Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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Linksextreme Strukturen bekämpft man nicht mit Samthandschuhen.

Während hierzulande linksextreme Gruppierungen gezielt Anschläge auf Andersdenkende verüben und auf dem roten Hetzportal #Indymedia – welches  eigentlich bereits 2017 „verboten" wurde – zum Mord an #AfD-Politikern aufrufen, warnt Bundeskanzlerin Angela #Merkel vor rechter Gewalt. Zur linken Terrorzelle um Lina E., die sich derzeit mit ihren Mittätern vor dem Oberlandesgericht in #Dresden wegen zahlreicher schwerer Gewaltverbrechen verantworten muss, verliert die Kanzlerin hingegen kein Wort. Der blanke Hohn und eine schallende Ohrfeige für alle Opfer dieser kriminellen Antidemokraten, die mitunter ihr restliches Leben mit den physischen und psychischen Folgen leben müssen.

Doch damit nicht genug. Vor wenigen Tagen legten die Linksextremisten aus dem Umfeld der sogenannten „Antifaschistischen Aktion“ (#Antifa) noch einmal mit konkreten Anleitungen nach. Detailliert wird dabei beschrieben, welche Feuerwaffen sich für einen Anschlag eignen, wie man die verhassten „Bullen“ mit einer Handgranate loswerden und in welchen Ländern man im Anschluss untertauchen kann. In den inzwischen gelöschten Zeilen werden die pure Menschenverachtung und ein ungezügelter Hass auf Andersdenkende deutlich.

Während sich der Umgang des vermeintlichen Rechtsstaates mit linken Gewalttätern im Laufe der letzten Jahre kaum geändert hat, misst die AfD dem #Linksextremismus als alltägliche politische Gefahr eine viel größere Bedeutung zu. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer politischen Arbeit ist es, die Verfilzungen zwischen den etablierten Parteien und gesellschaftlichen Institutionen aufzudecken und aufzulösen. Vereinen, die mit Antifa-Gruppen sympathisieren und diese unterstützen, sind staatliche Gelder ausnahmslos zu streichen. In #Brandenburg haben wir vor kurzer Zeit den zunächst harmlos klingenden Verein „Rheinsberg 2.0“ ins Visier genommen und damit bereits für reichlich Wirbel in der lokalen linken Szene gesorgt.

Noch viel wichtiger ist es allerdings, sich von linken Angriffen nicht einschüchtern zu lassen. Der rote Terror hat vor allem das Ziel, Angst zu verbreiten und Andersdenkende mundtot zu machen. Daher müssen wir deutlich machen, dass wir linksextremen Gruppen weder das politische Schlachtfeld, noch die Deutungshoheit über den öffentlichen Diskurs überlassen.

Die Zeit linksextremer Narrenfreiheit in diesem Land muss endgültig vorbei sein.

https://m.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv-toeten-wir-die-schweine-linksextreme-veroeffentlichen-mordaufruf-gegen-afd-politiker_id_24294927.html

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Causa #Faeser: „Das natürliche Resultat einer jahrzehntelangen politischen Linksverschiebung.“

Die amtierende #Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die zeitgleich oberste Dienstherrin des Bundesamtes für #Verfassungsschutz ist, hat noch im Jahr 2021 für eine linksextreme Postille namens „#antifa“ geschrieben. Herausgeber ist die sogenannte „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ (VVN-BdA), welche als bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation gilt. Besagte Gruppierung beherbergt neben alten stalinistischen Widerstandskämpfern auch zahlreiche Steinzeitkommunisten aus Ost und West, welche sich alle im ideologischen Antifaschismus der DDR beheimatet fühlen. Dass die BRD anfällig für Faschismus ist, der Staatsapparat von Rechten durchsetzt und die Polizei die alleinige Verantwortung für linksextreme Gewaltexzesse trägt, gehört dort selbstverständlich auch zum inhaltlichen Konsens. [1]

