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Kurze Snippets zu deutschsprachigen Artikeln über Coworking samt der Links zu den jeweiligen Artikeln.
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Von #Großwudicke hat vermutlich bis jetzt noch niemand gehört. Es ist ein kleines Dorf mit rund 900 Einwohnern westlich von Rathenow. Ich kenne es auch nur vom Vorbeifahren, da es an der Bahnstrecke Rathenow-Stendal liegt. Der nächste Halt ist schon in Sachsen-Anhalt, das Dorf Schönhausen (Elbe), wo übrigens Otto von Bismarck geboren wurde.

Genug Geschichte, mehr Zukunft: Hier entsteht bereits zum 1. Oktober hin das nächste Coworking Space in #Brandenburg. Das »Waldstatt« möchte Coworking im ländlichen Raum des Havellands etablieren. Dahinter stecken die Geschwister Ulrike Lierse und Florian Kunz, Ulrikes Mann Jan Lierse und dessen Schwester Antje Lierse. Ein richtiger Familienbertrieb also.

Zwar verfügt Brandenburg schon über sehr viele Coworking Spaces, vermehrt auch im ländlichen Raum, aber gerade der Westen des Bundeslandes war bisher leer ausgegangen. Super, dass es nun auch hier ein erstes Coworking Space gibt.

https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Milower-Land/Arbeiten-im-Gruenen-In-Grosswudicke-entsteht-ein-Coworking-Space
An und für sich steht es sehr gut um Coworking in #Brandenburg. Jedes Jahr werden mehr und mehr Coworking Spaces gegründet, allen voran im ländlichen Raum. Im Westen des Bundeslandes gibt es bisher kein dauerhaftes Coworking-Angebot, doch nun eröffnet das »Waldstatt« in #Großwudicke und schließt diese Lücke. Das neue Coworking Space will aber mehr als nur Plätze für mobiles Arbeiten anbieten, sondern auch ein Ort für die Menschen aus der Region sein.

https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Milower-Land/Grosswudickes-Waldstatt-Coworking-Space-und-sozialer-Treffpunkt
Viele Coworking Spaces schreiben sich auf die Fahne, mehr zu sein als nur ein Coworking Space. Nun ja, vor allem in Großstädten ist das oft nur Marketing, selten aber die Realität. In kleineren Städten und im ländlichen Raum sieht das oft anders aus. Jüngstes Beispiel ist das »Waldstatt« in #Großwudicke im Westen von #Brandenburg. Denn neben einem Coworking Space wurde auch ein sozialer Treffpunkt für die Menschen vor Ort geschaffen.

Eine Woche lang nutzten die Menschen aus der Region, sich diesen erst Anfang Oktober eröffneten, neuen Ort im Havelland genauer anzuschauen. Dabei kam die Idee für einen gemeinsamen Veranstaltungskalender auf, denn Vereine sind an der Nutzung der Räume genauso interessiert wie die Senioren, die hier Workshops zum Umgang mit Smartphones planen. Eine kleine Bibliothek fürs Dorf soll es auch geben und Angebote für Jugendliche. Wirklich so viel mehr als nur Coworking.

https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Milower-Land/In-Grosswudicke-trifft-Coworking-auf-soziales-Engagement
In den letzten Tagen habe ich auf dem Blog der German Coworking Federation (#GCF) fünf Interviews veröffentlicht, die ich zuletzt mit Menschen geführt habe, die in diesem Jahr ein Coworking Space gegründet haben. Es war für die Coworking-Szene ein herausforderndes Jahr und einige Coworking Spaces haben es nicht überstanden, doch trotzdem gab es Gründer:innen u.a. in #Brandenburg, in #Bayern, in #Niedersachsen, in #Berlin und in #SachsenAnhalt, die sich auf den Weg gemacht haben, Coworking noch bekannter zu machen.

