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Deutscher Bestsellerautor entsetzt: Plant Wien „Totalüberwachung“ der Bürger?
12.03.2023

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Der deutsche Wirtschaftsjournalist Norbert Häring (60) ist fassungslos: Überwachungsmaßnahmen, wie man sie aus China kennt, sollen bald in Wien Realität werden. In einem neuen Smart-City-Projekt werden die Bürger auf Schritt und Tritt kontrolliert, angeblich zur Förderung „klimafreundlichen Verhaltens“.
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Von einer geplanten „Totalüberwachung der individuellen Mobilität“ spricht der Wirtschaftswissenschaftler und Autor Norbert Häring, und von einem „bedenklichen Menschen- und Gesellschaftsbild der Verantwortlichen“. Es geht um ein zurzeit noch kaum beachtetes Smart-City-Projekt der Stadt Wien. Eigentlich hätte es schon vor zwei Jahren umgesetzt werden sollen, doch wurde es dann durch die Corona-Pandemie unterbrochen.
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Wer sich in Wien klimafreundlich verhält, der soll künftig digitale Plus-Punkte erhalten – sogenannte „Kultur-Token“. Diese „digitale Gutschrift“ verschafft einem dann Gratis-Zutritt zu Kultur-Events. Zu diesem Zweck werden alle Bewegungsdaten, die man zurückgelegt, von einer „Token-App“ aufgezeichnet. Sie misst die zurückgelegten Wege, und belohnt jeden, der zu Fuß geht, Fahrrad fährt oder Öffis nutzt. Wie man sich fortbewegt, ob zu Fuß oder mit dem Auto, das erkennt die App angeblich „automatisch“.
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Die App berechnet, wie CO2-schonend man sich fortbewegt
Die Stadt Wien spricht stolz vom „weltweit 1. Kultur-Token“, einer Art „digitalem Bonus-System, das mit einer Smartphone-App umweltbewusstes Verhalten mit kostenlosem Zugang zu Kultur-Veranstaltungen belohnt“. Die App berechne „anhand von Daten des Umweltministeriums, wieviel CO2 Sie im Vergleich zu einer normalen Autofahrt eingespart haben.“ Vorerst wird das „digitale „Anreizsystem“ in einer geschlossenen Gruppe von 2000 Personen getestet – im ersten Halbjahr 2023, wie die Stadt in einem Tweet berichtet.
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Norbert Häring: Nur verstärkte Überwachung könnte Missbrauchen verhindern

Norbert Häring kann kaum glauben, was er da liest. Der „Handelsblatt“-Wirtschaftsredakteur warnte bereits in mehreren Büchern vor der Abschaffung des Bargelds. Angesichts dessen, was Österreichs Bundeshauptstadt nun vorhat, wird ihm unheimlich. Gleichzeitig sei klar, wie realitätsfremd das alles ist. „Dass die Voraussetzungen nicht stimmen, scheint die Stadt nicht zu stören“, schreibt Häring. „Die Alternativ zu einem Spaziergang im Park oder einer Fahrradtour ist nicht die Autofahrt. Dieses Problem lässt sich kaum lösen, aber wenn es einem nur darum geht, einen Vorwand zu finden, die Bürger zu überwachen und ihr Verhalten fernzusteuern, macht das nichts“, bemerkt er sarkastisch.
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Der Missbrauch der App ist naheliegend: „Man will sich auch explizit nicht an der Möglichkeit stören, dass jemand sein Smartphone dem Gassi gehenden Familienmitglied oder Nachbarn mitgibt. Wie viele Smartphones wird wohl der Sportradler jedes Mal mit auf seine lange Tour nehmen dürfen?“ Für Norbert Häring steht aber fest: Solche Probleme werden später, „wenn der Kultur-Token einmal fest etabliert ist, durch verstärkte Überwachung gelöst“.

Einstieg in umfassende Kontrolle: Wohlverhalten im Sinne von Bürokraten (...)
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#Totalüberwachung
#GeorgeOrwell
#BB_IsWatchingYou
#15MinutesCity
#15_Minuten_Stadt
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https://exxpress.at/deutscher-bestsellerautor-entsetzt-plant-wien-totalueberwachung-der-buerger/
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China has a facial recognition system.
Crossing the street in the wrong place will display the offender's face and part of his name on a large screen.
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#FacialRecognitionSystem
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou

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In China, CBDC (central bank digital currency) is linked to your Digital ID. If, for example you’re caught jaywalking, the facial recognition system will immediately display your face on a public board of shame, before automatically deducting your fine from your digital wallet.
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#FacialRecognitionSystem
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou

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🇦🇺 Australia
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Introducing a social credit to access the internet through your digital ID.

