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Während einer Militär-Show beim #G7-Gipfel in Süditalien beschloss der 81-jährige US-Präsident Joe #Biden, eine kleine Erkundungstour zu machen.
Zum Glück war die italienische Premierministerin, Georgia #Meloni, höchstpersönlich zur Stelle, um den verirrten Entdecker wieder „zurückzuholen“.
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US-Präsident Joe #Biden hat es mal wieder geschafft, die Welt in Staunen zu versetzen. Am Rande des #G7-Gipfels in Süditalien traf er Papst #Franziskus und sorgte prompt für eine weitere Panne. Ganz nach dem Motto „Etikette, was ist das?“ ging Biden auf den Pontifex zu, als wolle er ihn Küssen! Panische „Nein“-Rufe hallten durch den Saal.
Doch damit nicht genug: Am Ende berührte er den Papst aus einem schier unerklärlichen Grund mit seiner Stirn. Der arme Franziskus war schockiert – und wer könnte es ihm verdenken? Und dann war da noch der argentinische Präsident Javier Milei, der die Szene mit großen Augen verfolgte.
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90 Minuten soll der Schlagabtausch dauern, und das zur besten Sendezeit: Am 27. Juni treffen US-Präsident Joe #Biden und sein Herausforderer Donald #Trump aufeinander. Damit das TV-#Duell in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia funktioniert, gibt es klare Absprachen, wie der übertragende Sender CNN weiter mitteilte.
🔹Das Mikrofon des Kandidaten, der nicht spricht, wird stumm geschaltet.
🔹Die Positionen auf der Bühne werden per Münzwurf entschieden.
🔹Beide Kandidaten müssen frei sprechen und dürfen keine Spickzettel verwenden.
🔹Der Kontakt zu ihren Wahlkampfteams ist auch während der Werbeunterbrechungen verboten.
🔹Das Duell findet ohne Studiopublikum statt.
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Joe Biden und Donald Trump sind am Donnerstagabend (Ortszeit) zu ihrem ersten #Fernsehduell des Wahljahres angetreten. Ersten Umfragen zufolge finden 65% der Zuschauer, dass Ex-US-Präsident Donald #Trump als Sieger aus der Debatte geht. US-Präsident Joe #Biden unterstützen lediglich 23% der Zuschauer.
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Das Wichtigste in Kürze:
Biden:
🔷Der #Ukraine-Konflikt kann sich auf die ganze Welt ausweiten.
🔷Er bezeichnete sich versehentlich als ersten Präsidenten im Jahrhundert, bei dem keine US-amerikanischen Soldaten außerhalb des Landes sterben würden (dabei hat er wohl Afghanistan vergessen).
🔷Er beschuldigte seinen Vorgänger, Chaos in der Wirtschaft hinterlassen zu haben.
🔷Der #Klimawandel sei die einzige Bedrohung für die Existenz der Menschheit.
Trump:
🔸Die USA brechen wegen Biden zusammen. Biden wird das Land in den Dritten Weltkrieg verwickeln.
🔸Die Ukraine verliert im Konflikt mit Russland. Dieser Krieg hätte nicht beginnen dürfen, er hat schon viel Geld gekostet. Trump versprach die Krise in der Ukraine beizulegen, falls er Präsident wird.
🔸Es wird von den #USA nichts übrig bleiben, wenn Biden die Präsidentschaftswahl gewinnt.
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😱US-Präsident Joe #Biden hat bei der #TV-Debatte in Atlanta im US-Bundestaat Georgia seinen Rivalen Donald #Trump als Versager bezeichnet. Der Ex-US-Präsident Trump hat von Biden gefordert, sich für die Beleidigung zu entschuldigen. Biden hat sich jedoch nicht entschuldigt.
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In der Debatte zwischen Donald #Trump und Joe #Biden haben nach Ansicht des Tesla-Chefs, Elon Musk, Memes gewonnen. „Heute Abend war ein klarer Sieg … für Memes“, so Musk auf „X“. Wir können nur zustimmen.
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Medien: „Biden ist ein guter Präsident, aber er muss in den Ruhestand gehen“
Der US-Präsident Joe #Biden sei „ein guter Mann und ein guter Präsident“, aber er muss sich laut dem dreimaligen Pulitzer-Preisträger Thomas Friedman aus dem Rennen um das Weiße Haus zurückziehen. Nur so könne er den #USA die möglichst konkrete Möglichkeit geben, die Rückkehr von Donald #Trump im November ins Präsidentenamt abzuwenden.
„Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Welt die USA von ihrer besten Seite brauchte, angeführt von ihren besten Männern, dann ist das jetzt“, so Friedman in einem Leitartikel in der „New York Times“. Laut Friedman hätte „Biden dieser Anführer sein können, aber seine Zeit ist vorbei. Und das wurde am Donnerstag schmerzlich und unausweichlich deutlich.“
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Der US-Präsident Joe #Biden sei „ein guter Mann und ein guter Präsident“, aber er muss sich laut dem dreimaligen Pulitzer-Preisträger Thomas Friedman aus dem Rennen um das Weiße Haus zurückziehen. Nur so könne er den #USA die möglichst konkrete Möglichkeit geben, die Rückkehr von Donald #Trump im November ins Präsidentenamt abzuwenden.
„Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Welt die USA von ihrer besten Seite brauchte, angeführt von ihren besten Männern, dann ist das jetzt“, so Friedman in einem Leitartikel in der „New York Times“. Laut Friedman hätte „Biden dieser Anführer sein können, aber seine Zeit ist vorbei. Und das wurde am Donnerstag schmerzlich und unausweichlich deutlich.“
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Aus Sicht des österreichischen Satirikers Gerald Grosz ist der US-Präsident Joe #Biden ein geriatrischer Patient Washingtons, der in #Österreich die Pflegestufe 5 kriegen würde. Dies sei vor allem dadurch problematisch, dass neben Biden ein großer Koffer mit einem großen roten Knopf mitgeführt werde. Sollten bei ihm dann Halluzinationen auftreten, wie es mal schon passiert sei, könnte er diesen roten Knopf auch drücken, befürchtet Grosz.
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😬 Trump verspottet Biden wegen „irrer Auftritte“
„Wohin gehe ich? Wohin zum Teufel gehe ich?“, parodiert Donald #Trump den US-Präsidenten bei seinem Auftritt in New Hampshire und zeigt, wie unfähig und tatterig #Biden immer wirke.
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„Wohin gehe ich? Wohin zum Teufel gehe ich?“, parodiert Donald #Trump den US-Präsidenten bei seinem Auftritt in New Hampshire und zeigt, wie unfähig und tatterig #Biden immer wirke.
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Medien: „Biden ist ein guter Präsident, aber er muss in den Ruhestand gehen“ Der US-Präsident Joe #Biden sei „ein guter Mann und ein guter Präsident“, aber er muss sich laut dem dreimaligen Pulitzer-Preisträger Thomas Friedman aus dem Rennen um das Weiße…
Zwei Gesichter des Joe Biden: Der Abend, an dem er Amerika das andere zeigte
Die Medien haben eine neue Erklärung für den desaströsen Auftritt von Präsident Joe Biden bei der Wahlkampfdebatte am Donnerstag gefunden: Die 90-minütige Veranstaltung begann um 21 Uhr ET, als Biden bereits müde war, schreibt „Axios“.
Die Tageszeit spielt demnach eine wichtige Rolle dabei, welche Version von Biden erscheint. Zwischen zehn und 16 Uhr sei Biden „zuverlässig engagiert“ – viele seiner öffentlichen Auftritte vor Kameras finden in diesem Zeitfenster statt. Außerhalb dieser Zeiten oder bei Auslandsreisen neige Biden eher zu verbalen Fehltritten und werde müde, wie seine Berater mitteilten. Die Mehrheit der Biden-Berater war sich mit „Axios“ einig, dass die Debatte schädlich war, jedoch uneins über das Ausmaß. Bidens Team hat nun mehrere Monate Zeit, sich zu erholen.
#Biden #Trump #USA
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Die Medien haben eine neue Erklärung für den desaströsen Auftritt von Präsident Joe Biden bei der Wahlkampfdebatte am Donnerstag gefunden: Die 90-minütige Veranstaltung begann um 21 Uhr ET, als Biden bereits müde war, schreibt „Axios“.
Die Tageszeit spielt demnach eine wichtige Rolle dabei, welche Version von Biden erscheint. Zwischen zehn und 16 Uhr sei Biden „zuverlässig engagiert“ – viele seiner öffentlichen Auftritte vor Kameras finden in diesem Zeitfenster statt. Außerhalb dieser Zeiten oder bei Auslandsreisen neige Biden eher zu verbalen Fehltritten und werde müde, wie seine Berater mitteilten. Die Mehrheit der Biden-Berater war sich mit „Axios“ einig, dass die Debatte schädlich war, jedoch uneins über das Ausmaß. Bidens Team hat nun mehrere Monate Zeit, sich zu erholen.
#Biden #Trump #USA
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Konkret überflog die Maschine am Samstag eine Wohltätigkeitsveranstaltung von Präsident Joe Biden in den Hamptons im US-Bundesstaat New York. Dort soll sich Biden mit einflussreichen demokratischen Spendern getroffen haben.
Die Aufschrift ist ein Wortspiel, das an den Nachnamen des US-Präsidenten erinnert: „BI-DONE!“ bedeutet etwa „Biden ist am Ende“. Ob Biden selbst das Banner gesehen hat, ist unklar. Laut „The New York Post“ könnte die Aktion von einem lokalen republikanischen Geldgeber bezahlt worden sein.
#Biden #USA
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Der US-Präsident Joe #Biden kämpft darum, das Vertrauen seiner Unterstützer zurückzugewinnen. Laut „Bloomberg“ sagte er wohlhabenden Spendern in den Hamptons im US-Bundesstaat New York, er verstehe die Sorgen über seinen Auftritt in der #Debatte gegen Ex-Präsident Donald #Trump und versprach, an seiner Wiederwahlkampagne festzuhalten.
„Ich verstehe die Besorgnis über die Debatte“, sagte Biden am Samstag. „Ich verstehe es. Ich hatte keine großartige Nacht.“ Vor etwa 150 Anwesenden betonte Biden erneut, dass er nicht kandidieren würde, wenn er nicht an den Sieg glauben würde.
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