1. »Die Waldstatt«, #Großwudicke
2. »Das Atelier«, #Holzkirchen
3. »Coworking Space Lehrte«, #Lehrte
4. »HainArbeit«, #Berlin
5. »Wohnzimmer«, #Wernigerode
Heute Morgen gibt es gleich fünf Lesetipps zu Coworking in Deutschland. Es ist viel los. 😀

1️⃣ Im aktuellen Länderreport von Deutschlandfunk Kultur geht es um Coworking im ländlichen Raum von #Brandenburg. Am Beispiel des Coworking Spaces »Die Waldstatt« in #Großwudicke, einem Mitglied der #CoWorkLand-Genossenschaft, wird diese Entwicklung schön anzuhören erklärt. Der Ort liegt rund 20 Bahnminuten von Stendal in Sachsen-Anhalt entfernt, nach Rathenow sind es sieben Minuten – ein hohes Pendler:innenaufkommen gibt es nicht. Trotzdem kann sich der Coworking Space auch ein halbes Jahr nach Eröffnung bereits an einer steten Nachfrage erfreuen. Vor allem Selbstständige, aber auch immer mehr Angestellte, die durch die Corona-Pandemie ins Homeoffice gezwungen wurden, arbeiten von hier. Und davon profitiert auch das Dorf, wie sowohl der Bürgermeister als auch die Fleischerin berichten können.

2️⃣ Im Blog der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft VBG, bei der übrigens alle Coworking Spaces angemeldet sein müssen, wird die Entwicklung und Umsetzung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie des »betahaus« in #Hamburg vorgestellt. Ein lesenswerter Beitrag der beispielhaft zeigt, was alles bedacht werden muss, um seine Mitglieder bestmöglich zu schützen. Wer nicht muss, sollte momentan lieber von zu Hause aus als in einem Coworking Space arbeiten, aber nicht immer ist das möglich. Wer doch ins Coworking Space muss, sollte deshalb bestmöglich geschützt werden.

3️⃣ In #Karlsruhe in #BadenWürttemberg wird momentan eine rund 120 Jahre alte Dampfschreinerei in ein Coworking Space mit Gastronomie umgebaut, berichtet die Badische Neueste Nachrichten. Leider gibt es keine weiteren Informationen, beispielsweise zur Größe des Coworking Spaces, den geplanten Coworking-Angeboten oder wann der Umbau beendet sein wird. Die Lage des Coworking Spaces kann als sehr zentral und auch bahnhofsnah beschrieben werden, was es zukünftig wohl auch für Besucher:innen der ehemaligen Residenzstadt interessant macht.

4️⃣ Anfang Dezember berichtete ich bereits hier im Telegram-Kanal von der Plänen des Unternehmers Otto Künnecke, in #Holzminden in #Niedersachsen, einen rund 3.000 m² großen Coworking Space namens »Z6« zu eröffnen. Das Coworking-Angebot soll breit und vielfältig aufgestellt werden, ganz im Sinne der vielen Partner des Projektes. Deshalb unterstützt das Niedersächsische Digitalisierungsministerium den Aufbau des »Digitalen Kompetenzzentrums #Z6 Holzminden« durch ein Konsortium aus dem Landkreis Holzminden, der Firma Otto Künnecke, der Hochschule HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen sowie dem Wirtschaftsverband Weserpulsar und dem Innovationsnetzwerk Holzminden/Höxter mit 400.000 Euro.

