#FDP-#Verkehrsminister #Wissing verkauft seine #Wähler
Für #Technologieoffenheit sei man, einseitige Förderung von E-Mobilität lehne man ab, synthetische Kraftstoffe seien eine Möglichkeit, den #Verbrennungsmotor zu erhalten… mit diesen rein rhetorischen #Nebelkerzen hat die FDP vor der #Bundestagswahl ihre Wähler angelockt. Schließlich ist die FDP doch die „seriösere“ Alternative zur AfD, oder? 380.000 Wähler sind von der Alternative für Deutschland zu den sogenannten #Liberalen gewandert – und dürften sich jetzt kräftig ins Hinterteil beißen. Denn was die FDP vor den Wahlen als unumstößliche Positionen verkaufte, ist in Wirklichkeit nicht mehr als Verhandlungsmasse, um den glücklosen FDP-Granden nun endlich auch einmal die ganz großen Posten im Land zu bescheren. Beinahe alles, warum sich Wähler für die FDP entschieden haben, hat die Truppe um Christian #Lindner mittlerweile verraten. Angefangen bei diversen Spielarten der Impfpflicht, die noch vor den Wahlen für Lindner nicht mit der Verfassung vereinbar war. Und nun stellt sich FDP-Verkehrsminister Volker Wissing auch noch gegen synthetische Kraftstoffe – und damit direkt gegen der Verbrennungsmotor.
Von den rund 49 Millionen Autos in Deutschland wird nicht einmal eine Million rein elektrisch betrieben. Die #Ladestruktur ist schlecht ausgebaut, die Reichweiten der E-Autos sind gering und Strom wird immer teurer – keine gute Alternative also zum Verbrennungsmotor, der noch dazu das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und damit des deutschen Wohlstands ist. Synthetische Kraftstoffe, sogenannte #eFuels, wären eine gute Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen, um Verbrennungsmotoren #CO2-neutral zu betreiben. Auf EU-Ebene und im Bund wurde das nach etlichen Vorstößen der AfD mittlerweile auch anerkannt. Sollte sich Minister Wessing tatsächlich gegen der Verbrenner wenden, würde er dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen nachhaltigen Schaden zufügen. Die FDP verrät damit den Bürger ganz allgemein, ihre Wähler und jeden Eigentümer eines Verbrenner-PKW – und kann damit nicht mehr wählbar sein; noch nicht mal als Feigenblatt.
https://t.me/SpanielMdB/1292
Diskussion dazu gern auf Facebook: https://www.facebook.com/spaniel.afd/posts/3081016685514517
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Alternative für Deutschland
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion
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Für #Technologieoffenheit sei man, einseitige Förderung von E-Mobilität lehne man ab, synthetische Kraftstoffe seien eine Möglichkeit, den #Verbrennungsmotor zu erhalten… mit diesen rein rhetorischen #Nebelkerzen hat die FDP vor der #Bundestagswahl ihre Wähler angelockt. Schließlich ist die FDP doch die „seriösere“ Alternative zur AfD, oder? 380.000 Wähler sind von der Alternative für Deutschland zu den sogenannten #Liberalen gewandert – und dürften sich jetzt kräftig ins Hinterteil beißen. Denn was die FDP vor den Wahlen als unumstößliche Positionen verkaufte, ist in Wirklichkeit nicht mehr als Verhandlungsmasse, um den glücklosen FDP-Granden nun endlich auch einmal die ganz großen Posten im Land zu bescheren. Beinahe alles, warum sich Wähler für die FDP entschieden haben, hat die Truppe um Christian #Lindner mittlerweile verraten. Angefangen bei diversen Spielarten der Impfpflicht, die noch vor den Wahlen für Lindner nicht mit der Verfassung vereinbar war. Und nun stellt sich FDP-Verkehrsminister Volker Wissing auch noch gegen synthetische Kraftstoffe – und damit direkt gegen der Verbrennungsmotor.
Von den rund 49 Millionen Autos in Deutschland wird nicht einmal eine Million rein elektrisch betrieben. Die #Ladestruktur ist schlecht ausgebaut, die Reichweiten der E-Autos sind gering und Strom wird immer teurer – keine gute Alternative also zum Verbrennungsmotor, der noch dazu das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und damit des deutschen Wohlstands ist. Synthetische Kraftstoffe, sogenannte #eFuels, wären eine gute Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen, um Verbrennungsmotoren #CO2-neutral zu betreiben. Auf EU-Ebene und im Bund wurde das nach etlichen Vorstößen der AfD mittlerweile auch anerkannt. Sollte sich Minister Wessing tatsächlich gegen der Verbrenner wenden, würde er dem Wirtschaftsstandort Deutschland einen nachhaltigen Schaden zufügen. Die FDP verrät damit den Bürger ganz allgemein, ihre Wähler und jeden Eigentümer eines Verbrenner-PKW – und kann damit nicht mehr wählbar sein; noch nicht mal als Feigenblatt.
https://t.me/SpanielMdB/1292
Diskussion dazu gern auf Facebook: https://www.facebook.com/spaniel.afd/posts/3081016685514517
Dr.-Ing. Dirk Spaniel MdB
Alternative für Deutschland
Verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion
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Die EU droht Europa ins Chaos zu stürzen.
