Kleinkind beschäftigen OHNE Spielzeug??❔ Montessori Übungen des täglichen Lebens
"In diesem Video zeige ich euch Beschäftigungsideen für 2 Jahre alte Kinder, die mit Alltagsgegenständen möglich sind. In der Montessori Pädagogik nennt man die Übungen des täglichen Lebens. "
Bei diesen Übungen können die Kleinkinder selbständig folgende Bereiche erlernen und verinnerlichen:
🔸 Sensomotorik
🔸 Gleichgewicht
🔸 Fein- und Grobmotorik
🔸 Hand-Auge-Koordination
🔸 Bewegungs- und Handlungsabläufe
⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=_MXTgVlKpOs
#Beschäftigung #MariaMontessori #Selbstwirksamkeit #Selbstständigkeit #Zugehörigkeit
"In diesem Video zeige ich euch Beschäftigungsideen für 2 Jahre alte Kinder, die mit Alltagsgegenständen möglich sind. In der Montessori Pädagogik nennt man die Übungen des täglichen Lebens. "
Bei diesen Übungen können die Kleinkinder selbständig folgende Bereiche erlernen und verinnerlichen:
🔸 Sensomotorik
🔸 Gleichgewicht
🔸 Fein- und Grobmotorik
🔸 Hand-Auge-Koordination
🔸 Bewegungs- und Handlungsabläufe
⬇️
https://www.youtube.com/watch?v=_MXTgVlKpOs
#Beschäftigung #MariaMontessori #Selbstwirksamkeit #Selbstständigkeit #Zugehörigkeit
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Kleinkind beschäftigen OHNE Spielzeug??? || 2 Jahre alt || Montessori Übungen des täglichen Lebens
Kleinkind beschäftigen OHNE Spielzeug??? In diesem Video zeige ich euch Beschäftigungsideen für 2 Jahre alte Kinder, die mit Alltagsgegenständen möglich sind. In der Montessori Pädagogik nennt man die Übungen des täglichen Lebens.
Bei diesen Übungen können…
Bei diesen Übungen können…
Die moderne Erziehung steckt Kinder in Zwangsjacken
Carles Capdevila hat einmal gesagt: „Unsere Kinder müssen Kinder sein und Fehler machen. Doch sie sollten auch verstehen, wie das Leben funktioniert.“ Allerdings zeigt uns die Realität, dass wir Kinder manchmal so sehr einschränken, dass wir sie zu kleinen Erwachsenen machen, die bereits wissen sollen, wie das Leben läuft. Einige moderne Erziehungsstile folgen der Idee, dass Fehler der Teufel und Überbehütung normal seien.
Diese strenge Philosophie steckt Kinder in enge Uniformen, die nur in ihrer Größe hergestellt werden. Die moderne Erziehung versucht viel zu oft, beeindruckende Kinder zu formen, die nicht enttäuschen dürfen. Sie dürfen nicht frustriert sein. Sie müssen perfekt sein, oder es zumindest versuchen. Kinder werden schließlich zu den Gefangenen dieser Utopie, und statt Motivation ernten sie Depressionen.
🔶Der Fehler der modernen Erziehung
🔶Wie moderne Erziehung aussieht
🔶Es gibt einen anderen Weg, um Kinder zu erziehen
„Es gibt nur zwei Hinterlassenschaften, die wir unseren Kindern hoffen können zu geben: das eine sind Wurzeln, das andere Flügel.“
Hodding Carter
⬇️
https://gedankenwelt.de/die-moderne-erziehung-steckt-kinder-in-zwangsjacken/
#Entwicklung #Lernen #Studien #Kreativität #Selbstwirksamkeit #Glaubenssätze #Aufmerksamkeit
Carles Capdevila hat einmal gesagt: „Unsere Kinder müssen Kinder sein und Fehler machen. Doch sie sollten auch verstehen, wie das Leben funktioniert.“ Allerdings zeigt uns die Realität, dass wir Kinder manchmal so sehr einschränken, dass wir sie zu kleinen Erwachsenen machen, die bereits wissen sollen, wie das Leben läuft. Einige moderne Erziehungsstile folgen der Idee, dass Fehler der Teufel und Überbehütung normal seien.
Diese strenge Philosophie steckt Kinder in enge Uniformen, die nur in ihrer Größe hergestellt werden. Die moderne Erziehung versucht viel zu oft, beeindruckende Kinder zu formen, die nicht enttäuschen dürfen. Sie dürfen nicht frustriert sein. Sie müssen perfekt sein, oder es zumindest versuchen. Kinder werden schließlich zu den Gefangenen dieser Utopie, und statt Motivation ernten sie Depressionen.
🔶Der Fehler der modernen Erziehung
🔶Wie moderne Erziehung aussieht
🔶Es gibt einen anderen Weg, um Kinder zu erziehen
„Es gibt nur zwei Hinterlassenschaften, die wir unseren Kindern hoffen können zu geben: das eine sind Wurzeln, das andere Flügel.“
Hodding Carter
⬇️
https://gedankenwelt.de/die-moderne-erziehung-steckt-kinder-in-zwangsjacken/
#Entwicklung #Lernen #Studien #Kreativität #Selbstwirksamkeit #Glaubenssätze #Aufmerksamkeit
Gedankenwelt
Die moderne Erziehung steckt Kinder in Zwangsjacken
Carles Capdevila hat einmal gesagt: „Unsere Kinder müssen Kinder sein und Fehler machen. Doch sie sollten auch verstehen, wie das...
