Bitcoin in Betrug verwickelt: CEO von Mining Capital Coin soll Anleger um 62 Millionen US-Dollar betrogen haben
"Capuci betrieb ein betrügerisches Investmentprogramm und verwendete das Geld der Investoren nicht, wie versprochen, für das Mining neuer Kryptowährungen, sondern leitete die Gelder stattdessen in Kryptowährungs-Wallets um, die er kontrollierte", so das US Justizministerium.
Luiz Capuci, der CEO und Mitbegründer der Krypto-Mining- und Investitionsplattform Mining Capital Coin (MCC), wurde vom US-Justizministerium (DOJ) angeklagt, weil er "mutmaßlich einen weltweiten Investitionsbetrug in Höhe von 62 Millionen Dollar angeführt hat".
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"Capuci betrieb ein betrügerisches Investmentprogramm und verwendete das Geld der Investoren nicht, wie versprochen, für das Mining neuer Kryptowährungen, sondern leitete die Gelder stattdessen in Kryptowährungs-Wallets um, die er kontrollierte", so das US Justizministerium.
Luiz Capuci, der CEO und Mitbegründer der Krypto-Mining- und Investitionsplattform Mining Capital Coin (MCC), wurde vom US-Justizministerium (DOJ) angeklagt, weil er "mutmaßlich einen weltweiten Investitionsbetrug in Höhe von 62 Millionen Dollar angeführt hat".
Das US-Justizministerium wirft Capuci Verschwörung zum Überweisungsbetrug, Verschwörung zum Wertpapierbetrug und Verschwörung zur internationalen Geldwäsche im Zusammenhang mit mehreren mutmaßlich betrügerischen Systemen vor, die über MCC abgewickelt wurden. Wird er schuldig gesprochen, der rot ihm eine Höchststrafe von 45 Jahren Gefängnis.
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US-Finanzministerin ruft nach Einbruch bei TerraUSD (UST) erneut zu Regulierung von Stablecoins auf
Janet Yellen sagt, es sei ein "einheitlicher, bundesweiter Rahmen" für Stablecoins bis Ende 2022 nötig, weil der Markt extrem schnell wächst.
In einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats zum Jahresbericht des Aufsichtsrates für Finanzstabilität vor dem Kongress am Dienstag hat Yellen sich erneut für einen Regulierungsrahmen für Stablecoins ausgesprochen und berief sich dabei auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte vom November.
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Janet Yellen sagt, es sei ein "einheitlicher, bundesweiter Rahmen" für Stablecoins bis Ende 2022 nötig, weil der Markt extrem schnell wächst.
In einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats zum Jahresbericht des Aufsichtsrates für Finanzstabilität vor dem Kongress am Dienstag hat Yellen sich erneut für einen Regulierungsrahmen für Stablecoins ausgesprochen und berief sich dabei auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte vom November.
Aus dem kommentierte die Finanzministerin auch die Situation um TerraUSD (UST), dem drittgrößten Stablecoin nach Marktkapitalisierung, der in den letzten 24 Stunden auf 0,67 US-Dollar gefallen ist.
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🔊 Ankündigung:
Heute kommt wieder eine Artikelreihe mit dem Thema: „Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert“.
Erscheint ab 13.00 Uhr - alle zwei Stunden.
Wünsche euch jetzt schon spannende und lehrreiche Lesemomente.
#Dollar #Ende #US #Regierung #Zentralbanken #Rubel #Gold #R24
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Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
Es ist kein Geheimnis, dass China und Russland seit vielen Jahren so viel Gold wie möglich horten. China ist der weltweit größte Produzent und Käufer von Gold. Russland ist die Nummer zwei. Der größte Teil des Goldes fließt in die Schatzkammern der russischen und chinesischen Regierungen. Russland verfügt über 2.300 Tonnen - oder fast 74 Millionen Feinunzen - Gold und damit über einen der größten Goldvorräte der Welt. Niemand kennt die genaue Menge an Gold, die China besitzt, aber die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sie noch größer ist als Russlands Vorrat.
Russlands und Chinas Gold verschafft ihnen Zugang zu einer unpolitisch neutralen Geldform ohne Gegenparteirisiko. Denken Sie daran, dass Gold seit über 2.500 Jahren das beständigste Geld der Menschheit ist, weil es sich aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als Wertaufbewahrungs- und Tauschmittel eignet. Gold ist haltbar, teilbar, beständig, günstig, knapp und vor allem das "härteste" aller physischen Güter. Mit anderen Worten: Gold ist der am schwersten zu produzierende physische Rohstoff (im Verhältnis zu den vorhandenen Lagerbeständen) und daher am widerstandsfähigsten gegen Inflation. Das ist es, was Gold seine überlegenen monetären Eigenschaften verleiht.
