Der #Islamisierung unserer #Heimat wirksam entgegentreten: Die #Scharia gehört nicht zu Deutschland!
Dass die Grünen seit jeher ein grundsätzliches Problem mit Deutschland haben, ist allenthalben bekannt. Da ist beispielsweise eine ehemalige Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia #Roth, die stolz vor den Kameras erklärte, sie würde „seit vielen Jahrzehnten Türkeipolitik betreiben“, oder ein ehemaliger Parteivorsitzender und heutiger Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert #Habeck, der öffentlich erklärte, dass er mit Deutschland „noch nie etwas anzufangen wusste“ und #Vaterlandsliebe „stets zum Kotzen fand“.
Sein frisch gewählter Nachfolger, der iranischstämmige Omid #Nouripour, hat bereits vor einigen Jahren gezeigt, dass er diese inländerfeindliche und islamophile Tradition grüner Spitzenfunktionäre unverändert fortsetzen wird. Ganz offen forderte er 2018 im #Bundestag, dass man die „Teile [der Scharia], die mit dem #Grundgesetz vereinbar sind, auch anwenden kann.“ [1] Man kann also davon ausgehen, dass die Islamisierung in den nächsten Jahren, ganz besonders forciert durch die Grünen, noch rasanter vorangetrieben wird. Es stellt sich hier die Frage, welche Teile der Scharia überhaupt mit unserem Grundgesetz vereinbar sein sollen, denn wirklich konkret wird Nouripour in seinen Ausführungen (vermutlich ganz bewusst) nicht.
Die Scharia ist eine steinzeitliche Rechtsprechung und mit unseren christlichen Werten unvereinbar. So sind nicht nur Frauen dem Mann deutlich untergeordnet, sondern auch ihre gewaltsame Unterdrückung ist ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus ist der #Islam in vielen westdeutschen Metropolen bereits wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Doch nicht nur das: Auch in den immer größer werdenden Parallelgesellschaften findet die Scharia bereits ihre praktische Anwendung. Zusätzlich prägen Minarette als Zeichen islamischer Landnahme, pompöse Moscheen mitsamt eines lautstarken Muezzinrufes und Islamunterricht als Gegenstand diverser Bildungspläne unser Leben – und zwar nicht erst seit gestern.
Bereits im Jahr 2010 hat der damalige grüne Landtagsabgeordnete Arif #Ünal den Antrag ins Plenum eingebracht, dass die Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ aus der Landesverfassung gestrichen wird – Der Vorschlag wurde mehrheitlich angenommen. [2] Die Liste solcher identitätszersetzenden Initiativen ließe sich hier beliebig lange fortsetzen.
Für uns steht fest: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Das christliche Europa hat den Islam nicht vor Wien geschlagen, um ihm heute #Berlin zu überlassen. Auch den linksgrünen Wohlstandssozialisten sollte klar sein, dass der Islam immer nur dort „tolerant“ ist, wo er nicht in der Mehrheit ist. Wie er mit Frauen, Minderheiten und Andersdenkenden umgeht, kann man in der Praxis in vielen Staaten des Nahen Ostens beobachten. Derartige Zustände dienen letztlich der sukzessiven Etablierung einer totalitären Ideologie, die in Deutschland keinen Platz haben darf. Weder heute, noch in naher oder ferner Zukunft.
[1] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruene-nouripour-scharia-vereinbar-grundgesetz/
[2] https://www.welt.de/welt_print/regionales/koeln/article9012557/Dem-Wohl-des-deutschen-Volks-verpflichtet.html
#Heimatverliebt
#Deutschland
#AberNormal
#Alternative
#Kalbitz
#AfD
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Dass die Grünen seit jeher ein grundsätzliches Problem mit Deutschland haben, ist allenthalben bekannt. Da ist beispielsweise eine ehemalige Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia #Roth, die stolz vor den Kameras erklärte, sie würde „seit vielen Jahrzehnten Türkeipolitik betreiben“, oder ein ehemaliger Parteivorsitzender und heutiger Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert #Habeck, der öffentlich erklärte, dass er mit Deutschland „noch nie etwas anzufangen wusste“ und #Vaterlandsliebe „stets zum Kotzen fand“.
Sein frisch gewählter Nachfolger, der iranischstämmige Omid #Nouripour, hat bereits vor einigen Jahren gezeigt, dass er diese inländerfeindliche und islamophile Tradition grüner Spitzenfunktionäre unverändert fortsetzen wird. Ganz offen forderte er 2018 im #Bundestag, dass man die „Teile [der Scharia], die mit dem #Grundgesetz vereinbar sind, auch anwenden kann.“ [1] Man kann also davon ausgehen, dass die Islamisierung in den nächsten Jahren, ganz besonders forciert durch die Grünen, noch rasanter vorangetrieben wird. Es stellt sich hier die Frage, welche Teile der Scharia überhaupt mit unserem Grundgesetz vereinbar sein sollen, denn wirklich konkret wird Nouripour in seinen Ausführungen (vermutlich ganz bewusst) nicht.
