MERKEL-REGIME, BAMF UND JUDEN-MORD. Das Regime hat den Tod von Susanna (14) zu verantworten. Sie war Jüdin. Wurde sie darum vergewaltigt, getötet?
JÜDISCHE ALLGEMEINE, 7.6.2018: “Auch die Jüdische Gemeinde Mainz hat mit Trauer und Entsetzen auf den Tod von Susanna F. reagiert. ‘Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein kann’, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
‘Ich bin schockiert und sprachlos’, so Rabbiner Vernikovsky weiter. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. ‘Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.’ Der Fall um die verschwundene Susanna hatte in den vergangenen Tagen in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt [...] Die Ermittler gehen von Vergewaltigung und Mord durch zwei Männer aus. Diese werden beschuldigt, das Mädchen in der Nacht vom 22. auf 23. Mai vergewaltigt zu haben. Anschließend hätten sie es getötet und an einem Bahndamm in Wiesbaden-Erbenheim begraben, erklärte die Polizei. Die entscheidenden Hinweise auf den Fundort der Leiche habe ein 13-jähriger Flüchtling gegeben, der Susanna und einen der Täter gekannt habe.
Bei den beiden Tätern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischem Pass. Er wurde bereits festgenommen. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 20-jähriger irakischer Flüchtling, soll vergangene Woche mit seiner Familie überstürzt von Düsseldorf über Istanbul in den Irak abgereist sein.”
#susanna #mia #maria #ebba #mireille #merkelopfer #merkelregime #merkelterror #judenmord #bamf #staatsversagen #kontrollverlust #polizeiskandal #gedenktderopfer #willkommenskultur #refugeeswelcome #asyl #asylindustrie #asylhelfer #resist #widerstand
https://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=31856
JÜDISCHE ALLGEMEINE, 7.6.2018: “Auch die Jüdische Gemeinde Mainz hat mit Trauer und Entsetzen auf den Tod von Susanna F. reagiert. ‘Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein kann’, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
‘Ich bin schockiert und sprachlos’, so Rabbiner Vernikovsky weiter. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. ‘Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.’ Der Fall um die verschwundene Susanna hatte in den vergangenen Tagen in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt [...] Die Ermittler gehen von Vergewaltigung und Mord durch zwei Männer aus. Diese werden beschuldigt, das Mädchen in der Nacht vom 22. auf 23. Mai vergewaltigt zu haben. Anschließend hätten sie es getötet und an einem Bahndamm in Wiesbaden-Erbenheim begraben, erklärte die Polizei. Die entscheidenden Hinweise auf den Fundort der Leiche habe ein 13-jähriger Flüchtling gegeben, der Susanna und einen der Täter gekannt habe.
Bei den beiden Tätern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischem Pass. Er wurde bereits festgenommen. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 20-jähriger irakischer Flüchtling, soll vergangene Woche mit seiner Familie überstürzt von Düsseldorf über Istanbul in den Irak abgereist sein.”
#susanna #mia #maria #ebba #mireille #merkelopfer #merkelregime #merkelterror #judenmord #bamf #staatsversagen #kontrollverlust #polizeiskandal #gedenktderopfer #willkommenskultur #refugeeswelcome #asyl #asylindustrie #asylhelfer #resist #widerstand
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Mainz: »Schockiert und sprachlos« | Jüdische Allgemeine
Die Jüdische Gemeinde trauert um Susanna F. – laut Ermittler wurde die 14-Jährige ermordet
MERKEL TERROR & MERKEL VICTIMS. This time the world sees all of former Germany's misery in a singe tragedy (Susanna, 14). The GATESTONE INSTITUTE, New York, 11.6.2018: “The rape and murder of a 14-year-old Jewish girl by a failed Iraqi asylum seeker has cast a renewed spotlight on Germany's migrant rape crisis, which has continued unabated for years amid official complicity and public apathy.
Thousands of women and children have been raped or sexually assaulted in Germany since Chancellor Angela Merkel welcomed into the country more than one million mostly male migrants from Africa, Asia and the Middle East.
The latest crime, entirely preventable, is uniquely reprehensible in that it highlights in one act the many insidious consequences of Germany's open-door migration policy — including the failure to vet those allowed into the country and the practice of releasing migrant criminals back onto German streets instead of incarcerating or deporting them.
