Es muss nicht bleiben, wie es ist!
#Sol #cwi #mainz #manifest #bücher #feminismus #lesen #sozialismus
Buchvorstellung: „Bürgerkrieg ohne Gewehre. Die Lehren des Bergarbeiter*innenstreiks von 1984-1985 in Großbritannien”
Seit einigen Monaten tobt in Großbritannien eine massive Streikwelle gegen die gestiegenen Lebenserhaltungskosten. Dabei hörte man früher oft, die Regierung von Margret Thatcher habe die britischen Gewerkschaften völlig zerstört und kampfunfähig gemacht. Doch stimmt das eigentlich?
Tatsächlich wurde unter Thatcher ein gigantischer, staatlicher Angriff auf die organisierten Lohnabhängigen gestartet. Dies führte 1984/85 zu einem 12-monatigen Verteidigungsstreik der Bergarbeitergewerkschaft NUM (National Union of Miners). Doch was genau passierte damals?
Der Kampf der Bergarbeiter*innen wird meist als heldenhaft, aber hoffnungslos beschrieben. Eine nähere Betrachtung zeigt aber, dass nichts vorherbestimmt war und Thatchers Politik letztlich auch auf erhebliche Grenzen stieß, die vom Widerstand der Bergleute aber auch den Massenkampagnen der späten 80er ganz entschieden aufgezeigt wurden.
Der große Kampf von 1984/85 war höchstwahrscheinlich der wichtigste Arbeitskampf in ganz Europa seit dem 2. Weltkrieg. So ist dieser Streik nicht als reine Niederlage zu werten, sondern ein wichtiger Schritt im Bewusstsein der britischen Arbeiter*innen, der zeigte, wozu die Arbeiter*innenklasse in der Lage ist. Nicht zuletzt prägt er bis heute das Klassenbewusstsein der Beschäftigten und zeigt in aller Deutlichkeit auf, welche Rolle der Staat im Klassenkampf wirklich spielt.
Leider fand dieser wichtige Kampf in Deutschland nur wenig Beachtung. Mit der deutschen Übersetzung des Buches von Ken Smith, wollen wir die Lehren für neue Generationen von Arbeiter*innen und Gewerkschafter*innen zugänglich machen.
Referent: Jasper Proske (Übersetzer)
Wann? 15. Mai, 19:00 Uhr
Wo? Walpodenakademie (Neubrunnenstraße 8, Mainz)
Link zum Buch: https://manifest-buecher.de/produkt/buergerkrieg-ohne-gewehre/
Organisiert durch:
-Manifest Verlag
-Sol Mainz – Sozialistische Organisation Solidarität
-ISO Mainz – Internationale Sozialistische Organisation
-Jugend für Sozialismus Mainz
-LAG Betrieb und Gewerkschaft DIE LINKE RLP
-Rotes Mainz
#sol #mainz #manifest #bücher #streik
Seit einigen Monaten tobt in Großbritannien eine massive Streikwelle gegen die gestiegenen Lebenserhaltungskosten. Dabei hörte man früher oft, die Regierung von Margret Thatcher habe die britischen Gewerkschaften völlig zerstört und kampfunfähig gemacht. Doch stimmt das eigentlich?
Tatsächlich wurde unter Thatcher ein gigantischer, staatlicher Angriff auf die organisierten Lohnabhängigen gestartet. Dies führte 1984/85 zu einem 12-monatigen Verteidigungsstreik der Bergarbeitergewerkschaft NUM (National Union of Miners). Doch was genau passierte damals?
Der Kampf der Bergarbeiter*innen wird meist als heldenhaft, aber hoffnungslos beschrieben. Eine nähere Betrachtung zeigt aber, dass nichts vorherbestimmt war und Thatchers Politik letztlich auch auf erhebliche Grenzen stieß, die vom Widerstand der Bergleute aber auch den Massenkampagnen der späten 80er ganz entschieden aufgezeigt wurden.
Der große Kampf von 1984/85 war höchstwahrscheinlich der wichtigste Arbeitskampf in ganz Europa seit dem 2. Weltkrieg. So ist dieser Streik nicht als reine Niederlage zu werten, sondern ein wichtiger Schritt im Bewusstsein der britischen Arbeiter*innen, der zeigte, wozu die Arbeiter*innenklasse in der Lage ist. Nicht zuletzt prägt er bis heute das Klassenbewusstsein der Beschäftigten und zeigt in aller Deutlichkeit auf, welche Rolle der Staat im Klassenkampf wirklich spielt.
