Tarifrunde öffentlicher Dienst – Gewerkschaften in die Offensive, aber wie?
Am 24. Januar war die erste Verhandlung in der diesjährigen Tarifrunde des öffentlichen Dienstes. Von der Tarifrunde sind fast 2,3 Millionen Beschäftigte betroffen und Verdi hat mit der Forderung von 500 Euro mehr eine ordentliche Forderung aufgestellt, die vor allem die unteren Lohngruppen zugutekommt.
In den vergangenen Jahren waren Tarifrunden immer etwas, was abseits der Öffentlichkeit verlief. Es gab ab und zu ein paar Warnstreiks, dann wurde ein Abschluss abgeschlossen, der ehr schlecht, als recht war. Der letzte große Erzwingungsstreik ist nun mehr als 20 Jahre her! Die aktuelle Lage ist aber eine neue. Die Preissteigerungen setzen viele Kolleg*innen unter Druck und zwingen die Gewerkschaftsführung zum Handeln. Seit langem wird wieder das Wort Erzwingungsstreik in den Mund genommen. Doch wie können die Forderungen voll durchgesetzt werden? Wie laufen die nächsten Monate genau ab und was können Sozialist*innen tun, um die Tarifrunde zu stärken? Das wollen wir gemeinsam auf unserem offenen Ortsgruppen-Treffen diskutieren. Schaut vorbei und bringt euch ein!
Wann? Am 2. Februar 2023 um 18:30
Wo? ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55118 Mainz)
Anreise: mit der Linie 50, 51 oder 53 bis Hans Böckler Straße fahren. Alternativ mit der 57, 70 oder 74 bis zur Haltestelle St. Bernhard fahren
#sol #mainz #verdi #tvöd #streik #dgb
Am 24. Januar war die erste Verhandlung in der diesjährigen Tarifrunde des öffentlichen Dienstes. Von der Tarifrunde sind fast 2,3 Millionen Beschäftigte betroffen und Verdi hat mit der Forderung von 500 Euro mehr eine ordentliche Forderung aufgestellt, die vor allem die unteren Lohngruppen zugutekommt.
In den vergangenen Jahren waren Tarifrunden immer etwas, was abseits der Öffentlichkeit verlief. Es gab ab und zu ein paar Warnstreiks, dann wurde ein Abschluss abgeschlossen, der ehr schlecht, als recht war. Der letzte große Erzwingungsstreik ist nun mehr als 20 Jahre her! Die aktuelle Lage ist aber eine neue. Die Preissteigerungen setzen viele Kolleg*innen unter Druck und zwingen die Gewerkschaftsführung zum Handeln. Seit langem wird wieder das Wort Erzwingungsstreik in den Mund genommen. Doch wie können die Forderungen voll durchgesetzt werden? Wie laufen die nächsten Monate genau ab und was können Sozialist*innen tun, um die Tarifrunde zu stärken? Das wollen wir gemeinsam auf unserem offenen Ortsgruppen-Treffen diskutieren. Schaut vorbei und bringt euch ein!
Wann? Am 2. Februar 2023 um 18:30
Wo? ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55118 Mainz)
Anreise: mit der Linie 50, 51 oder 53 bis Hans Böckler Straße fahren. Alternativ mit der 57, 70 oder 74 bis zur Haltestelle St. Bernhard fahren
#sol #mainz #verdi #tvöd #streik #dgb
Ukrainekrieg: Aktuelle Situation & Perspektiven
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24.02.2022 liegt in zwei Wochen ein Jahr zurück. Seitdem ist viel passiert und großes Leid entstanden aber was passiert eigentlich aktuell?
In den letzten Wochen erschlug ein, in Deutschland, fast die bürgerliche Presse mit verlogenen Pro- und Contra und Artikeln, Headlines aber auch „ehrlichen“ reaktionären und falschen Plädoyers über die Lieferung von Leopard Panzern aus Deutschland in die Ukraine (die mehr symbolische Kraft haben aber auch den Krieg weiter andauern lassen werden).
Fruchtet diese tendenziöse Berichtserstattung im Bewusstsein der Bevölkerung? Steht eine Eskalation des Konflikts auf Weltweiten Maßstab an, und müssen wir uns auf eine „Kriegswirtschaft“ einstellen?
Wir blicken auf die gegenwärtige Lage und Stimmung und vergleichen dieses mit vor knapp einem Jahr. Kommt vorbei und diskutiert mit uns unsere Einschätzung und unabhängiges sozialistisches Programm über den Krieg!
Wann? 09. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #ukraine #krieg #frieden #perspektiven
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24.02.2022 liegt in zwei Wochen ein Jahr zurück. Seitdem ist viel passiert und großes Leid entstanden aber was passiert eigentlich aktuell?
In den letzten Wochen erschlug ein, in Deutschland, fast die bürgerliche Presse mit verlogenen Pro- und Contra und Artikeln, Headlines aber auch „ehrlichen“ reaktionären und falschen Plädoyers über die Lieferung von Leopard Panzern aus Deutschland in die Ukraine (die mehr symbolische Kraft haben aber auch den Krieg weiter andauern lassen werden).
