Nur eine von vielen Strategien, die die #AfD von der politischen Linken noch lernen kann: die eigenen Werte und die eigenen Leute verteidigen, statt noch mehr Meuthanasie und Distanzeritis. Der #Zusammenhalt nach Außen ebnet den Weg zum Erfolg. #Faeser
https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/
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UNSER MITTELEUROPA
Fall Faeser und Skandale bei den Linken: Niemals entschuldigen, niemals Reue zeigen, niemals nachgeben
Es ist eines von vielen Dingen, die die politische Linke den Rechts-Konservativen um Lichtjahre voraus hat: Man hält nach Außen hin zusammen und lässt nicht von seinen Prinzipien ab, so verwerflich sie auch sind und so tief die ideologischen Gräben innerhalb…
Causa #Faeser: „Das natürliche Resultat einer jahrzehntelangen politischen Linksverschiebung.“
Die amtierende #Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die zeitgleich oberste Dienstherrin des Bundesamtes für #Verfassungsschutz ist, hat noch im Jahr 2021 für eine linksextreme Postille namens „#antifa“ geschrieben. Herausgeber ist die sogenannte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA), welche als bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation gilt. Besagte Gruppierung beherbergt neben alten stalinistischen Widerstandskämpfern auch zahlreiche Steinzeitkommunisten aus Ost und West, welche sich alle im ideologischen Antifaschismus der DDR beheimatet fühlen. Dass die BRD anfällig für Faschismus ist, der Staatsapparat von Rechten durchsetzt und die Polizei die alleinige Verantwortung für linksextreme Gewaltexzesse trägt, gehört dort selbstverständlich auch zum inhaltlichen Konsens. [1]
Was nun aber folgt, sollte dem patriotischen Lager in Deutschland ein praktisches Lehrbeispiel in puncto #Zusammenhalt sein. Nachdem die Bundesinnenministerin die Berichterstattung in den ersten Tagen vollkommen ignorierte und das eigene linksgrüne Lager ihr wie selbstverständlich den Rücken freihielt, geht sie nun in die Offensive und greift all jene an, die ihren linksextremen publizistischen Ausflug kritisieren. Nahezu ironisch konterte sie auf Twitter: „Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt - und werde das auch weiterhin tun." [2] Selbst nach vereinzelter Kritik durch die #Union bleiben die Reihen geschlossen. Sogar die #FDP hat sich in die linksextreme Phalanx eingereiht und attackiert stattdessen die #CDU, der man vorwirft, „Rechtsextremismus jahrelang verharmlost zu haben.“ [3]
Das Fazit muss selbstverständlich sein, dass diese Frau als Bundesinnenministerin nicht tragbar ist und mit sofortiger Wirkung zurücktreten muss. Eine Person, die den Schulterschluss mit Linksextremisten sucht, darf keinesfalls die Geschicke unserer Sicherheitsbehörden lenken. Und auch die steigende Empörung ist natürlich angebracht und erhöht in den nächsten Tagen hoffentlich den Druck auf die #Bundesregierung. Doch wen diese Enthüllung nun im Deutschland des Jahres 2022 verwundern, scheint noch immer nicht begreifen zu wollen, dass die Causa Faeser kein enthemmter Fall von unglücklicher Personalauswahl ist, sondern das natürliche Produkt eines seit Jahrzehnten immer weiter ausufernden Linksstaates. Sie ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und sie beweist leider auch, wie groß die Akzeptanz für #Linksextremismus in Politik und Medien heute noch immer ist.
Ein ähnlicher Vorgang auf Seiten der politischen Rechten hätte nicht nur zur bundesweiten medialen Schlachtung mit anschließendem Rücktritt geführt - vielmehr noch, hätte der Betroffene auch noch gegen Parteiausschlussverfahren und horrende Distanzeritis aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen. Bei den Linken oder Grünen wäre solch ein Vorgang unvorstellbar. Dort würde niemand auf die Idee kommen, sich das eigene Personal vom Verfassungsschutz, der CDU oder gar der AfD diktieren zu lassen.
