Alle reden über die Verkehrswende.
Nochmal zur Erinnerung: Verkehrswende ist der ideologisch motivierte Umstieg vom Auto auf die Bahn. Hierzu eine kleine persönliche Beobachtung.
Heute Mittag liefen über einen längeren Zeitraum keine ICE den Hauptbahnhof Stuttgart an. Es lagen mehrere Störungen vor, wie dem Informationssystem der Bahn zu entnehmen war.
https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/deutsche-bahn/stuttgart/
Fernverkehrszüge (ICE) fallen aus. Und besonders peinlich: Während sich die Bahn rühmt, die „Elektrifizierung voranzutreiben“ und somit umweltfreundlicher - weil emissionsärmer - zu werden, stellen wir heute Mittag 12:00-14:00 Uhr fest: Eurocity/Intercity-Züge, die
normalerweise mit Elektroloks fahren (früher mit der legendären „103“, heute mit der „101“) fahren jetzt mit Dieselloks -
und zwar mit mehr als 40 Jahre alten Dieselloks.
Was ist die Ursache für das Chaos?
Winter!
Wenn die Bahn bei moderaten Winterbedingungen nicht einmal den Regelbetrieb an Verkehrsknoten aufrechterhalten kann und so spektakulär scheitert, dass man auf „Museumsmaterial“ (nichts gegen die BR218 an dieser Stelle) zurückgreifen muss, sagt das sehr viel über die Widerstandsfähigkeit unserer öffentlichen Transportwesens aus.
Der Spruch aus den 70ern „Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Die Bahn.“ klingt heute wie Hohn.
Das Auto ist sowohl in der Corona-Pandemie als auch bei leicht winterlichen Verhältnissen das Rückgrat des Verkehrssektors. Wer sicher ankommen will, verzichtet auf die Bahn.
Das durfte ich gestern selbst feststellen. Vom Flughafen Frankfurt fuhr drei Stunden lang kein Zug nach Stuttgart!
Und hier noch ein kleine Antwort auf das Thema „Auto auf Bedarf“: Ein verfügbarer Mietwagen (Fiat 500) war für läppische 170 € erhältlich, plus Spritkosten. Wohlgemerkt: Frankfurt Flughafen -> Stuttgart Hauptbahnhof
Tatsächlich zeigt es, wo die Verkehrspolitik hinführt: In die Immobilität. Sobald irgendein störendes Ereignis kommt, bricht der hochsubventionierte und kaputtgesparte öffentliche Verkehr zusammen. In diesem Fall war es der Winter - passiert übrigens jedes Jahr.
Nur wenige können sich dann den Ersatz mit „ Auto auf Bedarf“ leisten. Freizeitmobilität fällt dann eben aus. Geschäftsreisen werden extrem ineffizient.
Wir stehen deshalb für bezahlbare, zuverlässige, individuelle Mobilität. Und die gibt es - bis zum Beweis des Gegenteils - nur mit Verbrennungsmotoren. Und deshalb stehen wir für den Erhalt des Verbrennungsmotors. Punkt.
#Stoppt die CO2Steuer
#efuels
https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/deutsche-bahn/stuttgart/
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Spaniel, MdB
Nochmal zur Erinnerung: Verkehrswende ist der ideologisch motivierte Umstieg vom Auto auf die Bahn. Hierzu eine kleine persönliche Beobachtung.
Heute Mittag liefen über einen längeren Zeitraum keine ICE den Hauptbahnhof Stuttgart an. Es lagen mehrere Störungen vor, wie dem Informationssystem der Bahn zu entnehmen war.
https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/deutsche-bahn/stuttgart/
Fernverkehrszüge (ICE) fallen aus. Und besonders peinlich: Während sich die Bahn rühmt, die „Elektrifizierung voranzutreiben“ und somit umweltfreundlicher - weil emissionsärmer - zu werden, stellen wir heute Mittag 12:00-14:00 Uhr fest: Eurocity/Intercity-Züge, die
normalerweise mit Elektroloks fahren (früher mit der legendären „103“, heute mit der „101“) fahren jetzt mit Dieselloks -
und zwar mit mehr als 40 Jahre alten Dieselloks.
Was ist die Ursache für das Chaos?
Winter!
Wenn die Bahn bei moderaten Winterbedingungen nicht einmal den Regelbetrieb an Verkehrsknoten aufrechterhalten kann und so spektakulär scheitert, dass man auf „Museumsmaterial“ (nichts gegen die BR218 an dieser Stelle) zurückgreifen muss, sagt das sehr viel über die Widerstandsfähigkeit unserer öffentlichen Transportwesens aus.