Kinder besser verstehen lernen – kindorientierter handeln können
Kinder verarbeiten Konflikte häufig in Symbol- oder Rollenspielen und verleihen ihnen auf diese Weise Ausdruck. Durch die »heilende Kraft« des kindlichen Spiels gewinnen Kinder Abstand zu bedrängenden und bedrückenden Ereignissen und können von der passiv erleidenden in eine aktive Rolle schlüpfen. Leider hat diese Form des Spiels bzw. das kindliche Spiel im Allgemeinen in der bildungspolitischen Debatte zuletzt stark an Bedeutung verloren – angesichts der Bedeutung für die kindliche Entwicklung ein Fehler.
Eine Erzieherin, die sich mit einem grenzenüberschreitenden Kind zunehmend schwer tat, bat mich um einen Besuch, um ihre Interaktion mit dem Jungen zu beobachten. Nach einigen Konflikten im Morgenkreis zog sich der Junge in die Bauecke zurück und begann, mit Legosteinen ein Flugzeug zu bauen. Als zwei andere Jungen ihm Legosteine aus der Hand rissen, wehrte er sich, ohne jedoch zu schlagen. Die Jungen riefen nach der Erzieherin und klagten, Timo habe ihnen schon wieder Legosteine weggenommen. Noch genervt von den Konflikten im Morgenkreis nahm sie, ohne nachzufragen, den sich sträubenden Timo zu sich an den Maltisch.
Beim Freispiel konnte ich dann beobachten, wie Timo mit einem anderen Jungen, der auch wiederholt ermahnt wurde, seine Ohnmachtserfahrung und ungerechte Behandlung im Spiel umsetzte. Als Asterix und Obelix kämpften sie gegen eine imaginierte Übermacht römischer Legionen, wofür ein Busch herhalten musste, und besiegten, wild um sich schlagend, alle Legionen mitsamt dem Kaiser.
👑Anliegen und Erwartungen
👑Rollenwechsel und -umkehr
👑Verletzung von Selbstwirksamkeit
👑Verletzung von Selbstwert
👑Verletzung des Bedürfnisses nach Bindung und gelingenden Beziehungen
⬇️
https://www.kita-fuchs.de/ratgeber-paedagogik/beitrag/kinder-besser-verstehen-lernen-kindorientierter-handeln-koennen/
#Symbolspiele #Rollenspiele #Resilienz #Konflikte #Erzieher #Ohnmacht #Selbstwirksamkeit #Bindung #Beziehung #Bewegungsdrang #Spielzensur #Selbstwert #Bedürfnisse
Kinder verarbeiten Konflikte häufig in Symbol- oder Rollenspielen und verleihen ihnen auf diese Weise Ausdruck. Durch die »heilende Kraft« des kindlichen Spiels gewinnen Kinder Abstand zu bedrängenden und bedrückenden Ereignissen und können von der passiv erleidenden in eine aktive Rolle schlüpfen. Leider hat diese Form des Spiels bzw. das kindliche Spiel im Allgemeinen in der bildungspolitischen Debatte zuletzt stark an Bedeutung verloren – angesichts der Bedeutung für die kindliche Entwicklung ein Fehler.
Eine Erzieherin, die sich mit einem grenzenüberschreitenden Kind zunehmend schwer tat, bat mich um einen Besuch, um ihre Interaktion mit dem Jungen zu beobachten. Nach einigen Konflikten im Morgenkreis zog sich der Junge in die Bauecke zurück und begann, mit Legosteinen ein Flugzeug zu bauen. Als zwei andere Jungen ihm Legosteine aus der Hand rissen, wehrte er sich, ohne jedoch zu schlagen. Die Jungen riefen nach der Erzieherin und klagten, Timo habe ihnen schon wieder Legosteine weggenommen. Noch genervt von den Konflikten im Morgenkreis nahm sie, ohne nachzufragen, den sich sträubenden Timo zu sich an den Maltisch.
Beim Freispiel konnte ich dann beobachten, wie Timo mit einem anderen Jungen, der auch wiederholt ermahnt wurde, seine Ohnmachtserfahrung und ungerechte Behandlung im Spiel umsetzte. Als Asterix und Obelix kämpften sie gegen eine imaginierte Übermacht römischer Legionen, wofür ein Busch herhalten musste, und besiegten, wild um sich schlagend, alle Legionen mitsamt dem Kaiser.
👑Anliegen und Erwartungen
👑Rollenwechsel und -umkehr
👑Verletzung von Selbstwirksamkeit
👑Verletzung von Selbstwert
👑Verletzung des Bedürfnisses nach Bindung und gelingenden Beziehungen
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#Symbolspiele #Rollenspiele #Resilienz #Konflikte #Erzieher #Ohnmacht #Selbstwirksamkeit #Bindung #Beziehung #Bewegungsdrang #Spielzensur #Selbstwert #Bedürfnisse
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Kinder besser verstehen lernen – kindorientierter handeln können
Kinder verarbeiten Konflikte häufig in Symbol- oder Rollenspielen und verleihen ihnen auf diese Weise Ausdruck. Durch die »heilende Kraft« des kindlichen Spiels gewinnen Kinder Abstand zu bedrängenden und bedrückenden Ereignissen und können von der passiv…
Kinder Dinge selbst tun lassen – einfacher gesagt als getan
Danebenzustehen, wenn Kinder neue Dinge ausprobieren, fällt vielen Eltern nicht leicht – und dafür gibt es gute Gründe. Viele Eltern wollen ihre Kinder und sich selbst vor Misserfolgen und Unfällen schützen. Dabei wissen sie jedoch meist auch, dass das eigentlich keine Lösung ist.