Wir lernen also vor allem, dass Zusammenhalt und #Geschlossenheit das wirksamste Mittel bleiben, um den Spaltkeil des politischen Gegners abprallen zu lassen, und wie wichtig es ist, dass wir die linke Meinungshegemonie brechen und die Diskurshoheit in unserem Land zurückgewinnen. Ausnahmsweise gilt: Von Linken lernen - #Einigkeit macht stark! [4]
[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/284298/
[2] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html
[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-und-linke-springen-nancy-faeser-bei-aerger-um-antifa-gastbeitrag-a-7ae67065-c059-4a29-96a6-ef9d42dd68d8
[4] https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/
#Heimatverliebt
#Deutschland
#AberNormal
#Alternative
#Kalbitz
#AfD
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Facebook:
https://www.facebook.com/KalbitzAfD
Die amtierende #Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die zeitgleich oberste Dienstherrin des Bundesamtes für #Verfassungsschutz ist, hat noch im Jahr 2021 für eine linksextreme Postille namens „#antifa“ geschrieben. Herausgeber ist die sogenannte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA), welche als bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation gilt. Besagte Gruppierung beherbergt neben alten stalinistischen Widerstandskämpfern auch zahlreiche Steinzeitkommunisten aus Ost und West, welche sich alle im ideologischen Antifaschismus der DDR beheimatet fühlen. Dass die BRD anfällig für Faschismus ist, der Staatsapparat von Rechten durchsetzt und die Polizei die alleinige Verantwortung für linksextreme Gewaltexzesse trägt, gehört dort selbstverständlich auch zum inhaltlichen Konsens. [1]
Was nun aber folgt, sollte dem patriotischen Lager in Deutschland ein praktisches Lehrbeispiel in puncto #Zusammenhalt sein. Nachdem die Bundesinnenministerin die Berichterstattung in den ersten Tagen vollkommen ignorierte und das eigene linksgrüne Lager ihr wie selbstverständlich den Rücken freihielt, geht sie nun in die Offensive und greift all jene an, die ihren linksextremen publizistischen Ausflug kritisieren. Nahezu ironisch konterte sie auf Twitter: „Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt - und werde das auch weiterhin tun." [2] Selbst nach vereinzelter Kritik durch die #Union bleiben die Reihen geschlossen. Sogar die #FDP hat sich in die linksextreme Phalanx eingereiht und attackiert stattdessen die #CDU, der man vorwirft, „Rechtsextremismus jahrelang verharmlost zu haben.“ [3]
Das Fazit muss selbstverständlich sein, dass diese Frau als Bundesinnenministerin nicht tragbar ist und mit sofortiger Wirkung zurücktreten muss. Eine Person, die den Schulterschluss mit Linksextremisten sucht, darf keinesfalls die Geschicke unserer Sicherheitsbehörden lenken. Und auch die steigende Empörung ist natürlich angebracht und erhöht in den nächsten Tagen hoffentlich den Druck auf die #Bundesregierung. Doch wen diese Enthüllung nun im Deutschland des Jahres 2022 verwundern, scheint noch immer nicht begreifen zu wollen, dass die Causa Faeser kein enthemmter Fall von unglücklicher Personalauswahl ist, sondern das natürliche Produkt eines seit Jahrzehnten immer weiter ausufernden Linksstaates. Sie ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und sie beweist leider auch, wie groß die Akzeptanz für #Linksextremismus in Politik und Medien heute noch immer ist.
Ein ähnlicher Vorgang auf Seiten der politischen Rechten hätte nicht nur zur bundesweiten medialen Schlachtung mit anschließendem Rücktritt geführt - vielmehr noch, hätte der Betroffene auch noch gegen Parteiausschlussverfahren und horrende Distanzeritis aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen. Bei den Linken oder Grünen wäre solch ein Vorgang unvorstellbar. Dort würde niemand auf die Idee kommen, sich das eigene Personal vom Verfassungsschutz, der CDU oder gar der AfD diktieren zu lassen.
Wir lernen also vor allem, dass Zusammenhalt und #Geschlossenheit das wirksamste Mittel bleiben, um den Spaltkeil des politischen Gegners abprallen zu lassen, und wie wichtig es ist, dass wir die linke Meinungshegemonie brechen und die Diskurshoheit in unserem Land zurückgewinnen. Ausnahmsweise gilt: Von Linken lernen - #Einigkeit macht stark! [4]
[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/284298/
[2] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html
[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-und-linke-springen-nancy-faeser-bei-aerger-um-antifa-gastbeitrag-a-7ae67065-c059-4a29-96a6-ef9d42dd68d8
[4] https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/
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#Deutschland
#AberNormal
#Alternative
#Kalbitz
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JUNGE FREIHEIT
VVN-BdA: Warum eine linksextreme Organisation zum Problem für Faeser werden könnte
Ihr Name klingt harmlos. Doch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) ist fest mit der linksextremen Szene verbandelt. Genau das könnte für Bundesinnenministern Nancy Faeser nun zum Problem…
Irreführende Berichterstattung: Die Verharmlosung linksextremer Gewalt muss endlich ein Ende finden!