Fruchtet diese tendenziöse Berichtserstattung im Bewusstsein der Bevölkerung? Steht eine Eskalation des Konflikts auf Weltweiten Maßstab an, und müssen wir uns auf eine „Kriegswirtschaft“ einstellen?
Wir blicken auf die gegenwärtige Lage und Stimmung und vergleichen dieses mit vor knapp einem Jahr. Kommt vorbei und diskutiert mit uns unsere Einschätzung und unabhängiges sozialistisches Programm über den Krieg!
Wann? 09. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
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Fast in ganz Europa sind die Zahlen der Gewerkschaftsmitglieder seit Jahrzenten rückläufig. Im Gleitschritt sinken Reallöhne und Lebensstandards. Dasselbe gilt auch für die USA. Dort ist die Situation für sich organisierende Arbeiter:innen besonders brenzlig. Es gibt eine Vielzahl an legalen Mitteln, die die Bosse nutzen können, um gewerkschaftliche Organisierung zu erschweren oder zu verhindern. Doch trotz all dieser Umstände und dem verschwindend geringen Einfluss, den die Gewerkschaften in den USA noch haben, formiert sich unter Jugendlichen und Arbeiter:innen eine neue Gewerkschaftsbewegung von unten.
2020 ging das erste Mal in über 10 Jahren die bundesweite Gewerkschaftsmitgliedschaft nach oben, das Ansehen der US-Gewerkschaften in der Öffentlichkeit steigt und ist weit über den sämtlichen politischen Institutionen. Mit jedem Jahr organisieren sich immer mehr und mehr Betriebe gewerkschaftlich.
Über dieses Phänomen und die weiteren Perspektiven für die Arbeiter:innenklasse in den USA und weltweit wollen wir mit euch diskutieren.
Wann? 16. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #usa #union #Arbeit #Gewerkschaft #streik #Solidarität
2020 ging das erste Mal in über 10 Jahren die bundesweite Gewerkschaftsmitgliedschaft nach oben, das Ansehen der US-Gewerkschaften in der Öffentlichkeit steigt und ist weit über den sämtlichen politischen Institutionen. Mit jedem Jahr organisieren sich immer mehr und mehr Betriebe gewerkschaftlich.
Über dieses Phänomen und die weiteren Perspektiven für die Arbeiter:innenklasse in den USA und weltweit wollen wir mit euch diskutieren.
Wann? 16. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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Die „Volksrepublik“ China ist heute Weltmacht Nummer Zwei, und einer der zentralen Akteure in der Weltpolitik. Als offiziell „kommunistischer“ Staat, der aber gleichzeitig über eine riesige Privatwirtschaft verfügt und weltweit als Geldgeber und Handelspartner im kapitalistischen Wettbewerb auftritt, scheint das Land von extremen Widersprüchen geprägt zu sein. Um diese zu begreifen, muss man Chinas Entwicklung von 1949 bis heute nachvollziehen. Um die aktuelle und künftige Rolle des chinesischen Staates zu verstehen, müssen wir uns mit seiner Herkunft, mit den Auswirkungen und der Bedeutung der chinesischen Revolution befassen.
Über diese Auswirkungen, über den massiven Bruch, den die Revolution von 1949 gegenüber der Kolonialzeit darstellt und wie sich die chinesische Gesellschaft seitdem bis ca. 1990 entwickelte, diskutieren wir auf unserem Treffen.
Wann? 23. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #china #politik #revolution #kommunismus #kapitalismus
Über diese Auswirkungen, über den massiven Bruch, den die Revolution von 1949 gegenüber der Kolonialzeit darstellt und wie sich die chinesische Gesellschaft seitdem bis ca. 1990 entwickelte, diskutieren wir auf unserem Treffen.
Wann? 23. Februar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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#sol #mainz #china #politik #revolution #kommunismus #kapitalismus
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Krankenhäuser: Keine Reform in Sicht!
Seit Jahren ist das Problem in den Krankenhäusern bekannt: Personalmangel. Die Belastung ist so hoch, dass viele Beschäftigte in Teilzeit gehen müssen, oder den Beruf ganz aufgeben. Dazu kommt eine viel zu geringe Bezahlung. Pflege am Bett ist nur noch eine Wunschvorstellung. Patient*innen müssen viele Stunden warten, um versorgt zu werden. Patientensicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Bereiche wie Reinigung und Transport sind fast überall an Tochterfirmen ausgegliedert. Die Löhne bewegen sich im Mindestlohnniveau und die Arbeitshetze hat enorm zugenommen, was sich auch hier auf die Qualität auswirkt. Nicht erst die Pandemie hat die Missstände zum Diskussionsthema in Talkshows ge¬macht. Nun soll eine Krankenhausreform alles ändern. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht gar von einer „Revolution“. Doch die Ergebnisse der Ex¬pert*innenkommission bedeuten das Gegenteil. Nur an der Oberfläche wird das Fallpauschalensystem (DRG-System) verändert. In Wirklichkeit bleibt es dabei: Krankenhäuser sollen gewinnorientiert arbeiten, mehr Arbeit soll durch weniger Personal erbracht werden. Dazu kommt, dass viele weitere Krankenhausschließungen zu erwarten sind.