Was nun aber folgt, sollte dem patriotischen Lager in Deutschland ein praktisches Lehrbeispiel in puncto #Zusammenhalt sein. Nachdem die Bundesinnenministerin die Berichterstattung in den ersten Tagen vollkommen ignorierte und das eigene linksgrüne Lager ihr wie selbstverständlich den Rücken freihielt, geht sie nun in die Offensive und greift all jene an, die ihren linksextremen publizistischen Ausflug kritisieren. Nahezu ironisch konterte sie auf Twitter: „Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt - und werde das auch weiterhin tun." [2] Selbst nach vereinzelter Kritik durch die #Union bleiben die Reihen geschlossen. Sogar die #FDP hat sich in die linksextreme Phalanx eingereiht und attackiert stattdessen die #CDU, der man vorwirft, „Rechtsextremismus jahrelang verharmlost zu haben.“ [3]

Das Fazit muss selbstverständlich sein, dass diese Frau als Bundesinnenministerin nicht tragbar ist und mit sofortiger Wirkung zurücktreten muss. Eine Person, die den Schulterschluss mit Linksextremisten sucht, darf keinesfalls die Geschicke unserer Sicherheitsbehörden lenken. Und auch die steigende Empörung ist natürlich angebracht und erhöht in den nächsten Tagen hoffentlich den Druck auf die #Bundesregierung. Doch wen diese Enthüllung nun im Deutschland des Jahres 2022 verwundern, scheint noch immer nicht begreifen zu wollen, dass die Causa Faeser kein enthemmter Fall von unglücklicher Personalauswahl ist, sondern das natürliche Produkt eines seit Jahrzehnten immer weiter ausufernden Linksstaates. Sie ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Und sie beweist leider auch, wie groß die Akzeptanz für #Linksextremismus in Politik und Medien heute noch immer ist.

Ein ähnlicher Vorgang auf Seiten der politischen Rechten hätte nicht nur zur bundesweiten medialen Schlachtung mit anschließendem Rücktritt geführt - vielmehr noch, hätte der Betroffene auch noch gegen Parteiausschlussverfahren und horrende Distanzeritis aus den eigenen Reihen ankämpfen müssen. Bei den Linken oder Grünen wäre solch ein Vorgang unvorstellbar. Dort würde niemand auf die Idee kommen, sich das eigene Personal vom Verfassungsschutz, der CDU oder gar der AfD diktieren zu lassen.

Wir lernen also vor allem, dass Zusammenhalt und #Geschlossenheit das wirksamste Mittel bleiben, um den Spaltkeil des politischen Gegners abprallen zu lassen, und wie wichtig es ist, dass wir die linke Meinungshegemonie brechen und die Diskurshoheit in unserem Land zurückgewinnen. Ausnahmsweise gilt: Von Linken lernen - #Einigkeit macht stark! [4]

[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/284298/

[2] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html

[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-und-linke-springen-nancy-faeser-bei-aerger-um-antifa-gastbeitrag-a-7ae67065-c059-4a29-96a6-ef9d42dd68d8

[4] https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/

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​​Irreführende Berichterstattung: Die Verharmlosung linksextremer Gewalt muss endlich ein Ende finden!

Die politische Blindheit Deutschlands auf dem linken Auge ist nicht erst seit gestern bekannt. Besonders eindrucksvoll offenbart sich dieses Problem, wenn rote Gewalttäter jährlich am 01. Mai ganze Stadtteile verwüsten und sich brutale Straßenschlachten mit der #Polizei liefern.

Laut Berliner Polizei sind allein bei den Exzessen in der Hauptstadt 29 Polizisten verletzt und 74 Linksextremisten festgenommen worden. Von „ruhig“ oder „friedlich“ kann in diesem Zusammenhang also keine Rede sein. Doch sowohl die politischen Verantwortungsträger als auch die hiesige Medienlandschaft entblödet sich nicht, das linke Narrativ zu bedienen und von der „friedlichsten Mai-Demo seit Jahrzehnten“ zu berichten (1). Auch vermeidet man es behutsam, das Kind beim Namen zu nennen und über gewaltbereite Linksextremisten zu berichten. Stattdessen verharmlost man die Ereignisse und spricht von „Aktivisten“ und „Chaoten“, mit denen es zu Zusammenstößen kam. Folgt man dieser bizarren Argumentation, so sind künftig alle Versammlungen linker Gruppen offiziell „friedlich“, nur weil es ausnahmsweise keine hunderte verletzten Polizisten gibt.