Die politische Blindheit Deutschlands auf dem linken Auge ist nicht erst seit gestern bekannt. Besonders eindrucksvoll offenbart sich dieses Problem, wenn rote Gewalttäter jährlich am 01. Mai ganze Stadtteile verwüsten und sich brutale Straßenschlachten mit der #Polizei liefern.
Laut Berliner Polizei sind allein bei den Exzessen in der Hauptstadt 29 Polizisten verletzt und 74 Linksextremisten festgenommen worden. Von „ruhig“ oder „friedlich“ kann in diesem Zusammenhang also keine Rede sein. Doch sowohl die politischen Verantwortungsträger als auch die hiesige Medienlandschaft entblödet sich nicht, das linke Narrativ zu bedienen und von der „friedlichsten Mai-Demo seit Jahrzehnten“ zu berichten (1). Auch vermeidet man es behutsam, das Kind beim Namen zu nennen und über gewaltbereite Linksextremisten zu berichten. Stattdessen verharmlost man die Ereignisse und spricht von „Aktivisten“ und „Chaoten“, mit denen es zu Zusammenstößen kam. Folgt man dieser bizarren Argumentation, so sind künftig alle Versammlungen linker Gruppen offiziell „friedlich“, nur weil es ausnahmsweise keine hunderte verletzten Polizisten gibt.
Eine derart dreiste Bagatellisierung ist eine Ohrfeige ins Gesicht der zahlreichen verletzten Polizeibeamten und auch der Zahler des Rundfunkbeitrages, die von den öffentlich-rechtlichen Medien abermals hinters Licht geführt werden sollen (2). Glücklicherweise erkennen immer mehr Bürger die durchschaubaren Märchen von Politik und Presse und machen sich ihr eigenes ungefiltertes Bild über soziale Netzwerke und alternative Medien. Nancy #Faeser hat abermals bewiesen, dass sie als Bundesinnenministerin untragbar bleibt und wegen ihres einseitigen politischen Sehvermögens gänzlich ungeeignet ist. Denn wer Beiträge für eine linksextreme #Antifa-Postille verfasst hat und rote Gewalttaten nicht klar verurteilt, hat auf einem Ministersessel nichts zu suchen.
(1) https://www.tichyseinblick.de/meinungen/faesers-linkes-maerchen-von-einer-friedlichen-mainacht/
(2) https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/05/1-mai-demonstrationen-revolutionaere-mai-demo-polizei-bilanz-slowik-hikel.html
Die politische Blindheit Deutschlands auf dem linken Auge ist nicht erst seit gestern bekannt. Besonders eindrucksvoll offenbart sich dieses Problem, wenn rote Gewalttäter jährlich am 01. Mai ganze Stadtteile verwüsten und sich brutale Straßenschlachten mit der #Polizei liefern.
Laut Berliner Polizei sind allein bei den Exzessen in der Hauptstadt 29 Polizisten verletzt und 74 Linksextremisten festgenommen worden. Von „ruhig“ oder „friedlich“ kann in diesem Zusammenhang also keine Rede sein. Doch sowohl die politischen Verantwortungsträger als auch die hiesige Medienlandschaft entblödet sich nicht, das linke Narrativ zu bedienen und von der „friedlichsten Mai-Demo seit Jahrzehnten“ zu berichten (1). Auch vermeidet man es behutsam, das Kind beim Namen zu nennen und über gewaltbereite Linksextremisten zu berichten. Stattdessen verharmlost man die Ereignisse und spricht von „Aktivisten“ und „Chaoten“, mit denen es zu Zusammenstößen kam. Folgt man dieser bizarren Argumentation, so sind künftig alle Versammlungen linker Gruppen offiziell „friedlich“, nur weil es ausnahmsweise keine hunderte verletzten Polizisten gibt.
