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Hilfe für Eltern und Kinder – Deborah Joos im Gespräch | LÖSUNGEN


Deborah ist Grundschullehrerin von Herzen, Tanz- und Kunstpädagogin sowie zertifizierter IPE Kinder- und Jugendcoach & Schulcoach aus Deutschland. Im Jahr 2020 hat sie ein alternatives Bildungsunternehmen Pocket Potentials gegründet, das Familien weltweit dabei unterstützt, alternative und naturverbundene Bildungswege einzuschlagen. Momentan sind es v.a. ausgewanderte Familien in Portugal, Weißrussland, Bali, den USA, Mexiko etc. Dafür arbeitet Deborah mit einem internationalen Team an Lehrern, Aktivisten, Heilpraktikern und Denkern zusammen.


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https://www.youtube.com/watch?v=HdK3OJ-0wuw&t=3s

#DeborahJoos #Alternativen #Lösungen #Schule #Homeschooling #Freilernen #Beratung #Selbstbild #Bedürfnisse #Beziehungen #Vertrauen #Lernen #Orientierung #Selbstständigkeit
Vaterbilder


Vater werden ist nicht schwer...

Viele Mütter wollten oder mussten ihren Beruf ausüben und manche unter ihnen auch Karriere machen. Und die Väter wollten oder sollten nun nicht mehr „Herr im Haus“ sein, sondern Gleichberechtigte unter Gleichen. Nicht alle Familien halten sich heutzutage an diese neuen Orientierungen. Trotzdem ist unübersehbar, dass viele Väter verunsichert sind und sich fragen, welche Rolle sie denn nun zu spielen haben. Eine Unsicherheit, unter der nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Kinder leiden. Besonders die Söhne…


🔶 Die Not der Väter

Moderne Väter haben es nicht leicht. „Oberhaupt“ der Familie sollen sie nicht mehr sein – aber vielleicht doch „Beschützer“, „Lenker“, „Bewahrer“? Oder auch das nicht?… Stabile Rollenbilder gibt es in unserer Gesellschaft noch immer nicht. Und viele Väter lösen die ihnen zugeteilten Aufgaben schlecht oder gar nicht: die einen beanspruchen an einem Tag dröhnend und polternd die alte Autorität, bekommen am nächsten Tag ein schlechtes Gewissen und spielen in der Familie den sanften versöhnlichen „Softie“ – andere wiederum verabschieden sich gleich gänzlich aus der Erziehungsverantwortung. Kurz: Seit sich das Blatt gewendet hat, waren und sind Väter häufig instabil und ihr Verhalten oft widersprüchlich, sodass sie keine bindende und verlässliche Funktion für ihre Kinder abgeben können. So bewegen sich nicht nur viele Väter, sondern mehr noch die Kinder in einem ungesicherten Raum.
Sicherheit und Halt brauchen ALLE Kinder von ihren Vätern. Und die meisten, im folgenden beschriebenen Wichtigkeiten gelten für jedes Kind, egal ob Junge oder Mädchen. Für kleine Jungs ist die väterliche Identitätsnot – und die daraus resultierende seelische und oft reale Abwesenheit des Vaters – besonders fatal…


🔶 Die Not der Söhne

Betrachten wir die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, dann fällt auf, dass immer mehr Jugendlichen die Lust am Lernen, Entdecken und Gestalten verloren geht. Weniger den Mädchen, aber dafür umso besorgniserregender den Burschen. Zu viele verlieren die Lust am Lernen, brechen die Schule ab oder scheitern bei der Berufsausbildung – und zu viele haben die Beziehung zu ihrem Vater verloren oder nie gefunden. Es scheint so, als seien vor allem die Jungen dem Anpassungsdruck und den Veränderungsprozessen unserer Gesellschaft nicht gewachsen. Ihre Frustration entlädt sich dann allzu leicht als destruktive Mischung aus Verletztheit, Groll, Wut und Hass.

