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Después del discurso de anoche, no hay dudas sobre la cordura de Joe Biden.
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After last night's speech, there is no doubt about Joe Biden's sanity.

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#JoeBiden
#Dystopia
#GeorgeOrwell 📙 & 📽
#Neverforget1984

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https://t.me/LasNoticiasDelMundo
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This appearance is historically extremely expandable.

But it also reminds me of the movie "Vendetta", the final scene.

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#JoeBiden
#Dystopia
#GeorgeOrwell 📙 & 📽
#Neverforget1984
#Vendetta


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https://t.me/LasNoticiasDelMundo
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Energy Company Shuts Down Access to Home Thermostats During 90 Degree Heat Wave in Denver
2022-09-01

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Now you know why the government and Big Tech were pushing smart meters.

Residents in Colorado were surprised this week when they were unable to adjust the smart meters in their own home.
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The government shut down access to their home thermostat in order to save on energy during the current heat wave.

"It’s for your own good". (...)
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#SmartHouse
#SmartHome
#GeorgeOrwell
#NeverForget1984
#BigBrother ...is watching you!! 👀👁‍🗨
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https://www.thegatewaypundit.com/2022/09/energy-company-shuts-access-home-thermostats-90-degree-heat-wave-denver/
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Deutscher Bestsellerautor entsetzt: Plant Wien „Totalüberwachung“ der Bürger?
12.03.2023

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Der deutsche Wirtschaftsjournalist Norbert Häring (60) ist fassungslos: Überwachungsmaßnahmen, wie man sie aus China kennt, sollen bald in Wien Realität werden. In einem neuen Smart-City-Projekt werden die Bürger auf Schritt und Tritt kontrolliert, angeblich zur Förderung „klimafreundlichen Verhaltens“.
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Von einer geplanten „Totalüberwachung der individuellen Mobilität“ spricht der Wirtschaftswissenschaftler und Autor Norbert Häring, und von einem „bedenklichen Menschen- und Gesellschaftsbild der Verantwortlichen“. Es geht um ein zurzeit noch kaum beachtetes Smart-City-Projekt der Stadt Wien. Eigentlich hätte es schon vor zwei Jahren umgesetzt werden sollen, doch wurde es dann durch die Corona-Pandemie unterbrochen.
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Wer sich in Wien klimafreundlich verhält, der soll künftig digitale Plus-Punkte erhalten – sogenannte „Kultur-Token“. Diese „digitale Gutschrift“ verschafft einem dann Gratis-Zutritt zu Kultur-Events. Zu diesem Zweck werden alle Bewegungsdaten, die man zurückgelegt, von einer „Token-App“ aufgezeichnet. Sie misst die zurückgelegten Wege, und belohnt jeden, der zu Fuß geht, Fahrrad fährt oder Öffis nutzt. Wie man sich fortbewegt, ob zu Fuß oder mit dem Auto, das erkennt die App angeblich „automatisch“.
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Die App berechnet, wie CO2-schonend man sich fortbewegt
Die Stadt Wien spricht stolz vom „weltweit 1. Kultur-Token“, einer Art „digitalem Bonus-System, das mit einer Smartphone-App umweltbewusstes Verhalten mit kostenlosem Zugang zu Kultur-Veranstaltungen belohnt“. Die App berechne „anhand von Daten des Umweltministeriums, wieviel CO2 Sie im Vergleich zu einer normalen Autofahrt eingespart haben.“ Vorerst wird das „digitale „Anreizsystem“ in einer geschlossenen Gruppe von 2000 Personen getestet – im ersten Halbjahr 2023, wie die Stadt in einem Tweet berichtet.
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Norbert Häring: Nur verstärkte Überwachung könnte Missbrauchen verhindern