Leider fand dieser wichtige Kampf in Deutschland nur wenig Beachtung. Mit der deutschen Übersetzung des Buches von Ken Smith, wollen wir die Lehren für neue Generationen von Arbeiter*innen und Gewerkschafter*innen zugänglich machen.
Referent: Jasper Proske (Übersetzer)
Wann? 15. Mai, 19:00 Uhr
Wo? Walpodenakademie (Neubrunnenstraße 8, Mainz)
Link zum Buch: https://manifest-buecher.de/produkt/buergerkrieg-ohne-gewehre/
Organisiert durch:
-Manifest Verlag
-Sol Mainz – Sozialistische Organisation Solidarität
-ISO Mainz – Internationale Sozialistische Organisation
-Jugend für Sozialismus Mainz
-LAG Betrieb und Gewerkschaft DIE LINKE RLP
-Rotes Mainz
#sol #mainz #manifest #bücher #streik
Manifest Bücher
Bürgerkrieg ohne Gewehre
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2023 ISBN 978-3-96561-118-6, 12,90 Euro 205 Seiten Ein Großteil des Materials, das anlässlich der Jahrestage des Bergarbeiterstreiks gesendet oder geschrieben wurde, hat den Kampf der Bergleute als einen mutigen, aber tragischen…
Wie Sozialismus die Umwelt retten kann
Nur wenige Spinner glauben noch, das der menschengemachte Klimawandel eine Lüge ist. Doch warum ändert sich dann nichts? Es sind viele internationale Klimagipfel aufeinander gefolgt. Der Weltklimarat (IPCC) und viele weitere Wissenschaftler*innen bestätigen in ihren Prognosen, dass das Aufhalten der Klimakrise notwendig ist, um dramatische Folgen für die Mehrheit der Weltbevölkerung abzuwenden. Die Regierenden der Welt haben tausendfach Lippenbekenntnisse abgegeben dies tun zu wollen. Das sich die Lage aber „irgendwie“ nicht verbessern will, ist offenkundig. Einzelne Verbote, Emissionshandel, finanzielle Anreize und CO2 Steuern sind unwirksam und führen nur weiter in die Klimakrise. Obendrein lassen sie z.T. die Arbeiter*innenklasse zahlen, statt die Großkonzerne!
Die neuralgischen Punkt sind das anarchistische Marktsystem, seine Akteure und die Konkurrenz unter den Nationalstaaten, die rechtzeitige Politik gegen die Erwärmung des Klimas verunmöglichen. Wir als Sozialist*innen haben ein Programm fürs Hier und Jetzt zu Rettung der Umwelt-/Klimakrise und sehen in der Planwirtschaft die Rettung und den Fortschritt für eine Zukunft ohne die multiplen Krisen des Kapitalismus. Wie das aussieht diskutieren wir am Donnerstag.
#klimakrise #umwelt #climatecolapse #cliamtechange #socialistchangenotclimatechange #planwirtschaft #cwi #sol #international
Wann? 05. Oktober, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #klimakrise #umwelt #climatecolapse #cliamtechange #socialistchangenotclimatechange #planwirtschaft #international
Nur wenige Spinner glauben noch, das der menschengemachte Klimawandel eine Lüge ist. Doch warum ändert sich dann nichts? Es sind viele internationale Klimagipfel aufeinander gefolgt. Der Weltklimarat (IPCC) und viele weitere Wissenschaftler*innen bestätigen in ihren Prognosen, dass das Aufhalten der Klimakrise notwendig ist, um dramatische Folgen für die Mehrheit der Weltbevölkerung abzuwenden. Die Regierenden der Welt haben tausendfach Lippenbekenntnisse abgegeben dies tun zu wollen. Das sich die Lage aber „irgendwie“ nicht verbessern will, ist offenkundig. Einzelne Verbote, Emissionshandel, finanzielle Anreize und CO2 Steuern sind unwirksam und führen nur weiter in die Klimakrise. Obendrein lassen sie z.T. die Arbeiter*innenklasse zahlen, statt die Großkonzerne!
