Am Mittwoch haben wir eine Buchvorstellung von „Naher Osten in Flammen – Marxistische Analysen zu Israel und Palästina“ durchgeführt. Die Textsammlung erschien dieses Jahr im Manifest Verlag und enthält historische Texte vor der Staatsgründung Israel bis hin zu aktuellen Analysen von Sol und CWI zum derzeitigen Gaza-Krieg. Wir haben dabei die Rolle des westlichen Imperialismus bei der Gründung Israels beleuchtet, der diese von Anfang an als ein Projekt zur Durchsetzung der eigenen Interessen betrachtete und nicht das Ziel eines wirklichen Schutzraums für alle Jüd*innen darstellte. Außerdem haben wir uns mit den Erfahrungen von gemeinsamen Kämpfen der arabischen und jüdischen Arbeiter*innenklasse gegen Besatzung, Unterdrückung und Ausbeutung, sowie den vergangenen Massenbewegungen und Streiks befasst. Militärisch wird man die rechte israelische Regierung und ihren Krieg nicht schlagen können, aber mit Massenaktionen einer vereinten Arbeiter*innenklasse, ausgestattet mit einem sozialistischen Programm. Diese Ideen tragen wi auch in die stattfindenden Proteste herein, denn es ist klar, dass ein Waffenstillstand allein, kein Ende von Gewalt und Elend für die Palästinenser*innen bedeuten wird.
Ihr bekommt das Buch bei unseren Ortsgruppentreffen am Mittwoch oder unter www.manifest-buecher.de
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
#sol #cwi #Israel #Palästina #freepalestine #freegaza #manifest #lesen #bookstagram #sozialismus
Ihr bekommt das Buch bei unseren Ortsgruppentreffen am Mittwoch oder unter www.manifest-buecher.de
ISBN 978-3-96156-137-7
17,50 Euro, 356 Seiten
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Ortsgruppen-Treffen:
Heute,18:30 Uhr, Rochusstraße 32
Marxistische Gewerkschaftsarbeit
Heute,18:30 Uhr, Rochusstraße 32
Marxistische Gewerkschaftsarbeit
Folgt gerne dem Bündnis Stoppt den Krieg Mainz auf Instagram. Das Bündnis organisiert schon seit Monaten Demos in Mainz und ist jetzt auch dort vertreten:
🔗https://www.instagram.com/stopptdenkrieg.mainz?igsh=YnlpZThtOGRqc3Nq
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Deutschland vor den EU-Wahlen | Sozialistische Organisation Solidarität
https://solidaritaet.info/2024/06/deutschland-vor-den-eu-wahlen/
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Sozialistische Organisation Solidarität
Deutschland vor den EU-Wahlen | Sozialistische Organisation Solidarität
Instabilität…
Seit einigen Monaten wird die Stimme für ein Ende des Gaza-Krieges an den Unis lauter und lauter. Auch hier in Mainz hat sich in den letzten Wochen mit @studentsforpalestinemainz eine studentische Intiative an der Uni gegründet, die wir als Sol Mainz von Anfang an unterstützt haben.
Auf unserem Treffen am Mittwoch wollen wir gemeinsam diskutieren wie wir uns in diese Proteste einbringen können und welches Programm den Weg voran zeigt.
Kommt vorbei und diskutiert mit! Werdet bei uns aktiv wenn ihr, wie wir, überzeugt seid, dass die Überwindung des Kapitalismus notwendig ist und kämpft mit uns für ein revolutionäres Programm.
Wann? Mittwoch, 12. Juni um 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
Auf unserem Treffen am Mittwoch wollen wir gemeinsam diskutieren wie wir uns in diese Proteste einbringen können und welches Programm den Weg voran zeigt.
Kommt vorbei und diskutiert mit! Werdet bei uns aktiv wenn ihr, wie wir, überzeugt seid, dass die Überwindung des Kapitalismus notwendig ist und kämpft mit uns für ein revolutionäres Programm.