Ab einem bestimmten Punkt wollen Kinder Dinge selbst tun – ob sie dazu schon in der Lage sind oder nicht. Dabei legen sie ein erstaunliches Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen an den Tag. Dem muss man als Eltern immer wieder Respekt zollen. Die meisten Erwachsenen würden viel früher aufgeben. Nicht so unsere Kids.
Vielen Eltern fällt es nicht leicht, ihre Kinder Dinge selbst tun zu lassen
Eltern sollten ihre Kinder bei der Erkundung ihrer Welt und der Entdeckung ihrer neuen Fähigkeiten unterstützen, ermutigen, loben und trösten, wenn es mal nicht so klappt wie erhofft. Allerdings fällt das Eltern nicht immer leicht. Gerne nehmen sie ihren Kindern Dinge ab – und das hat seine Gründe.
Wenn kleine Kinder neue Dinge ausprobieren
🔶kann das gefährlich sein (klettern, Treppen steigen, schneiden etc.) – und die Eltern wollen ihre Kids vor möglichen Schmerzen und Unfällen schützen
🔶können Dinge kaputt gehen
🔶kann das eine große Sauerei geben – beim Essen zum Beispiel
🔶dauert es zum Teil ewig – beim Anziehen oder anfangs bei der Fortbewegung – und die Eltern haben gerade nicht die Zeit dafür
🔶kommt es häufig zu Frust beim Kind, den Eltern sich und ihrem Kind gerne ersparen wollen.
Wohl jedes Elternteil kann diese Gründe nachvollziehen und hat seinem Kind daher die eine oder andere Sache abgenommen oder es gestoppt, bevor die Gefahr/Sauerei/Warterei/Wut ihren Anfang nahm. Das ist verständlich, das ist menschlich, in vielen Situationen sogar vernünftig. Aber langfristig ist das keine Alternative – und das wissen wir alle selbst.
🔷Durch Ausprobieren und Scheitern lernen Kinder
🔷Ein paar Tipps, wie es leichter wird, Kinder Dinge selbst tun zu lassen
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/kinder-dinge-selbst-tun-lassen-%E2%80%93-einfacher-gesagt-als-getan
#Selbstwirksamkeit #Lernen #Selbstbewusstsein #Fähigkeiten #MariaMontessori
Danebenzustehen, wenn Kinder neue Dinge ausprobieren, fällt vielen Eltern nicht leicht – und dafür gibt es gute Gründe. Viele Eltern wollen ihre Kinder und sich selbst vor Misserfolgen und Unfällen schützen. Dabei wissen sie jedoch meist auch, dass das eigentlich keine Lösung ist.
Ab einem bestimmten Punkt wollen Kinder Dinge selbst tun – ob sie dazu schon in der Lage sind oder nicht. Dabei legen sie ein erstaunliches Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen an den Tag. Dem muss man als Eltern immer wieder Respekt zollen. Die meisten Erwachsenen würden viel früher aufgeben. Nicht so unsere Kids.
Vielen Eltern fällt es nicht leicht, ihre Kinder Dinge selbst tun zu lassen
Eltern sollten ihre Kinder bei der Erkundung ihrer Welt und der Entdeckung ihrer neuen Fähigkeiten unterstützen, ermutigen, loben und trösten, wenn es mal nicht so klappt wie erhofft. Allerdings fällt das Eltern nicht immer leicht. Gerne nehmen sie ihren Kindern Dinge ab – und das hat seine Gründe.
Wenn kleine Kinder neue Dinge ausprobieren
🔶kann das gefährlich sein (klettern, Treppen steigen, schneiden etc.) – und die Eltern wollen ihre Kids vor möglichen Schmerzen und Unfällen schützen
🔶können Dinge kaputt gehen
🔶kann das eine große Sauerei geben – beim Essen zum Beispiel
🔶dauert es zum Teil ewig – beim Anziehen oder anfangs bei der Fortbewegung – und die Eltern haben gerade nicht die Zeit dafür
🔶kommt es häufig zu Frust beim Kind, den Eltern sich und ihrem Kind gerne ersparen wollen.
Wohl jedes Elternteil kann diese Gründe nachvollziehen und hat seinem Kind daher die eine oder andere Sache abgenommen oder es gestoppt, bevor die Gefahr/Sauerei/Warterei/Wut ihren Anfang nahm. Das ist verständlich, das ist menschlich, in vielen Situationen sogar vernünftig. Aber langfristig ist das keine Alternative – und das wissen wir alle selbst.