Die neuralgischen Punkt sind das anarchistische Marktsystem, seine Akteure und die Konkurrenz unter den Nationalstaaten, die rechtzeitige Politik gegen die Erwärmung des Klimas verunmöglichen. Wir als Sozialist*innen haben ein Programm fürs Hier und Jetzt zu Rettung der Umwelt-/Klimakrise und sehen in der Planwirtschaft die Rettung und den Fortschritt für eine Zukunft ohne die multiplen Krisen des Kapitalismus. Wie das aussieht diskutieren wir am Donnerstag.
#klimakrise #umwelt #climatecolapse #cliamtechange #socialistchangenotclimatechange #planwirtschaft #cwi #sol #international
Wann? 05. Oktober, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #klimakrise #umwelt #climatecolapse #cliamtechange #socialistchangenotclimatechange #planwirtschaft #international
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Stoppt den Krieg! Schluss mit dem Bombardement, Blockade & Besatzung!
Nein zu Terror und Unterdrückung! Gegen Rassismus und Antisemitismus!
Wir protestieren gegen den Krieg und die Angriffe des israelischen Militärs in Gaza
und im Westjordanland, die allein in Gaza über zehntausend Menschen bereits
getötet und Hunderttausende vertrieben haben. Wir protestieren gegen die
einseitige Solidarisierung der Bundesregierung mit dem Staat Israel und die
Waffenlieferungen an die Netanjahu-Regierung, in der auch Rechtsradikale sitzen.
Kritik an diesem Krieg, an ethnischen Säuberungen und der israelischen Regierung
sind nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen. Wir lehnen jeden Terror gegen
palästinensische und israelische Zivilist*innen ab. Wir lehnen ab, dass
demokratische Rechte eingeschränkt werden. Meinungs- & Versammlungsfreiheit
muss auch für Kritiker*innen der israelischen Regierung gelten. Schließlich kommen
selbst UN-Berichterstatter zu dem Schluss, dass im Gazastreifen ein Völkermord
droht.
Wir fordern:
- Schluss mit den Bombardierungen und Rückzug des israelischen Militärs aus
den palästinensischen Gebieten!
- Schluss mit der völkerrechtswidrigen Siedlungspolitik!
- Wirksame humanitäre Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen!
- Sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen an Israel!
- Schluss mit Repressionen gegen Palästina-Solidarität!
Wann? 2. Dezember, 12 Uhr
Wo? Osteiner Hof, Schillerplatz, Mainz
Organisiert durch:
-Sol Mainz – Sozialistische Organisation Solidarität
-Internationale Sozialistische Organisation - ISO
-Ökosozialistische Initiative – Mainz/Wiesbaden
-Linke Liste/SDS Mainz
-Jungend für Sozialismus
-SDAJ Mainz
-DKP Mainz
-Rat der iranischen Linken und Demokraten – Mainz
-Solidaritätskomitee mit dem Widerstand des iranischen Volkes – Frankfurt
- Ugarit Kulturzentrum
#mainz #palestine #israel #gaza #war #endthewar #caesfirenow #stopthewar #freepalestine #freegaza #solidarity #protest #demo
Nein zu Terror und Unterdrückung! Gegen Rassismus und Antisemitismus!
Wir protestieren gegen den Krieg und die Angriffe des israelischen Militärs in Gaza
und im Westjordanland, die allein in Gaza über zehntausend Menschen bereits
getötet und Hunderttausende vertrieben haben. Wir protestieren gegen die
einseitige Solidarisierung der Bundesregierung mit dem Staat Israel und die
Waffenlieferungen an die Netanjahu-Regierung, in der auch Rechtsradikale sitzen.
Kritik an diesem Krieg, an ethnischen Säuberungen und der israelischen Regierung
sind nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen. Wir lehnen jeden Terror gegen
palästinensische und israelische Zivilist*innen ab. Wir lehnen ab, dass
demokratische Rechte eingeschränkt werden. Meinungs- & Versammlungsfreiheit
muss auch für Kritiker*innen der israelischen Regierung gelten. Schließlich kommen
selbst UN-Berichterstatter zu dem Schluss, dass im Gazastreifen ein Völkermord
droht.
Wir fordern:
- Schluss mit den Bombardierungen und Rückzug des israelischen Militärs aus
den palästinensischen Gebieten!