Eine derart dreiste Bagatellisierung ist eine Ohrfeige ins Gesicht der zahlreichen verletzten Polizeibeamten und auch der Zahler des Rundfunkbeitrages, die von den öffentlich-rechtlichen Medien abermals hinters Licht geführt werden sollen (2). Glücklicherweise erkennen immer mehr Bürger die durchschaubaren Märchen von Politik und Presse und machen sich ihr eigenes ungefiltertes Bild über soziale Netzwerke und alternative Medien. Nancy #Faeser hat abermals bewiesen, dass sie als Bundesinnenministerin untragbar bleibt und wegen ihres einseitigen politischen Sehvermögens gänzlich ungeeignet ist. Denn wer Beiträge für eine linksextreme #Antifa-Postille verfasst hat und rote Gewalttaten nicht klar verurteilt, hat auf einem Ministersessel nichts zu suchen.

(1) https://www.tichyseinblick.de/meinungen/faesers-linkes-maerchen-von-einer-friedlichen-mainacht/

(2) https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2022/05/1-mai-demonstrationen-revolutionaere-mai-demo-polizei-bilanz-slowik-hikel.html
​​Schüsse auf minderjährigen Landwirt in den Niederlanden: Solidarität mit den mutigen Bauern!

Im Zuge der friedlichen #Corona-Spaziergänge in ganz #Europa haben wir bereits hautnah erleben müssen, zu welchen brachialen Methoden der Staat greift, um Regierungskritik im Keim zu ersticken und den Widerstandswillen eines Volkes mit aller Macht zu brechen. Wir haben gesehen, dass einerseits Knüppel, Pfefferspray und Wasserwerfer völlig unverhältnismäßig gegen freiheitsliebende Bürger eingesetzt wurden, während im selben Zeitraum bei linksextremen Maikrawallen und „Black Lives Matter“-Exzessen eine vollkommene Narrenfreiheit bestand. Nach dem gleichen Schema arbeitet auch die hiesige Berichterstattung, die echte oppositionelle Gruppen kriminalisiert und regierungsfreundliche Lobbygruppen glorifiziert. All das sind Zustände, die üblicherweise von westlichen Staaten in autokratischen Systemen scharf kritisiert werden und sich spätestens im letzten Jahr als peinliche Heuchelei entpuppt haben. Die mutigen Spaziergänger haben hierzulande nicht nur die #Impfpflicht verhindert, sondern auch ein zunehmend undemokratisches System demaskiert.

Seit einem Monat kommt es nun auch in den #Niederlanden zu regelmäßigen Demonstrationen gegen die Regierung. Dort laufen die #Landwirte derzeit Sturm gegen die Pläne der Regierung, den Stickstoffausstoß massiv zu senken. Die fatalen wirtschaftlichen Folgen werden dabei, wie auch in #Deutschland, von den Klimafanatikern vollkommen ausgeblendet. Auf Anhieb würden dort 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe kurzerhand schließen müssen. Während bereits auf europäischer Ebene seit längerer Zeit durch alle möglichen Verordnungen der Druck auf die Landwirte stetig erhöht wird und ihnen eben keine Lobbygruppen zur Seite stehen, sehen sich die #Bauern gezwungen, mit Straßensperren auf die drastischen Auswirkungen für die unmittelbare Versorgung im Land aufmerksam zu machen.

Dabei ist am Rande einer dieser Blockaden von einem Polizisten auf den 16-jährigen Landwirt Jouke #Hospes geschossen worden, der lediglich eine Straßensperre umfahren wollte und glücklicherweise vom Schuss verfehlt worden ist (1). Ein vollkommen unverhältnismäßiges Vorgehen, das in Falle einer „Fridays for Future“-Demo oder eines #Antifa-Aufmarschs bereits die sofortige Entlassung aus dem Dienst, ein unverzügliches Strafverfahren und eine gnadenlose mediale Schlachtung zur Folge gehabt hätte, inklusive allerhand Rücktritte der politischen Verantwortungsträger.

Als heimatverbundene Patrioten ist es nicht nur unsere Aufgabe, die #Freiheit im Land vor einer enthemmten, übergriffigen politischen Elite zu bewahren. Wir kämpfen auch für die Existenz unserer Bauern, die allen staatlichen Tiefschlägen zum Trotz und gegen jede noch so große gesellschaftliche Geringschätzung ihre Pflicht tun und die Versorgungssicherheit unseres Volkes sicherstellen. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an jeden Landwirt, der angesichts der gegenwärtigen Zustände unbeirrt weitermacht und seiner Berufung leidenschaftlich die Treue hält.