Eine derart dreiste Bagatellisierung ist eine Ohrfeige ins Gesicht der zahlreichen verletzten Polizeibeamten und auch der Zahler des Rundfunkbeitrages, die von den öffentlich-rechtlichen Medien abermals hinters Licht geführt werden sollen (2). Glücklicherweise erkennen immer mehr Bürger die durchschaubaren Märchen von Politik und Presse und machen sich ihr eigenes ungefiltertes Bild über soziale Netzwerke und alternative Medien. Nancy #Faeser hat abermals bewiesen, dass sie als Bundesinnenministerin untragbar bleibt und wegen ihres einseitigen politischen Sehvermögens gänzlich ungeeignet ist. Denn wer Beiträge für eine linksextreme #Antifa-Postille verfasst hat und rote Gewalttaten nicht klar verurteilt, hat auf einem Ministersessel nichts zu suchen.
(1) https://www.tichyseinblick.de/meinungen/faesers-linkes-maerchen-von-einer-friedlichen-mainacht/
(2) https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/05/1-mai-demonstrationen-revolutionaere-mai-demo-polizei-bilanz-slowik-hikel.html
Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogen: Unsere #Heimat bleibt #Deutschland!
Den Begriff „Heimat“ verbindet man unter anderem mit Geborgenheit, enger Verbundenheit und Sehnsucht. Der Dichter Johann Gottfried #Herder beschrieb „Heimat“ einmal mit den treffenden Worten: „Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss.“ Kein Mensch mit etwas Verstand assoziiert dieses Wort mit negativen Emotionen. Zumindest bisher.
Denn nun erklärte die amtierende Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) in einem Gespräch mit der #ZEIT, dass es notwendig sei, den Begriff „Heimat“ zukünftig „positiv“ umzudeuten. Ganz konkret soll damit gemeint sein, dass alle Menschen überall so leben können, wie sie wollen – zynisch betrachtet also eine Zustandsbeschreibung der bunten Republik Deutschland, in der sich jeder Wirtschaftsmigrant ohne Pflichten, dafür aber mit allen Rechten und einem finanziellen Rundum-Sorglos-Paket vom deutschen Steuerzahler aushalten lassen darf.
An diesem Beispiel wird jedoch deutlich, wie erbittert der linke Mainstream seine schwindende Deutungshoheit im politischen Diskurs verteidigt und wie verzweifelt er nun versucht, die verlorenen Meter der letzten Jahre gutzumachen. Das dürfen wir nicht zulassen. Vielmehr müssen wir uns im politischen Meinungskampf sukzessive unsere Sprache zurückholen und als inländerfreundliches Korrektiv eine weitere Linksverschiebung unserer Gesellschaft verhindern. Nur so kann ein stabiles Fundament für unseren langfristigen politischen Erfolg gelegt werden.
Zeitlich passt der Anstoß dieser ideologischen Debatte zur jüngsten Hissung der #Regenbogenflagge vor dem Bundesinnenministerium, die Nancy Faeser peinlich inszeniert hat. Dieser übertriebene Minderheitenfetischismus, verbunden mit einer immer krankhafteren Xenophilie, ist Ausdruck einer immer stärkeren Entfremdung vom eigenen Volk. Langfristiges Ziel dahinter ist es, unser Nationalbewusstsein endgültig auszumerzen und stattdessen ein identitätsloses multikulturelles Regenbogen-Utopia zum erstrebenswerten Gesellschaftsmodell zu erklären.
In jedem Fall werden wir dieser Entwicklung entschieden entgegentreten und es nicht zulassen, dass unsere Sprache ideologisch missbraucht wird. Für uns steht fest: Unsere Heimat bleibt Schwarz-Rot-Gold!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-heimat-umdeuten/
Den Begriff „Heimat“ verbindet man unter anderem mit Geborgenheit, enger Verbundenheit und Sehnsucht. Der Dichter Johann Gottfried #Herder beschrieb „Heimat“ einmal mit den treffenden Worten: „Heimat ist dort, wo man sich nicht erklären muss.“ Kein Mensch mit etwas Verstand assoziiert dieses Wort mit negativen Emotionen. Zumindest bisher.
Denn nun erklärte die amtierende Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) in einem Gespräch mit der #ZEIT, dass es notwendig sei, den Begriff „Heimat“ zukünftig „positiv“ umzudeuten. Ganz konkret soll damit gemeint sein, dass alle Menschen überall so leben können, wie sie wollen – zynisch betrachtet also eine Zustandsbeschreibung der bunten Republik Deutschland, in der sich jeder Wirtschaftsmigrant ohne Pflichten, dafür aber mit allen Rechten und einem finanziellen Rundum-Sorglos-Paket vom deutschen Steuerzahler aushalten lassen darf.