- Schluss mit der völkerrechtswidrigen Siedlungspolitik!
- Wirksame humanitäre Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen!
- Sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen an Israel!
- Schluss mit Repressionen gegen Palästina-Solidarität!
Wann? 2. Dezember, 12 Uhr
Wo? Osteiner Hof, Schillerplatz, Mainz
Organisiert durch:
-Sol Mainz – Sozialistische Organisation Solidarität
-Internationale Sozialistische Organisation - ISO
-Ökosozialistische Initiative – Mainz/Wiesbaden
-Linke Liste/SDS Mainz
-Jungend für Sozialismus
-SDAJ Mainz
-DKP Mainz
-Rat der iranischen Linken und Demokraten – Mainz
-Solidaritätskomitee mit dem Widerstand des iranischen Volkes – Frankfurt
- Ugarit Kulturzentrum
#mainz #palestine #israel #gaza #war #endthewar #caesfirenow #stopthewar #freepalestine #freegaza #solidarity #protest #demo
Generalstreik in Deutschland?!
Wie stehen Sozialist*innen zu den Bauernprotesten?
Die Bauernproteste sorgen aktuell für Schlagzeilen. Für den 8. Januar wurde zu einer bundesweiten Aktionswoche aufgerufen, an der sich 10.000 Bäuerinnen und Bauern beteiligen sollen. Außerdem wurden Solidaritätsaktionen von Gastronomen angekündigt, die ihre Wut über die gestiegene Mehrwertsteuer äußern. Auch LKW-Fahrer*innen wollen zu einer Großdemonstration aufrufen und am Mittwoch kommt es zu weiteren Bahnstreiks der GDL. In einigen Medien sprach man deswegen bereits von einem Generalstreik.
Wir wollen uns mit dieser Reihe an Protesten und Streiks beschäftigen, sowie über die Forderungen und Wurt über die Kürzungspolitik der Ampel diskutieren. Was sich jetzt shon gezeigt hat: Protest wirkt und die Regierung musste Teile ihres Programms zurücknehmen. Gleichzeitig treffen viele weitere Maßnahmen wie die Erhöhung der CO2-Steuer, das Auslaufen der Strompreisbremse oder die Haushaltskürzungen für verschiedenen Ministerien die arbeitende und arme Bevölkerung massiv. Wir wollen deshalb auch dafürber sprechen, wie unser Programm dazu aussieht und wie wir uns wehren können.
Wann? 10. Januar, 18:30 Uhr
Wo? Ort auf Anfrage!
Kontakt: mainz@solidaritaet.info
Weitere Infos: t.me/solmainz
#sol #mainz #protest #streik #bauern #bauernproteste #ampel #kürzungen #schuldenbremse #gdl #bahnstreik #
Wie stehen Sozialist*innen zu den Bauernprotesten?
Die Bauernproteste sorgen aktuell für Schlagzeilen. Für den 8. Januar wurde zu einer bundesweiten Aktionswoche aufgerufen, an der sich 10.000 Bäuerinnen und Bauern beteiligen sollen. Außerdem wurden Solidaritätsaktionen von Gastronomen angekündigt, die ihre Wut über die gestiegene Mehrwertsteuer äußern. Auch LKW-Fahrer*innen wollen zu einer Großdemonstration aufrufen und am Mittwoch kommt es zu weiteren Bahnstreiks der GDL. In einigen Medien sprach man deswegen bereits von einem Generalstreik.
Wir wollen uns mit dieser Reihe an Protesten und Streiks beschäftigen, sowie über die Forderungen und Wurt über die Kürzungspolitik der Ampel diskutieren. Was sich jetzt shon gezeigt hat: Protest wirkt und die Regierung musste Teile ihres Programms zurücknehmen. Gleichzeitig treffen viele weitere Maßnahmen wie die Erhöhung der CO2-Steuer, das Auslaufen der Strompreisbremse oder die Haushaltskürzungen für verschiedenen Ministerien die arbeitende und arme Bevölkerung massiv. Wir wollen deshalb auch dafürber sprechen, wie unser Programm dazu aussieht und wie wir uns wehren können.
Wann? 10. Januar, 18:30 Uhr
Wo? Ort auf Anfrage!