Citizens need 100 identification points to use social media. The police have access to their accounts, including private messages.

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#Digital_ID
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou
#HelloChina
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Die Frage ist doch ganz einfach: wollen wir so leben? Wie das anfängt, sieht man hier in #London und wie das endet, sieht man in #China.
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The question is simple: is this how we want to live? You can see how it starts here in #London and how it ends in #China.
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#WEF
#TotalControl
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#AldiUK
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‼️Äthiopien macht digitale ID verpflichtend für Bankkonto
22.07.2023

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Ohne die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris gibt es für Äthiopier kein Konto mehr. Man folgt damit dem Wunsch der UNO.
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Iris-Scan für Konto

Aber auch in vielen Ländern in Afrika wird versucht, Fakten zu schaffen. Etwa in Äthiopien. Dort hat die Nationalbank eine neue Initiative angekündigt, um das Digi-ID-System „Fayda“ („Wert“) auszuweiten. Fayda soll die zentrale Identifikation für alle Transaktionen werden – über eine biometrische Erfassung der Iris. Bis 2024 will man alle Äthiopier mit Bankkonto erfassen und auf der nationalen digitalen ID-Plattform registrieren. Dabei wird die Iris als Identifikationsmerkmal erfasst. Wer künftig Dienstleistungen von äthiopischen Banken nutzen will, wird „Fayda“ haben müssen.

Das würde „die Identitätsüberprüfung für Bankkunden vereinfachen und ein effizienteres System gewährleisten, das den Datenschutz und die Sicherheit garantiert“, heißt es im Finanzmagazin Payment Journal.
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Fayda wird von der Weltbank unterstützt und mit einer modularen Open-Source-Identitätsplattform (MOSIP) umgesetzt. MOSIP wurde wiederum in Indien am International Institute of Information Technology-Bangalore entwickelt. Unter anderem wurde das Projekt von der Bill & Melinda Gates Stiftung unterstützt und gelobt.
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Biometric Update schreibt: “Äthiopien führt ein von der Weltbank unterstütztes MOSIP-basiertes digitales ID-Projekt durch, bei dem bis 2025 alle berechtigten Bürger erfasst werden sollen. Das Land hat außerdem vor kurzem IrisGuard beauftragt, die Auszahlung von Leistungen an Bürger mit biometrischen Daten der Iris zu unterstützen.“
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Druck von UNO

Im ostafrikanischen Land sind die Bewohner eigentlich besonders stolz auf ihre Geschichte. Denn das Land war neben Liberia das einzige Land Afrikas, das nicht kolonialisiert werden konnte. Doch das bedeutet nicht, ein souveräner Staat zu sein. Und mit der Digitalisierung der Gesellschaft ist diese auch immer weiter unter Druck. Obwohl es im Land immer wieder Ernährungskrisen gibt, kann man sich offenbar Iris-Scans leisten. Aber warum?
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Jacob M. Thompsen berichtet kritisch über die Initiative in Äthiopien und über die Etablierung digitaler IDs am ganzen Planeten. Die Initiative in Äthiopien geschehe auf Druck der UNO, die eine biometrische Erfassung verlangen. Thompsen (Hervorhebung TKP):
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„Äthiopien, ein Land, das derzeit mit großer Lebensmittelknappheit und einer Hungersnot zu kämpfen hat, hat angekündigt, dass es eine nationale digitale ID zur Pflicht machen wird, um Bankdienstleistungen im Land in Anspruch nehmen zu können.
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Vor über einer Woche erklärte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, dass es über das Ausmaß des Diebstahls in Äthiopien entsetzt sei, da viele Menschen die bereitgestellten Rationen stehlen würden, und forderte die Einrichtung biometrischer Kontrollpunkte, um das Problem zu lindern, bevor es zu wirklichen Nachschublieferungen kommt….“
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#IrisScan
#DigitalID
#BB_IsWatchingYou
#TotalControl
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https://tkp.at/2023/07/22/aethiopien-macht-digitale-id-verpflichtend-fuer-bankkonto/
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Worldcoin:

Globale digitale ID mit Augenscan gestartet
27.07.2023

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Aktuell gibt es einen neuen Vorstoß zur global-digitalen ID: Tausende Menschen stellen sich freiwillig an, um ihre Iris gescannt zu bekommen.
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Am Montag wurde das Projekt „Worldcoin“ von OpenAI-CEO Sam Altman gestartet. Zentraler und innovativer Teil des Projekts ist der Scan der Iris. Damit soll die digitale ID jeden Menschen vollständig von Bots und anderen Menschen unterscheiden können. Das Projekt gibt den verschiedensten Ideen zur digitalen ID noch eine weitere dystopische Würze.
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Global-digitale ID

Doch viele Menschen sind begeistert. Weltweit haben sich in den letzten Tagen Schlangen gebildet, um sich bereitwillig die eigene Iris scannen zu lassen. Alle acht Sekunden werde aktuell eine Person „verifiziert“, schrieb Sam Altman am Mittwoch. Er will mit seinem System, bei dem auch eine silberne Kugel benutzt wird, dass die Iris-Scans durchführt, die „World ID“ etablieren.
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Das Ziel von „Worldcoin“? Der „Aufbau des weltweit größten öffentlichen Identitäts- und Finanzdienstleisters, der allen Menschen Eigentum gibt“, so die eigene Beschreibung. Mit dem Identitätsnetzwerk wolle Altman auch „die Grundlage für ein universelles Grundeinkommen schaffen“.
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Der Kern von „Worldcoin“ ist neben der World ID, die über die Erfassung der Iris läuft, der Krypto-Coin WLD-Token. Wer sich die Iris scannen lässt und ein „Wallet“ erstellt, also die App runterlädt und sich (inklusive Iris-Scan) anmeldet, bekommt den Token.
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Die World ID wird von Altman als „globaler digitaler Reisepass“ verstanden, datenschutzfreundlich und völlig sicher. Die Kritik am Projekt ist aber durchaus beträchtlich. Es gibt zahlreiche Bedenken in Bezug auf Zentralisierung, Datenschutz und Sicherheit. Die Kritiker haben insbesondere Bedenken hinsichtlich möglicher Lecks in der Privatsphäre, größerer Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Anonymität im Internet und möglicher Sicherheitsbedrohungen aufgrund der Zentralisierung von Daten geäußert.
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Auf die Kritik reagiert Worldcoin gelassen. Kurz vor dem Start sagte Alex Blania, der CEO von Worldcoin, dass eine global-digitale ID kommen werde, „ob Sie es wollen oder nicht.“

Erfolgreicher Start
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#IrisScan
#DigitalID
#WorldID
#WorldCoin
#BB_IsWatchingYou
#TotalControl
#GeorgeOrwell
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https://tkp.at/2023/07/27/worldcoin-globale-digitale-id-mit-augenscan-gestartet/
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Spaniens DGT installiert Radargeräte mit künstlicher Intelligenz
11.09.2023

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Die spanische Generaldirektion für Verkehr (DGT) beabsichtigt, Radargeräte mit künstlicher Intelligenz zu installieren, um die Unfallzahlen auf dem spanischen Straßennetz zu senken.
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Ziel dieses jüngsten Programms ist es, das Bewusstsein der Autofahrer in Spanien zu schärfen, um ihnen zu helfen, Verkehrsdelikte wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, die Verwendung eines Mobiltelefons oder das Überfahren einer roten Ampel zu vermeiden.
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Derzeit gibt es mehr als 2.000 Radarkameras, die über ganz Spanien verteilt sind. Dazu gehören stationäre, mobile und Teilradarkameras, zu denen die Infrarotkameras hinzukommen, die jetzt in Ampeln installiert werden.
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Angesichts der Tatsache, dass sich die überwiegende Mehrheit der Unfälle ereignet, wenn Verstöße gegen die Verkehrssicherheit begangen werden, will die DGT diese intelligenten Steuerungen Berichten zufolge so schnell wie möglich auf den Straßen installieren, so 20minutos.es.
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Wie funktionieren diese neuen Radargeräte?