So kommt aber kein Junge zur Welt. Kleine Jungs haben Ideen, sind neugierig und wollen sich ausprobieren. Es liegt nicht an ihren genetischen Anlagen oder an ihren neuronalen Verschaltungsmustern im Gehirn, dass es den Jungen heute so schwer fällt, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden. Was ihnen in unserer durchorganisierten Welt fehlt und was sie an der Entfaltung ihrer Potenziale hindert, sind Aufgaben, an denen sie wachsen können, sind Gemeinschaften, in denen sie sich sicher und zugehörig fühlen, und nicht zuletzt männliche Vorbilder, die sie einladen, ermutigen und inspirieren, die ihnen Orientierung bieten. Als Grundlage dafür brauchen sie ihre Väter, die für sie da sind, die sie annehmen und mitnehmen in die „Welt“ – damit sie Entdeckungen machen und sich selbst entdecken können.


🔶 Papa, zeig mir die Welt

🔶 Mama, lass mich los

🔶 Männliche Vorbilder

🔶 Männliche Autorität

🔶 Väterlich und Mütterlich


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https://www.lebe-bewusst.at/bewusst-gesund/Familie-und-Partnerschaft/Vaterbilder/520


#WolfgangBergmann #Rollenbilder #Autorität #Familie #Erziehung #Identitätsfindung #Beziehungen #Gesellschaft #Enrwicklung #Selbstwirksamkeit #Verhaltensmodelle #Bedürfnisse #Verantwortung
Lernen ohne Angst-und Stress


Das moderne Schulbankdrücken treibt den Kindern die Lust am Lernen aus, dennoch ist es wichtig den Unterricht mit dem Lernen ohne Angst zu verbinden.


🔶 Die Schule treibt Kindern die Lust am Lernen aus

Je mehr Schuljahre, desto weniger Lust, in die Schule zu gehen. Das ergab eine Studie am Wiener Institut für Psychologie. Eine Bestätigung dessen, was sensible Eltern an ihren Kindern ohnedies bereits nach wenigen Monaten Schulbankdrücken wahrnehmen: “Mein Kind hat sich verändert, ist irgendwie gedämpfter, weniger lebenslustig, verspannter…“ Und offensichtlich auch eine Erklärung dafür, warum ein Großteil der SchülerInnen nach einigen Schuljahren immer unverhohlener seine Freude kundtut, wenn sich durch den Ausfall einer Lehrkraft eine Freistunde ergibt. Und sie sind enttäuscht und verärgert, wenn in einem Jahr die meisten Feiertage “saublöd“ mit Wochenenden zusammenfallen. Zu diesen gehörte auch ich, damals während meiner Schulzeit, hocherfreut und erleichtert, mich an freien Tagen endlich ungestört dem widmen zu können, was mich gerade wirklich interessierte.

Eine andere Studie zeigt auf, dass bei den persönlichen Ängsten der 6 bis 15-Jährigen die Angst vor schlechten Noten unangefochtener Spitzenreiter ist. Auf Angst reagieren wir instinktiv mit Lähmung, Totstellen, Fluchtverhalten… Ich hatte gut getarnte Fluchtstrategien entwickelt. Zudem gehörte ich zum Glück jener Schüler-Spezies an, der es halbwegs leicht fiel, die Antworten auf (ziemlich uninteressante) Prüfungsfragen im Kurzzeitgedächtnis zu speichern. Meinen Eltern wurde an Sprechtagen meist Ähnliches gesagt, wie es Anthony de Mello, Meister tiefer Weisheiten und Einsichten, in folgender Episode beschreibt: “Ihr Sohn ist ein guter Schüler.“, bestätigt der Lehrer den Eltern. “Er könnte aber noch bessere Noten erreichen, wenn seine pure Lebensfreude nicht seinen Lernerfolg behinderte.“


🔶 Wie wir am meisten lernen?

🔶 Lernen oder Unterrichtet werden?

🔶 Was ist Intelligenz?

🔶 Schule ganz anders?

🔶 Und da lernt man was?

🔶 Qualifikationen?


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https://www.lebe-bewusst.at/bewusst-gesund/Kinder/Lernen-ohne-Angst-und-Stress/245


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Kinder In Fremdbetreuung – Ein Strittiges Thema


Jeder Vater eines kleinen Kindes steht vor der Frage, ob, wann und in welche Kindertagesstätte das Kind gehen wird. Bei der Auswahl der in Betracht kommenden Kita-Einrichtungen werden Faktoren wie Ruf, Entfernung vom Zuhause, Öffnungszeiten und Gebühren für den Betreuungsplatz bedacht.

