Wenn es um heikle Themen geht, beherrscht #Volkswagen die Kunst der Tarnung vor öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie zum Beispiel bei der Abkehr von der bisherigen Antriebsstrategie ausschließlich auf Elektrobasis – zugunsten neuer #Verbrennermotoren...
Am 14. Dezember erschien eine unscheinbare Pressemitteilung aus der #VW-Konzernzentrale, die in den Medien kaum wahrgenommen wurde, es allerdings in sich hatte. Nach dieser Meldung hat Volkswagen seine #Vierzylinder-#Dieselmotoren offiziell für die Nutzung #paraffinischer #Kraftstoffe freigeben.
Wörtlich heißt es dort:
„Diese neuentwickelten #Dieselkraftstoffe mit Anteilen aus Bio-Komponenten ermöglichen deutliche #CO2-Einsparungen von 70-95 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem #Diesel“.
Und weiter: „Neben dem beschleunigten Hochlauf der #Elektromobilität entwickelt Volkswagen damit konsequent das bestehende #Verbrenner-Portfolio weiter.
Das Unternehmen geht so einerseits auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse ein und berücksichtigt andererseits die international variierenden Antriebspräferenzen und jeweiligen Rahmenbedingungen.“
Diese Aussage bedeutet im Klartext nichts anderes als, dass sich der VW-Konzern von der reinen Elektro-Strategie verabschiedet hat!
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/wie-vw-sich-heimlich-von-der-reinen-elektrostrategie-verabschiedet/
https://www.facebook.com/1801375653478633/posts/3067715286844657/
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland
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Am 14. Dezember erschien eine unscheinbare Pressemitteilung aus der #VW-Konzernzentrale, die in den Medien kaum wahrgenommen wurde, es allerdings in sich hatte. Nach dieser Meldung hat Volkswagen seine #Vierzylinder-#Dieselmotoren offiziell für die Nutzung #paraffinischer #Kraftstoffe freigeben.
Wörtlich heißt es dort:
„Diese neuentwickelten #Dieselkraftstoffe mit Anteilen aus Bio-Komponenten ermöglichen deutliche #CO2-Einsparungen von 70-95 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem #Diesel“.
Und weiter: „Neben dem beschleunigten Hochlauf der #Elektromobilität entwickelt Volkswagen damit konsequent das bestehende #Verbrenner-Portfolio weiter.
Das Unternehmen geht so einerseits auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse ein und berücksichtigt andererseits die international variierenden Antriebspräferenzen und jeweiligen Rahmenbedingungen.“
Diese Aussage bedeutet im Klartext nichts anderes als, dass sich der VW-Konzern von der reinen Elektro-Strategie verabschiedet hat!
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/wie-vw-sich-heimlich-von-der-reinen-elektrostrategie-verabschiedet/
https://www.facebook.com/1801375653478633/posts/3067715286844657/
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland
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Tichys Einblick
Wie VW sich still von der reinen Elektrostrategie verabschiedet
Wenn es um heikle Themen geht, beherrscht Volkswagen die Kunst der Tarnung vor öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie zum Beispiel bei der Abkehr von der bisherigen Antriebsstrategie ausschließlich auf Elektrobasis – zugunsten neuer Verbrennermotoren.
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Den Verbrennungsmotor wird es noch geben, wenn ihre Politik schon lange nicht mehr existiert!
Meine Damen und Herren, wenn man in die falsche Richtung unterwegs ist, dann geht man nicht schneller - was Sie hier wollen -, sondern dann kehrt man um.
Elektromobilität ist ein Irrweg.
Wir sind der Meinung, Sie sollten die Steuergelder hier rational verwenden. Setzen Sie lieber darauf, dass wir die CO2-Vermeidung, wenn wir sie denn überhaupt machen in diesem Land, mit synthetischen Kraftstoffen, mit Technologieoffenheit erreichen
Beraten wurde über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel: Hochlauf der Elektromobilität nicht gefährden.
Mehr Information: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-elektromobilitaet-971402 und der dort verlinkten Drucksache 20/8734.
#Bundestag #Elektromobilität #Subvention #Steuergeld #CO2 #EFuels #Technologieoffenheit #Verbrennungsmotor
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
Meine Damen und Herren, wenn man in die falsche Richtung unterwegs ist, dann geht man nicht schneller - was Sie hier wollen -, sondern dann kehrt man um.
Elektromobilität ist ein Irrweg.