5️⃣ Zum Abschluss noch eine Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung von #Krefeld in #NordrheinWestfalen, die den im April eröffnenden Coworking Space »UrbanWork« ankündigt. Auf rund 630 m² werden Coworker:innen mit Tagestickets, aber auch als registrierte Mitglieder, flexible und feste Arbeitsplätze vorfinden. Des Weiteren wird es Teambüros und Meetingräume geben. Ein rund um klassisches Coworking-Angebot also.
Heute mit gleich sechs Meldungen aus sechs verschiedenen Bundesländern:

1️⃣ Eine der ersten Reaktionen auf die pandemische Situation war das Umwandeln von leeren Hotelzimmern in Tagesbüros. Damit versuchten sich einige Hotels in den letzten 12 Monaten. Das »Hotel am Schlosspark« in #Güstrow in #MecklenburgVorpommern hat dieses Angebot nun dauerhaft im Geschäftsbetrieb etabliert und ein Coworking Space im Haus eröffnet, schreibt die Schweriner Volkszeitung. Das erste Coworking-Angebot in der ehemaligen Residenzstadt und durch das weiterhin bestehende #Hotel-Angebot auch eine sehr gute Coliving-Option [Quelle: Schweriner Volkszeitung - Güstrower Anzeiger vom 16.04.2021, Seite 8, aufgerufen via VÖBB].

2️⃣ Vor fast zwei Jahren eröffnete in #Olpe in #NordrheinWestfalen der Coworking Space »Office & Friends«. Die lokale #Wirtschaftsförderung begleitete das neue Coworking-Angebot von Beginn an mit einem Förderprogramm. Unternehmen und Solo-Selbständige, die sich in der Gründungsphase befinden oder deren Existenzgründung weniger als fünf Jahre zurückliegt, werden bis zu 40 Prozent der Kosten für den Coworking Space erstattet, schreibt die Westfalenpost. Und die Förderung zeigt Wirkung: der Coworking Space erweitert sich bereits [Quelle: Westfalenpost - Finnentrop/Attendorn vom 16.04.2021, Seite 12, aufgerufen via VÖBB].

3️⃣ In der südlichsten Stadt von #SchleswigHolstein, in #Lauenburg (Elbe), soll im August ein PopUp-Coworking-Container der #CoWorkLand eG (übrigens mein Arbeitgeber) aufgestellt werden. Damit möchte die Stadt in einem vierwöchigen Test Coworking bekannter machen und zeigen, was ein Coworking Space ist und wie die Menschen ihn nutzen können. Eine Belebung der Innenstadt verspricht man sich ebenfalls von dem temporären Angebot. Wie die Bergedorfer Zeitung schreibt, plant die Stadt auch in Zukunft moderne Arbeitsräume zur Verfügung zu stellen [Quelle: Bergedorfer Zeitung vom 16.04.2021, Seite 19, aufgerufen via VÖBB].

4️⃣ In der Kleinstadt #Freyung in #Bayern, im Dreiländereck Bayerischer Wald gelegen, gibt es nun auch ein erstes Coworking-Angebot. Seit Jahresbeginn betreibt das »Grenzüberschreitende Gründerzentrum Freyung-Grafenau« (kurz GreG FRG) dort einen 250 m² großen Coworking Space. Coronabedingt läuft die Belebung des Gemeinschaftsbüros noch zurückhaltend, doch mit den ersten Nutzer:innen kann so auch noch dem Angebot der nötige Feinschliff verpasst werden. Nicht immer funktioniert alles von Beginn an, ein Soft-Opening gibt die Möglichkeit nachzubessern [Quelle: Passauer Neue Presse vom 16.04.2021, Seite 19, aufgerufen via VÖBB].

5️⃣ Das IT-Unternehmen »Agoo« hat den zweiten Stock seines Standorts in #Tettnang in #BadenWürttemberg dazu gemietet und möchte dort ab Juni diesen Jahres ein Coworking Space betreiben, schreibt die Schwäbische Zeitung. Noch sind vier Arbeitsplätze frei, die als Fixed Desk oder Hot-desking-Arbeitsplatz gebucht werden können. Dies müsste meines Wissens das erste Coworking-Angebot in der Hopfenstadt sein [Quelle: Schwäbische Zeitung vom 16.04.2021, Seite 17, aufgerufen via VÖBB].