Kontakt: mainz@solidaritaet.info
Weitere Infos: t.me/solmainz
#sol #mainz #protest #streik #bauern #bauernproteste #ampel #kürzungen #schuldenbremse #gdl #bahnstreik #
Telegram
Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
Wie kann die AfD gestoppt werden?
Die hohen Umfragewerte der AfD und die medialen berichte über ihre Verbindungen mit Rechtsextremen und Deportationspläne haben zu Massenprotesten geführt. Millionen waren in den letzten Wochen gegen Rechts und die AfD im besonderen auf der Straße. Das ist eine gut Entwicklung, doch muss der Kampf auch weitergeführt werden.
Die Demonstrationen wurden auch stark von SPD und Grünen genutzt, um sich moralisch erhaben darzustellen. Dabei ist es auch die Politik der Ampel, die die AfD stark macht oder gleich umsetzt. Verschärfung des Asylrechts, mehr Abschiebungen, Sozialkürzungen etc.
All das bietet keine Alternative, um die Rechten aufzuhalten. Stattdessen müssen wir selbst aktiv werden gegen rechte Hetze, Kürzungen und die kapitalistischen Krisen. Wir wollen diskutieren, wie der Protest gegen all diese Probleme jetzt fortgeführt und in die Offensive gebracht werden kann.
Wenn ihr euch das auch fragt und diskutieren wollt, kommt vorbei!
Wann? 07.03. 18:30 Uhr
Wo? ZMO
Mehr Infos: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #fckafd #noafd #gegenRechts #Ampel #antifa #solidarität #sozialismus
Die hohen Umfragewerte der AfD und die medialen berichte über ihre Verbindungen mit Rechtsextremen und Deportationspläne haben zu Massenprotesten geführt. Millionen waren in den letzten Wochen gegen Rechts und die AfD im besonderen auf der Straße. Das ist eine gut Entwicklung, doch muss der Kampf auch weitergeführt werden.
Die Demonstrationen wurden auch stark von SPD und Grünen genutzt, um sich moralisch erhaben darzustellen. Dabei ist es auch die Politik der Ampel, die die AfD stark macht oder gleich umsetzt. Verschärfung des Asylrechts, mehr Abschiebungen, Sozialkürzungen etc.
All das bietet keine Alternative, um die Rechten aufzuhalten. Stattdessen müssen wir selbst aktiv werden gegen rechte Hetze, Kürzungen und die kapitalistischen Krisen. Wir wollen diskutieren, wie der Protest gegen all diese Probleme jetzt fortgeführt und in die Offensive gebracht werden kann.
Wenn ihr euch das auch fragt und diskutieren wollt, kommt vorbei!
Wann? 07.03. 18:30 Uhr
Wo? ZMO
Mehr Infos: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #fckafd #noafd #gegenRechts #Ampel #antifa #solidarität #sozialismus
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Das neue Buch „Naher Osten in Flammen“ aus dem Manifest Verlag ist jetzt auch bei uns eingetroffen. Wenn ihr ein Exemplar kaufen möchtet, könnt ihr uns anschreiben oder zu einem unserer Ortsgruppentreffen kommen. Natürlich haben wir das Buch auf der Demonstration gegen den Krieg in Gaza (2. März, 14:00 Uhr, Gutenbergplatz Mainz) dabei.
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
#sol #mainz #manifest #bücher #lesen #freepalestine #stopthewar #marxismus #sozialismus #solidarität
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
In diesem Sammelband werden marxistische Texte von Autor*innen der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI), sowie deren trotzkistischen Vorgänger*innen in den 1940er Jahren veröffentlicht, die nicht nur eine marxistische Analyse der Entwicklungen seit der Gründung des Staates Israel 1948 darstellen, sondern auch programmatische und strategische Vorschläge für die palästinensische Befreiungsbewegung machen. Hier heben sich die Analysen und Positionen durch zwei Schlussfolgerungen von denen der meisten anderen linken Kräfte ab: Zum einen wird der Nahost-Konflikt als Teil der globalen imperialistischen und kapitalistischen Verhältnisse betrachtet und eine Lösung im Rahmen dieser Verhältnisse als unmöglich betrachtet, was die Autor*innen dazu bringt, den Kampf für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser*innen mit dem Kampf für eine sozialistische Veränderung der Region zu verknüpfen. Zweitens wird anerkannt, dass sich in Israel eine Nation und eine Klassengesellschaft herausgebildet haben. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass auch die israelisch-jüdische Bevölkerung ein Selbstbestimmungsrecht haben muss und dass der Klassenkampf in Israel als ein wichtiger Faktor für eine Strategie zur Befreiung der Palästinenser*innen einbezogen werden muss. Die Texte in diesem Buch nehmen einen internationalistischen Klassenstandpunkt ein und können einen Kompass für alle darstellen, die sich in den letzten Wochen an Demonstrationen gegen Israels Angriff auf Gaza beteiligt haben und auf der Suche nach einem Weg zur Lösung des Nahost-Konflikts sind.