Norbert Häring kann kaum glauben, was er da liest. Der „Handelsblatt“-Wirtschaftsredakteur warnte bereits in mehreren Büchern vor der Abschaffung des Bargelds. Angesichts dessen, was Österreichs Bundeshauptstadt nun vorhat, wird ihm unheimlich. Gleichzeitig sei klar, wie realitätsfremd das alles ist. „Dass die Voraussetzungen nicht stimmen, scheint die Stadt nicht zu stören“, schreibt Häring. „Die Alternativ zu einem Spaziergang im Park oder einer Fahrradtour ist nicht die Autofahrt. Dieses Problem lässt sich kaum lösen, aber wenn es einem nur darum geht, einen Vorwand zu finden, die Bürger zu überwachen und ihr Verhalten fernzusteuern, macht das nichts“, bemerkt er sarkastisch.
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Der Missbrauch der App ist naheliegend: „Man will sich auch explizit nicht an der Möglichkeit stören, dass jemand sein Smartphone dem Gassi gehenden Familienmitglied oder Nachbarn mitgibt. Wie viele Smartphones wird wohl der Sportradler jedes Mal mit auf seine lange Tour nehmen dürfen?“ Für Norbert Häring steht aber fest: Solche Probleme werden später, „wenn der Kultur-Token einmal fest etabliert ist, durch verstärkte Überwachung gelöst“.

Einstieg in umfassende Kontrolle: Wohlverhalten im Sinne von Bürokraten (...)
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#Totalüberwachung
#GeorgeOrwell
#BB_IsWatchingYou
#15MinutesCity
#15_Minuten_Stadt
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https://exxpress.at/deutscher-bestsellerautor-entsetzt-plant-wien-totalueberwachung-der-buerger/
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11.06.2023
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Klingt nach einer orwellschen Dystopie? In London darf man einen Aldi-Discounter nur noch per App und QR-Code betreten. Die EU plant in einem Gesetzesvorhaben zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch (COM/2022/209) eine Möglichkeit, alle Inhalte privater Kommunikation «scannen» zu können.
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Wer in der Schweiz Zug fahren will, muss schon jetzt seine Identität preisgeben.
Nicht mehr unbeobachtet sprechen können, nicht mehr unregistriert Lebensmittel kaufen oder unerkannt Zug fahren können: Wir rutschen nicht erst seit gestern in ein immer rigideres Kontroll- und Überwachungssystem hinein.
Das ist nicht mehr das freiheitliche Grundrechtssystem des Westens, sondern das totalitäre Kontrolldenken der kommunistischen Partei Chinas....
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Der Umbau der Welt ist in vollem Gange, und bisher schaut die Welt mässig gebannt dabei zu. Wie lange noch?
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#GeorgeOrwell
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🔗 Source - Weltwoche
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Worldcoin:

Globale digitale ID mit Augenscan gestartet
27.07.2023

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Aktuell gibt es einen neuen Vorstoß zur global-digitalen ID: Tausende Menschen stellen sich freiwillig an, um ihre Iris gescannt zu bekommen.
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Am Montag wurde das Projekt „Worldcoin“ von OpenAI-CEO Sam Altman gestartet. Zentraler und innovativer Teil des Projekts ist der Scan der Iris. Damit soll die digitale ID jeden Menschen vollständig von Bots und anderen Menschen unterscheiden können. Das Projekt gibt den verschiedensten Ideen zur digitalen ID noch eine weitere dystopische Würze.
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Global-digitale ID

Doch viele Menschen sind begeistert. Weltweit haben sich in den letzten Tagen Schlangen gebildet, um sich bereitwillig die eigene Iris scannen zu lassen. Alle acht Sekunden werde aktuell eine Person „verifiziert“, schrieb Sam Altman am Mittwoch. Er will mit seinem System, bei dem auch eine silberne Kugel benutzt wird, dass die Iris-Scans durchführt, die „World ID“ etablieren.
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Das Ziel von „Worldcoin“? Der „Aufbau des weltweit größten öffentlichen Identitäts- und Finanzdienstleisters, der allen Menschen Eigentum gibt“, so die eigene Beschreibung. Mit dem Identitätsnetzwerk wolle Altman auch „die Grundlage für ein universelles Grundeinkommen schaffen“.
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Der Kern von „Worldcoin“ ist neben der World ID, die über die Erfassung der Iris läuft, der Krypto-Coin WLD-Token. Wer sich die Iris scannen lässt und ein „Wallet“ erstellt, also die App runterlädt und sich (inklusive Iris-Scan) anmeldet, bekommt den Token.
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Die World ID wird von Altman als „globaler digitaler Reisepass“ verstanden, datenschutzfreundlich und völlig sicher. Die Kritik am Projekt ist aber durchaus beträchtlich. Es gibt zahlreiche Bedenken in Bezug auf Zentralisierung, Datenschutz und Sicherheit. Die Kritiker haben insbesondere Bedenken hinsichtlich möglicher Lecks in der Privatsphäre, größerer Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Anonymität im Internet und möglicher Sicherheitsbedrohungen aufgrund der Zentralisierung von Daten geäußert.
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Auf die Kritik reagiert Worldcoin gelassen. Kurz vor dem Start sagte Alex Blania, der CEO von Worldcoin, dass eine global-digitale ID kommen werde, „ob Sie es wollen oder nicht.“