🔷Durch Ausprobieren und Scheitern lernen Kinder
🔷Ein paar Tipps, wie es leichter wird, Kinder Dinge selbst tun zu lassen
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/kinder-dinge-selbst-tun-lassen-%E2%80%93-einfacher-gesagt-als-getan
#Selbstwirksamkeit #Lernen #Selbstbewusstsein #Fähigkeiten #MariaMontessori
www.vaterfreuden.de
Kinder Dinge selbst tun lassen – einfacher gesagt als getan
Danebenzustehen, wenn Kinder neue Dinge ausprobieren, fällt vielen Eltern nicht leicht – und dafür gibt es gute Gründe. Viele Eltern wollen ihre Kinder und sich selbst vor Misserfolgen und Unfällen schützen. Dabei wissen sie jedoch meist auch, dass das eigentlich…
Messer, Gabel, Schere, Licht - Kinder schützen oder mit Gefahren vertraut machen?🍴✂️🕯
„Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht!“ Dieser Spruch aus Kindertagen hat heute immer noch oder gerade auch wieder nicht Gültigkeit. Was können wir unserem Kind wann zutrauen?❔ Wie viel Vorsicht sollte man an den Tag legen und welche Risiken kann man dann doch eingehen?❔
Kindliche Kompetenz ist heute ein wichtiger Punkt in der Kindererziehung. Die Tatsache, dass Kinder mehr können, als gemeinhin angenommen wird, setzt sich mehr und mehr durch. Eigene Erfahrungen nehmen einen hohen Stellenwert in den Lernprozessen ein. Allerdings müssen die Risiken, denen wir unsere Kinder aussetzen, überschaubar und kontrollierbar sein.
Kinder müssen eigene Erfahrungen machen✂️🕯
Sebastian, zwei Jahre hangelt sich am Klettergerüst auf dem Spielplatz hoch. Das sieht auf den ersten Blick atemberaubend gefährlich aus, wie der kleine Kerl da in der Luft hängt. Sein Vater steht – mehr oder weniger gelassen – dabei und sieht ihm zu. Eingreifen tut er allerdings nicht und das ist auch gut so. Wenn wir unsere Kinder scheinbar gefährliche Dinge selbst tun lassen, sollten wir uns über die Folgen im Klaren sein. Was kann schon passieren, wenn Sebastian aus gefährlichen 70 cm Höhe in den Sand abstürzt. Eigentlich fast nichts. Es wird ein großes Geschrei geben, vielleicht eine kleine Schürfwunde. Sebastian hat aber eine wichtige Erfahrung gemacht: Er hat sich überschätzt oder war zu leichtsinnig. Beim nächsten Mal wird er achtsamer vorgehen. Hat er die Klettertour dagegen gemeistert, ohne herunterzufallen, dann ist sein Selbstbewusstsein erheblich gestärkt. Er hat gelernt: Ich kann etwas. Sebastians Vater hat ihm diese Erfahrungen ermöglicht und ihm damit geholfen, sich weiterzuentwickeln.
Was für motorische Erfahrungen und Misserfolge gilt, gilt ebenso im Umgang mit Werkzeugen und anderen potentiell gefährlichen Instrumenten und Situationen. Als Erwachsener muss man abschätzen, welche Gefahr im schlimmsten Fall droht und dann entscheiden, wie weit man das Kind gehen lässt. Letztendlich zahlt sich das auch für die Eltern aus. Kinder, die viel eigenverantwortlich ausprobieren dürfen, haben in der Regel erheblich weniger Unfälle als die Kinder, denen alles abgenommen und die vor allen erdenklichen und ausgedachten Gefahren bewahrt werden. Sie lernen früh, dass man einfach aufpassen und achtsam sein muss, egal, was man tut. Das Gefühl „Ich kann was!“ trägt ebenso dazu bei, dass die Kleinen sicherer werden. Und wer sich sicher fühlt, dem passieren weniger Missgeschicke, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung.
💡Wo die Freiheit Grenzen hat
💡Welche Risiken können Sie in welchem Alter eingehen?
💡Ab wann können Kinder Gefahren voraussehen?
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/messer-gabel-schere-licht-kinder-sch%C3%BCtzen-oder-mit-gefahren-vertraut-ma
#Erfahrungen #Lernen #Misserfolge #Gefahren #Risiken #Selbstwirksamkeit #Achtsamkeit #Selbstbewusstsein
„Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht!“ Dieser Spruch aus Kindertagen hat heute immer noch oder gerade auch wieder nicht Gültigkeit. Was können wir unserem Kind wann zutrauen?❔ Wie viel Vorsicht sollte man an den Tag legen und welche Risiken kann man dann doch eingehen?❔
Kindliche Kompetenz ist heute ein wichtiger Punkt in der Kindererziehung. Die Tatsache, dass Kinder mehr können, als gemeinhin angenommen wird, setzt sich mehr und mehr durch. Eigene Erfahrungen nehmen einen hohen Stellenwert in den Lernprozessen ein. Allerdings müssen die Risiken, denen wir unsere Kinder aussetzen, überschaubar und kontrollierbar sein.