Der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz scheint ein Segen für viele Familien zu sein, denn Eltern können während der Betreuungszeiten ihrem Job nachgehen und die wirtschaftliche Existenz der Familie sicherstellen. Nur selten wird darüber nachgedacht, ob Kinder in Fremdbetreuung überhaupt gut versorgt sind.

Wenn du gerade Papa eines Kindes geworden bist, dein Baby bereits geboren wurde oder du mit deiner Partnerin gerade über die Familienplanung sinnierst, gehört dieser Artikel zu den Pflichtlektüren für Väter (und Mütter). Denn die Frage, ob Kinder in Fremdbetreuung gehören, muss zwingend unter neuen Gesichtspunkten bewertet werden!❗️

Eine Studie, auf die ich später näher eingehe, brachte hervor, dass kleine Kinder in Fremdbetreuung negative Auswirkungen auf ihren Hormonhaushalt erleiden. Doch das ist längst nicht das Einzige, was du zum Thema Kinderbetreuung durch Fremde wissen musst.


🔷 Warum Stellt Sich Diese Frage Kaum?

🔷 Kinder In Fremdbetreuung: Immer Mehr Wird Über Die Nachteile Bekannt

🔷 Studienergebnisse Lieferten Zunächst Keine Eindeutigen Ergebnisse

🔷 Krippenstudie: Kinder In Fremdbetreuung Haben Stress

🔷 Trennung Von Haupterziehungsperson Schädlich Für Das Kind

🔷 Wie Wichtig Ist Die Bindung Zur Mutter Resp. Zum Erziehenden Vater?

🔷 Trennung Gefährdet Bindung

🔷 Trennung Ist Belastung Und Messbarer Stressverursacher

🔷 So Wichtig Ist Die Bindungsqualität Kind – Mutter

🔷 Kein Sicher Gebundenes Kind Geht Freiwillig Auf Distanz

🔷 Epigenetik: Erlebnisse Schreiben Den DNA-Code Um

🔷 Soll Das Kind In Die KITA Gebracht Werden?

🔷 Welche Zustände Herrschen In KITAS?

🔷 Misshandlungen In KITAS An Der Tagesordnung?

🔷 Kinderbetreuung: Eltern Haben Oft Keine Wahl

🔷 Was Kannst Du Tu, Wenn Du Dein Kind In Die KITA Geben Musst?

🔷 Probleme In Der KITA – Was Tun?


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https://www.papa.de/kinder-in-fremdbetreuung-ein-strittiges-thema/


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Was macht ihr da mit unseren Kindern?


Kitas sollen die Jüngsten behüten. Doch mehr als 2.000 Erfahrungsberichte zeigen: Mancherorts herrschen schlimme Zustände. Bund und Länder aber schauen weg.


Die Kitachefin kann nicht mehr. Es ist erst Mittag, aber sie geht nach Hause. Dort schreibt sie an ihre Vorgesetzten bei der Diakonie in Frankfurt: "Noch nie habe ich Kinder so wund gesehen und schreien hören, weil sie nicht gewickelt wurden." Erzieherinnen ihrer Krippe schreien Kinder an, zerren sie am Arm durch das Zimmer. Auch ihre Co-Chefin alarmiert den Träger. "Notsituation" lautet der Betreff der E-Mail. "Wir machen unseren Job sehr gerne und mit gutem Gewissen, aber die Umstände machen die Arbeit einfach untragbar." So steht es in einer Falldokumentation über Mängel in der Kita, die ZEIT ONLINE vorliegt.

Das Papier ist ein Hilferuf. Und nicht der einzige. Überall im Land sehen Kitaleiterinnen, Erzieherinnen und Eltern dramatische Missstände. Doch niemand hilft ihnen. Ob Kitaträger oder Ämter, viel zu viele schauen weg. Und im Bund boykottieren die zuständigen Ministerpräsidenten aller Parteien überfällige Mindeststandards, die Kleinkinder schützen würden.

Alle Länderchefs sind sich einig, "dass es keiner bundesweiten Standards bedarf". Ihr Beschluss, von dem niemand erfahren soll, fällt am 11. Dezember 2014 im Bundeskanzleramt. Angela Merkel hat die Ministerpräsidenten der Bundesländer in ihren Amtssitz gebeten. Die Runde geht bereits dem Ende zu, als der drittletzte Tagesordnungspunkt aufgerufen wird: Kitaqualität. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, die monatelang für einheitliche Mindeststandards geworben hatte, ist ins Kanzleramt geeilt. Aber sie kann das Debakel nicht verhindern.