Erfolgreicher Start
(...)
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#IrisScan
#DigitalID
#WorldID
#WorldCoin
#BB_IsWatchingYou
#TotalControl
#GeorgeOrwell
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https://tkp.at/2023/07/27/worldcoin-globale-digitale-id-mit-augenscan-gestartet/
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China. No digital ID no food.

This will 100% come to the EU and US.
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#China
#DigitalID
#Dystopia
#GeorgeOrwell

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Spaniens DGT installiert Radargeräte mit künstlicher Intelligenz
11.09.2023

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Die spanische Generaldirektion für Verkehr (DGT) beabsichtigt, Radargeräte mit künstlicher Intelligenz zu installieren, um die Unfallzahlen auf dem spanischen Straßennetz zu senken.
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Ziel dieses jüngsten Programms ist es, das Bewusstsein der Autofahrer in Spanien zu schärfen, um ihnen zu helfen, Verkehrsdelikte wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, die Verwendung eines Mobiltelefons oder das Überfahren einer roten Ampel zu vermeiden.
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Derzeit gibt es mehr als 2.000 Radarkameras, die über ganz Spanien verteilt sind. Dazu gehören stationäre, mobile und Teilradarkameras, zu denen die Infrarotkameras hinzukommen, die jetzt in Ampeln installiert werden.
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Angesichts der Tatsache, dass sich die überwiegende Mehrheit der Unfälle ereignet, wenn Verstöße gegen die Verkehrssicherheit begangen werden, will die DGT diese intelligenten Steuerungen Berichten zufolge so schnell wie möglich auf den Straßen installieren, so 20minutos.es.
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Wie funktionieren diese neuen Radargeräte?

Dank KI sollen diese neuen Geräte in der Lage sein, mit Hilfe ihrer Videoüberwachungskameras, die mit Solarenergie betrieben werden, Verstöße auf bis zu sechs Fahrspuren einer Straße mit hoher Kapazität zu erkennen
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Ein ähnliches System, das in Großbritannien bereits in Betrieb genommen wurde, trägt bereits erste Tests. In den ersten drei Betriebstagen wurden gegen die Geräte mehr als 300 Bußgelder verhängt.
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Diese Radargeräte kontrollieren nicht nur die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, sondern können auch erkennen, ob die Insassen des Fahrzeugs angeschnallt sind.
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Außerdem können sie erkennen, ob ein Fahrer ein Mobiltelefon in der Hand hat oder ob das Fahrzeug sogar die maximal zulässige Anzahl von Sitzplätzen überschreitet. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sowohl nachts als auch tagsüber zu arbeiten.
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Wie viele Straftaten können sie auf einmal aufdecken?

Aufgrund der Videoüberwachungskameras, die diese Radargeräte verwenden, sind sie in der Lage, zahlreiche Verstöße zu erkennen, die das jeweilige Fahrzeug gleichzeitig begeht.
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Gleichzeitig werden sie auch in der Lage sein, einen Autofahrer zu bestrafen, wenn er kein gültiges ITV hat, da er direkten Zugriff auf die Datenbank der Generaldirektion für Verkehr (DGT) hat.
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell

WOW, es bleibt absolut nichts mehr verborgen.
Erfassen diese Gerätschaften auch die Krümel des Brötchens oder des Kuchens im Auto??.... Wenn man "nebenbei" etwas verspeist?
Gibt es dann auch Knöllchen oder Straf-Punkte??
Was nicht ist, kann noch werden. 🤨
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https://nachrichten.es/spaniens-dgt-installiert-radargeraete-mit-kuenstlicher-intelligenz/
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Russian Embassy :

"At 50, everyone has the face he (or she) deserves."