Kinder müssen eigene Erfahrungen machen✂️🕯
Sebastian, zwei Jahre hangelt sich am Klettergerüst auf dem Spielplatz hoch. Das sieht auf den ersten Blick atemberaubend gefährlich aus, wie der kleine Kerl da in der Luft hängt. Sein Vater steht – mehr oder weniger gelassen – dabei und sieht ihm zu. Eingreifen tut er allerdings nicht und das ist auch gut so. Wenn wir unsere Kinder scheinbar gefährliche Dinge selbst tun lassen, sollten wir uns über die Folgen im Klaren sein. Was kann schon passieren, wenn Sebastian aus gefährlichen 70 cm Höhe in den Sand abstürzt. Eigentlich fast nichts. Es wird ein großes Geschrei geben, vielleicht eine kleine Schürfwunde. Sebastian hat aber eine wichtige Erfahrung gemacht: Er hat sich überschätzt oder war zu leichtsinnig. Beim nächsten Mal wird er achtsamer vorgehen. Hat er die Klettertour dagegen gemeistert, ohne herunterzufallen, dann ist sein Selbstbewusstsein erheblich gestärkt. Er hat gelernt: Ich kann etwas. Sebastians Vater hat ihm diese Erfahrungen ermöglicht und ihm damit geholfen, sich weiterzuentwickeln.
Was für motorische Erfahrungen und Misserfolge gilt, gilt ebenso im Umgang mit Werkzeugen und anderen potentiell gefährlichen Instrumenten und Situationen. Als Erwachsener muss man abschätzen, welche Gefahr im schlimmsten Fall droht und dann entscheiden, wie weit man das Kind gehen lässt. Letztendlich zahlt sich das auch für die Eltern aus. Kinder, die viel eigenverantwortlich ausprobieren dürfen, haben in der Regel erheblich weniger Unfälle als die Kinder, denen alles abgenommen und die vor allen erdenklichen und ausgedachten Gefahren bewahrt werden. Sie lernen früh, dass man einfach aufpassen und achtsam sein muss, egal, was man tut. Das Gefühl „Ich kann was!“ trägt ebenso dazu bei, dass die Kleinen sicherer werden. Und wer sich sicher fühlt, dem passieren weniger Missgeschicke, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung.
💡Wo die Freiheit Grenzen hat
💡Welche Risiken können Sie in welchem Alter eingehen?
💡Ab wann können Kinder Gefahren voraussehen?
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/messer-gabel-schere-licht-kinder-sch%C3%BCtzen-oder-mit-gefahren-vertraut-ma
#Erfahrungen #Lernen #Misserfolge #Gefahren #Risiken #Selbstwirksamkeit #Achtsamkeit #Selbstbewusstsein
www.vaterfreuden.de
Messer, Gabel, Schere, Licht - Kinder schützen oder mit Gefahren vertraut machen?
„Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht!“ Dieser Spruch aus Kindertagen hat heute immer noch oder gerade auch wieder nicht Gültigkeit. Was können wir unserem Kind wann zutrauen? Wie viel Vorsicht sollte man an den Tag legen und welche…
Ängste loslassen
Es ist Zeit überkommene Vorstellungen von unseren Kindern loszulassen und solch begrenzende Glaubenssätze wie „Messer, Gabel, Schere Licht ist für kleine Kinder nichts…“ zu verabschieden. Es ist an der Zeit, ihnen viel mehr zuzutrauen und sie nicht durch Schubladendenken, wann sie etwas bestimmtes können sollten, einzuschränken. Auch Vergleiche mit anderen Kindern einfach loszulassen. Alle Ängste loslassen! Raus aus dem Leistungsdenken, rein in die bedingungslose Liebe. Sich selbst, sein Kind und einfach jeden Menschen so annehmen wie er oder sie ist.
🔆sich von Ängsten freimachen
🔆Selbsterhaltungstrieb schützt das Kind
🔆Urvertrauen von Anfang an
🔆Wir Eltern
🔆Bindung
🔆Abstrakte Ängste
🔆Natürliche Ängste
⬇️
https://www.geborgen-und-frei.de/2021/06/19/aengste-loslassen/
#Ängste #Selbstwirksamkeit #Vergleiche #Glaubenssätze #Leistungsdenken #Urvertrauen #Bedürfnisse #Selbstbewusstsein #Verantwortung #Bindung #Entwicklung #Konzrolle #Impfungen #Lernen
Es ist Zeit überkommene Vorstellungen von unseren Kindern loszulassen und solch begrenzende Glaubenssätze wie „Messer, Gabel, Schere Licht ist für kleine Kinder nichts…“ zu verabschieden. Es ist an der Zeit, ihnen viel mehr zuzutrauen und sie nicht durch Schubladendenken, wann sie etwas bestimmtes können sollten, einzuschränken. Auch Vergleiche mit anderen Kindern einfach loszulassen. Alle Ängste loslassen! Raus aus dem Leistungsdenken, rein in die bedingungslose Liebe. Sich selbst, sein Kind und einfach jeden Menschen so annehmen wie er oder sie ist.
🔆sich von Ängsten freimachen
🔆Selbsterhaltungstrieb schützt das Kind
🔆Urvertrauen von Anfang an
🔆Wir Eltern
🔆Bindung
🔆Abstrakte Ängste
🔆Natürliche Ängste
⬇️
https://www.geborgen-und-frei.de/2021/06/19/aengste-loslassen/
#Ängste #Selbstwirksamkeit #Vergleiche #Glaubenssätze #Leistungsdenken #Urvertrauen #Bedürfnisse #Selbstbewusstsein #Verantwortung #Bindung #Entwicklung #Konzrolle #Impfungen #Lernen
geborgen und frei
Ängste loslassen - geborgen und frei
Viele abstrakte Ängste sollten wir Eltern loslassen, aber bei natürlichen Ängsten unseren Kindern schützend zur Seite stehen.