Wir sind der Meinung, Sie sollten die Steuergelder hier rational verwenden. Setzen Sie lieber darauf, dass wir die CO2-Vermeidung, wenn wir sie denn überhaupt machen in diesem Land, mit synthetischen Kraftstoffen, mit Technologieoffenheit erreichen
Beraten wurde über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel: Hochlauf der Elektromobilität nicht gefährden.
Mehr Information: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-elektromobilitaet-971402 und der dort verlinkten Drucksache 20/8734.
#Bundestag #Elektromobilität #Subvention #Steuergeld #CO2 #EFuels #Technologieoffenheit #Verbrennungsmotor
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative für Deutschland AfD.de
.
Der Markt für die Deutsche Automobilindustrie wird immer enger
Erneut kommt mit Chery-Automobile, einer der größten chinesischen Autohersteller, 2024 in Deutschland mit den Marken Omoda, Jaecoo und Exlantix auf den Markt.
Im Gegensatz zu anderen chinesischen Marken setzt Chery nicht nur auf Elektroautos, sondern auch auf Hybride und reine Verbrenner.
Man sollte sich da nun doch langsam Sorgen um die Zukunft der deutschen Autohersteller und Zulieferer machen.
Die Automobilindustrie ist ein besonders wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland und hat in der Vergangenheit viele Arbeitsplätze geschaffen. Natürlich ist auch wichtig, dass die Automobilindustrie sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzt.
Ob man das nun dem ideologisch besetzten Thema vom angeblich "menschengemachten Klimawandel" unterordnet, oder aktiv und federführend den Wandel in die Zukunft mitgestaltet, ohne sich allein nur auf batterieelektrische Antriebe zu stützen - diese Entscheidung muss in den Vorstandsetagen und im Dialog mit den verantwortlichen Politikern getroffen werden.
Synthetisch hergestellte Kraftstoffe und E-Fuels sind aus meiner Sicht eine Möglichkeit, um die Umweltauswirkungen von Verbrennungsmotoren zu reduzieren und diesem weiter eine Zukunft zu geben.
Es ist daher wichtig, dass die Automobilindustrie ihre Forschung und Entwicklung mit einer von der Politik begleiteten Technologieoffenheit auf nachhaltige Technologien - und dazu zählen nun mal die besonders nachhaltigen und langlebigen Verbrennungsmotoren - beibehält, wenn sie den Produktions-Standort Deutschland in ihren weiteren Überlegungen nicht schon aufgegeben haben...
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/chery-naechster-autokonzern-draengt-nach-deutschland-3424642
https://www.autozeitung.de/chery-marktstart-europa-204905.html
#China #Chery #Automobilbau #Hybrid #Verbrennungsmotor #Elektromobilität #Krafstoffe #EFuels #Nachhaltigkeit #Technologieoffenheit #Deutschland
Dr. Dirk Spaniel MdB
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Der Markt für die Deutsche Automobilindustrie wird immer enger
Erneut kommt mit Chery-Automobile, einer der größten chinesischen Autohersteller, 2024 in Deutschland mit den Marken Omoda, Jaecoo und Exlantix auf den Markt.
Im Gegensatz zu anderen chinesischen Marken setzt Chery nicht nur auf Elektroautos, sondern auch auf Hybride und reine Verbrenner.
Man sollte sich da nun doch langsam Sorgen um die Zukunft der deutschen Autohersteller und Zulieferer machen.
Die Automobilindustrie ist ein besonders wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland und hat in der Vergangenheit viele Arbeitsplätze geschaffen. Natürlich ist auch wichtig, dass die Automobilindustrie sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzt.
Ob man das nun dem ideologisch besetzten Thema vom angeblich "menschengemachten Klimawandel" unterordnet, oder aktiv und federführend den Wandel in die Zukunft mitgestaltet, ohne sich allein nur auf batterieelektrische Antriebe zu stützen - diese Entscheidung muss in den Vorstandsetagen und im Dialog mit den verantwortlichen Politikern getroffen werden.
Synthetisch hergestellte Kraftstoffe und E-Fuels sind aus meiner Sicht eine Möglichkeit, um die Umweltauswirkungen von Verbrennungsmotoren zu reduzieren und diesem weiter eine Zukunft zu geben.