#GeorgeOrwell
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#VictoriaNuland

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17.05.2024
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Ab dem 7. Juli 2024 müssen Neufahrzeuge mit allerhand neuen Helfern ausgestattet sein. Vom intelligenten Geschwindigkeits-Assistenten, über Müdigkeitswarner bis hin zur Schnittstelle für sogenannte Alcolock-Geräte muss dann alles an Bord sein!
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Wer dann vor Fahrtantritt eine Alkoholkontrolle machen muss und wie sehr neue Autos ihre Fahrer ab Juli überwachen oder ihnen assistieren sollen, lesen Sie mit BILDplus.
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell
#Dystopia
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#EMF 🚗 - Grillstation

(Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF)
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🔶🔥
🇨🇭 Schweizer Zensur und Propaganda:

➡️ Der Bundesrat bestimmt, was Du lesen darfst
21.06.2024

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Schweizer Medien auf dem Weg zum ukrainisch kontrollierten "Wahrheitsministerium"-Modell: Der Bundesrat hat heimlich beschlossen, welche Medien und Zeitungen "unerwünscht" sind und will sie, wie Selenskij in der Ukraine, verbannen. Die New York Times warnt vor der Verfolgung oppositioneller Medien in der Ukraine – die Schweiz kopiert Kiews Zensurschritte.
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Es ist offiziell: Die pro-NATO und pro-Kiew Schweizer Regierung hat still und heimlich beschlossen, welche Zeitungen künftig gelesen werden dürfen und welche nicht.

Ganz im Stil von Selenskij, der oppositionelle Medien nicht toleriert, hat die Schweizer Regierung beschlossen, ab dem 1. August, dem Geburtstag der Schweiz, die Medienlandschaft zu kontrollieren.

Als neuer "Prawda"-Direktor kopiert der Bundesrat das Selenskij-Regime, das keine abweichenden Meinungen duldet.

Willkommen in der neuen Ära der staatlich kontrollierten Presse, in der das Schweizer Fernsehen und der Tages-Anzeiger zur neuen "Prawda" des neo-kommunistischen Bundesrats werden. Orwell lässt grüßen.
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Pünktlich zur Berichterstattung der New York Times über die Einschränkung der Medienfreiheit in der Ukraine, geht die Schweizer Regierung den gleichen Weg:

🔴Unbequeme Medien sollen verboten werden.

🔻🔻
"Journalisten berichten, dass sie zunehmenden Einschränkungen und Druck vonseiten der Regierung ausgesetzt sind." – New York Times
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Offenbar haben ukrainische Propagandisten das Ruder übernommen: Im Namen des Demokratie-Schutzes plant die Schweiz rigorose Pressekontrollen und die Unterdrückung abweichender Meinungen.

Ein kürzlich vom Parlament in Auftrag gegebener Bericht über «Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation» dient als Feigenblatt für diese beunruhigenden Maßnahmen.

Der pro-Ukraine und woke Bundesrat spricht unverhohlen von der Notwendigkeit, die Medienfreiheit in der Schweiz einzuschränken und absolut zu kontrollieren, welche Zeitungen gelesen werden dürfen.
🔹🔻🔻
Der Bundesrat empfiehlt dabei wärmstens nur noch SP- und Ukraine-freundliche Medien wie den Tages-Anzeiger und die Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Alle anderen Medien, die es wagen, die SP-Partei, die EU oder die NATO und deren Rolle im Ukraine-Krieg zu kritisieren, sollen als Werkzeuge gezielter russischer Propaganda abgestempelt und am besten gleich verboten werden.
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#GeorgeOrwell
#Dystopia
#NeverForget1984
(PS: # nur das Jahr ist nicht erlaubt!)
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@LasNoticiasDelMundo
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🔶🔥
DIGITALE TICKETS UND FANTRACKING WÄHREND EM

Bittere Niederlage für den Datenschutz:

UEFA überwacht Fußballfans digital
13.07.2024

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Wer während der Europameisterschaft ins Stadion gehen will, muss sich eine App herunterladen. Sonst kann man sein Ticket nicht nutzen. Über diese App sammelt die UEFA personengebundene Daten der Fußballfans – und schickt die an die Polizei
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Der Gewinner der Europameisterschaft steht bereits fest: Es ist die UEFA. Denn die hat das Fußballfieber von Hunderttausenden Menschen ausgenutzt, um sie digital zu
überwachen. Immerhin sind die Tickets für die Spiele ausschließlich digital nutzbar. Und um ein Ticket aufzurufen, muss sich ein Fußballfan die App „UEFA Mobile Tickets“ herunterladen. (...)
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#WTF & #WTH
#GeorgeOrwell
#BB_IsWatchingYou
#EM2024
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Google zensiert jetzt die E-Mails von Personen und privaten Gruppen im Orwellschen Anti-„Desinformations“-Programm
24.07.2024

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Am 27. Juni, dem Tag der CNN-Debatte zwischen Präsident Biden und Präsident Trump, nahm Robert F. Kennedy Jr., ein weiterer Präsidentschaftskandidat für das Jahr 2024, an seiner eigenen „Real Debate“ teil, die auf X gestreamt wurde und zur gleichen Zeit ausgestrahlt wurde und Kennedy erlaubte, seine eigenen Antworten zu geben, nachdem er von CNN von der Teilnahme ausgeschlossen worden war. Es stellte sich heraus, dass Google die Öffentlichkeit durch die Zensur von E-Mails und Google-Gruppenbeiträgen über die „Real Debate“ behinderte. (Vgl. The Defender)
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Viele Menschen wissen immer noch nicht, dass Kennedy überhaupt an der Debatte über Real Debate teilgenommen hat, weil Google sein Bestes getan hat, um seine Nutzer davon abzuhalten, ihre Freunde, Familienmitglieder und Unterstützer zu informieren, damit sie die Debatte über X verfolgen können. Lori Weintz, die für The Defender, ein Projekt von Kennedys Children’s Health Defense (CHD), schreibt, sagt, sie habe „ein paar Texte und einen Hinweis in einer Google-Gruppe mit einem Link zur Real Debate-Website verschickt“, nur um festzustellen, dass diese Hinweise von Google innerhalb weniger Minuten „dauerhaft entfernt“ wurden.
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„Einige Kommentare zur Debatte gingen in der Gruppe hin und her“, schreibt Weintz. Dreißig Minuten nach meinem ersten Beitrag erhielt ich eine E-Mail von Google Groups, in der mir mitgeteilt wurde, dass mein Inhalt „dauerhaft entfernt“ wurde, weil „ein externer Bericht den Inhalt als illegalen Inhalt oder Verstoß gegen die Richtlinien gekennzeichnet hat“.

Mein Beitrag wurde „aus folgendem Grund entfernt: Unerwünschte Inhalte“, und ich wurde darüber informiert, dass „Sie die Möglichkeit haben, Ihre Ansprüche vor Gericht geltend zu machen“.
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Wann immer möglich, alle Big-Tech-Plattformen meiden

Nachdem sie auf den angegebenen Link geklickt hatte, um zu sehen, welche ihrer Inhalte gelöscht worden waren, konnte Weintz nichts mehr sehen, da sie die Meldung „Inhalt nicht verfügbar“ von Google erhielt.
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„Zum ersten Mal wurde ich von Big Brother zensiert, weil ich eine Idee geteilt habe, ohne dass ich überhaupt darüber informiert wurde, was mein Gedankenverbrechen war“, sagt Weintz. „Ich bin nicht in den sozialen Medien unterwegs, also habe ich nur von anderen von der grassierenden Zensur erfahren, die sich auf Beiträge über den 6. Januar, die Integrität der Wahlen und die offizielle COVID-19-Antwort sowie andere Tabuthemen bezieht.“
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Noch vor fünf Jahren war es für Technologieplattformen wie Google völlig unüblich, auf ihren Plattformen so eklatante Maßnahmen gegen die Meinungsfreiheit zu ergreifen. Die Durchsuchung privater E-Mails und Gruppen, um bestimmte Arten von Beiträgen zu entfernen, ist ein völlig neues Paradigma, das sich im gesamten Technologiespektrum rasch ausbreitet.
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„Es hätte wie eine augenzwinkernde Anspielung auf Orwells 1984 oder ein absurder Vergleich mit totalitären Staaten gewirkt, in denen es keine Meinungsfreiheit gibt“, so Weintz über die Geschwindigkeit, mit der sich der Zensur-Industriekomplex zu dem riesigen Sprachunterdrücker entwickelt hat, zu dem er heute geworden ist.