Die Kanzlerin schweigt, jedenfalls vermerkt das Protokoll keine Wortmeldung von ihr. Tagesordnungspunkt 15 wird routiniert erledigt. Auch anderthalb Jahre später kennen nur Eingeweihte den Wortlaut dieses Beschlusses, der ZEIT ONLINE vorliegt. Er gilt als nicht öffentlich. Selbst zuständige Landesminister erfahren nichts.

Mit dem, was die 16 Ministerpräsidenten an diesem Wintertag im Kanzleramt entsorgen, brechen sie ein Versprechen. Es lautete: Erst bauen wir im großen Stil neue Kindergartenplätze, dann wird deren Qualität verbessert. Aber die Länder sagen den zweiten Schritt ab.

Die Folgen dieser Politik erleben viele Kinder jeden Tag.
ZEIT ONLINE hat seine Leser Anfang Mai gefragt, ob sie Missstände in ihrer Kindertagesstätte beobachtet haben. Etwa 2.000 Eltern und 260 Kita-Mitarbeiter haben geantwortet. Wissenschaftler, Behördenmitarbeiter und Berufsaussteiger berichteten aus dem Inneren der Boombranche.
Ein Reporterteam ist Dutzenden Erfahrungsberichten nachgegangen: In Hamburg sperrt eine Erzieherin einen Fünfjährigen in einen Toilettenraum, ein Kindergartenleiter ohrfeigt einen autistischen Jungen. In Heilbronn traktiert eine ältere Fachkraft ein Kind so, dass es mit Hämatomen nach Hause kommt. Im saarländischen Eppelborn schlägt eine Erzieherin einem Kind auf die Finger, weil es nicht auf ihre Anweisungen hört.


🔷 "Schieflage in der Pädagogik"

🔷 Anschreien und niederstoßen

🔷 Kind vergessen

🔷 Meldepflicht

🔷 Notbetrieb mit Leiharbeitern


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https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage/komplettansicht


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Verlustängste von Krippenkindern


Kleinen Kindern sind die psychischen Folgen von Trennungs- und Mangelerfahrungen, wie sie in der derzeit üblichen Krippenbetreuung zwangsläufig gegeben sind, oft noch nicht deutlich anzumerken. So kommen manche Studien, die nicht die innerseelische Verfassung und Reifungsprozesse der Kleinkinder einbeziehen und sich lediglich auf einige äußerlich erfassbare Verhaltensaspekte innerhalb der ersten Lebensjahre beziehen, immer wieder zu dem Ergebnis, krippenbetreute Kleinkinder entwickelten sich grundsätzlich normal.

Je nach Veranlagung können sich diese Kinder verschieden verhalten, ja gerade gegensätzlich. Einerseits können sie sich im Krippenalltag tendenziell unauffällig zeigen. Sie verhalten sich dann üblicherweise still und anspruchslos, spielen scheinbar gern allein, wirken manchmal gelangweilt, sind zurückhaltend und angepasst. Solche Kinder gelten dann als lieb und schüchtern. Wieder andere Kinder sind eher unruhig und aggressiv, zerstören Dinge, rennen herum, nehmen anderen Kindern das Spielzeug weg. Solche Kinder werden eher als vital und durchsetzungsfähig, eher als anstrengend und unangepasst bezeichnet. Solche Verhaltensweisen in der Krippe schließen jedoch nicht aus, dass die Kinder zu Hause geradezu gegenteilige Seiten zeigen können.

Da solche Verhaltensweisen bei Kleinkindern mit ihren entwicklungsgemäß unreifen, teilweise heftigen Emotionen durchaus auch sonst hin und wieder im üblichen Verhaltensspektrum liegen können, werden sie kaum als Anzeichen für ihre innere Not und Überforderung im Krippenalltag erkannt. Solche meist einseitige Verhaltensweisen, die häufig Anzeichen für die Überforderung in der täglichen Krippensituation sind, können jedoch spätere seelische Beeinträchtigungen vorbereiten wie z. B. Depressionen oder anhaltende Aggressionsstörungen.