Glückstraining an Schulen🍀
Durch Zufall stoße ich auf einen berührenden Filmbeitrag des ORF von 2016, aus der Sendung „Stöckl live“. „Glück zu erleben und anderen Glücksgefühle zu bereiten, kann man genauso lernen wie Lesen, Schreiben, Rechnen“, heißt es darin. Urvertrauen, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wird gestärkt. Achtungsvolle Zusammenarbeit, sowie eine kreative Herangehensweise an Herausforderungen trainiert.
Doch was ist Glückstraining eigentlich?🍀
Zugegeben, der Begriff ist sehr abstrakt, kommt jedoch bei den Kindern sehr gut an, weil er genau das ausdrückt, was wir vermitteln möchten. Wir zeigen Kindern und Jugendlichen Wege und Möglichkeiten Glück erleben zu können. Wir lassen sie erfahren, dass sie selbst etwas beitragen können, schwierige Situationen nicht erdulden müssen, sondern ihr Glück aktiv mitgestalten können. Sie erkennen, dass sie
selbst verantwortlich sind für ihr Glück. Es geht jedoch nicht darum negative Gefühle zu negieren, sondern Methoden anzubieten, mit diesen umgehen zu können. Im Filmausschnitt wird Glückstraining wie ein Unterrichtsgegenstand benannt.
🍀Was lernen Kinder und Jugendliche beim Glückstraining?
🍀Wie sieht dies in der Praxis aus, wie kann ich mir das vorstellen?
🍀Welche Methoden werden beim Glückstraining eingesetzt?
„Fakt ist: Es gibt mehr im Leben als Leistungsdruck, Prüfungen, Handys und soziale Medien, bei denen man nichts verpassen darf. Und es wird immer wichtiger, dass die Kids das rechtzeitig lernen, am besten noch bevor sie das Glück verlässt.“
🍀Wohin können sich LehrerInnen und DirektorInnen wenden, wenn sie ein Schulprojekt dieser Art anbieten möchten?
⬇️
https://www.meinefamilie.at/glueckstraining-an-schulen/
#ManuelaEitlerSedlak #Schule #Lernen #Glück #Konflikte #Selbstvertrauen #Urvertrauen #Selbstwert #Verantwortung #Selbstwirksamkeit #Talente #Kommunikation #Sprache #Emotionen #Resilienz
Durch Zufall stoße ich auf einen berührenden Filmbeitrag des ORF von 2016, aus der Sendung „Stöckl live“. „Glück zu erleben und anderen Glücksgefühle zu bereiten, kann man genauso lernen wie Lesen, Schreiben, Rechnen“, heißt es darin. Urvertrauen, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wird gestärkt. Achtungsvolle Zusammenarbeit, sowie eine kreative Herangehensweise an Herausforderungen trainiert.
Doch was ist Glückstraining eigentlich?🍀
Zugegeben, der Begriff ist sehr abstrakt, kommt jedoch bei den Kindern sehr gut an, weil er genau das ausdrückt, was wir vermitteln möchten. Wir zeigen Kindern und Jugendlichen Wege und Möglichkeiten Glück erleben zu können. Wir lassen sie erfahren, dass sie selbst etwas beitragen können, schwierige Situationen nicht erdulden müssen, sondern ihr Glück aktiv mitgestalten können. Sie erkennen, dass sie
selbst verantwortlich sind für ihr Glück. Es geht jedoch nicht darum negative Gefühle zu negieren, sondern Methoden anzubieten, mit diesen umgehen zu können. Im Filmausschnitt wird Glückstraining wie ein Unterrichtsgegenstand benannt.
🍀Was lernen Kinder und Jugendliche beim Glückstraining?
🍀Wie sieht dies in der Praxis aus, wie kann ich mir das vorstellen?
🍀Welche Methoden werden beim Glückstraining eingesetzt?
„Fakt ist: Es gibt mehr im Leben als Leistungsdruck, Prüfungen, Handys und soziale Medien, bei denen man nichts verpassen darf. Und es wird immer wichtiger, dass die Kids das rechtzeitig lernen, am besten noch bevor sie das Glück verlässt.“
🍀Wohin können sich LehrerInnen und DirektorInnen wenden, wenn sie ein Schulprojekt dieser Art anbieten möchten?
⬇️
https://www.meinefamilie.at/glueckstraining-an-schulen/
#ManuelaEitlerSedlak #Schule #Lernen #Glück #Konflikte #Selbstvertrauen #Urvertrauen #Selbstwert #Verantwortung #Selbstwirksamkeit #Talente #Kommunikation #Sprache #Emotionen #Resilienz
Warum Kinder nicht immer brav sein müssen, Eltern aber immer empathisch
Kinder sollen auf ihre Eltern hören, brav sein. Der veraltete Wunsch nach Gehorsam ist bis heute noch in vielen Familien gross. Dabei müssen und sollen Kinder ab und zu ausbrechen, findet Elternbildnerin Susanne Schultes. Schliesslich sollen sie später auch eigene Entscheidungen treffen können. Ihr Appell für mehr Empathie in der Erziehung.