6️⃣ Zuletzt noch ein Mediatheken-Tipp: Eine Reporterin des ARD-Morgenmagazins wollte Arbeiten mitten in der Natur testen und besuchte dafür den Coworking Space »Die Waldstatt« in #Großwudicke in #Brandenburg. »Zusammen mit weiteren Coworkern testeten die Berliner in der Mittagspause den örtlichen Fleischer, der sich bereits auf die Nutzer der Waldstatt eingestellt hat. Auch beim Friseur schaute die Reporterin vorbei, sprach mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Felix Menzel (SPD), und besuchte Ulrike Lierse. Die junge Frau zog vor vier Jahren mit ihrem Mann von Berlin zurück in die Heimat und betreibt hier unter anderem mit ihrem Bruder Florian Kunz die Waldstatt«, schreibt die Märkische Allgemeine zu dem Beitrag. Diese findet sich in der Mediathek und ist dort bis zum 15. April 2022 aufrufbar [Quelle: Märkische Allgemeine - Westhavelländer vom 16.04.2021, Seite 15, aufgerufen via VÖBB].
Drei Linktipps zu Coworking im ländlichen Raum Ostdeutschlands:

1️⃣ Die beiden #CoWorkLand-Mitglieder in #MecklenburgVorpommern, der Coworking Space »Project Bay« in #Lietzow auf Rügen und das Wohnprojekt »Wir bauen Zukunft« in #Nieklitz wurden als digitale Innovationsräume abseits der Hochschulstädte ausgezeichnet. Beide erhalten jeweils 50.000 Euro vom Digitalisierungsministerium und vom Wirtschaftsministerium. Mit dem Preisgeld sollen die beiden Orte und jeweils eine halbe Personalstelle für ein Jahr lang finanziell unterstützt werden. Die Politiker:innen betonte bei der Preisverleihung die Bedeutung solcher Infrastruktur für den ländlichen Raum. [Quelle: Ostsee-Zeitung vom 20.05.2021, Seite 10, aufgerufen via VÖBB].

2️⃣ In einem Radiobeitrag von Deutschlandfunk Kultur wurden drei unterschiedlich weit von Berlin entfernte Dörfer in #Brandenburg vorgestellt und wie diese mit ihren jeweiligen Herausforderungen umgehen. Eines der Dörfer ist #Großwudicke, wo letzten Oktober der Coworking Space »Die Waldstatt« eröffnet hat. Das CoWorkLand-Mitglied ist ein Beleg dafür, wie ein Coworking Space eine Dorfgemeinde bereichern kann. Auch die Beispiele von #Tröbitz und von #Prötzel, wo es mit dem »Hof Prädikow« ein alternatives Wohnprojekt gibt, sind tolle Beispiele dafür, wie wichtig sowohl engagierte Menschen als auch neue Ideen sind, um das Landleben zukunftstauglich zu gestalten.

3️⃣ In #SachsenAnhalt wurde noch nie ein Coworking Space direkt gefördert. Dies geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums des Landes auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Olaf Meister hervor. Dabei ist die Förderung von Coworking Spaces ein Vorhaben der Landesregierung zur Umsetzung der Digitalen Agenda gewesen. Die in der Antwort genannten Digitalisierungsprojekte, mit denen das Ministerium meint Coworking unterstützt zu haben, sind keine Coworking Spaces. Es fehlt wohl an einem Verständnis des Themas (und das 11 Jahre nach Gründung des ersten Coworking Spaces im Land).
Gestern kam ich leider nicht dazu, die Linktipps zu machen, weshalb es heute ein paar mehr geworden sind:

1️⃣ Die Elmshorner Nachrichten berichten auf einer ganzen Zeitungsseite, inwiefern Coworking-Angebote im ländlichen Raum einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen wohnortnah und klimafreundlicher leben und arbeiten können. Die Gründe sind den Leser:innen dieses Kanals schon bekannt, weshalb ich sie nicht noch einmal wiederhole. Ein wichtiger Hinweis im Artikel ist die Initiative der Landesregierung von #SchleswigHolstein, Landesbedienstete zukünftig mobil auch von Coworking Spaces aus arbeiten zu lassen. Damit geht die Verwaltung des norddeutschen Bundeslandes vorbildhaft voran.