Google zensiert nicht nur Inhalte, sondern überwacht auch aktiv private Gruppen auf der Suche nach „unerwünschten“ Äußerungen. Das Unternehmen durchforstet auch die persönlichen E-Mails seiner Nutzer, damit ganze E-Mails als „gefährlich“ gekennzeichnet werden können.(...)
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell
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@LasNoticiasDelMundo
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Leute, In England geht es ganz schlimm & heftig zur Sache. Da geht voll der Punk ab. 😨😨😱

So etwas habe ich noch nicht gesehen. Ich bin kein ängstlicher Mensch, jedoch was ich gerade alles während meines Abendessens gesehen habe, schockt mich tief.

Diese Ereignisse sind definitiv beängstigend & haben die Tendenz zum "Überschwappen".
Ich verstehe die Menschen in UK absolut.
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Der neue britische Premier Steir Starmer (WEF) bringt die Menschen in Rage. Was der jetzt vor hat kommt gleich als Video.
#GeorgeOrwell
Es ist zum k.... 🤢🤮🤮

Ich komme gleich zurück, sobald ich in der Küche & Essen fertig bin.
Bis gleich.
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Der Deutsche Fernsehpreis 2024 ...
Mit den besten Grüßen von
#GeorgeOrwell
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Jaa, die Fakten & "unsere" sogen. "Demokratie" ... immer wieder gerne zitiert, vom gesichert nicht reformierbaren Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk
#ÖRR
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#Brainwashing
#Massenverdummung

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🚨🇬🇧 Großbritannien will Überwachung von Krankenversicherten und Straftätern mit Sensoren am Körper einführen
30.10. 2024

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Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und analysiert werden.
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Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl. Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.
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Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, was möglich und wohl auch wahrscheinlich wird, wenn es einmal zur Norm geworden ist, dass Versicherte mit Traggeräten ihre Körperfunktionen und den Zustand ihres Körpers überwachen lassen. Aus den Blutwerten eines Diabetes-Patienten lässt sich ablesen, ob er Ernährungsempfehlungen einhält. Tut er es nicht, werden irgendwann Strafen winken, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes. Begründet wird das dann damit, dass man den anderen Versicherten nicht zumuten kann, für derart unsolidarisches Verhalten zu bezahlen.
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Nimmt ein Patient seine Medikamente wie vom Arzt verordnet ein oder vertraut er vielleicht stattdessen eher auf Naturheilverfahren? Letzteres könnte dann sehr teuer für ihn werden, wenn der Gesundheitsminister das für Hokuspokus hält. Irgendwann sind dann die Gesunden mit dran, die ja schließlich gesund bleiben sollen. Halten sie sich an die behördlich empfohlenen Ernährungsregeln? Treiben sie genug Sport? Wenn nicht, werden sie bestraft. Bei der Einführung erst einmal nur dadurch, dass sie eine ausgelobte Gesundheitsprämie nicht bekommen. Wenn das eingeübt ist, kann man zur direkten Bestrafung „ungesunden“ Lebenswandels übergehen.
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Hausarrest auch für schwere Straftaten (...)
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Während der Corona-Zeit wurden in Australien Flugreisende und positiv Getestete zur Quarantäne in digitaltechnisch überwachte virtuelle Gefängnisse geschickt. Schon 2019 hat Australien seine Sozialhilfeempfänger ans digitale Gängelband gelegt. Sie bekamen das meiste Geld nur noch per digitaler Bezahlkarte. Bestimmte Produktgruppen konnten damit nicht bezahlt werden. Erprobt wurden die Techniken für Kontrolle des Ausgabeverhaltens in Flüchtlingslagern. Das Projekt wurde wegen Erfolglosigkeit eingestellt, hat sich aber international durchgesetzt. 2021 ging Indien den gleichen Weg, um sicherzustellen, dass Empfänger staatlicher Sozialhilfen das Geld nur im Sinne der Geldgeber ausgeben. Das System soll auf weitere staatliche Leistungen und Subventionen ausgedehnt werden. Griechenland folgte 2023, in Deutschland und anderen Ländern wurden die digitalen Bezahlkarten für Asylbewerber eingeführt. Neben Ausschluss bestimmter Gütergruppen sind damit auch regionale Begrenzung der Nutzung möglich.
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Großbritannien ist uns aufgrund seiner politischen Nähe zum Machtzentrum der IT-Technokratie, den USA, in Sachen elektronische Überwachungsmaßnahmen ein paar Jahre voraus. Was dort eingeführt wird, blüht uns auch. Seien Sie wachsam, und vergessen Sie aktuell nicht bei ihrer Krankenkasse der Einrichtung einer elektronischen Patientenakte zu widersprechen.
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#Dystopia
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#Slavery
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Gläserner Mensch