Der Spruch aus den 70ern „Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Die Bahn.“ klingt heute wie Hohn.
Das Auto ist sowohl in der Corona-Pandemie als auch bei leicht winterlichen Verhältnissen das Rückgrat des Verkehrssektors. Wer sicher ankommen will, verzichtet auf die Bahn.
Das durfte ich gestern selbst feststellen. Vom Flughafen Frankfurt fuhr drei Stunden lang kein Zug nach Stuttgart!
Und hier noch ein kleine Antwort auf das Thema „Auto auf Bedarf“: Ein verfügbarer Mietwagen (Fiat 500) war für läppische 170 € erhältlich, plus Spritkosten. Wohlgemerkt: Frankfurt Flughafen -> Stuttgart Hauptbahnhof
Tatsächlich zeigt es, wo die Verkehrspolitik hinführt: In die Immobilität. Sobald irgendein störendes Ereignis kommt, bricht der hochsubventionierte und kaputtgesparte öffentliche Verkehr zusammen. In diesem Fall war es der Winter - passiert übrigens jedes Jahr.
Nur wenige können sich dann den Ersatz mit „ Auto auf Bedarf“ leisten. Freizeitmobilität fällt dann eben aus. Geschäftsreisen werden extrem ineffizient.
Wir stehen deshalb für bezahlbare, zuverlässige, individuelle Mobilität. Und die gibt es - bis zum Beweis des Gegenteils - nur mit Verbrennungsmotoren. Und deshalb stehen wir für den Erhalt des Verbrennungsmotors. Punkt.
#Stoppt die CO2Steuer
#efuels
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Mit freundlichen Grüßen
Dirk Spaniel, MdB
#FDP-#Verkehrsminister #Wissing verkauft seine #Wähler
Für #Technologieoffenheit sei man, einseitige Förderung von E-Mobilität lehne man ab, synthetische Kraftstoffe seien eine Möglichkeit, den #Verbrennungsmotor zu erhalten… mit diesen rein rhetorischen #Nebelkerzen hat die FDP vor der #Bundestagswahl ihre Wähler angelockt. Schließlich ist die FDP doch die „seriösere“ Alternative zur AfD, oder? 380.000 Wähler sind von der Alternative für Deutschland zu den sogenannten #Liberalen gewandert – und dürften sich jetzt kräftig ins Hinterteil beißen. Denn was die FDP vor den Wahlen als unumstößliche Positionen verkaufte, ist in Wirklichkeit nicht mehr als Verhandlungsmasse, um den glücklosen FDP-Granden nun endlich auch einmal die ganz großen Posten im Land zu bescheren. Beinahe alles, warum sich Wähler für die FDP entschieden haben, hat die Truppe um Christian #Lindner mittlerweile verraten. Angefangen bei diversen Spielarten der Impfpflicht, die noch vor den Wahlen für Lindner nicht mit der Verfassung vereinbar war. Und nun stellt sich FDP-Verkehrsminister Volker Wissing auch noch gegen synthetische Kraftstoffe – und damit direkt gegen der Verbrennungsmotor.
Von den rund 49 Millionen Autos in Deutschland wird nicht einmal eine Million rein elektrisch betrieben. Die #Ladestruktur ist schlecht ausgebaut, die Reichweiten der E-Autos sind gering und Strom wird immer teurer – keine gute Alternative also zum Verbrennungsmotor, der noch dazu das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und damit des deutschen Wohlstands ist. Synthetische Kraftstoffe, sogenannte #eFuels, wären eine gute Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen, um Verbrennungsmotoren #CO2-neutral zu betreiben. Auf EU-Ebene und im Bund wurde das nach etlichen Vorstößen der AfD mittlerweile auch anerkannt. Sollte sich Minister Wessing tatsächlich gegen der Verbrenner wenden, würde er dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen nachhaltigen Schaden zufügen. Die FDP verrät damit den Bürger ganz allgemein, ihre Wähler und jeden Eigentümer eines Verbrenner-PKW – und kann damit nicht mehr wählbar sein; noch nicht mal als Feigenblatt.
https://t.me/SpanielMdB/1292
Diskussion dazu gern auf Facebook: https://www.facebook.com/spaniel.afd/posts/3081016685514517
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Alternative für Deutschland
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion
.