Um besser zu verstehen, was hinter der kindlichen Fassade steckt, welch seelischer Schmerz sich dahinter verbergen kann, lohnt ein Blick auf die Verlust- und Verlassenheitsängste bei Kindern unter 3 – 4 Jahren, die tagein, tagaus in der Krippe betreut werden.


🔶 „Hilf mir, bleib bei mir!“

🔶 „Mama und Papa haben mich nicht lieb“

🔶 „Mir ist so langweilig …kann ich fernsehen, kann ich mit dem Handy spielen?

🔶 „Ich will nicht!“


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https://fuerkinder.org/blog/verlustaengste-von-krippenkindern/

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Botschaft der Angst: Der richtige Umgang mit Ängsten


Ängste können uns so sehr im Griff haben, dass wir förmlich aus unserem Körper fahren. Sie können aber auch sehr diffus wirken und sich kaum bemerkbar machen.

Die Zeichen bleiben in jedem Fall offensichtlich: Hektik, Ablenkung, Flucht, Kampf, Anspannung und Depression sind die Boten der Angst, die uns oft ungeahnt in eine gefährliche Sackgasse lotsen. Der richtige Umgang mit Ängsten ist daher wichtig.


🔶 Von Macht und Sicherheit - Emotionaler Kontrollverlust

Die aktuellen globalen Entwicklungen führen bei sehr vielen Menschen zu einem emotionalen Kontrollverlust. Gleichzeitig werden durch die Steigerung des kollektiven Bewusstseins immer mehr Schattenseiten beleuchtet.

Inspirierende Beiträge und Videos auf den „Sozialen Medien“ entpuppen sich als leere Inszenierungen, große Worte in Büchern oder auf Bühnen überdecken die wahren, egozentrischen Absichten und Scheinhilfsbereitschaft im beruflichen und privaten Leben als bodenlose Vorwände, um Gewinne zu erzielen.

Diese Enthüllung lässt sich weder aufhalten noch vertuschen, denn sie hat ihre Gründe:

Angst versteht es, uns einzuflüstern, dass wir uns in der Öffentlichkeit im besten Licht präsentieren sollen, während wir hinter den Kulissen mit allen Mitteln um unser Ansehen, Macht und Sicherheit kämpfen.


🔶 Kampf der Emotionen - Unterdrückte Ängste

Ängste zählen zu denjenigen Emotionen, die die meisten Menschen ein Leben lang unterdrücken und sich und anderen dadurch grossen Schaden zufügen.

In Wirklichkeit befinden wir uns unwissend alle in einem (Wett)kampf gegen die Angst, wobei wir unterschiedlich damit umgehen.

Ein erfolgreicher Top-Leistungssportler erlebt die Anspannung vor einem entscheidenden Wettkampf anders wie ein nicht erfolgreicher. Eine ausgeglichene Mutter bleibt trotz ihren Verpflichtungen ruhig, während eine unausgeglichene Mutter ungeduldig und genervt reagiert.

Ängste lassen viele Menschen innerlich erstarren und treiben ebenso viele in eine Hetzjagd, während sie andere durch den richtigen Umgang zu Verbündeten machen.


🔶 Rollenidentität - Die Botschaft der Angst

🔶 Abspaltung von Ängsten - Die Identifikation mit unseren Rollen

🔶 Scheinsicherheit loslassen - Angst als Wegweiser

🔶 Von Mut und Erfüllung - Angst und Entscheidungen

🔶 Zum Beobachter werden - Ängste überwinden

🔶 Der Umgang mit Ängsten - Ängste beobachten

🔶 Von der Angst zur Selbstermächtigung


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https://schoepferinsel.com/umgang-mit-aengsten/


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Corona: Schulen setzen Gruppenzwang um


Neu eingeführte Ungleichbehandlungen innerhalb der Schulklassen je nach Impfstatus sind mit gesundheitlichen Kriterien nicht zu begründen. Das einzige Motiv kann Schikane sein – mit dem Ziel, durch Corona nicht gefährdete Kinder zu einer Impfung zu bewegen. Dieses Vorgehen ist in jeder Hinsicht verwerflich: Die Schulen und der Gruppenzwang werden als „Hebel“ einer destruktiven Politik eingesetzt und gesellschaftliche Konflikte dadurch in die Klassen und in die Familien getragen. Die untertänige Umsetzung von solchen pädagogischen und gesellschaftlichen Irrwegen durch die Schulen ist sehr bedenklich.

