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China has a facial recognition system.
Crossing the street in the wrong place will display the offender's face and part of his name on a large screen.
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#FacialRecognitionSystem
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou

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In China, CBDC (central bank digital currency) is linked to your Digital ID. If, for example you’re caught jaywalking, the facial recognition system will immediately display your face on a public board of shame, before automatically deducting your fine from your digital wallet.
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#FacialRecognitionSystem
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou

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🇦🇺 Australia
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Introducing a social credit to access the internet through your digital ID.

Citizens need 100 identification points to use social media. The police have access to their accounts, including private messages.

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#Digital_ID
#TotalControl
#BB_IsWatchingYou
#HelloChina
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Die Frage ist doch ganz einfach: wollen wir so leben? Wie das anfängt, sieht man hier in #London und wie das endet, sieht man in #China.
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The question is simple: is this how we want to live? You can see how it starts here in #London and how it ends in #China.
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#WEF
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#AldiUK
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‼️Äthiopien macht digitale ID verpflichtend für Bankkonto
22.07.2023

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Ohne die biometrische Datenerfassung der eigenen Iris gibt es für Äthiopier kein Konto mehr. Man folgt damit dem Wunsch der UNO.
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Iris-Scan für Konto

Aber auch in vielen Ländern in Afrika wird versucht, Fakten zu schaffen. Etwa in Äthiopien. Dort hat die Nationalbank eine neue Initiative angekündigt, um das Digi-ID-System „Fayda“ („Wert“) auszuweiten. Fayda soll die zentrale Identifikation für alle Transaktionen werden – über eine biometrische Erfassung der Iris. Bis 2024 will man alle Äthiopier mit Bankkonto erfassen und auf der nationalen digitalen ID-Plattform registrieren. Dabei wird die Iris als Identifikationsmerkmal erfasst. Wer künftig Dienstleistungen von äthiopischen Banken nutzen will, wird „Fayda“ haben müssen.

Das würde „die Identitätsüberprüfung für Bankkunden vereinfachen und ein effizienteres System gewährleisten, das den Datenschutz und die Sicherheit garantiert“, heißt es im Finanzmagazin Payment Journal.
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Fayda wird von der Weltbank unterstützt und mit einer modularen Open-Source-Identitätsplattform (MOSIP) umgesetzt. MOSIP wurde wiederum in Indien am International Institute of Information Technology-Bangalore entwickelt. Unter anderem wurde das Projekt von der Bill & Melinda Gates Stiftung unterstützt und gelobt.
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Biometric Update schreibt: “Äthiopien führt ein von der Weltbank unterstütztes MOSIP-basiertes digitales ID-Projekt durch, bei dem bis 2025 alle berechtigten Bürger erfasst werden sollen. Das Land hat außerdem vor kurzem IrisGuard beauftragt, die Auszahlung von Leistungen an Bürger mit biometrischen Daten der Iris zu unterstützen.“
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Druck von UNO

Im ostafrikanischen Land sind die Bewohner eigentlich besonders stolz auf ihre Geschichte. Denn das Land war neben Liberia das einzige Land Afrikas, das nicht kolonialisiert werden konnte. Doch das bedeutet nicht, ein souveräner Staat zu sein. Und mit der Digitalisierung der Gesellschaft ist diese auch immer weiter unter Druck. Obwohl es im Land immer wieder Ernährungskrisen gibt, kann man sich offenbar Iris-Scans leisten. Aber warum?
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Jacob M. Thompsen berichtet kritisch über die Initiative in Äthiopien und über die Etablierung digitaler IDs am ganzen Planeten. Die Initiative in Äthiopien geschehe auf Druck der UNO, die eine biometrische Erfassung verlangen. Thompsen (Hervorhebung TKP):
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„Äthiopien, ein Land, das derzeit mit großer Lebensmittelknappheit und einer Hungersnot zu kämpfen hat, hat angekündigt, dass es eine nationale digitale ID zur Pflicht machen wird, um Bankdienstleistungen im Land in Anspruch nehmen zu können.
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Vor über einer Woche erklärte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, dass es über das Ausmaß des Diebstahls in Äthiopien entsetzt sei, da viele Menschen die bereitgestellten Rationen stehlen würden, und forderte die Einrichtung biometrischer Kontrollpunkte, um das Problem zu lindern, bevor es zu wirklichen Nachschublieferungen kommt….“
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#IrisScan
#DigitalID
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https://tkp.at/2023/07/22/aethiopien-macht-digitale-id-verpflichtend-fuer-bankkonto/
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Worldcoin:

Globale digitale ID mit Augenscan gestartet
27.07.2023

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Aktuell gibt es einen neuen Vorstoß zur global-digitalen ID: Tausende Menschen stellen sich freiwillig an, um ihre Iris gescannt zu bekommen.
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Am Montag wurde das Projekt „Worldcoin“ von OpenAI-CEO Sam Altman gestartet. Zentraler und innovativer Teil des Projekts ist der Scan der Iris. Damit soll die digitale ID jeden Menschen vollständig von Bots und anderen Menschen unterscheiden können. Das Projekt gibt den verschiedensten Ideen zur digitalen ID noch eine weitere dystopische Würze.
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Global-digitale ID

Doch viele Menschen sind begeistert. Weltweit haben sich in den letzten Tagen Schlangen gebildet, um sich bereitwillig die eigene Iris scannen zu lassen. Alle acht Sekunden werde aktuell eine Person „verifiziert“, schrieb Sam Altman am Mittwoch. Er will mit seinem System, bei dem auch eine silberne Kugel benutzt wird, dass die Iris-Scans durchführt, die „World ID“ etablieren.
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Das Ziel von „Worldcoin“? Der „Aufbau des weltweit größten öffentlichen Identitäts- und Finanzdienstleisters, der allen Menschen Eigentum gibt“, so die eigene Beschreibung. Mit dem Identitätsnetzwerk wolle Altman auch „die Grundlage für ein universelles Grundeinkommen schaffen“.
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Der Kern von „Worldcoin“ ist neben der World ID, die über die Erfassung der Iris läuft, der Krypto-Coin WLD-Token. Wer sich die Iris scannen lässt und ein „Wallet“ erstellt, also die App runterlädt und sich (inklusive Iris-Scan) anmeldet, bekommt den Token.
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Die World ID wird von Altman als „globaler digitaler Reisepass“ verstanden, datenschutzfreundlich und völlig sicher. Die Kritik am Projekt ist aber durchaus beträchtlich. Es gibt zahlreiche Bedenken in Bezug auf Zentralisierung, Datenschutz und Sicherheit. Die Kritiker haben insbesondere Bedenken hinsichtlich möglicher Lecks in der Privatsphäre, größerer Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Anonymität im Internet und möglicher Sicherheitsbedrohungen aufgrund der Zentralisierung von Daten geäußert.
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Auf die Kritik reagiert Worldcoin gelassen. Kurz vor dem Start sagte Alex Blania, der CEO von Worldcoin, dass eine global-digitale ID kommen werde, „ob Sie es wollen oder nicht.“

Erfolgreicher Start
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#IrisScan
#DigitalID
#WorldID
#WorldCoin
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#TotalControl
#GeorgeOrwell
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https://tkp.at/2023/07/27/worldcoin-globale-digitale-id-mit-augenscan-gestartet/