#sol #mainz #manifest #bücher #lesen #freepalestine #stopthewar #marxismus #sozialismus #solidarität
Am kommenden Mittwoch, den 13. März, werden wir uns mit der Rolle der Frau im Kapitalismus beschäftigen. Welche Funktion hat kostenlose Reproduktionsarbeit? Wasist die doppelte Belastung der Frau?
Basierend auf der Entstehung der Kleinfamilie, werden wir diskutieren, wie die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung ein Produkt des Kapitalismus ist und deswegen Sexismus und Kapitalismus gemeinsam zu bekämpfen sind. Und letztendlich diskutieren wir, dass es nicht so bleiben muss, wie es ist!
Doch das setzt eine Auseinandersetzung mit den heutigen prekären wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen voraus. Nur so können wir Brücken schlagen zwischen dem Kampf gegen Unterdrückung und den heutigen Krisen des Kapitalismus.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Mittwoch, 13.03., 18:30 Uhr
Rochusstraße 32
Kommt vorbei!
#feminismus #mainz
https://www.instagram.com/p/C4YT6JdqRZ9/?igsh=bnBqNnJ5djdoOWd6
Basierend auf der Entstehung der Kleinfamilie, werden wir diskutieren, wie die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung ein Produkt des Kapitalismus ist und deswegen Sexismus und Kapitalismus gemeinsam zu bekämpfen sind. Und letztendlich diskutieren wir, dass es nicht so bleiben muss, wie es ist!
Doch das setzt eine Auseinandersetzung mit den heutigen prekären wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen voraus. Nur so können wir Brücken schlagen zwischen dem Kampf gegen Unterdrückung und den heutigen Krisen des Kapitalismus.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Mittwoch, 13.03., 18:30 Uhr
Rochusstraße 32
Kommt vorbei!
#feminismus #mainz
https://www.instagram.com/p/C4YT6JdqRZ9/?igsh=bnBqNnJ5djdoOWd6
Forwarded from Max Klinkner
Bei unserem nächsten OG-Treffen wollen wir uns mit der Linkspartei, der WASG und der Perspektive für eine neue Arbeiter*innenpartei auseinandersetzen.
In der politischen Landschaft ist immer wieder die Frage präsent, wie die Interessen der Arbeiter*innen am besten vertreten werden können. Die Entstehung der Linkspartei und ihre historischen Wurzeln in der WASG und der PDS werfen wichtige Diskussionen über die Organisierung der Arbeiter*innenklasse auf.
Bei dieser Veranstaltung wollen wir gemeinsam die Erfolge und Herausforderungen der Linkspartei und der WASG reflektieren. Darüber hinaus möchten wir über die Perspektiven für eine neue Arbeiter*innenpartei diskutieren, die die Interessen der arbeitenden Menschen effektiv vertreten kann.
Datum: 27. März
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
Kommt vorbei!
#linke #pdl #pds #wasg #dielinke #mainz #sol
https://www.instagram.com/p/C42-wucoMIF/?igsh=cnc3eG1zYjg0aWNh
In der politischen Landschaft ist immer wieder die Frage präsent, wie die Interessen der Arbeiter*innen am besten vertreten werden können. Die Entstehung der Linkspartei und ihre historischen Wurzeln in der WASG und der PDS werfen wichtige Diskussionen über die Organisierung der Arbeiter*innenklasse auf.
Bei dieser Veranstaltung wollen wir gemeinsam die Erfolge und Herausforderungen der Linkspartei und der WASG reflektieren. Darüber hinaus möchten wir über die Perspektiven für eine neue Arbeiter*innenpartei diskutieren, die die Interessen der arbeitenden Menschen effektiv vertreten kann.