An diesem Beispiel wird jedoch deutlich, wie erbittert der linke Mainstream seine schwindende Deutungshoheit im politischen Diskurs verteidigt und wie verzweifelt er nun versucht, die verlorenen Meter der letzten Jahre gutzumachen. Das dürfen wir nicht zulassen. Vielmehr müssen wir uns im politischen Meinungskampf sukzessive unsere Sprache zurückholen und als inländerfreundliches Korrektiv eine weitere Linksverschiebung unserer Gesellschaft verhindern. Nur so kann ein stabiles Fundament für unseren langfristigen politischen Erfolg gelegt werden.
Zeitlich passt der Anstoß dieser ideologischen Debatte zur jüngsten Hissung der #Regenbogenflagge vor dem Bundesinnenministerium, die Nancy Faeser peinlich inszeniert hat. Dieser übertriebene Minderheitenfetischismus, verbunden mit einer immer krankhafteren Xenophilie, ist Ausdruck einer immer stärkeren Entfremdung vom eigenen Volk. Langfristiges Ziel dahinter ist es, unser Nationalbewusstsein endgültig auszumerzen und stattdessen ein identitätsloses multikulturelles Regenbogen-Utopia zum erstrebenswerten Gesellschaftsmodell zu erklären.
In jedem Fall werden wir dieser Entwicklung entschieden entgegentreten und es nicht zulassen, dass unsere Sprache ideologisch missbraucht wird. Für uns steht fest: Unsere Heimat bleibt Schwarz-Rot-Gold!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/faeser-heimat-umdeuten/
Faeser beweist eigene Unfähigkeit: „Wer Linksextremismus verharmlost, ist als #Innenministerin untragbar!“
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online
❄ 🌡 Jetzt erst recht: „Wer den Winter nicht in Wärmehallen verbringen will, geht jetzt auf die Straße!“
Auf Aktionen erfolgen Reaktionen und auf eine existenzbedrohliche energiepolitische Geisterfahrt folgen in #Deutschland eben friedliche regierungskritische Demonstrationen. Dass die #Opposition ein elementarer Bestandteil einer lebendigen #Demokratie ist, scheint den Herrschenden hierzulande zunehmend ein Dorn im Auge zu sein.
Immer mehr Verantwortungsträger der #Ampel-Regierung lassen sich zu Äußerungen hinreißen, die Parallelen zum undemokratischen SED-Regime offenbaren. Nicht anders lassen sich die verbalen Totalentgleisungen von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) bezeichnen, welche die friedlichen #Spaziergänger als „Extremisten“ und „Verfassungsfeinde“ brandmarken sollen (1). Die #Bundesregierung kündigt nun an, „präventiv“ gegen diese vermeintlich „gefährlichen“ Bestrebungen vorgehen zu wollen. Und obwohl an den Spaziergängen gegen die #Corona-Maßnahmen mitunter mehrere zehntausend Menschen teilgenommen haben, blieben die Innenstädte danach von Straßenschlachten, zerstörten PKWs und verletzten Polizisten verschont. Anders sieht es hingegen aus, wenn fanatische Linksextremisten zu Demonstrationen aufrufen und im Zuge ihrer hemmungslosen Gewaltexzesse ganze Städte in bürgerkriegsähnliche Schlachtfelder verwandeln.
Und dennoch sucht man vergeblich nach einer ebenso klaren politischen Haltung bei den Ausschreitungen der roten Gesinnungsgenossen der #Antifa (2). Stattdessen wird die Hetze gegen oppositionelle Protestbewegungen und deren berechtigten politischen Anliegen immer größer und man versucht verzweifelt mit Diffamierungskampagnen ein unzutreffendes Zerrbild zu kreieren, um die Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte abzuhalten.
Glücklicherweise durchschauen immer mehr Deutsche diese Schmutzkampagnen und lassen sich weder von öffentlich-rechtlichen Regierungsmedien noch von einer inländerfeindlichen Politikerkaste verunsichern, sondern gehen selbstbewusst für die Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Denn eines steht schon jetzt fest: Wer im #Winter nicht frieren will, kommt um den regelmäßigen Herbstspaziergang nicht herum!
