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AFRIKA STÜRMT EUROPA. Basler Zeitung, 20.6.2018: “Europa müsse sich auf eine neue Einwanderungswelle aus Afrika einstellen, schreibt der amerikanische Forscher und Professor Stephen Smith in ‘La ruée vers l’Europe’ (‘Der Ansturm auf Europa’). Das bislang nur in französischer Sprache erschienene Buch – am heutigen internationalen Flüchtlingstag aktueller denn je – ist innerhalb kürzester Zeit zum Referenzwerk in der französischen Einwanderungsdebatte avanciert. Sogar Präsident Emmanuel Macron zitiert daraus. Smith, der 20 Jahre lang für die als links geltenden Zeitungen ‘Le Monde’ und ‘Libération’ aus Afrika berichtete, stützt sich auf die demografische Entwicklung. Prognosen zufolge wird Europa im Jahr 2050 von 450 Millionen meist älteren Menschen bewohnt sein, während auf dem afrikanischen Kontinent 2,5 Milliarden überwiegend junge Menschen leben werden. 40 Prozent der Afrikaner seien heute jünger als 15 Jahre, weltgeschichtlich habe es nie eine so junge Bevölkerung gegeben, sagt Smith. Der Autor glaubt, dass Afrika vor einer Bevölkerungsexplosion steht, die zwangsläufig zu massiver Migration in Richtung Europa führt. Daran werde entgegen der weitverbreiteten Überzeugung auch Entwicklungshilfe nichts ändern. ‘Entwicklungshilfe trägt nicht dazu bei, Einwanderungsströme nach Europa zum Versiegen zu bringen, sondern im Gegenteil dazu, dass Auswanderung ein mögliches Projekt wird’, sagt Smith. Es sei eindeutig zu beobachten, dass die Zahlen afrikanischer Einwanderer nach Europa deutlich gestiegen seien, seit es Afrika besser gehe.
Alle Studien bestätigten, dass diejenigen, die auswandern, nicht zu den Ärmsten gehören. Sie kommen demnach aus der Mittelschicht [...] Für Smith’ Aussagen spricht auch, dass vier von zehn Afrikanern zwischen 15 und 24 Jahren davon träumen auszuwandern. In nordafrikanischen Staaten sind es sogar 46 Prozent der Jungen, wie eine aktuelle Gallup-Umfrage belegt. Ausserdem zeigen die neusten Zahlen des UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, dass noch nie so viele Menschen auf der Flucht gewesen sind wie im vergangenen Jahr [...] Smith, der seit 2007 an der Duke University in den USA Afrikanische Studien lehrt, arbeitet inzwischen an einer englischen sowie an einer deutschen Fassung. Diese soll im Herbst unter dem Titel ‘Nach Europa: Das junge Afrika auf dem Weg zum Alten Kontinent’ erscheinen.”
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https://m.bazonline.ch/articles/5b2a21b1ab5c370cf4000001
DIE VERBRECHEN DER MERKEL-MÄNNER. Massenhaft und systemisch wird seit 2015 Mördern, Totschlägern, Vergewaltigern durch das Merkel-Regime im ehemaligen Deutschland Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat gewährt. BILD, 21.6.2018: “Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet

Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'

Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert

Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]

Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung

Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'

Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen

Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'

Az: 6712xxx: Drogenhandel

Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'

Az: 6928xxx: Vergewaltigung

Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'

Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord

Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”

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