Für #Technologieoffenheit sei man, einseitige Förderung von E-Mobilität lehne man ab, synthetische Kraftstoffe seien eine Möglichkeit, den #Verbrennungsmotor zu erhalten… mit diesen rein rhetorischen #Nebelkerzen hat die FDP vor der #Bundestagswahl ihre Wähler angelockt. Schließlich ist die FDP doch die „seriösere“ Alternative zur AfD, oder? 380.000 Wähler sind von der Alternative für Deutschland zu den sogenannten #Liberalen gewandert – und dürften sich jetzt kräftig ins Hinterteil beißen. Denn was die FDP vor den Wahlen als unumstößliche Positionen verkaufte, ist in Wirklichkeit nicht mehr als Verhandlungsmasse, um den glücklosen FDP-Granden nun endlich auch einmal die ganz großen Posten im Land zu bescheren. Beinahe alles, warum sich Wähler für die FDP entschieden haben, hat die Truppe um Christian #Lindner mittlerweile verraten. Angefangen bei diversen Spielarten der Impfpflicht, die noch vor den Wahlen für Lindner nicht mit der Verfassung vereinbar war. Und nun stellt sich FDP-Verkehrsminister Volker Wissing auch noch gegen synthetische Kraftstoffe – und damit direkt gegen der Verbrennungsmotor.
Von den rund 49 Millionen Autos in Deutschland wird nicht einmal eine Million rein elektrisch betrieben. Die #Ladestruktur ist schlecht ausgebaut, die Reichweiten der E-Autos sind gering und Strom wird immer teurer – keine gute Alternative also zum Verbrennungsmotor, der noch dazu das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und damit des deutschen Wohlstands ist. Synthetische Kraftstoffe, sogenannte #eFuels, wären eine gute Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen, um Verbrennungsmotoren #CO2-neutral zu betreiben. Auf EU-Ebene und im Bund wurde das nach etlichen Vorstößen der AfD mittlerweile auch anerkannt. Sollte sich Minister Wessing tatsächlich gegen der Verbrenner wenden, würde er dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen nachhaltigen Schaden zufügen. Die FDP verrät damit den Bürger ganz allgemein, ihre Wähler und jeden Eigentümer eines Verbrenner-PKW – und kann damit nicht mehr wählbar sein; noch nicht mal als Feigenblatt.
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Diskussion dazu gern auf Facebook: https://www.facebook.com/spaniel.afd/posts/3081016685514517
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Ich hab es gewusst. #Verkehrsminister #Wissing, der Umfaller, macht wieder viel Show ohne belastbare Ergebnisse. Die @FDP ist und bleibt eine #Schaumschläger- und #Umfallerpartei und kann weg. #FDP unter 5%.
#VerbrennerAus #eFuels
https://twitter.com/DirkSpaniel/status/1639177630464327680
https://www.facebook.com/spaniel.afd/videos/1146567166040726
#VerbrennerAus #eFuels
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Den Verbrennungsmotor wird es noch geben, wenn ihre Politik schon lange nicht mehr existiert!
Meine Damen und Herren, wenn man in die falsche Richtung unterwegs ist, dann geht man nicht schneller - was Sie hier wollen -, sondern dann kehrt man um.
Elektromobilität ist ein Irrweg.
Wir sind der Meinung, Sie sollten die Steuergelder hier rational verwenden. Setzen Sie lieber darauf, dass wir die CO2-Vermeidung, wenn wir sie denn überhaupt machen in diesem Land, mit synthetischen Kraftstoffen, mit Technologieoffenheit erreichen
Beraten wurde über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel: Hochlauf der Elektromobilität nicht gefährden.
Mehr Information: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-elektromobilitaet-971402 und der dort verlinkten Drucksache 20/8734.
#Bundestag #Elektromobilität #Subvention #Steuergeld #CO2 #EFuels #Technologieoffenheit #Verbrennungsmotor
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
Meine Damen und Herren, wenn man in die falsche Richtung unterwegs ist, dann geht man nicht schneller - was Sie hier wollen -, sondern dann kehrt man um.
Elektromobilität ist ein Irrweg.
Wir sind der Meinung, Sie sollten die Steuergelder hier rational verwenden. Setzen Sie lieber darauf, dass wir die CO2-Vermeidung, wenn wir sie denn überhaupt machen in diesem Land, mit synthetischen Kraftstoffen, mit Technologieoffenheit erreichen
Beraten wurde über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel: Hochlauf der Elektromobilität nicht gefährden.
Mehr Information: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-elektromobilitaet-971402 und der dort verlinkten Drucksache 20/8734.
