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Es ist 22:30h, der Strom wird jetzt abgeschaltet. Gute Nacht, Genosse.

Wir müssen Energie sparen, für den Krieg, der dem Frieden dient.

Denk' daran, selbst im Schlaf beobachtet dich der Große Bruder.
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George Orwell 1984: 📙 & 📽

#GeorgeOrwell
#Neverforget1984
#BigBrother
#BigBrotherIsWatchingYou
#Dystopia
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Después del discurso de anoche, no hay dudas sobre la cordura de Joe Biden.
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After last night's speech, there is no doubt about Joe Biden's sanity.

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#JoeBiden
#Dystopia
#GeorgeOrwell 📙 & 📽
#Neverforget1984

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This appearance is historically extremely expandable.

But it also reminds me of the movie "Vendetta", the final scene.

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#JoeBiden
#Dystopia
#GeorgeOrwell 📙 & 📽
#Neverforget1984
#Vendetta


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#Dystopia
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#Dystopia
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It beats my / our worst nightmares:

Not 15minutes-cities, now they are talking about 5minutes cities.


Watch the video via FB-Link/Source
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🔗 Source - FB

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#WEF_2023
#Davos_2023
#KlausSchwab
#Dystopia
#5Minutes_City

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China. No digital ID no food.

This will 100% come to the EU and US.
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#China
#DigitalID
#Dystopia
#GeorgeOrwell

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17.05.2024
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Ab dem 7. Juli 2024 müssen Neufahrzeuge mit allerhand neuen Helfern ausgestattet sein. Vom intelligenten Geschwindigkeits-Assistenten, über Müdigkeitswarner bis hin zur Schnittstelle für sogenannte Alcolock-Geräte muss dann alles an Bord sein!
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Wer dann vor Fahrtantritt eine Alkoholkontrolle machen muss und wie sehr neue Autos ihre Fahrer ab Juli überwachen oder ihnen assistieren sollen, lesen Sie mit BILDplus.
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#BB_IsWatchingYou
#GeorgeOrwell
#Dystopia
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#EMF 🚗 - Grillstation

(Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF)
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🇨🇭 Schweizer Zensur und Propaganda:

➡️ Der Bundesrat bestimmt, was Du lesen darfst
21.06.2024

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Schweizer Medien auf dem Weg zum ukrainisch kontrollierten "Wahrheitsministerium"-Modell: Der Bundesrat hat heimlich beschlossen, welche Medien und Zeitungen "unerwünscht" sind und will sie, wie Selenskij in der Ukraine, verbannen. Die New York Times warnt vor der Verfolgung oppositioneller Medien in der Ukraine – die Schweiz kopiert Kiews Zensurschritte.
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Es ist offiziell: Die pro-NATO und pro-Kiew Schweizer Regierung hat still und heimlich beschlossen, welche Zeitungen künftig gelesen werden dürfen und welche nicht.

Ganz im Stil von Selenskij, der oppositionelle Medien nicht toleriert, hat die Schweizer Regierung beschlossen, ab dem 1. August, dem Geburtstag der Schweiz, die Medienlandschaft zu kontrollieren.

Als neuer "Prawda"-Direktor kopiert der Bundesrat das Selenskij-Regime, das keine abweichenden Meinungen duldet.

Willkommen in der neuen Ära der staatlich kontrollierten Presse, in der das Schweizer Fernsehen und der Tages-Anzeiger zur neuen "Prawda" des neo-kommunistischen Bundesrats werden. Orwell lässt grüßen.
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Pünktlich zur Berichterstattung der New York Times über die Einschränkung der Medienfreiheit in der Ukraine, geht die Schweizer Regierung den gleichen Weg:

🔴Unbequeme Medien sollen verboten werden.

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"Journalisten berichten, dass sie zunehmenden Einschränkungen und Druck vonseiten der Regierung ausgesetzt sind." – New York Times
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Offenbar haben ukrainische Propagandisten das Ruder übernommen: Im Namen des Demokratie-Schutzes plant die Schweiz rigorose Pressekontrollen und die Unterdrückung abweichender Meinungen.