Dem jungen Landwirt Jouke Hospes wünsche ich, dass er sich schnell von dem Schock erholt und er gemeinsam mit allen anderen couragierten Bauern in den Niederlanden wieder unbeschwert seiner wichtigen Arbeit nachgehen kann.

(1) Bild
​​ 🌡 Jetzt erst recht: „Wer den Winter nicht in Wärmehallen verbringen will, geht jetzt auf die Straße!“

Auf Aktionen erfolgen Reaktionen und auf eine existenzbedrohliche energiepolitische Geisterfahrt folgen in #Deutschland eben friedliche regierungskritische Demonstrationen. Dass die #Opposition ein elementarer Bestandteil einer lebendigen #Demokratie ist, scheint den Herrschenden hierzulande zunehmend ein Dorn im Auge zu sein.

Immer mehr Verantwortungsträger der #Ampel-Regierung lassen sich zu Äußerungen hinreißen, die Parallelen zum undemokratischen SED-Regime offenbaren. Nicht anders lassen sich die verbalen Totalentgleisungen von Bundesinnenministerin Nancy #Faeser (SPD) bezeichnen, welche die friedlichen #Spaziergänger als „Extremisten“ und „Verfassungsfeinde“ brandmarken sollen (1). Die #Bundesregierung kündigt nun an, „präventiv“ gegen diese vermeintlich „gefährlichen“ Bestrebungen vorgehen zu wollen. Und obwohl an den Spaziergängen gegen die #Corona-Maßnahmen mitunter mehrere zehntausend Menschen teilgenommen haben, blieben die Innenstädte danach von Straßenschlachten, zerstörten PKWs und verletzten Polizisten verschont. Anders sieht es hingegen aus, wenn fanatische Linksextremisten zu Demonstrationen aufrufen und im Zuge ihrer hemmungslosen Gewaltexzesse ganze Städte in bürgerkriegsähnliche Schlachtfelder verwandeln.

Und dennoch sucht man vergeblich nach einer ebenso klaren politischen Haltung bei den Ausschreitungen der roten Gesinnungsgenossen der #Antifa (2). Stattdessen wird die Hetze gegen oppositionelle Protestbewegungen und deren berechtigten politischen Anliegen immer größer und man versucht verzweifelt mit Diffamierungskampagnen ein unzutreffendes Zerrbild zu kreieren, um die Menschen von der Wahrnehmung ihrer Grundrechte abzuhalten.

Glücklicherweise durchschauen immer mehr Deutsche diese Schmutzkampagnen und lassen sich weder von öffentlich-rechtlichen Regierungsmedien noch von einer inländerfeindlichen Politikerkaste verunsichern, sondern gehen selbstbewusst für die Sicherung der eigenen wirtschaftlichen Existenz und eine lebenswerte Zukunft auf die Straße. Denn eines steht schon jetzt fest: Wer im #Winter nicht frieren will, kommt um den regelmäßigen Herbstspaziergang nicht herum!

(1) Tichys Einblick

(2) T-Online
​​🟢 🤯 Linkes Märchenschloss auf Sand gebaut: Stadtrat der Grünen in Erkelenz erfindet „rechtsextreme Bedrohungen“ und tritt anschließend zurück.

Die Empörung war groß, als Berichte über Bedrohungen gegen den Stadtrat der Grünen aus #Erkelenz, Manoj #Subramaniam, öffentlich wurden. Hakenkreuz-Schmierereien und Drohbriefe, unterzeichnet mit dem Kürzel „NSU 2.0“, passten ebenso sehr ins eigene Narrativ, wie das hochgelobte politische Engagement eines Migranten in einer schon lange nicht mehr umweltfreundlichen Partei.

Heute sieht die Sachlage bereits ganz anders aus. Denn wie sich nun im Rahmen der Ermittlungen der #Polizei herausstellte, hat der Vorzeigefunktionär der #Grünen die Bedrohungen nur erfunden, was er zwischenzeitlich auch gegenüber Parteikollegen ganz offen zugab. Sein Ratsmandat hat er inzwischen niedergelegt und ist nun selbst Beschuldigter im Prozess der polizeilichen Ermittlungen.