Russland und China können ihr Gold für den internationalen Handel nutzen und vielleicht ihre Währungen stützen. Aus diesem Grund stellt Gold eine echte monetäre Alternative zum US-Dollar dar, und Russland und China verfügen über große Mengen davon. Heute ist klar, warum China und Russland eine unstillbare Nachfrage nach Gold hatten. Sie haben auf den richtigen Moment gewartet, um dem US-Dollar den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Und jetzt ist dieser Moment gekommen...
Dies ist ein großes Problem für die US-Regierung, die eine unermessliche Machtfülle genießt, weil der US-Dollar die wichtigste Reservewährung der Welt ist. Er ermöglicht es den USA, Falschgeld aus dem Nichts zu drucken und es für echte Waren und Dienstleistungen in den Rest der Welt zu exportieren - ein privilegiertes Geschäft, das kein anderes Land hat. Das Gold Russlands und Chinas könnte die Grundlage eines neuen Währungssystems bilden, das sich der Kontrolle der USA entzieht. Solche Schritte wären der endgültige Sargnagel für die Vorherrschaft des Dollar. Fünf aktuelle Entwicklungen sind ein riesiges blinkendes rotes Anzeichen dafür, dass etwas Großes bevorstehen könnte.
🔹 Anzeichen Nr. 1: Die Russland-Sanktionen beweisen, dass Dollar-Reserven "kein richtiges Geld" sind
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat die US-Regierung ihre bisher aggressivste Sanktionskampagne gestartet. Noch vor dem Iran und Nordkorea ist Russland nun die am meisten sanktionierte Nation der Welt. In diesem Zusammenhang beschlagnahmte die US-Regierung die US-Dollar-Reserven der russischen Zentralbank - die angesammelten Ersparnisse des Landes.
Dies war eine verblüffende Illustration des politischen Risikos des Dollar. Die US-Regierung kann die Dollarreserven eines anderen souveränen Landes auf Knopfdruck beschlagnahmen. Das Wall Street Journal stellte in einem Artikel mit der Überschrift "Wenn russische Währungsreserven nicht wirklich Geld sind, steht der Welt ein Schock bevor" fest:
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Teil 1 von 5
Es ist kein Geheimnis, dass China und Russland seit vielen Jahren so viel Gold wie möglich horten. China ist der weltweit größte Produzent und Käufer von Gold. Russland ist die Nummer zwei. Der größte Teil des Goldes fließt in die Schatzkammern der russischen und chinesischen Regierungen. Russland verfügt über 2.300 Tonnen - oder fast 74 Millionen Feinunzen - Gold und damit über einen der größten Goldvorräte der Welt. Niemand kennt die genaue Menge an Gold, die China besitzt, aber die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sie noch größer ist als Russlands Vorrat.
Russlands und Chinas Gold verschafft ihnen Zugang zu einer unpolitisch neutralen Geldform ohne Gegenparteirisiko. Denken Sie daran, dass Gold seit über 2.500 Jahren das beständigste Geld der Menschheit ist, weil es sich aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als Wertaufbewahrungs- und Tauschmittel eignet. Gold ist haltbar, teilbar, beständig, günstig, knapp und vor allem das "härteste" aller physischen Güter. Mit anderen Worten: Gold ist der am schwersten zu produzierende physische Rohstoff (im Verhältnis zu den vorhandenen Lagerbeständen) und daher am widerstandsfähigsten gegen Inflation. Das ist es, was Gold seine überlegenen monetären Eigenschaften verleiht.
Russland und China können ihr Gold für den internationalen Handel nutzen und vielleicht ihre Währungen stützen. Aus diesem Grund stellt Gold eine echte monetäre Alternative zum US-Dollar dar, und Russland und China verfügen über große Mengen davon. Heute ist klar, warum China und Russland eine unstillbare Nachfrage nach Gold hatten. Sie haben auf den richtigen Moment gewartet, um dem US-Dollar den Boden unter den Füßen wegzuziehen. Und jetzt ist dieser Moment gekommen...
Dies ist ein großes Problem für die US-Regierung, die eine unermessliche Machtfülle genießt, weil der US-Dollar die wichtigste Reservewährung der Welt ist. Er ermöglicht es den USA, Falschgeld aus dem Nichts zu drucken und es für echte Waren und Dienstleistungen in den Rest der Welt zu exportieren - ein privilegiertes Geschäft, das kein anderes Land hat. Das Gold Russlands und Chinas könnte die Grundlage eines neuen Währungssystems bilden, das sich der Kontrolle der USA entzieht. Solche Schritte wären der endgültige Sargnagel für die Vorherrschaft des Dollar. Fünf aktuelle Entwicklungen sind ein riesiges blinkendes rotes Anzeichen dafür, dass etwas Großes bevorstehen könnte.
🔹 Anzeichen Nr. 1: Die Russland-Sanktionen beweisen, dass Dollar-Reserven "kein richtiges Geld" sind
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat die US-Regierung ihre bisher aggressivste Sanktionskampagne gestartet. Noch vor dem Iran und Nordkorea ist Russland nun die am meisten sanktionierte Nation der Welt. In diesem Zusammenhang beschlagnahmte die US-Regierung die US-Dollar-Reserven der russischen Zentralbank - die angesammelten Ersparnisse des Landes.
