Skandal in Berlin: Polizisten wollen Euro-2024 sehen und schleichen sich ins Stadion

Die Aktion der Beamten, die sich während des Spiels Holland gegen Österreich am Dienstag auf die beiden Türme am Marathontor des Olympiastadions schummelten, endete laut der „Bild“ in einer Kontrolle unter Kollegen. Zuvor hatte die Direktion Einsatz/Verkehr ihre Mitarbeiter darum gebeten, sich „nur bei dienstlicher Notwendigkeit“ auf das Dach des Stadions zu begeben.

Doch lief alles offensichtlich nicht nach dem Plan. Als der Einsatzleiter einen Trupp Polizisten schickte, um ihre Kollegen im Einsatz zu kontrollieren, gab es sie nicht. Zudem weigerten sich die später erwischten Polizisten, ihre Namen und Dienstnummern zu nennen. Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage erklärte, sei den Einsatzkräften ein fester Standort „nicht vorgegeben“ und sie dürften sich im Bereich frei bewegen.

#EM2024 #Deutschland

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Nordkorea feuert zwei ballistische Raketen in Richtung Japanisches Meer ab

Nach Angaben des südkoreanischen Generalstabs wurde eine ballistische Kurzstreckenrakete aus der südlichen Provinz Hwanghae gestartet, flog rund 600 Kilometer weit und landete im Meer. Eine weitere Rakete wurde aus demselben Gebiet gestartet und flog nur etwa 120 Kilometer weit. Es wird vermutet, dass sie in der Luft explodierte.

„Wir führen eine umfassende Analyse verschiedener Möglichkeiten durch“, sagte der Generalstabs-Sprecher Lee Sung-jun auf die Frage, ob die Rakete explodiert oder ins Landesinnere gestürzt sei.

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🚙🪫 Erster Cybertruck in der Slowakei im See stecken geblieben

Die ersten Testfahrten des Tesla Cybertrucks durch tiefes Wasser endeten in einem Desaster: Das E-Auto, mit beeindruckenden 45 Zentimetern Bodenfreiheit und 3,1 Tonnen Gewicht, versank plötzlich im schlammigen Grund eines Sees bei Bratislava.

Was als technologische Triumphfahrt geplant war, endete im Nervenkitzel, als Passanten das mächtige E-Auto aus der Tiefe zogen. Wird Teslas Zukunftsvehikel solchen Naturgewalten standhalten?

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📈Zahl gewaltsamer Angriffe steigt – Polizisten fehlt Einsatztraining

In Schleswig-Holstein haben Hunderte Polizeibeamte das vorgeschriebene Einsatztraining für Gefahrensituationen nicht absolviert oder gar versäumt. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervor, über die der Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (SHZ) berichtete. Im zweiten Halbjahr blieben demnach 22% der Beamten der Polizeidirektion Flensburg der Ausbildung fern, in Kiel und Lübeck waren es jeweils 32%, in Itzehoe 28%.

Insbesondere das Thema „Messerangriffe und der Umgang mit bewaffneten Tätern“ werde nicht regelmäßig behandelt. Auf Nachfrage der SHZ begründete das schleswig-holsteinische Innenministerium die Mängel in der Gefahrenausbildung damit, dass „kurzfristige Einsatzforderungen oder Krankheiten auftreten“.

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❗Björn Höcke erneut zu Geldstrafe verurteilt
 
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist erneut wegen einer verbotenen Nazi-Parole schuldig gesprochen worden. Das Landgericht in Halle sprach den AfD-Politiker am Montag der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig und verhängte eine Geldstrafe von insgesamt 16.900 Euro.

Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft für den Thüringer AfD-Chef eine Bewährungsstrafe und eine Geldauflage gefordert. Sie beantragte acht Monate Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollen. Zudem soll Höcke 10.000 Euro an eine gemeinnützige Vereinigung, etwa die KZ-Gedenkstätte Buchenwald, zahlen.
 
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Sachsen-Anhalt zahlt für freiwillige Ausreisen von Asylbewerbern selbst

Da beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) tausende Anträge zur Förderung freiwilliger Ausreisen noch nicht bearbeitet worden sind, griff Sachsen-Anhalt zu einer Übergangslösung: Drei Monate lang übernimmt das Bundesland die Kosten dafür selbst. Diese Maßnahme gilt nach Angaben des Innenministeriums vorerst bis Ende August. Es gehe vor allem um die Übernahme der Reisekosten und um bestimmte Herkunftsländer wie die Westbalkanstaaten, Georgien, Moldau und Türkei. Die freiwillige Ausreise könne in der Regel zeitnäher erfolgen als die Abschiebung.

Laut einer Sprecherin des Innenministeriums in Magdeburg sind bundesweit mehr als 5000 Anträge zur Förderung freiwilliger Ausreisen durch das Bamf noch nicht beschieden worden.

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