Dank KI sollen diese neuen Geräte in der Lage sein, mit Hilfe ihrer Videoüberwachungskameras, die mit Solarenergie betrieben werden, Verstöße auf bis zu sechs Fahrspuren einer Straße mit hoher Kapazität zu erkennen
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Ein ähnliches System, das in Großbritannien bereits in Betrieb genommen wurde, trägt bereits erste Tests. In den ersten drei Betriebstagen wurden gegen die Geräte mehr als 300 Bußgelder verhängt.
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Diese Radargeräte kontrollieren nicht nur die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, sondern können auch erkennen, ob die Insassen des Fahrzeugs angeschnallt sind.
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Außerdem können sie erkennen, ob ein Fahrer ein Mobiltelefon in der Hand hat oder ob das Fahrzeug sogar die maximal zulässige Anzahl von Sitzplätzen überschreitet. Darüber hinaus sind sie in der Lage, sowohl nachts als auch tagsüber zu arbeiten.
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Wie viele Straftaten können sie auf einmal aufdecken?

Aufgrund der Videoüberwachungskameras, die diese Radargeräte verwenden, sind sie in der Lage, zahlreiche Verstöße zu erkennen, die das jeweilige Fahrzeug gleichzeitig begeht.
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Gleichzeitig werden sie auch in der Lage sein, einen Autofahrer zu bestrafen, wenn er kein gültiges ITV hat, da er direkten Zugriff auf die Datenbank der Generaldirektion für Verkehr (DGT) hat.
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell

WOW, es bleibt absolut nichts mehr verborgen.
Erfassen diese Gerätschaften auch die Krümel des Brötchens oder des Kuchens im Auto??.... Wenn man "nebenbei" etwas verspeist?
Gibt es dann auch Knöllchen oder Straf-Punkte??
Was nicht ist, kann noch werden. 🤨
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https://nachrichten.es/spaniens-dgt-installiert-radargeraete-mit-kuenstlicher-intelligenz/
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26.01.2024
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Potsdam – HatBrandenburgs-CDU-Vizechef Frank Bommert (62) in einem WhatsApp-Post dem Kanzler und Grünen-Ministern den Tod gewünscht?
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„Lieber Gott, letztes Jahr hast Du meinen Lieblingsrockstar Tina Turner zu Dir gerufen, meine Lieblingsskifahrerin Rosi Mittermeier und vor Kurzem erst meinen Lieblingsfußballer Franz Beckenbauer“, postete Bommert bei WhatsApp. Und dann: „Meine Lieblingspolitiker sind Robert Habeck, Annalena Baerbock und Ricarda Lang. Ach, und Olaf Scholz.“
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#BB_IsWatchingYou

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Media is too big
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Eine Reportage von #ZDFinfo
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Das Überwachte Volk
Chinas Sozialkreditsystem
(26:49min)
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17.05.2024
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Ab dem 7. Juli 2024 müssen Neufahrzeuge mit allerhand neuen Helfern ausgestattet sein. Vom intelligenten Geschwindigkeits-Assistenten, über Müdigkeitswarner bis hin zur Schnittstelle für sogenannte Alcolock-Geräte muss dann alles an Bord sein!
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Wer dann vor Fahrtantritt eine Alkoholkontrolle machen muss und wie sehr neue Autos ihre Fahrer ab Juli überwachen oder ihnen assistieren sollen, lesen Sie mit BILDplus.
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell
#Dystopia
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#EMF 🚗 - Grillstation

(Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF)
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DIGITALE TICKETS UND FANTRACKING WÄHREND EM

Bittere Niederlage für den Datenschutz:

UEFA überwacht Fußballfans digital
13.07.2024

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Wer während der Europameisterschaft ins Stadion gehen will, muss sich eine App herunterladen. Sonst kann man sein Ticket nicht nutzen. Über diese App sammelt die UEFA personengebundene Daten der Fußballfans – und schickt die an die Polizei
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Der Gewinner der Europameisterschaft steht bereits fest: Es ist die UEFA. Denn die hat das Fußballfieber von Hunderttausenden Menschen ausgenutzt, um sie digital zu
überwachen. Immerhin sind die Tickets für die Spiele ausschließlich digital nutzbar. Und um ein Ticket aufzurufen, muss sich ein Fußballfan die App „UEFA Mobile Tickets“ herunterladen. (...)
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#WTF & #WTH
#GeorgeOrwell
#BB_IsWatchingYou
#EM2024
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Google zensiert jetzt die E-Mails von Personen und privaten Gruppen im Orwellschen Anti-„Desinformations“-Programm
24.07.2024