Die Scharia ist eine steinzeitliche Rechtsprechung und mit unseren christlichen Werten unvereinbar. So sind nicht nur Frauen dem Mann deutlich untergeordnet, sondern auch ihre gewaltsame Unterdrückung ist ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus ist der #Islam in vielen westdeutschen Metropolen bereits wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens. Doch nicht nur das: Auch in den immer größer werdenden Parallelgesellschaften findet die Scharia bereits ihre praktische Anwendung. Zusätzlich prägen Minarette als Zeichen islamischer Landnahme, pompöse Moscheen mitsamt eines lautstarken Muezzinrufes und Islamunterricht als Gegenstand diverser Bildungspläne unser Leben – und zwar nicht erst seit gestern.
Bereits im Jahr 2010 hat der damalige grüne Landtagsabgeordnete Arif #Ünal den Antrag ins Plenum eingebracht, dass die Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ aus der Landesverfassung gestrichen wird – Der Vorschlag wurde mehrheitlich angenommen. [2] Die Liste solcher identitätszersetzenden Initiativen ließe sich hier beliebig lange fortsetzen.
Für uns steht fest: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Das christliche Europa hat den Islam nicht vor Wien geschlagen, um ihm heute #Berlin zu überlassen. Auch den linksgrünen Wohlstandssozialisten sollte klar sein, dass der Islam immer nur dort „tolerant“ ist, wo er nicht in der Mehrheit ist. Wie er mit Frauen, Minderheiten und Andersdenkenden umgeht, kann man in der Praxis in vielen Staaten des Nahen Ostens beobachten. Derartige Zustände dienen letztlich der sukzessiven Etablierung einer totalitären Ideologie, die in Deutschland keinen Platz haben darf. Weder heute, noch in naher oder ferner Zukunft.
[1] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruene-nouripour-scharia-vereinbar-grundgesetz/
[2] https://www.welt.de/welt_print/regionales/koeln/article9012557/Dem-Wohl-des-deutschen-Volks-verpflichtet.html
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Tichys Einblick
Hält Omid Nouripour Teile der Scharia immer noch für mit dem Grundgesetz vereinbar?
Der neue Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour behauptete 2018, dass Teile der Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar seien: Die Politik müsse dafür sorgen, dass diese Teile in Deutschland angewendet werden können. Ein fatales Signal für Parallelgesellschaften.
Faeser beweist eigene Unfähigkeit: „Wer Linksextremismus verharmlost, ist als #Innenministerin untragbar!“
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online
Wenn man die Kerneigenschaften von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) zusammenfassen müsste, so wären es vor allem eine fragwürdige Prioritätensetzung und eine ausgeprägte politische Sehschwäche auf dem linken Auge. Denn während der #Rechtsstaat in vielen Vierteln westdeutscher Großstädte bereits von islamischen Parallelgesellschaften und der #Scharia abgelöst wurde und gleichzeitig linksextreme Rollkommandos gezielt Jagd auf Andersdenkende machen, wird man im #Innenministerium nicht müde, gebetsmühlenartig immer wieder den „Rechtsextremismus“ als größte Gefahr an die Wand zu malen – unabhängig aller bekannten Zahlen und Fakten, die ganz eindeutig eine andere Sprache sprechen (1).
So gingen im vergangenen Jahr die meisten Gewalttaten auf das Konto von #Linksextremisten, insgesamt 987 an der Zahl. Und auch das Personenpotenzial der Linksextremisten umfasst mit etwa 34.700 Personen die größte Gruppe. Irrsinnigerweise muss selbst der #Verfassungsschutz einräumen, der sich zur Bekämpfung patriotischer Organisationen gern selbst auf linksextreme Quellen beruft, dass die Gefahr durch den #Linksextremismus immer größer wird und das Radikalisierungsniveau bis heute stetig steigt (2).
Die Behörde warnt außerdem davor, dass die „Angriffe gegen #Polizisten, vermeintliche Rechtsextremisten und Wirtschaftsunternehmen immer professioneller und zielgerichteter werden“ und ebenso besorgniserregend sind wie die Kontakte linker Extremisten in den Verwaltungsstrukturen. Letztere dienen vorrangig dazu, Kontaktdaten missliebiger Personen auszuspähen, um dann wie im Fall der mutmaßlichen linken Terroristin Lina E. brutale Überfälle gegen Andersdenkende zu koordinieren und durchzuführen (3).
Dass die Bundesinnenministerin Faeser sogar ihrer eigenen Behörde widerspricht und angesichts des steigenden Bedrohungspotenzials durch Linksextremisten dennoch mehr Einsatz im „Kampf gegen Rechts“ fordert, ist ebenso peinlich wie gefährlich. Sämtliche Förderprogramme sind letztlich nur ein staatlich subventionierter Katalysator für antidemokratische linksextreme Strukturen, die einzig und allein der Oppositionsbekämpfung und der eigenen Machtsicherung dienen. Es wird Zeit, diesen milliardenschweren Sumpf trockenzulegen und freiheitsfeindlichen Tendenzen, wie auch den wohlgenährten regierungstreuen Apparatschiks, endlich ihren finanziellen Nährboden zu entziehen.