The crime also exposes the gross negligence of Germany's political class, which appears to be more concerned with preserving multiculturalism and the rights of predatory migrants than protecting German women and children from them [...] Susanna's murder was the fourth German teenager to be murdered by illegal migrants during the past 18 months [...] The level of public outrage over Susanna's case, however, suggests that Germany may be reaching a tipping point: the German government is finally being held to account for its role in the migrant rape crisis. ‘The government should beg for forgiveness from Susanna's parents,’ said the mass circulation Bild. ‘The only thing that is worse than the murder of a child is the murder of a child by a criminal who should not have been in our country.’”
#susanna #bamf #merkelregime #merkelterror #merkelopfer #merkelvictims #maria #mia #mireille #refugeeswelcome #openborders #nobordernonation #replacementmigration #merkelmussweg #merkelmustgo #genocide #voelkermord #defendeurope #reconquista #bundespolizei #cdu #csu #seehofer #fdp #spd #gruene #linke #afd #gutmenschen #asylindustrie #asyl #asylum #asylhelfer #fluechtlingshelfer #humantrafficing #resist #widerstand
https://www.gatestoneinstitute.org/12494/germany-migrants-rape-feldman
Thousands of women and children have been raped or sexually assaulted in Germany since Chancellor Angela Merkel welcomed into the country more than one million mostly male migrants from Africa, Asia and the Middle East.
The latest crime, entirely preventable, is uniquely reprehensible in that it highlights in one act the many insidious consequences of Germany's open-door migration policy — including the failure to vet those allowed into the country and the practice of releasing migrant criminals back onto German streets instead of incarcerating or deporting them.
The crime also exposes the gross negligence of Germany's political class, which appears to be more concerned with preserving multiculturalism and the rights of predatory migrants than protecting German women and children from them [...] Susanna's murder was the fourth German teenager to be murdered by illegal migrants during the past 18 months [...] The level of public outrage over Susanna's case, however, suggests that Germany may be reaching a tipping point: the German government is finally being held to account for its role in the migrant rape crisis. ‘The government should beg for forgiveness from Susanna's parents,’ said the mass circulation Bild. ‘The only thing that is worse than the murder of a child is the murder of a child by a criminal who should not have been in our country.’”
#susanna #bamf #merkelregime #merkelterror #merkelopfer #merkelvictims #maria #mia #mireille #refugeeswelcome #openborders #nobordernonation #replacementmigration #merkelmussweg #merkelmustgo #genocide #voelkermord #defendeurope #reconquista #bundespolizei #cdu #csu #seehofer #fdp #spd #gruene #linke #afd #gutmenschen #asylindustrie #asyl #asylum #asylhelfer #fluechtlingshelfer #humantrafficing #resist #widerstand
https://www.gatestoneinstitute.org/12494/germany-migrants-rape-feldman
Gatestone Institute
Germany's Migrant Rape Crisis: "Failure of the State"
"Susanna is dead. Maria from Freiburg; Mia from Kandel; Mireille from Flensburg; and now Susanna from Mainz...." — Alice Weidel, co-leader AfD party. "Susanna's death is not a blind stroke of fate. Susanna's death is the result of many years of organized
DIE VERBRECHEN DER MERKEL-MÄNNER. Massenhaft und systemisch wird seit 2015 Mördern, Totschlägern, Vergewaltigern durch das Merkel-Regime im ehemaligen Deutschland Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat gewährt. BILD, 21.6.2018: “Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
#MERKELMAENNER #MERKELMANN #MERKELTERROR #BAMF #HOCHVERRAT #MERKELREGIME #MERKELN #WARONPEOPLE #GERMONEY #ASYL #ASYLINDUSTRIE #ASYLHELFER #REFUGEESWELCOME #BUNTLAND
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
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INITIATIVE AN DER BASIS 🏳️🌈 Auch unter "Flüchtlingshelfer*innen" setzt ein Umdenken ein. Dissidenten, unter ihnen Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Übersetzer beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte und Polizisten sowie säkulare Asylbewerber, haben eine umfangreiche Forderungsliste vorgelegt (Vollversion als PDF-Datei im Original) 📢
#bamf #flüchtlingshilfe #asyl #asylindustrie #basisinitiative #gutmenschen #migration #refugeeswelcome
https://basisinitiative.files.wordpress.com/2019/04/forderungen_versuch-eines-masterplans_work-in-progress_initiative-an-der-basis_7.4.2019.pdf
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