Wann? Mittwoch, 12. Juni um 18:30 Uhr
Wo? Rochusstraße 32, Mainz-Altstadt
Solidarität statt Hetze! Aktiv gegen AfD, Nazis und die unsoziale Politik, die sie stark macht!
Wann? 16. Juni, 16-18 Uhr
Wo? Gutenbergplatz, Mainz
Der 9. Juni hat bestätigt, was leider lange abzusehen war. Die Europawahlen haben die rechtsextremen und nationalistischen Kräfte gestärkt. Nicht nur die AfD, sondern auch andere reaktionäre Parteien, wie in Frankreich, Italien, Belgien etc. konnten hohe Ergebnisse erzielen.
Wir stehen klar gegen Rassismus und Nationalismus. Mit dieser Hetze soll die arbeitende Bevölkerung gespalten und gegeneinander ausgespielt werden. Migrant*innen werden zu Sündenböcken für Probleme, wie Wohnungsnot, Personalmangel und Kürzungen verantwortlich gemacht.
Dabei ist klar, dass der Aufstieg von AfD und Co. nicht aus dem Nichts kommt. Sie haben ihre Ursache in der unsozialen und prokapitalistischen Politik, die für Millionen Menschen Armut, Unsicherheit, Krieg und Abschiebung bedeutet. Die Antwort darauf ist es eben nicht, die Rechten zu kopieren und Sozialabbau und Migrationsverschärfungen voranzubringen, wie es die etablierten Parteien, wie CDU, FDP, SPD und Grüne tun.
Deswegen stellen wir uns auch gegen die Politik, die sie stark macht. Statt in Pessimismus und Frustration zu verfallen, wollen wir weiter auf die Straße gehen und dagegen ankämpfen. Aktiv gegen AfD und Nazis zu sein, heißt auch, ihnen den sozialen Nährboden zu entziehen und für Solidarität und soziale Verbesserungen für alle Menschen zu kämpfen!
Schließ dich an!
Wenn du dich auch an der Organisierung beteiligen möchtest, oder einen Redebeitrag, Musikbeitrag oder etwas anderes beisteuern möchtest, schreib uns an!
Wann? 16. Juni, 16-18 Uhr
Wo? Gutenbergplatz, Mainz
Der 9. Juni hat bestätigt, was leider lange abzusehen war. Die Europawahlen haben die rechtsextremen und nationalistischen Kräfte gestärkt. Nicht nur die AfD, sondern auch andere reaktionäre Parteien, wie in Frankreich, Italien, Belgien etc. konnten hohe Ergebnisse erzielen.
Wir stehen klar gegen Rassismus und Nationalismus. Mit dieser Hetze soll die arbeitende Bevölkerung gespalten und gegeneinander ausgespielt werden. Migrant*innen werden zu Sündenböcken für Probleme, wie Wohnungsnot, Personalmangel und Kürzungen verantwortlich gemacht.
Dabei ist klar, dass der Aufstieg von AfD und Co. nicht aus dem Nichts kommt. Sie haben ihre Ursache in der unsozialen und prokapitalistischen Politik, die für Millionen Menschen Armut, Unsicherheit, Krieg und Abschiebung bedeutet. Die Antwort darauf ist es eben nicht, die Rechten zu kopieren und Sozialabbau und Migrationsverschärfungen voranzubringen, wie es die etablierten Parteien, wie CDU, FDP, SPD und Grüne tun.
Deswegen stellen wir uns auch gegen die Politik, die sie stark macht. Statt in Pessimismus und Frustration zu verfallen, wollen wir weiter auf die Straße gehen und dagegen ankämpfen. Aktiv gegen AfD und Nazis zu sein, heißt auch, ihnen den sozialen Nährboden zu entziehen und für Solidarität und soziale Verbesserungen für alle Menschen zu kämpfen!
Schließ dich an!
Wenn du dich auch an der Organisierung beteiligen möchtest, oder einen Redebeitrag, Musikbeitrag oder etwas anderes beisteuern möchtest, schreib uns an!