(1) Junge Freiheit
(2) Junge Freiheit
(3) Compact Online
➡️ 🇩🇪 Deutschland ist kein Masseneinwanderungsland: Wir brauchen sofortige Grenzkontrollen und eine konsequente Remigrationspolitik!
Wer meinte, die ungezügelte #Massenzuwanderung hätte 2015 ihren absoluten Höhepunkt gefunden, wurde ebenso enttäuscht wie all jene, die geglaubt haben, mit der #Merkel-Ära würden offene #Grenzen und der unkontrollierte Zustrom kulturfremder #Migranten ein Ende finden.
In #Deutschland hat inzwischen jeder vierte Einwohner einen #Migrationshintergrund (22,3 Millionen), wovon knapp die Hälfte (10,5 Millionen) einen deutschen Pass besitzen und aus der #Türkei oder #Syrien kommen (1). Damit verbunden ist ein massiver Transformationsprozess, der insbesondere von der politischen #Linken begrüßt und politisch gefördert wird. Ganz unverhohlen haben Funktionäre der #Grünen in der Vergangenheit zugegeben, das deutsche #Volk austauschen und Deutschland als historisch gewachsene #Kulturnation abschaffen zu wollen. Ebenso führen diese quantitativen Unsummen an Migranten zu #Parallelgesellschaften, sogenannten „No-Go-Areas“ und einer Aushöhlung unseres Rechtsstaates. Denn mitunter gibt es inzwischen Gegenden, in der die #Scharia über dem deutschen #Gesetz steht und die von der #Polizei vorsätzlich gemieden werden.
Durch die anhaltende #Nettozuwanderung gerät auch unser #Sozialstaat an die Grenzen der Belastbarkeit. Allein im Jahr 2020 hat unser Land 22,9 Milliarden Euro für #Asylbewerber ausgegeben - wichtige finanzielle Mittel, die bei der Rentenanpassung, einem #Inflationsausgleich oder der dringend benötigten Abfederung der selbstverschuldeten #Preisexplosion in diesen Tagen im #Haushalt fehlen (2).
Wir brauchen endlich einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der #Migrationspolitik: eine konsequente #Remigrationsagenda, eine unverzügliche Ausweisung aller kriminellen #Einwanderer und jener, die kein #Bleiberecht besitzen, und auch all jener, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben. Genauso wichtig sind allerdings auch permanente #Grenzkontrollen, um die Wiederholung des Jahres 2015 entschlossen zu verhindern.
(1) Statistisches Bundesamt: Bevölkerung - Migration und Integration
(2) Bundeszentrale für politische Bildung: Zahlen zu Asyl in Deutschland - Asylbedingte Kosten und Ausgaben
Wer meinte, die ungezügelte #Massenzuwanderung hätte 2015 ihren absoluten Höhepunkt gefunden, wurde ebenso enttäuscht wie all jene, die geglaubt haben, mit der #Merkel-Ära würden offene #Grenzen und der unkontrollierte Zustrom kulturfremder #Migranten ein Ende finden.
In #Deutschland hat inzwischen jeder vierte Einwohner einen #Migrationshintergrund (22,3 Millionen), wovon knapp die Hälfte (10,5 Millionen) einen deutschen Pass besitzen und aus der #Türkei oder #Syrien kommen (1). Damit verbunden ist ein massiver Transformationsprozess, der insbesondere von der politischen #Linken begrüßt und politisch gefördert wird. Ganz unverhohlen haben Funktionäre der #Grünen in der Vergangenheit zugegeben, das deutsche #Volk austauschen und Deutschland als historisch gewachsene #Kulturnation abschaffen zu wollen. Ebenso führen diese quantitativen Unsummen an Migranten zu #Parallelgesellschaften, sogenannten „No-Go-Areas“ und einer Aushöhlung unseres Rechtsstaates. Denn mitunter gibt es inzwischen Gegenden, in der die #Scharia über dem deutschen #Gesetz steht und die von der #Polizei vorsätzlich gemieden werden.
Durch die anhaltende #Nettozuwanderung gerät auch unser #Sozialstaat an die Grenzen der Belastbarkeit. Allein im Jahr 2020 hat unser Land 22,9 Milliarden Euro für #Asylbewerber ausgegeben - wichtige finanzielle Mittel, die bei der Rentenanpassung, einem #Inflationsausgleich oder der dringend benötigten Abfederung der selbstverschuldeten #Preisexplosion in diesen Tagen im #Haushalt fehlen (2).
Wir brauchen endlich einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der #Migrationspolitik: eine konsequente #Remigrationsagenda, eine unverzügliche Ausweisung aller kriminellen #Einwanderer und jener, die kein #Bleiberecht besitzen, und auch all jener, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben. Genauso wichtig sind allerdings auch permanente #Grenzkontrollen, um die Wiederholung des Jahres 2015 entschlossen zu verhindern.
(1) Statistisches Bundesamt: Bevölkerung - Migration und Integration
(2) Bundeszentrale für politische Bildung: Zahlen zu Asyl in Deutschland - Asylbedingte Kosten und Ausgaben