Die jüngsten Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz zum „Schutz“ der Bevölkerung können ganz allgemein als gesundheitlich irrational und gesellschaftlich destruktiv bezeichnet werden. Besonders heraus stechen dabei die Regelungen, die Kinder und Schulen betreffen. Die noch immer offiziell als „Schutz“ bezeichnete Drangsalierung der jungen Menschen wird auf eine neue Stufe gehoben, indem die Schüler einiger Bundesländer auch innerhalb der Klassengemeinschaften ungleich behandelt werden sollen.

Kriterium für die (zusätzliche) Aufteilung der Schüler in den Klassen ist der Impfstatus von jungen Menschen. Für diese Altersgruppe bedeutet Corona ganz überwiegend keinerlei Risiko (während das bei einer noch nicht angemessen erforschten und noch als experimentell zu bezeichnenden Corona-Impfung langfristig anders aussehen könnte). Gleichzeitig steht fest, dass die Corona-Politik und die dadurch auch in den Schulen Einzug haltende Paranoia und Ignoranz gegenüber den Schülerbedürfnissen erhebliche gesellschaftliche Risiken bergen.


🔷 Gruppendruck wird in den Klassen vorsätzlich geschürt

🔷 Die untertänige Akzeptanz durch viele Schulen


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https://www.nachdenkseiten.de/?p=79993


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Liebevoll auf unsere Kinder schauen - Wie geht es Kindern in der Krise?⁉️


Ein Blick auf die Situation unserer Kinder von Experten, Kindern, Jugendlichen und Eltern.

Wie geht es den Kindern in der Krise?

Mit Schauspielerin Eva Herzig, Arzt und Psychologe DDr. C. Schubert, Dr. Maria Hubmer-Mogg (Ärztin), Wirtschafts- und Sozialpsychologin Katy Pracher-Hilander, Wissenschaftler und Allgemeinmediziner Dr. A. Sönnichsen und Psychologin Mag. Lisa Mayerweck.


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https://odysee.com/@orangetower:1/Liebevoll_auf_unsere_Kinder_schauen_-_Mit_Eva_Herzig__C._Schubert__Maria_Hubmer-Mogg__A._S%C3%B6nnichsen:6

#Kinder #Maßnahmen #Ärzte #Psychologen #Bedürfnisse #Lehrer #Schule #Lerngruppen


Sehr gute ❤️erwärmende, rührende Reportage.
Herzlichen Dank an die Mitwirkenden, ich hoffe es kommt bei jedem an. 🥲💛🍀
Das Schweigen der Jugend


Gerade junge Menschen scheinen sich für autoritäre Ideen begeistern zu können — warum ist das so?


Die Autorin gehört zu einer Generation, zu der sie manchmal nicht gehören möchte. Während sie immer davon ausgegangen war, es sei eine evolutionäre Aufgabe der 14- bis 25-Jährigen, als engagierte Anwälte des Neuen zu fungieren, es in die Welt zu tragen, sich gegen Autoritäten aufzulehnen und so die Gesellschaft progressiv zu verändern, scheinen sich die meisten dieser jungen Menschen heute für einen anderen Weg entschieden zu haben. Es ist nicht nur ein Weg des Gehorsams und des Desinteresses, vielmehr zeigt sich durchaus die Begeisterungsfähigkeit, die sonst für diese Altersgruppe typisch ist. Allerdings beruht dieser Enthusiasmus auf der wahnhaften Vorstellung von einer Überlegenheit der eigenen Gruppe und auf der strukturellen Ausgrenzung anderer. Es ist eine wiederauflebende Begeisterung für das Recht des Stärkeren. Wie kann das sein? Und warum weicht jugendliche Rebellion gerade in Zeiten des aufstrebenden Autoritarismus einer Tendenz zur blinden, fast fanatischen Regierungstreue?


🔶 Emotionales Aufbegehren

🔶 Auf dem Weg zur Souveränität

🔶 Underdog-Mentalität und Konditionierung

🔶 Die Lähmung des Lobes

🔶 Die destruktive Begeisterung

🔶 Die Distanz zum Tod


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https://www.rubikon.news/artikel/das-schweigen-der-jugend


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