Fest steht, dass dieser Vorfall kein Einzelfall ist. Vielmehr scheint der Vorgang Methode zu haben, um die Milliarden an Steuergeldern im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ auf irgendeine Weise noch rechtfertigen zu können. Hinter diesen Projekten stecken jedoch längst keine Präventionsmaßnahmen gegen echten politischen Extremismus, sondern üppige Finanzspritzen für linksextreme Infrastrukturen in #Deutschland. Oftmals stecken hinter harmlos klingenden Vereinen radikale Akteure der terroristischen #Antifa, die Andersdenkende mit schwersten Gewalttaten einschüchtern und mundtot machen wollen.

Eine unverzichtbare parlamentarische Zielsetzung muss die Trockenlegung dieses linksextremen Sumpfes beinhalten. Zeitgleich muss immer wieder klar und deutlich ausgesprochen werden, dass linke Narrative und insbesondere der „Kampf gegen Rechts“ auf einem Fundament der Verlogenheit aufgebaut sind und linksextreme Terrorstrukturen im Interesse unserer #Demokratie endgültig zerschlagen werden müssen. Dazu gehören als erster Schritt nicht nur die unverzügliche Streichung aller finanziellen Mittel, sondern auch ein längst überfälliges Verbot der Antifa als Terrororganisation.

Polizei ermittelt gegen Manoj Subramaniam: Grünen-Ratsmitglied soll rechte Straftaten vorgetäuscht haben
Die Täter kommen im Anschluss mit milden Urteilen davon. Die Angreifer werden nur wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu drei Jahren Haft verurteilt. Zwei weitere Angeklagte kommen mit Jugendstrafen zur Bewährung noch glimpflicher davon. Weitere Tatbeteiligte werden freigesprochen. Die Richterin begründet die harmlosen Strafen unter anderem damit, dass die "antifaschistischen Täter" im Bürgertum viel Sympathien genießen und die Tat selbst im Zusammenhang mit der ausländerfeindlichen Gewalt in Deutschland stattgefunden habe.

31 Jahre nach dem grausamen Mord besitzt der Linksextremismus in Deutschland eine erschreckend hohe gesellschaftliche Akzeptanz und eine besorgniserregende Hegemonialstellung in Politik, Medien, Kunst und Kultur. Der verharmlosende Umgang mit Schlägertruppen der sog. „Antifa“ und den Klima-Verbrechern der angeblichen „Letzten Generation“ ist ein anhaltend aktuelles Beispiel dafür. Dieses politische Ungleichgewicht gründlich zu korrigieren, stellt eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre dar und ist von entscheidender Bedeutung für den weiteren Erfolg aller Bestrebungen für unsere Heimat.

In Erinnerung an Gerhard Kaindl.
Ruhe in Frieden.
🕯


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[1] https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2017/der-angriff-dauerte-nur-eine-minute/?fbclid=IwAR0HfTLDb5Gqk2vso3W4aK0WS29UOtxOxbLGnkaJIQSEYFJ82kK97D6FTeU
Media is too big
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Nicht zuletzt die hemmungslosen Gewalttaten der linksextremen „Hammerbande“ um Lina Engel haben verdeutlicht, dass die Bundesrepublik ein Linksextremismus-Problem hat.

Was vielen dabei nicht klar war: In den letzten Jahrzehnten hat sich fast unbemerkt ein Netz aus Vereinen, Initiativen und vermeintlich „unpolitischen“ Projekten gebildet, mithilfe dessen Unsummen an staatlichen Geldern in entsprechende Gruppen kanalisiert werden.

Dagegen hilft eine starke Opposition im Parlament. Andreas Kalbitz verdeutlicht, wie diese Ströme trocken gelegt werden können und wie nervös die Gruppen jetzt schon sind. 💥💪

#antifa #linksextremismus #LinaEngel #freeLina #unserLandzuerst #deutscheInteressen #Wahlen #Protest #Heimatliebe #HolDirDeinLandZurück #Ostdeutschland #AfD #Kalbitz