«Du verwöhnst sie zu sehr», sagte meine Mutter zu mir. Mir wurde heiss. Oder kalt? Ich weiss es nicht mehr. Was ich jedoch genau weiss ist, dass ich sofort Schuldgefühle bekam. Grosse Verunsicherung stieg in mir auf. Die Begebenheit spielte sich vor 13 Jahren ab. Damals war meine Tochter, meine Erstgeborene, genau zwei Jahre alt. Wir bewohnten gemeinsam – meine Mutter, mein Mann, meine Tochter und ich – während einer Woche eine Ferienwohnung im Engadin um Winterferien zu machen. Damals liebte meine Tochter es, sich zu verstecken oder vor mir wegzulaufen, immer, wenn wir die Wohnung verlassen wollten. Ab und zu liess ich mich auf das «Fangenspielen» ein und verfolgte sie kichernd durch die Wohnung, statt sie einfach mit meiner körperlichen Überlegenheit einzufangen, um ihr Jacke, Mütze und Handschuhe überzuziehen.
«Sie tanzt dir doch auf der Nase rum», meinte meine Mutter dann immer. Hat Sie recht? «Ist das so? Ja? Du meinst, sie nimmt mich dann nicht mehr ernst?» Ich fühlte mich auf jeden Fall so unfähig und unsicher nach ihrer Aussage.
⚪️Gewaltfrei erziehen – schädlich oder fördernd?❔
⚪️Gehorsam gehört sich eben...
⚪️Zählen denn die Umstände gar nicht?❔
⚪️Es gibt nicht zu viel Empathie!❕
⬇️
https://www.familienleben.ch/kind/erziehung/zuviel-empathie-geht-das-6484
#Bedürfnisse #Gehorsam #Bestrafung #Strafen #Empathie #Gesellschaft #Kooperation #Integrität #Entwicklung #Selbstwirksamkeit #Verantwortung
Kinder sollen auf ihre Eltern hören, brav sein. Der veraltete Wunsch nach Gehorsam ist bis heute noch in vielen Familien gross. Dabei müssen und sollen Kinder ab und zu ausbrechen, findet Elternbildnerin Susanne Schultes. Schliesslich sollen sie später auch eigene Entscheidungen treffen können. Ihr Appell für mehr Empathie in der Erziehung.
«Du verwöhnst sie zu sehr», sagte meine Mutter zu mir. Mir wurde heiss. Oder kalt? Ich weiss es nicht mehr. Was ich jedoch genau weiss ist, dass ich sofort Schuldgefühle bekam. Grosse Verunsicherung stieg in mir auf. Die Begebenheit spielte sich vor 13 Jahren ab. Damals war meine Tochter, meine Erstgeborene, genau zwei Jahre alt. Wir bewohnten gemeinsam – meine Mutter, mein Mann, meine Tochter und ich – während einer Woche eine Ferienwohnung im Engadin um Winterferien zu machen. Damals liebte meine Tochter es, sich zu verstecken oder vor mir wegzulaufen, immer, wenn wir die Wohnung verlassen wollten. Ab und zu liess ich mich auf das «Fangenspielen» ein und verfolgte sie kichernd durch die Wohnung, statt sie einfach mit meiner körperlichen Überlegenheit einzufangen, um ihr Jacke, Mütze und Handschuhe überzuziehen.
«Sie tanzt dir doch auf der Nase rum», meinte meine Mutter dann immer. Hat Sie recht? «Ist das so? Ja? Du meinst, sie nimmt mich dann nicht mehr ernst?» Ich fühlte mich auf jeden Fall so unfähig und unsicher nach ihrer Aussage.
⚪️Gewaltfrei erziehen – schädlich oder fördernd?❔
⚪️Gehorsam gehört sich eben...
⚪️Zählen denn die Umstände gar nicht?❔
⚪️Es gibt nicht zu viel Empathie!❕
⬇️
https://www.familienleben.ch/kind/erziehung/zuviel-empathie-geht-das-6484
#Bedürfnisse #Gehorsam #Bestrafung #Strafen #Empathie #Gesellschaft #Kooperation #Integrität #Entwicklung #Selbstwirksamkeit #Verantwortung
www.familienleben.ch
Familien-Ratgeber für Eltern zu Schwangerschaft - Baby - Erziehung: familienleben.ch
Familienleben.ch ist die Plattform für moderne Familien. Sie bietet Eltern Ratgeber zu Familie, Schwangerschaft, Geburt, Baby, Erziehung der Kinder und mehr
Selbstwirksamkeit – Was steckt dahinter?
In der Psychologie bezeichnet Selbstwirksamkeit die Gewissheit, neue und schwierige Aufgaben bewältigen zu können. Diese Gewissheit erreicht ein Kind, wenn es durch Erfolgserlebnisse das Selbstbewusstsein erlangt hat, Herausforderungen anzugehen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Eltern darauf vertrauen, dass ihr Kind die Kompetenz hat, etwas zu schaffen und ihm die nötigen Freiräume lassen. Unterstützung bietet das Prinzip: „Hilf mir es selbst zu tun“ von Maria Montessori.
Wer seine eigenen Fähigkeiten gut einschätzen kann, vertraut sich und ist in der Lage, sein Handeln zu reflektieren. Dazu muss ein Kind Erfahrungen machen dürfen und selbst erkunden, was es kann und an welchen Stellen es (noch) scheitert. Es lernt damit, dass es nicht hilflos ist, sondern sein Leben gestalten kann. Je früher ein Kind die Selbstwirksamkeit entwickelt umso leichter fällt es ihm, mit neuen Herausforderungen umzugehen.