Spion an der Decke:

#Rauchmelder soll Lebensstil überwachen
05.11.2024

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Neue schöne Welt: Mit geplanter Digitalwährung, digitalen Impfpässen, Ausweisen oder Führerscheinen sind die Bürger bestens überwachbar. Dazu gesellen sich noch Überwachung im Auto, Smart-Meter und vieles mehr, um den gläsernen Bürger Wirklichkeit werden zu lassen. Nun entbrennt ein Streit über Rauchmelder, die Mieter ausspionieren und deren Verhalten aufzeichnen.
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Zumindest bei Neubauten oder bei Umbauten müssen mittlerweile in Österreich wie in Deutschland auch Rauchmelder installiert werden. Dies ist zwar teilweise von Bundesland zu Bundesland leicht unterschiedlich geregelt, aber seit etwas mehr als 10 Jahren sind die Einbauten von Rauchwarnmeldern verpflichtend. Diese sollen der Sicherheit dienen. Es kann aber noch sehr viel weiter gehen, wie nun die Pläne des Immobilienunternehmens Vonovia zeigen, welches rund 545.919 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich besitzt und schon mehrmals durch seine Geschäftsgebahrungen, etwa mit Mieterhöhungen von sich reden machte.
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Nächste Spion im eigenen Heim

Nun sorgt ein neuer Plan des Unternehmens für Wirbel und sogar für Klagen wie unter anderem mehrere Medien berichten. Dabei geht es eben um den Einbau der gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder in Mietwohnungen. Dafür favorisiert der Konzern die Rauchmelder Multisensor Plus, die Komfort und Sicherheit bieten sollen. Doch die Rauchmelder bieten noch mehr und dies bringt einige der betroffenen Mieter auf die Palme.
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Denn die Geräte warnen nicht nur bei Rauch, sondern haben noch viel mehr Funktionen. So zeigen sie etwa mit einem Licht an, wann gelüftet werden sollte und haben sogar - wozu eigentlich? - einen Helligkeitssensor verbaut, warnen vor Kohlenmonoxid und messen auch Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Und, darüber darf man sich heutzutage überhaupt nicht mehr wundern, zeichnen die Rauchmelder die Daten natürlich auch auf.
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Totalüberwachung für Klimaschutz...

Die gesammelten Daten, die die Mieter über eine App einsehen können, werde zudem auch direkt an den Hersteller, den Immobilienverwalter Techem, weitergeleitet. Gegenüber der Hessenschau gibt man sich dort ganz unschuldig. So erklärt Techem-Produktmanager Peter Arzbach die Vorteile der Spionage-Rauchmelder: "Das hat den Vorteil, dass wir Hinweise geben können für ein gesundes Raumklima. Wir können dem Bewohner zeigen, wie man richtig lüftet, damit man Energie einsparen oder CO₂-Kosten senken kann."
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Dies führt etwa in Hessen - der Einbau geht natürlich auch mit neuerlichen Mieterhöhungen einher - zu Beschwerden der Mieter, die sich beobachtet und überwacht fühlen. Sieghard Pawlik vom Mieterverein Hoechster Wohnen sieht gegenüber Medien in dem Sammeln von Daten etwa Probleme: "Das verstößt gegen den Datenschutz und gegen den Schutz der Wohnung." Ein Pressesprecher von Vonovia verweist hingegen darauf, dass die Auswertung der Daten auf "Freiwilligkeit" beruhe, wollen dies die Mieter nicht, würden sie binnen 48 Stunden überschrieben. (...)
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#Dystopia
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