(1) Tichys Einblick
(2) T-Online
Auf Aktionen erfolgen Reaktionen und auf eine existenzbedrohliche energiepolitische Geisterfahrt folgen in #Deutschland eben friedliche regierungskritische Demonstrationen. Dass die #Opposition ein elementarer Bestandteil einer lebendigen #Demokratie ist, scheint den Herrschenden hierzulande zunehmend ein Dorn im Auge zu sein.
Immer mehr Verantwortungsträger der #Ampel-Regierung lassen sich zu Äußerungen hinreißen, die Parallelen zum undemokratischen SED-Regime offenbaren. Nicht anders lassen sich die verbalen Totalentgleisungen von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) bezeichnen, welche die friedlichen #Spaziergänger als „Extremisten“ und „Verfassungsfeinde“ brandmarken sollen (1). Die #Bundesregierung kündigt nun an, „präventiv“ gegen diese vermeintlich „gefährlichen“ Bestrebungen vorgehen zu wollen. Und obwohl an den Spaziergängen gegen die #Corona-Maßnahmen mitunter mehrere zehntausend Menschen teilgenommen haben, blieben die Innenstädte danach von Straßenschlachten, zerstörten PKWs und verletzten Polizisten verschont. Anders sieht es hingegen aus, wenn fanatische Linksextremisten zu Demonstrationen aufrufen und im Zuge ihrer hemmungslosen Gewaltexzesse ganze Städte in bürgerkriegsähnliche Schlachtfelder verwandeln.
Und dennoch sucht man vergeblich nach einer ebenso klaren politischen Haltung bei den Ausschreitungen der roten Gesinnungsgenossen der #Antifa (2). Stattdessen wird die Hetze gegen oppositionelle Protestbewegungen und deren berechtigten politischen Anliegen immer größer und man versucht verzweifelt mit Diffamierungskampagnen ein unzutreffendes Zerrbild zu kreieren, um die Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte abzuhalten.
Glücklicherweise durchschauen immer mehr Deutsche diese Schmutzkampagnen und lassen sich weder von öffentlich-rechtlichen Regierungsmedien noch von einer inländerfeindlichen Politikerkaste verunsichern, sondern gehen selbstbewusst für die Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Denn eines steht schon jetzt fest: Wer im #Winter nicht frieren will, kommt um den regelmäßigen Herbstspaziergang nicht herum!
(1) Tichys Einblick
(2) T-Online
🔴 Täterschutz vor Opferschutz: Afghanischer Vergewaltiger dank der SPD noch immer auf freiem Fuß!
#Deutschland ist seit Jahrzehnten eine pure Wohlfühloase für alle möglichen Straftäter. Eine verblendete politische Kaste, die sich mehr um das Wohl schwerster Verbrecher als um den Schutz der Opfer sorgt, und ein Kartell strafunwilliger Richter sind die maßgebliche Ursache. Ein besonders widerwärtiges Urteil wurde zu Beginn des Jahres in #Schwerin gefällt: Ein afghanischer #Asylbewerber, der ein 11-jähriges Mädchen vergewaltigt hat, ist lediglich zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Ein Skandalurteil, das jeden Bürger fassungslos macht und das letzte Restvertrauen in den deutschen #Rechtsstaat verschwinden lässt (1).
Inzwischen ist der Asylantrag des Afghanen abgelehnt worden und auch sein „Duldungsstatus“ abgelaufen – Dieser Schwerstverbrecher wäre somit also unmittelbar ausreisepflichtig. Dennoch ist der Mann noch immer in Deutschland und läuft frei herum. Auf mehrere kritische Nachfragen hin, warum bis heute noch immer nichts passiert ist, hüllt sich die #Bundesregierung in Schweigen. Dieser beschämende Umgang ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Familie des missbrauchten Mädchens, sondern ist auch bezeichnend dafür, welchen geringen Stellenwert die allgemeine #Sicherheit der Bürger für die #Politik noch hat.