96 Prozent aller LKWs, die 2023 im EU-Raum verkauft wurden, werden mit Diesel angetrieben.
In den kommenden Jahren steht der Branche jedoch ein beispielloser Umbruch bevor. Ohne größeres Aufsehen wurde am Mittwoch im EU-Parlament das faktische Ende des Verbrenner-LKWs beschlossen. Ein entsprechendes Gesetz wurde mit 341 Ja-Stimmen bei 268 Gegen-Stimmen und 14 Enthaltungen angenommen.
Getragen wird das Gesetz allen voran von der #grünen, #sozialdemokratischen und #liberalen Fraktion.
Die Minister der EU-Staaten müssen dem im Januar verhandelten Vorhaben noch formell zustimmen. Mit einer Mehrheit ist jedoch zu rechnen. Im Februar votierte im Rahmen einer Probe-Abstimmung eine Mehrzahl der EU-Botschafter für das Gesetz.
Bis 2040 müssen demnach die durchschnittlichen Emissionen neuer Lastkraftwagen im Vergleich zu 2019 schrittweise um ganze 90 Prozent gesenkt werden. Noch strengere Maßnahmen sollen für Stadtbusse ergriffen werden.
Mit Diesel betriebene Busse dürfen ab 2035 nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.
Dieselbetriebene Kraftwagen müssen also innerhalb von wenigen Jahren massenhaft verschwinden.
Ein ideologische Wahnsinn, der zu keiner Zeit notwendig oder strategisch durchdacht war. Pure Verbotsphantasien mit einer Leugnung des seit Jahrmillionen sich verändernden Klimas ohne jegliche menschliche Einflussmöglichkeiten.
Und wenn Deutschland sämtlichen Verkehr auf Basis fossiler Brennstoffe morgen auf ßNull reduzieren würde, wären die Auswirkungen auf das weltweite Erdklima genauso viel: einfach #NULL!
https://apollo-news.net/eu-verbietet-verbrenner-lkws-lebensader-abgedreht/
Die EU droht Europa ins Chaos zu stürzen.
96 Prozent aller LKWs, die 2023 im EU-Raum verkauft wurden, werden mit Diesel angetrieben.
In den kommenden Jahren steht der Branche jedoch ein beispielloser Umbruch bevor. Ohne größeres Aufsehen wurde am Mittwoch im EU-Parlament das faktische Ende des Verbrenner-LKWs beschlossen. Ein entsprechendes Gesetz wurde mit 341 Ja-Stimmen bei 268 Gegen-Stimmen und 14 Enthaltungen angenommen.
Getragen wird das Gesetz allen voran von der #grünen, #sozialdemokratischen und #liberalen Fraktion.
Die Minister der EU-Staaten müssen dem im Januar verhandelten Vorhaben noch formell zustimmen. Mit einer Mehrheit ist jedoch zu rechnen. Im Februar votierte im Rahmen einer Probe-Abstimmung eine Mehrzahl der EU-Botschafter für das Gesetz.
Bis 2040 müssen demnach die durchschnittlichen Emissionen neuer Lastkraftwagen im Vergleich zu 2019 schrittweise um ganze 90 Prozent gesenkt werden. Noch strengere Maßnahmen sollen für Stadtbusse ergriffen werden.
Mit Diesel betriebene Busse dürfen ab 2035 nicht mehr in den Verkehr gebracht werden.
Dieselbetriebene Kraftwagen müssen also innerhalb von wenigen Jahren massenhaft verschwinden.
Wie das gelingen soll, ist weitgehend offen. Weder elektronisch betriebene Kraftwagen noch Wasserstoff-LKWs sind derzeit konkurrenzfähig.
Ein ideologische Wahnsinn, der zu keiner Zeit notwendig oder strategisch durchdacht war. Pure Verbotsphantasien mit einer Leugnung des seit Jahrmillionen sich verändernden Klimas ohne jegliche menschliche Einflussmöglichkeiten.
Und wenn Deutschland sämtlichen Verkehr auf Basis fossiler Brennstoffe morgen auf ßNull reduzieren würde, wären die Auswirkungen auf das weltweite Erdklima genauso viel: einfach #NULL!
https://apollo-news.net/eu-verbietet-verbrenner-lkws-lebensader-abgedreht/
Apollo News
EU verbietet Verbrenner-LKWs – Lebensader abgedreht
Das EU-Parlament hat das faktische Aus von Verbrenner-LKWs beschlossen. Dabei spielen gegenwärtig Wasserstoff und Elektro-LKWs auf dem Markt überhaupt keine Rolle. Die EU droht Europa ins Chaos zu stürzen.