#Bundestag #Elektromobilität #Subvention #Steuergeld #CO2 #EFuels #Technologieoffenheit #Verbrennungsmotor
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
.
Der Markt für die Deutsche Automobilindustrie wird immer enger
Erneut kommt mit Chery-Automobile, einer der größten chinesischen Autohersteller, 2024 in Deutschland mit den Marken Omoda, Jaecoo und Exlantix auf den Markt.
Im Gegensatz zu anderen chinesischen Marken setzt Chery nicht nur auf Elektroautos, sondern auch auf Hybride und reine Verbrenner.
Man sollte sich da nun doch langsam Sorgen um die Zukunft der deutschen Autohersteller und Zulieferer machen.
Die Automobilindustrie ist ein besonders wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland und hat in der Vergangenheit viele Arbeitsplätze geschaffen. Natürlich ist auch wichtig, dass die Automobilindustrie sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzt.
Ob man das nun dem ideologisch besetzten Thema vom angeblich "menschengemachten Klimawandel" unterordnet, oder aktiv und federführend den Wandel in die Zukunft mitgestaltet, ohne sich allein nur auf batterieelektrische Antriebe zu stützen - diese Entscheidung muss in den Vorstandsetagen und im Dialog mit den verantwortlichen Politikern getroffen werden.
Synthetisch hergestellte Kraftstoffe und E-Fuels sind aus meiner Sicht eine Möglichkeit, um die Umweltauswirkungen von Verbrennungsmotoren zu reduzieren und diesem weiter eine Zukunft zu geben.
Es ist daher wichtig, dass die Automobilindustrie ihre Forschung und Entwicklung mit einer von der Politik begleiteten Technologieoffenheit auf nachhaltige Technologien - und dazu zählen nun mal die besonders nachhaltigen und langlebigen Verbrennungsmotoren - beibehält, wenn sie den Produktions-Standort Deutschland in ihren weiteren Überlegungen nicht schon aufgegeben haben...
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/chery-naechster-autokonzern-draengt-nach-deutschland-3424642
https://www.autozeitung.de/chery-marktstart-europa-204905.html
#China #Chery #Automobilbau #Hybrid #Verbrennungsmotor #Elektromobilität #Krafstoffe #EFuels #Nachhaltigkeit #Technologieoffenheit #Deutschland
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
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Der Markt für die Deutsche Automobilindustrie wird immer enger
Erneut kommt mit Chery-Automobile, einer der größten chinesischen Autohersteller, 2024 in Deutschland mit den Marken Omoda, Jaecoo und Exlantix auf den Markt.
Im Gegensatz zu anderen chinesischen Marken setzt Chery nicht nur auf Elektroautos, sondern auch auf Hybride und reine Verbrenner.
Man sollte sich da nun doch langsam Sorgen um die Zukunft der deutschen Autohersteller und Zulieferer machen.
Die Automobilindustrie ist ein besonders wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland und hat in der Vergangenheit viele Arbeitsplätze geschaffen. Natürlich ist auch wichtig, dass die Automobilindustrie sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzt.
Ob man das nun dem ideologisch besetzten Thema vom angeblich "menschengemachten Klimawandel" unterordnet, oder aktiv und federführend den Wandel in die Zukunft mitgestaltet, ohne sich allein nur auf batterieelektrische Antriebe zu stützen - diese Entscheidung muss in den Vorstandsetagen und im Dialog mit den verantwortlichen Politikern getroffen werden.
Synthetisch hergestellte Kraftstoffe und E-Fuels sind aus meiner Sicht eine Möglichkeit, um die Umweltauswirkungen von Verbrennungsmotoren zu reduzieren und diesem weiter eine Zukunft zu geben.
Es ist daher wichtig, dass die Automobilindustrie ihre Forschung und Entwicklung mit einer von der Politik begleiteten Technologieoffenheit auf nachhaltige Technologien - und dazu zählen nun mal die besonders nachhaltigen und langlebigen Verbrennungsmotoren - beibehält, wenn sie den Produktions-Standort Deutschland in ihren weiteren Überlegungen nicht schon aufgegeben haben...
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/chery-naechster-autokonzern-draengt-nach-deutschland-3424642
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autohaus.de
Chery: Nächster Autokonzern drängt nach Deutschland
Chery: Gleich drei seiner Marken sollen hierzulande auf den Markt kommen, beginnend Ende 2024 mit dem Crossover-Anbieter Omoda.