Noch beschämender ist allerdings die Tatsache, dass nun ausgerechnet Innenministerin Nancy #Faeser (SPD) vor ausufernder #Migration warnt (2). Fakt ist doch, dass die #SPD seit mehreren Jahrzehnten die politische Verantwortung dafür trägt, dass unser Land zum Magneten für illegale #Zuwanderung geworden und die innere Sicherheit zugunsten einer multikulturellen Gesellschaft immer weiter abgebaut worden ist. Dieses derart unglaubwürdige und durchschaubare Wahlkampfgetöse im Zuge der anstehenden Niedersachsenwahlen ist eine ebenso plumpe wie dreiste Wählertäuschung. Wenn wir in Zukunft sicher leben wollen, dann geht das nur ohne die Asozialdemokraten der SPD.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
#Deutschland ist seit Jahrzehnten eine pure Wohlfühloase für alle möglichen Straftäter. Eine verblendete politische Kaste, die sich mehr um das Wohl schwerster Verbrecher als um den Schutz der Opfer sorgt, und ein Kartell strafunwilliger Richter sind die maßgebliche Ursache. Ein besonders widerwärtiges Urteil wurde zu Beginn des Jahres in #Schwerin gefällt: Ein afghanischer #Asylbewerber, der ein 11-jähriges Mädchen vergewaltigt hat, ist lediglich zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Ein Skandalurteil, das jeden Bürger fassungslos macht und das letzte Restvertrauen in den deutschen #Rechtsstaat verschwinden lässt (1).
Inzwischen ist der Asylantrag des Afghanen abgelehnt worden und auch sein „Duldungsstatus“ abgelaufen – Dieser Schwerstverbrecher wäre somit also unmittelbar ausreisepflichtig. Dennoch ist der Mann noch immer in Deutschland und läuft frei herum. Auf mehrere kritische Nachfragen hin, warum bis heute noch immer nichts passiert ist, hüllt sich die #Bundesregierung in Schweigen. Dieser beschämende Umgang ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Familie des missbrauchten Mädchens, sondern ist auch bezeichnend dafür, welchen geringen Stellenwert die allgemeine #Sicherheit der Bürger für die #Politik noch hat.
Noch beschämender ist allerdings die Tatsache, dass nun ausgerechnet Innenministerin Nancy #Faeser (SPD) vor ausufernder #Migration warnt (2). Fakt ist doch, dass die #SPD seit mehreren Jahrzehnten die politische Verantwortung dafür trägt, dass unser Land zum Magneten für illegale #Zuwanderung geworden und die innere Sicherheit zugunsten einer multikulturellen Gesellschaft immer weiter abgebaut worden ist. Dieses derart unglaubwürdige und durchschaubare Wahlkampfgetöse im Zuge der anstehenden Niedersachsenwahlen ist eine ebenso plumpe wie dreiste Wählertäuschung. Wenn wir in Zukunft sicher leben wollen, dann geht das nur ohne die Asozialdemokraten der SPD.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
💰 💸 Wer die Freiheit schützen will, muss Bargeldobergrenzen verhindern!
Die #Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD), die sich bis heute nicht von ihren linksextremen Verstrickungen lösen kann, will eine #Bargeldobergrenze von 10.000 Euro einführen. Vorgeschobener Grund ist eine vermeintliche #Kriminalitätsbekämpfung, die auf diese Weise deutlich effektiver umgesetzt werden könne (1). Wissentlich ausgeblendet wird dabei allerdings die Tatsache, dass die zunehmende #Cyber-Kriminalität auch ohne jegliches #Bargeld auskommt und den Vorstoß so bereits vor jeder intensiven #Debatte ad absurdum führt. Vielmehr steht dahinter der perfide Wunsch, mittel- und langfristig den "gläsernen Bürger" zu etablieren und somit #Privatsphäre und #Freiheit gleichermaßen einzuschränken.
Der Vorschlag ist nicht gänzlich neu und folgt letztlich nur dem Willen der #EU-Kommission, die im Zuge der neuen EU-Geldwäscheverordnung nicht nur eine #Obergrenze für Bargeld etablieren will, sondern darüber hinaus auch #Krypto-Währungen beschränken und eine dafür vorgesehene neue #Überwachungsbehörde einführen will. Bargeld ist jedoch nicht nur ein #Zahlungsmittel, sondern steht auch für ein Stück Freiheit. Daher ist es wichtig, solche Bestrebungen auf allen Ebenen zu bekämpfen und diesem geplanten #Freiheitsentzug eine deutliche Absage zu erteilen.