Es ist daher wichtig, dass die Automobilindustrie ihre Forschung und Entwicklung mit einer von der Politik begleiteten Technologieoffenheit auf nachhaltige Technologien - und dazu zählen nun mal die besonders nachhaltigen und langlebigen Verbrennungsmotoren - beibehält, wenn sie den Produktions-Standort Deutschland in ihren weiteren Überlegungen nicht schon aufgegeben haben...
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohersteller/chery-naechster-autokonzern-draengt-nach-deutschland-3424642
https://www.autozeitung.de/chery-marktstart-europa-204905.html
#China #Chery #Automobilbau #Hybrid #Verbrennungsmotor #Elektromobilität #Krafstoffe #EFuels #Nachhaltigkeit #Technologieoffenheit #Deutschland
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autohaus.de
Chery: Nächster Autokonzern drängt nach Deutschland
Chery: Gleich drei seiner Marken sollen hierzulande auf den Markt kommen, beginnend Ende 2024 mit dem Crossover-Anbieter Omoda.
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Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Unsere häufig gestellte Anfrage bezüglich der Brandschäden durch Elektrofahrzeuge wurde zwar nicht durch unsere Regierung, wohl aber von der Versicherungswirtschaft beantwortet…
Ein erster Versicherer in Großbritannien zog bereits die Reißleine. Immer wieder war es der Ärger mit den Akkus. Analysten warnen darüber hinaus, dass Reparaturen bei E-Autos rund ein Viertel mehr kosten, als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen üblich.
Batteriestromfahrzeuge sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon bei Stößen durch Schlaglöcher oder Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann.
Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher Schäden.
Als Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit potenziell beschädigtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.
Dazu kommt, dass Elektroautos in der Regel deutlich höhere Anschaffungskosten haben. Auch das ist für die Versicherer ein immer weiter ansteigendes Risiko, welches allein durch höhere Prämien nicht ausgeglichen wird.
Es gibt tatsächlich ernste Herausforderungen und Bedenken in Bezug auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge.
Obwohl Elektroautos als “emissionsfrei” bezeichnet werden, entstehen CO₂-Emissionen und Schadstoffe bei der Stromproduktion, die berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ist die Produktion von Batteriezellen energieaufwendig, was zu einem viel größeren “CO₂-Rucksack” führt, den Elektroautos im Vergleich zu den als überaus nachhaltig und langlebigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren mit sich bringen.
Von der temperaturabhängigen Reichweite wollen wir schon gar nicht mehr reden. Einbußen bei Frost von bis zu 50% werden kolportiert. Hinzu kommt, dass die Ladeinfrastruktur für Elektroautos absolut ungenügend ist und die Ladezeiten im Vergleich zum Tankvorgang von Benzin- oder Dieselfahrzeugen indiskutabel lange sind.
Gern wiederhole ich unsere Forderung, diese erzwungene und mit Subventionen aus dem Steuergeld der Bürger finanzierte und somit teuer erkaufte Mobilitätswende endlich aufzugeben und den Markt die Nachfrage regeln zu lassen, welche Autos die Menschen fahren wollen…
https://report24.news/immer-aerger-mit-den-akkus-analysten-warnen-elektroautos-koennten-bald-unversicherbar-sein/
https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/
#Autoversicherung #Elektroautos #Batteriezellen #Akku #Brandgefahr #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Reparaturkosten #Ladeinfrastruktur #Ladezeit #Batteriekapazität #Reichweite #Winter
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Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Unsere häufig gestellte Anfrage bezüglich der Brandschäden durch Elektrofahrzeuge wurde zwar nicht durch unsere Regierung, wohl aber von der Versicherungswirtschaft beantwortet…
Ein erster Versicherer in Großbritannien zog bereits die Reißleine. Immer wieder war es der Ärger mit den Akkus. Analysten warnen darüber hinaus, dass Reparaturen bei E-Autos rund ein Viertel mehr kosten, als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen üblich.
Batteriestromfahrzeuge sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon bei Stößen durch Schlaglöcher oder Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann.
Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher Schäden.
Als Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit potenziell beschädigtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.
Dazu kommt, dass Elektroautos in der Regel deutlich höhere Anschaffungskosten haben. Auch das ist für die Versicherer ein immer weiter ansteigendes Risiko, welches allein durch höhere Prämien nicht ausgeglichen wird.
Es gibt tatsächlich ernste Herausforderungen und Bedenken in Bezug auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge.