Ein kürzlich vom Parlament in Auftrag gegebener Bericht über «Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation» dient als Feigenblatt für diese beunruhigenden Maßnahmen.

Der pro-Ukraine und woke Bundesrat spricht unverhohlen von der Notwendigkeit, die Medienfreiheit in der Schweiz einzuschränken und absolut zu kontrollieren, welche Zeitungen gelesen werden dürfen.
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Der Bundesrat empfiehlt dabei wärmstens nur noch SP- und Ukraine-freundliche Medien wie den Tages-Anzeiger und die Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Alle anderen Medien, die es wagen, die SP-Partei, die EU oder die NATO und deren Rolle im Ukraine-Krieg zu kritisieren, sollen als Werkzeuge gezielter russischer Propaganda abgestempelt und am besten gleich verboten werden.
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#GeorgeOrwell
#Dystopia
#NeverForget1984
(PS: # nur das Jahr ist nicht erlaubt!)
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🚨🇬🇧 Großbritannien will Überwachung von Krankenversicherten und Straftätern mit Sensoren am Körper einführen
30.10. 2024

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Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und analysiert werden.
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Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl. Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.
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Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, was möglich und wohl auch wahrscheinlich wird, wenn es einmal zur Norm geworden ist, dass Versicherte mit Traggeräten ihre Körperfunktionen und den Zustand ihres Körpers überwachen lassen. Aus den Blutwerten eines Diabetes-Patienten lässt sich ablesen, ob er Ernährungsempfehlungen einhält. Tut er es nicht, werden irgendwann Strafen winken, bis hin zum Verlust des Versicherungsschutzes. Begründet wird das dann damit, dass man den anderen Versicherten nicht zumuten kann, für derart unsolidarisches Verhalten zu bezahlen.
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Nimmt ein Patient seine Medikamente wie vom Arzt verordnet ein oder vertraut er vielleicht stattdessen eher auf Naturheilverfahren? Letzteres könnte dann sehr teuer für ihn werden, wenn der Gesundheitsminister das für Hokuspokus hält. Irgendwann sind dann die Gesunden mit dran, die ja schließlich gesund bleiben sollen. Halten sie sich an die behördlich empfohlenen Ernährungsregeln? Treiben sie genug Sport? Wenn nicht, werden sie bestraft. Bei der Einführung erst einmal nur dadurch, dass sie eine ausgelobte Gesundheitsprämie nicht bekommen. Wenn das eingeübt ist, kann man zur direkten Bestrafung „ungesunden“ Lebenswandels übergehen.
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Hausarrest auch für schwere Straftaten (...)
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Während der Corona-Zeit wurden in Australien Flugreisende und positiv Getestete zur Quarantäne in digitaltechnisch überwachte virtuelle Gefängnisse geschickt. Schon 2019 hat Australien seine Sozialhilfeempfänger ans digitale Gängelband gelegt. Sie bekamen das meiste Geld nur noch per digitaler Bezahlkarte. Bestimmte Produktgruppen konnten damit nicht bezahlt werden. Erprobt wurden die Techniken für Kontrolle des Ausgabeverhaltens in Flüchtlingslagern. Das Projekt wurde wegen Erfolglosigkeit eingestellt, hat sich aber international durchgesetzt. 2021 ging Indien den gleichen Weg, um sicherzustellen, dass Empfänger staatlicher Sozialhilfen das Geld nur im Sinne der Geldgeber ausgeben. Das System soll auf weitere staatliche Leistungen und Subventionen ausgedehnt werden. Griechenland folgte 2023, in Deutschland und anderen Ländern wurden die digitalen Bezahlkarten für Asylbewerber eingeführt. Neben Ausschluss bestimmter Gütergruppen sind damit auch regionale Begrenzung der Nutzung möglich.
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Großbritannien ist uns aufgrund seiner politischen Nähe zum Machtzentrum der IT-Technokratie, den USA, in Sachen elektronische Überwachungsmaßnahmen ein paar Jahre voraus. Was dort eingeführt wird, blüht uns auch. Seien Sie wachsam, und vergessen Sie aktuell nicht bei ihrer Krankenkasse der Einrichtung einer elektronischen Patientenakte zu widersprechen.
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#Dystopia
#GeorgeOrwell
#BBIsWatchingYou
#Slavery
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Gläserner Mensch