Wir wollen darüber diskutieren, was die jetzigen Pläne für Beschäftigte und Pa¬tient*innen in Wirklichkeit bedeuten, wie eine wirkliche Reform oder gar eine Revolution im Gesundheitswesen aussehen müsste und wie wir dahin kommen können.
Wann? 02. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #krankenhaus #verdi #Streik #Lauterbahc #Reform #Revolution #Solidarität
Seit Jahren ist das Problem in den Krankenhäusern bekannt: Personalmangel. Die Belastung ist so hoch, dass viele Beschäftigte in Teilzeit gehen müssen, oder den Beruf ganz aufgeben. Dazu kommt eine viel zu geringe Bezahlung. Pflege am Bett ist nur noch eine Wunschvorstellung. Patient*innen müssen viele Stunden warten, um versorgt zu werden. Patientensicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Bereiche wie Reinigung und Transport sind fast überall an Tochterfirmen ausgegliedert. Die Löhne bewegen sich im Mindestlohnniveau und die Arbeitshetze hat enorm zugenommen, was sich auch hier auf die Qualität auswirkt. Nicht erst die Pandemie hat die Missstände zum Diskussionsthema in Talkshows ge¬macht. Nun soll eine Krankenhausreform alles ändern. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht gar von einer „Revolution“. Doch die Ergebnisse der Ex¬pert*innenkommission bedeuten das Gegenteil. Nur an der Oberfläche wird das Fallpauschalensystem (DRG-System) verändert. In Wirklichkeit bleibt es dabei: Krankenhäuser sollen gewinnorientiert arbeiten, mehr Arbeit soll durch weniger Personal erbracht werden. Dazu kommt, dass viele weitere Krankenhausschließungen zu erwarten sind.
Wir wollen darüber diskutieren, was die jetzigen Pläne für Beschäftigte und Pa¬tient*innen in Wirklichkeit bedeuten, wie eine wirkliche Reform oder gar eine Revolution im Gesundheitswesen aussehen müsste und wie wir dahin kommen können.
Wann? 02. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
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#sol #mainz #krankenhaus #verdi #Streik #Lauterbahc #Reform #Revolution #Solidarität
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Auch in Frankreich legt seit Wochen eine Streikwelle das öffentliche Leben immer wieder lahm. In Paris türmt sich der Müll, Atomkraftwerke werden gedrosselt und Millionen Arbeiter*innen demonstrieren auf der Straße. Grund dafür sind die Pläne der Macron-Regierung, das Renteneintrittsalter auf 64 Jahre anzuheben. Man süprt die Wut der arbeitenden Bevölkerung massiv. Als Sol Mainz sind wir auch mit zwei Genoss*innen nach Nancy gefahren, um die Streiks und unsere Schwesterorganisation Gauche Revolutionaire zu unterüstzen.
Wir wollen einen Eindruck von den Streiks in Frankreich vermitteln und gemeinsam diskutieren, welche Lehren wir daraus auch für die aktuellen Tarifverhandlungen und Streiks in Deutschland ziehen können. Kommt also vorbei, bringt euch ein und diskutiert mit uns!
Wann? 16. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #frankreich #streik #paris #macron #solidarität
Wir wollen einen Eindruck von den Streiks in Frankreich vermitteln und gemeinsam diskutieren, welche Lehren wir daraus auch für die aktuellen Tarifverhandlungen und Streiks in Deutschland ziehen können. Kommt also vorbei, bringt euch ein und diskutiert mit uns!
Wann? 16. März, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #frankreich #streik #paris #macron #solidarität
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Streikwelle in Deutschland - Arbeiter*innen und Gewerkschaften in die Offensive
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2 Emissionen nicht ge-sunken, sondern um 60% gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? In der Klimabewegung setzt sich zwar mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Kapitalismus und Klimaschutz unvereinbar sind, es fehlt aber eine Vorstellung davon, wie wir einen Systemwandel herbeiführen können.
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Gestern haben wir einen Infostand an der JGU durchgeführt, um unsere Veranstaltungen für die Kritischen Einführungswochen zu bewerben. Im Kapitalismus dient schulische wie akademische Ausbildung vor allem dafür, neue Arbeitskräfte zu produzieren. Kritisches Denken und politisches Verständnis wird dabei nicht vermittelt. Aus den Universitäten wurden und werden auch immer wieder marxistische und sozialistische Perspektiven verdrängt. Deswegen müssen wir uns selbst bilden, um die Welt zu verstehen und zu verändern!
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Telegram
Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
Für alle die an der Sol interessiert sind findet am Freitag im Rahmen der kritischen Einführungswochen ein offener Kneipenabend statt.
Wir treffen uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof, ihr erkennt uns an unserer Flagge.
Kommt vorbei!
#sol #solidarität #mainz #kriwo
Wir treffen uns um 19 Uhr am Hauptbahnhof, ihr erkennt uns an unserer Flagge.
Kommt vorbei!
#sol #solidarität #mainz #kriwo
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos: t.me/solmainz
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo
#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kritik
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
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