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Am 27. Juni, dem Tag der CNN-Debatte zwischen Präsident Biden und Präsident Trump, nahm Robert F. Kennedy Jr., ein weiterer Präsidentschaftskandidat für das Jahr 2024, an seiner eigenen „Real Debate“ teil, die auf X gestreamt wurde und zur gleichen Zeit ausgestrahlt wurde und Kennedy erlaubte, seine eigenen Antworten zu geben, nachdem er von CNN von der Teilnahme ausgeschlossen worden war. Es stellte sich heraus, dass Google die Öffentlichkeit durch die Zensur von E-Mails und Google-Gruppenbeiträgen über die „Real Debate“ behinderte. (Vgl. The Defender)
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Viele Menschen wissen immer noch nicht, dass Kennedy überhaupt an der Debatte über Real Debate teilgenommen hat, weil Google sein Bestes getan hat, um seine Nutzer davon abzuhalten, ihre Freunde, Familienmitglieder und Unterstützer zu informieren, damit sie die Debatte über X verfolgen können. Lori Weintz, die für The Defender, ein Projekt von Kennedys Children’s Health Defense (CHD), schreibt, sagt, sie habe „ein paar Texte und einen Hinweis in einer Google-Gruppe mit einem Link zur Real Debate-Website verschickt“, nur um festzustellen, dass diese Hinweise von Google innerhalb weniger Minuten „dauerhaft entfernt“ wurden.
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„Einige Kommentare zur Debatte gingen in der Gruppe hin und her“, schreibt Weintz. Dreißig Minuten nach meinem ersten Beitrag erhielt ich eine E-Mail von Google Groups, in der mir mitgeteilt wurde, dass mein Inhalt „dauerhaft entfernt“ wurde, weil „ein externer Bericht den Inhalt als illegalen Inhalt oder Verstoß gegen die Richtlinien gekennzeichnet hat“.

Mein Beitrag wurde „aus folgendem Grund entfernt: Unerwünschte Inhalte“, und ich wurde darüber informiert, dass „Sie die Möglichkeit haben, Ihre Ansprüche vor Gericht geltend zu machen“.
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Wann immer möglich, alle Big-Tech-Plattformen meiden

Nachdem sie auf den angegebenen Link geklickt hatte, um zu sehen, welche ihrer Inhalte gelöscht worden waren, konnte Weintz nichts mehr sehen, da sie die Meldung „Inhalt nicht verfügbar“ von Google erhielt.
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„Zum ersten Mal wurde ich von Big Brother zensiert, weil ich eine Idee geteilt habe, ohne dass ich überhaupt darüber informiert wurde, was mein Gedankenverbrechen war“, sagt Weintz. „Ich bin nicht in den sozialen Medien unterwegs, also habe ich nur von anderen von der grassierenden Zensur erfahren, die sich auf Beiträge über den 6. Januar, die Integrität der Wahlen und die offizielle COVID-19-Antwort sowie andere Tabuthemen bezieht.“
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Noch vor fünf Jahren war es für Technologieplattformen wie Google völlig unüblich, auf ihren Plattformen so eklatante Maßnahmen gegen die Meinungsfreiheit zu ergreifen. Die Durchsuchung privater E-Mails und Gruppen, um bestimmte Arten von Beiträgen zu entfernen, ist ein völlig neues Paradigma, das sich im gesamten Technologiespektrum rasch ausbreitet.
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„Es hätte wie eine augenzwinkernde Anspielung auf Orwells 1984 oder ein absurder Vergleich mit totalitären Staaten gewirkt, in denen es keine Meinungsfreiheit gibt“, so Weintz über die Geschwindigkeit, mit der sich der Zensur-Industriekomplex zu dem riesigen Sprachunterdrücker entwickelt hat, zu dem er heute geworden ist.

Google zensiert nicht nur Inhalte, sondern überwacht auch aktiv private Gruppen auf der Suche nach „unerwünschten“ Äußerungen. Das Unternehmen durchforstet auch die persönlichen E-Mails seiner Nutzer, damit ganze E-Mails als „gefährlich“ gekennzeichnet werden können.(...)
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