🔶 Selbstwirksamkeit als Erziehungsgrundlage
🔶 Selbstwirksamkeit stärken
🔶 Feedback geben
🔶 Auch kleine Dinge zählen
🔶 Niederlagen besprechen
🔶 Vertrauen Sie in Ihr Kind
🔶 Lassen Sie Ihr Kind machen
🔶 Hilf mir, es selbst zu tun
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/selbstwirksamkeit-%E2%80%93-was-steckt-dahinter
#Selbstwirksamkeit #MariaMontessori #Kompetenzen #Fähigkeiten #Selbstbewusstsein #Freiräume #Reflektieren #Erfahrungen #Vorbild #Wahrnehmung
In der Psychologie bezeichnet Selbstwirksamkeit die Gewissheit, neue und schwierige Aufgaben bewältigen zu können. Diese Gewissheit erreicht ein Kind, wenn es durch Erfolgserlebnisse das Selbstbewusstsein erlangt hat, Herausforderungen anzugehen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Eltern darauf vertrauen, dass ihr Kind die Kompetenz hat, etwas zu schaffen und ihm die nötigen Freiräume lassen. Unterstützung bietet das Prinzip: „Hilf mir es selbst zu tun“ von Maria Montessori.
Wer seine eigenen Fähigkeiten gut einschätzen kann, vertraut sich und ist in der Lage, sein Handeln zu reflektieren. Dazu muss ein Kind Erfahrungen machen dürfen und selbst erkunden, was es kann und an welchen Stellen es (noch) scheitert. Es lernt damit, dass es nicht hilflos ist, sondern sein Leben gestalten kann. Je früher ein Kind die Selbstwirksamkeit entwickelt umso leichter fällt es ihm, mit neuen Herausforderungen umzugehen.
🔶 Selbstwirksamkeit als Erziehungsgrundlage
🔶 Selbstwirksamkeit stärken
🔶 Feedback geben
🔶 Auch kleine Dinge zählen
🔶 Niederlagen besprechen
🔶 Vertrauen Sie in Ihr Kind
🔶 Lassen Sie Ihr Kind machen
🔶 Hilf mir, es selbst zu tun
⬇️
https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/selbstwirksamkeit-%E2%80%93-was-steckt-dahinter
#Selbstwirksamkeit #MariaMontessori #Kompetenzen #Fähigkeiten #Selbstbewusstsein #Freiräume #Reflektieren #Erfahrungen #Vorbild #Wahrnehmung
www.vaterfreuden.de
Selbstwirksamkeit – Was steckt dahinter?
In der Psychologie bezeichnet Selbstwirksamkeit die Gewissheit, neue und schwierige Aufgaben bewältigen zu können. Diese Gewissheit erreicht ein Kind, wenn es durch Erfolgserlebnisse das Selbstbewusstsein erlangt hat, Herausforderungen anzugehen. Eine wichtige…
Der Weg zu mehr Selbstwirksamkeit
- Wie wir mit Selbstwirksamkeit alles schaffen können
Ob wir etwas schaffen oder nicht hängt ganz entscheidend davon ab, ob wir davon überzeugt sind, dass wir es können.
Was ist Selbstwirksamkeit?
Der Begriff der Selbstwirksamkeit wurde in den 1970er-Jahren vom kanadischen Psychologen Albert Bandura geprägt.
Selbstwirksamkeit oder genauer Selbstwirksamkeitserwartung ist die Gewissheit eines Menschen, neue oder schwierige Aufgaben bewältigen zu können - und zwar aufgrund der eigenen Kompetenz. Man weiß einfach, dass man es kann, weil man es schon oft gemacht hat.
🔷 Man muss an sich selbst glauben
🔷 Lernen durch Erfolg
🔷 5 Quellen der Selbstwirksamkeit
⬇️
https://www.explore-life.com/de/articles/weg-zur-selbstwirksamkeit
#Selbstwirksamkeit #Kompetenzen #Gedanken #Lernen #Herausforderungen #Gesundheit #Anstrengung #Erfahrungen #Defizitdenken #Austausch #Beobachtung #Selbstwahrnehmung #Selbstreflexion
- Wie wir mit Selbstwirksamkeit alles schaffen können
Ob wir etwas schaffen oder nicht hängt ganz entscheidend davon ab, ob wir davon überzeugt sind, dass wir es können.
Was ist Selbstwirksamkeit?
Der Begriff der Selbstwirksamkeit wurde in den 1970er-Jahren vom kanadischen Psychologen Albert Bandura geprägt.
Selbstwirksamkeit oder genauer Selbstwirksamkeitserwartung ist die Gewissheit eines Menschen, neue oder schwierige Aufgaben bewältigen zu können - und zwar aufgrund der eigenen Kompetenz. Man weiß einfach, dass man es kann, weil man es schon oft gemacht hat.
🔷 Man muss an sich selbst glauben
🔷 Lernen durch Erfolg
🔷 5 Quellen der Selbstwirksamkeit
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https://www.explore-life.com/de/articles/weg-zur-selbstwirksamkeit
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Der Weg zu mehr Selbstwirksamkeit
Wie wir mit Selbstwirksamkeit alles schaffen können