Aus unserer Sicht beginnt das ja bereits bei der Umweltbilanz:
Obwohl Elektroautos als “emissionsfrei” bezeichnet werden, entstehen CO₂-Emissionen und Schadstoffe bei der Stromproduktion, die berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ist die Produktion von Batteriezellen energieaufwendig, was zu einem viel größeren “CO₂-Rucksack” führt, den Elektroautos im Vergleich zu den als überaus nachhaltig und langlebigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren mit sich bringen.
Von der temperaturabhängigen Reichweite wollen wir schon gar nicht mehr reden. Einbußen bei Frost von bis zu 50% werden kolportiert. Hinzu kommt, dass die Ladeinfrastruktur für Elektroautos absolut ungenügend ist und die Ladezeiten im Vergleich zum Tankvorgang von Benzin- oder Dieselfahrzeugen indiskutabel lange sind.
Gern wiederhole ich unsere Forderung, diese erzwungene und mit Subventionen aus dem Steuergeld der Bürger finanzierte und somit teuer erkaufte Mobilitätswende endlich aufzugeben und den Markt die Nachfrage regeln zu lassen, welche Autos die Menschen fahren wollen…
https://report24.news/immer-aerger-mit-den-akkus-analysten-warnen-elektroautos-koennten-bald-unversicherbar-sein/
https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/
#Autoversicherung #Elektroautos #Batteriezellen #Akku #Brandgefahr #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #Reparaturkosten #Ladeinfrastruktur #Ladezeit #Batteriekapazität #Reichweite #Winter
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Immer Ärger mit den Akkus - Analysten warnen: Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Reparaturen an E-Autos sind ohnehin teurer - doch die Empfindlichkeit der Akkus macht Stromer für Versicherer zum echten Risiko.
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"Zombie" Volkswagen: Folge jahrelanger törichter deutscher Regierungspolitik
Der deutsche Automobilriese Volkswagen hat angekündigt, dass er möglicherweise die historisch beispiellose Notmaßnahme ergreifen muss, einige seiner Werke inmitten der "ernsten Situation" der europäischen Automobilindustrie zu schließen.
Die Ankündigung ist das Ergebnis jahrelanger unvorsichtigen Politik von Brüssel und Berlin, sagt der Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel gegenüber Sputnik.
"Meiner Meinung nach ist der Bau von Elektroautos für China viel einfacher als der Bau von wettbewerbsfähigen Autos mit Verbrennungsmotoren. Der Verbrennungsmotor war ein deutscher Vorteil, ein europäischer Vorteil, und er benötigt nicht so viele Teile oder so viele Fachkräfte. Es ist einfacher für China, billigere Elektroautos zu bauen, selbst [in Bezug auf] die Energiekosten, die in China viel billiger sind", betonte Spaniel.
Das ganze Interview direkt bei Sputnik:
https://sputnikglobe.com/20240906/zombie-volkswagen-consequence-of-years-of-foolish-german-government-policy-1120060138.html
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Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
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#Automobilindustrie #Deutschland #China #Verbrennungsmotor #Elektromobilität #Export #Elektrofahrzeuge #Wirtschaftspolitik
"Zombie" Volkswagen: Folge jahrelanger törichter deutscher Regierungspolitik
Der deutsche Automobilriese Volkswagen hat angekündigt, dass er möglicherweise die historisch beispiellose Notmaßnahme ergreifen muss, einige seiner Werke inmitten der "ernsten Situation" der europäischen Automobilindustrie zu schließen.
Die Ankündigung ist das Ergebnis jahrelanger unvorsichtigen Politik von Brüssel und Berlin, sagt der Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel gegenüber Sputnik.
"Meiner Meinung nach ist der Bau von Elektroautos für China viel einfacher als der Bau von wettbewerbsfähigen Autos mit Verbrennungsmotoren. Der Verbrennungsmotor war ein deutscher Vorteil, ein europäischer Vorteil, und er benötigt nicht so viele Teile oder so viele Fachkräfte. Es ist einfacher für China, billigere Elektroautos zu bauen, selbst [in Bezug auf] die Energiekosten, die in China viel billiger sind", betonte Spaniel.
Das ganze Interview direkt bei Sputnik:
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Der deutsche Automobilriese Volkswagen hat angekündigt, dass er möglicherweise die historisch beispiellose Notmaßnahme ergreifen muss, einige seiner Werke inmitten der "ernsten Situation" der europäischen Automobilindustrie zu schließen.
Die Ankündigung…
Die Ankündigung…