2️⃣ Die Märkische Allgemeine berichtet vom Tag der offenen Tür im Coworking Space »Die Waldstatt« in #Großwudicke. Dies wurde von den beiden Geschwistern Ulrike Lierse und Florian Kunz gegründet, nachdem Florian vom Studium in Hamburg zurückkehrte. Seine Abschlußarbeit hatte den Titel »Coworking Space als Innovationsmotor für die ländliche Region« und die setzt er seitdem auch im kleinen Dorf im Westen von #Brandenburg um. Auf über 50 m² gibt es einen Bereich für Coworking-Nutzer:innen, außerdem vier Teamräume und ein Meetingraum. Das letzten Oktober gestartete Angebot wird wohl sehr gut angenommen.

3️⃣ Im Sommer soll der Coworking Space »Skat Stadt Hub« in #Altenburg in #Thüringen eröffnen, berichtet die Leipziger Volkszeitung. Rund 14 Arbeitsplätze wollen die drei nach Altenburg zurückgekehrten Gründer:innen anbieten, denen die Idee in einem der Lockdowns im vergangenen Jahr kam. Der Coworking Space soll Menschen ermöglichen, sich den Pendelverkehr und damit Lebenszeit zu sparen. Durch selbstbestimmte Arbeit ist auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familien möglich, was Städte wie Altenburg, rund 50 Autominuten südlich von Leipzig, auch für junge Familien als Wohnort attraktiv macht.

4️⃣ Das Göttinger Tagblatt hat eine Übersicht von Coworking Spaces in #Göttingen in #Niedersachsen und der umliegenden Region, genau genommen in #Einbeck und in #Witzenhausen, veröffentlicht. Die einzelnen Coworking Spaces, insgesamt sieben Stück, werden kurz vorgestellt und der Link zur jeweiligen Website der Coworking Spaces veröffentlicht. Außerdem werden im Artikel zwei zukünftige Coworking Spaces angekündigt, der »Digital Hub« in #Holzminden und der »Coworking Eichsfeld« in #Heiligenstadt in #Thüringen. Es ist schön zu sehen, dass hier Coworking über Landesgrenzen hinweg gedacht wird.

5️⃣ Im Rahmen der bayerischen Landesgartenschau fand in #Ingolstadt in #Bayern eine Podiumsdiskussion zu Coworking auf dem Land statt, wie der Donaukurier berichtet. Mit dabei waren Carina Schöffner und Thomas Hirsch vom »Oaktown Office« in #Eichstätt, Helge Heinemann vom »das otto« in #Neuburg, Franz Glatz, Geschäftsführer des »brigk«, Markus Käser vom »Echtland Coworking« in #Pfaffenhofen sowie Iris Eberl, Leiterin der Initiative Regionalmanagement (IRMA). Interessant ist, dass die Betreiber:innen nur wenig Unterschiede zwischen Coworking in der Stadt und Coworking im ländlichen Raum sehen.

6️⃣ Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die neuesten Veränderungen des Coworking Space »Gschafft« in #BadTölz in #Bayern. Nachdem die beiden Gründer den 2018 gestarteten Coworking Space aus zeitlichen Gründen nicht mehr selber betreiben konnten, übernahmen drei Mitglieder den Coworking Space und gründeten einen Verein, der diesen Ort nun an einem neuen Standort betreibt. Der Netzwerk-Gedanke, über die Räumlichkeiten hinaus, wird nun größer geschrieben und davon kann die Region mit ihren vielen Selbstständigen und Freiberufler:innen, aber selbstverständlich auch der Coworking Space, nur profitieren.