Spion an der Decke:

#Rauchmelder soll Lebensstil überwachen
05.11.2024

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Neue schöne Welt: Mit geplanter Digitalwährung, digitalen Impfpässen, Ausweisen oder Führerscheinen sind die Bürger bestens überwachbar. Dazu gesellen sich noch Überwachung im Auto, Smart-Meter und vieles mehr, um den gläsernen Bürger Wirklichkeit werden zu lassen. Nun entbrennt ein Streit über Rauchmelder, die Mieter ausspionieren und deren Verhalten aufzeichnen.
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Zumindest bei Neubauten oder bei Umbauten müssen mittlerweile in Österreich wie in Deutschland auch Rauchmelder installiert werden. Dies ist zwar teilweise von Bundesland zu Bundesland leicht unterschiedlich geregelt, aber seit etwas mehr als 10 Jahren sind die Einbauten von Rauchwarnmeldern verpflichtend. Diese sollen der Sicherheit dienen. Es kann aber noch sehr viel weiter gehen, wie nun die Pläne des Immobilienunternehmens Vonovia zeigen, welches rund 545.919 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich besitzt und schon mehrmals durch seine Geschäftsgebahrungen, etwa mit Mieterhöhungen von sich reden machte.
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Nächste Spion im eigenen Heim

Nun sorgt ein neuer Plan des Unternehmens für Wirbel und sogar für Klagen wie unter anderem mehrere Medien berichten. Dabei geht es eben um den Einbau der gesetzlich vorgeschriebenen Rauchmelder in Mietwohnungen. Dafür favorisiert der Konzern die Rauchmelder Multisensor Plus, die Komfort und Sicherheit bieten sollen. Doch die Rauchmelder bieten noch mehr und dies bringt einige der betroffenen Mieter auf die Palme.
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Denn die Geräte warnen nicht nur bei Rauch, sondern haben noch viel mehr Funktionen. So zeigen sie etwa mit einem Licht an, wann gelüftet werden sollte und haben sogar - wozu eigentlich? - einen Helligkeitssensor verbaut, warnen vor Kohlenmonoxid und messen auch Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Und, darüber darf man sich heutzutage überhaupt nicht mehr wundern, zeichnen die Rauchmelder die Daten natürlich auch auf.
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Totalüberwachung für Klimaschutz...

Die gesammelten Daten, die die Mieter über eine App einsehen können, werde zudem auch direkt an den Hersteller, den Immobilienverwalter Techem, weitergeleitet. Gegenüber der Hessenschau gibt man sich dort ganz unschuldig. So erklärt Techem-Produktmanager Peter Arzbach die Vorteile der Spionage-Rauchmelder: "Das hat den Vorteil, dass wir Hinweise geben können für ein gesundes Raumklima. Wir können dem Bewohner zeigen, wie man richtig lüftet, damit man Energie einsparen oder CO₂-Kosten senken kann."
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Dies führt etwa in Hessen - der Einbau geht natürlich auch mit neuerlichen Mieterhöhungen einher - zu Beschwerden der Mieter, die sich beobachtet und überwacht fühlen. Sieghard Pawlik vom Mieterverein Hoechster Wohnen sieht gegenüber Medien in dem Sammeln von Daten etwa Probleme: "Das verstößt gegen den Datenschutz und gegen den Schutz der Wohnung." Ein Pressesprecher von Vonovia verweist hingegen darauf, dass die Auswertung der Daten auf "Freiwilligkeit" beruhe, wollen dies die Mieter nicht, würden sie binnen 48 Stunden überschrieben. (...)
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