Eines ist auch klar: Wer #Kriminalität in #Deutschland wirksam bekämpfen möchte, sorgt zuerst einmal für sichere #Grenzen, ausreichend personelle Kapazitäten bei der #Polizei und zeitnahe und vor allem funktionierende #Rückführungen krimineller #Ausländer. Der Vorschlag von Nancy Faeser, das Bargeld unter dem Deckmantel der #Kriminalitätsprävention abzuschaffen, ist in jedem Fall pure #Heuchelei!
(1) Junge Freiheit: 10.000-Euro-Limit - Bayern gegen Begrenzung von Bargeldzahlungen
Die #Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD), die sich bis heute nicht von ihren linksextremen Verstrickungen lösen kann, will eine #Bargeldobergrenze von 10.000 Euro einführen. Vorgeschobener Grund ist eine vermeintliche #Kriminalitätsbekämpfung, die auf diese Weise deutlich effektiver umgesetzt werden könne (1). Wissentlich ausgeblendet wird dabei allerdings die Tatsache, dass die zunehmende #Cyber-Kriminalität auch ohne jegliches #Bargeld auskommt und den Vorstoß so bereits vor jeder intensiven #Debatte ad absurdum führt. Vielmehr steht dahinter der perfide Wunsch, mittel- und langfristig den "gläsernen Bürger" zu etablieren und somit #Privatsphäre und #Freiheit gleichermaßen einzuschränken.
Der Vorschlag ist nicht gänzlich neu und folgt letztlich nur dem Willen der #EU-Kommission, die im Zuge der neuen EU-Geldwäscheverordnung nicht nur eine #Obergrenze für Bargeld etablieren will, sondern darüber hinaus auch #Krypto-Währungen beschränken und eine dafür vorgesehene neue #Überwachungsbehörde einführen will. Bargeld ist jedoch nicht nur ein #Zahlungsmittel, sondern steht auch für ein Stück Freiheit. Daher ist es wichtig, solche Bestrebungen auf allen Ebenen zu bekämpfen und diesem geplanten #Freiheitsentzug eine deutliche Absage zu erteilen.
Eines ist auch klar: Wer #Kriminalität in #Deutschland wirksam bekämpfen möchte, sorgt zuerst einmal für sichere #Grenzen, ausreichend personelle Kapazitäten bei der #Polizei und zeitnahe und vor allem funktionierende #Rückführungen krimineller #Ausländer. Der Vorschlag von Nancy Faeser, das Bargeld unter dem Deckmantel der #Kriminalitätsprävention abzuschaffen, ist in jedem Fall pure #Heuchelei!
(1) Junge Freiheit: 10.000-Euro-Limit - Bayern gegen Begrenzung von Bargeldzahlungen
Nach dem heutigen Verbot des Compact-Magazins und aller verbundenen Firmen durch die Antifa-Ministerin #Faeser hat
die Regierung eine neue Repressionsstufe eingeläutet.
Wie Jürgen Elsässer (Chefredakteur von Compact) heute selbst noch während der Razzien verlautbaren ließ, gab es in den 14 Jahres des Bestehens "keinerlei Strafverfolgungen gegen das Compact-Magazin, geschweige denn irgendeine eine Verurteilung." (Quelle: https://www.youtube.com/live/ovnCeasSZ78?feature=shared&t=2537)
Die Pressefreiheit ist ein fundamentales Recht in einer demokratischen Gesellschaft und garantiert die freie Meinungsäußerung sowie die Verbreitung von Informationen ohne staatliche Zensur. Artikel 5 des Grundgesetzes ist nach diesem Vorgehen spätestens aktuell nicht mehr das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde. Wer wird der Nächste sein? (1/2)
die Regierung eine neue Repressionsstufe eingeläutet.
Wie Jürgen Elsässer (Chefredakteur von Compact) heute selbst noch während der Razzien verlautbaren ließ, gab es in den 14 Jahres des Bestehens "keinerlei Strafverfolgungen gegen das Compact-Magazin, geschweige denn irgendeine eine Verurteilung." (Quelle: https://www.youtube.com/live/ovnCeasSZ78?feature=shared&t=2537)
Die Pressefreiheit ist ein fundamentales Recht in einer demokratischen Gesellschaft und garantiert die freie Meinungsäußerung sowie die Verbreitung von Informationen ohne staatliche Zensur. Artikel 5 des Grundgesetzes ist nach diesem Vorgehen spätestens aktuell nicht mehr das Papier wert, auf dem er gedruckt wurde. Wer wird der Nächste sein? (1/2)