Datum: 27. März
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
Kommt vorbei!
#linke #pdl #pds #wasg #dielinke #mainz #sol
https://www.instagram.com/p/C42-wucoMIF/?igsh=cnc3eG1zYjg0aWNh
Eine vernichtende Niederlage für Erdogan!
In der Türkei konnte die selbsternannte sozialdemokratisch-kemalistische Partei CHP einen großen Sieg gegen die Partei Erdogans in den landesweiten Kommunalwahlen erringen. Die CHP wird aber die massive Lebenskostenkrise, die ein wichtiger Faktor für die Klatsche der AKP ist, nicht lösen können. Wir diskutieren über die Wahl sowie die Ursachen der Wirtschaftskrise in der Türkei und die nötige Alternative einer sozialistischen Lösung zum kapitalistischen AKP Regime.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Wann?17.04.2024, 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 24, Mainz-Altstadt
#Sol #mainz. #Türkei #wahlen #erdogan #sozialismus
https://www.instagram.com/p/C5xywTAo7_9/?igsh=YWxodjhsazNiZWg4
In der Türkei konnte die selbsternannte sozialdemokratisch-kemalistische Partei CHP einen großen Sieg gegen die Partei Erdogans in den landesweiten Kommunalwahlen erringen. Die CHP wird aber die massive Lebenskostenkrise, die ein wichtiger Faktor für die Klatsche der AKP ist, nicht lösen können. Wir diskutieren über die Wahl sowie die Ursachen der Wirtschaftskrise in der Türkei und die nötige Alternative einer sozialistischen Lösung zum kapitalistischen AKP Regime.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
Wann?17.04.2024, 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 24, Mainz-Altstadt
#Sol #mainz. #Türkei #wahlen #erdogan #sozialismus
https://www.instagram.com/p/C5xywTAo7_9/?igsh=YWxodjhsazNiZWg4
Die neue Ausgabe der sozialistischen Zeitung Solidarität ist da. Darin finden sich Antworten auf die Ausbreitung von kriegen, die Folgen des Anschlags von Solingen und den Kampf für höhere Löhne und gegen die Kürzung der Ampelregierung.
Ausserdem haben wir passend zum Antikriegstag gestern, eine Textsammlung von Karl Liebknecht zu Fragen von Krieg und Antimilitarismus vorättig.
Wenn ihr daran Interesse habt, meldet euch bei uns oder kommt zu einem unserer Ortsgruppentreffen, jeden Mittwoch um 18:30 Uhr in der Rochusstrasse 32, Mainz-Altstadt.
#Mainz #Solidarität #Krieg #Frieden
Ausserdem haben wir passend zum Antikriegstag gestern, eine Textsammlung von Karl Liebknecht zu Fragen von Krieg und Antimilitarismus vorättig.
Wenn ihr daran Interesse habt, meldet euch bei uns oder kommt zu einem unserer Ortsgruppentreffen, jeden Mittwoch um 18:30 Uhr in der Rochusstrasse 32, Mainz-Altstadt.
#Mainz #Solidarität #Krieg #Frieden
Es war schnell klar, dass die Wahl in den USA eine weitere Amtszeit des Rechtspopulisten Donald Trump bedeutet. Das ist ein weiteres Anzeichen für die Instabilität und die Krise des kapitalistischen Systems und wird weitere Verschlechterungen für Migrant*innen, queere Menschen und die gesamte Arbeiter*innenklasse bedeuten. Kriege und Wirtschaftskrise werden sich nämlich nicht im Kapitalismus lösen lassen. Welche Folgen hat dieser Wahlsieg jetzt für die Welt und was sagen Sozialist*innen in den USA und in Deutschland dazu? Worauf müssen sich Gewerkschaften und Linke jetzt einstellen?
Kommt zu unserem Ortsgruppentreffen und bringt euch in die Diskussion ein!
Wann? 20. November, 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
#Mainz #Solidarität #Sozialismus
Kommt zu unserem Ortsgruppentreffen und bringt euch in die Diskussion ein!
Wann? 20. November, 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
#Mainz #Solidarität #Sozialismus
Heute waren wir mit einem Infotisch an der Universität und haben mit vielen interessierten Menschen über die Kürzungen von 36 Millionen Euro im Jugend- und Sozialbereich in Mainz gesprochen. Wir haben deutlich gemacht, dass wir diese Kürzungen nicht hinnehmen werden. Viele sind sehr betroffen und wütend darüber. Deshalb organisieren wir jetzt ein erstes Treffen, um zu planen, was wir tun können, um die Situation zu verbessern. Wir wollen uns offen austauschen, inwiefern uns alle diese Kürzungen treffen, und welche Auswirkungen sie auf unser Leben in Mainz haben.
Kommt deswegen am 8. Dezember um 18 Uhr in das Bürgerhaus Finthen (Am Obstmarkt 24).
#Mainz
Kommt deswegen am 8. Dezember um 18 Uhr in das Bürgerhaus Finthen (Am Obstmarkt 24).
#Mainz
Kürzungen? Nicht mit uns!
In den letzten Tagen haben wir einige Infotische und Verteilaktionen gemacht, um für die Proteste gegen die Haushaltskürzungen zu mobilisieren. Dabei haben wir unter anderem einige Jugend- und Sozialeinrichtungen besucht, um mit den Kolleg*innen über ihre Situation zu sprechen. Aber auch beim Capitol Kino haben wir Flyer ausgelegt und Menschen direkt auf den Weihnachtsmärkten angesprochen. Der Unmut ist sehr groß und es gibt viel Unverständnis über die Kürzungspläne der Stadt.
Kommt deshalb zum Protest der “Initiative gegen Kürzungen Mainz”:
Wann? 16. Dezember, 14 Uhr
Wo? Leo Trepp Platz, beim Kurfürstlichen Schloss (Tagungsort für den Stadtrat)
#Mainz #gegenKürzungen
In den letzten Tagen haben wir einige Infotische und Verteilaktionen gemacht, um für die Proteste gegen die Haushaltskürzungen zu mobilisieren. Dabei haben wir unter anderem einige Jugend- und Sozialeinrichtungen besucht, um mit den Kolleg*innen über ihre Situation zu sprechen. Aber auch beim Capitol Kino haben wir Flyer ausgelegt und Menschen direkt auf den Weihnachtsmärkten angesprochen. Der Unmut ist sehr groß und es gibt viel Unverständnis über die Kürzungspläne der Stadt.
Kommt deshalb zum Protest der “Initiative gegen Kürzungen Mainz”:
Wann? 16. Dezember, 14 Uhr
Wo? Leo Trepp Platz, beim Kurfürstlichen Schloss (Tagungsort für den Stadtrat)
#Mainz #gegenKürzungen
>>>SAVE THE DATE<<<
Die Sol Mainz veranstaltet einen Sozialismustag mit Vorträgen, Diskussionen und einem Podium.
Komm vorbei!
Wann? SAMSTAG, 18. Januar 2025, 11:30 UHR – 19:00 UHR
WO? Haus Zagreb, Augustusstraße 29, 55131 Mainz (Nähe Hauptbahnhof)
Weitere Infos und Programm folgen in den nächsten Wochen immer hier oder auf Telegram: t.me/solmainz
Den Sozialismustag zu planen ist mit einigem an Aufwand verbunden – darum bitten wir darum, sich rechtzeitig anzumelden und gegebenenfalls eine kleine Spende zu geben. Es ist allerdings trotzdem möglich auch unangemeldet vorbei zu kommen!
https://solidaritaet.info/sozialismustag-mainz/
#sol #mainz #sozialismus #marxismus
Die Sol Mainz veranstaltet einen Sozialismustag mit Vorträgen, Diskussionen und einem Podium.
Komm vorbei!
Wann? SAMSTAG, 18. Januar 2025, 11:30 UHR – 19:00 UHR
WO? Haus Zagreb, Augustusstraße 29, 55131 Mainz (Nähe Hauptbahnhof)
Weitere Infos und Programm folgen in den nächsten Wochen immer hier oder auf Telegram: t.me/solmainz
Den Sozialismustag zu planen ist mit einigem an Aufwand verbunden – darum bitten wir darum, sich rechtzeitig anzumelden und gegebenenfalls eine kleine Spende zu geben. Es ist allerdings trotzdem möglich auch unangemeldet vorbei zu kommen!
https://solidaritaet.info/sozialismustag-mainz/
#sol #mainz #sozialismus #marxismus
Telegram
Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info