Dies war eine verblüffende Illustration des politischen Risikos des Dollar. Die US-Regierung kann die Dollarreserven eines anderen souveränen Landes auf Knopfdruck beschlagnahmen. Das Wall Street Journal stellte in einem Artikel mit der Überschrift "Wenn russische Währungsreserven nicht wirklich Geld sind, steht der Welt ein Schock bevor" fest:
"Die Sanktionen haben gezeigt, dass die von den Zentralbanken angehäuften Währungsreserven weggenommen werden können. Wenn China dies zur Kenntnis nimmt, könnte dies die Geopolitik, das Wirtschaftsmanagement und sogar die internationale Rolle des US-Dollar neu gestalten."
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Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
Der russische Präsident Putin sagte, die USA seien ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen und der Dollar sei keine zuverlässige Währung mehr.
Der Vorfall hat das Vertrauen in den US-Dollar als globale Reservewährung untergraben und wichtige Länder dazu veranlasst, im Handel und bei ihren Reserven auf Alternativen zurückzugreifen. Unter anderem kündigten China, Indien, der Iran und die Türkei an, ihre Geschäfte mit Russland in ihren Landeswährungen statt in US-Dollar abzuwickeln, oder tun dies bereits.
Diese Länder repräsentieren einen Markt von über drei Milliarden Menschen, die nicht mehr auf den US-Dollar angewiesen sind, um miteinander Handel zu treiben. Die US-Regierung hat fast die Hälfte der Menschheit dazu veranlasst, Alternativen zum Dollar zu finden, indem sie versucht hat, Russland zu isolieren.
🔹 Anzeichen Nr. 2: Rubel, Gold und Bitcoin für Gas, Öl und andere Rohstoffe
Russland ist der weltweit größte Exporteur von Erdgas, Holz, Weizen, Dünger und Palladium (ein wichtiger Bestandteil von Autos). Es ist der zweitgrößte Exporteur von Öl und Aluminium und der drittgrößte Exporteur von Nickel und Kohle. Russland ist ein wichtiger Produzent und Verarbeiter von Uran für Kernkraftwerke. Angereichertes Uran aus Russland und seinen Verbündeten liefert Strom für 20% der Haushalte in den USA. Abgesehen von China produziert Russland mehr Gold als jedes andere Land, nämlich mehr als 10% der weltweiten Produktion.
Nachdem die US-Regierung Russlands US-Dollar-Reserven beschlagnahmt hat, hat Moskau wenig Verwendung für den US-Dollar. Moskau will seine knappen und wertvollen Rohstoffe nicht gegen politisiertes Geld eintauschen, das seine Rivalen nach Lust und Laune wegnehmen können. Der Vorsitzende des russischen Parlaments bezeichnete den US-Dollar kürzlich als "Bonbonverpackung", aber nicht als das Bonbon selbst. Mit anderen Worten: Der Dollar sieht zwar wie Geld aus, ist aber kein echtes Geld.
Deshalb akzeptiert Russland keine US-Dollar (oder Euro) mehr als Tauschmittel für seine Energie. Sie sind für Russland wertlos. Stattdessen verlangt Moskau die Bezahlung in Rubel. Das ist ein dringendes Problem für Europa, das ohne russische Rohstoffe nicht überleben kann. Die Europäer haben keine Alternative zu russischer Energie und haben keine andere Wahl, als dem nachzukommen. Die europäischen Abnehmer müssen nun zunächst mit ihren Euro Rubel kaufen und mit diesen für russisches Gas, Öl und andere Exporte bezahlen.
Dies ist ein wichtiger Grund dafür, dass der Rubel den gesamten Wert, den er in den ersten Tagen der Invasion in der Ukraine verloren hatte, wiedererlangt hat und dann weiter zulegte. Der oberste russische Energiebeauftragte erklärte, dass Moskau neben dem Rubel auch Gold oder Bitcoin als Gegenleistung für seine Rohstoffe akzeptieren würde. "Wenn sie kaufen wollen, sollen sie entweder in harter Währung zahlen - und das ist für uns Gold - um russische Rohstoffe zu kaufen.
🔹 Anzeichen Nr. 3: Das Petrodollar-System steht kurz vor dem Zusammenbruch
Öl ist bei weitem der größte und strategischste Rohstoffmarkt. In den letzten 50 Jahren brauchte praktisch jeder, der Öl importieren wollte, US-Dollar, um dafür zu bezahlen. Das liegt daran, dass die USA in den frühen 70er Jahren ein Abkommen zum Schutz Saudi-Arabiens geschlossen haben, das unter anderem sicherstellt, dass alle OPEC-Produzenten nur US-Dollar für ihr Öl akzeptieren.
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Teil 2 von 5
Der russische Präsident Putin sagte, die USA seien ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen und der Dollar sei keine zuverlässige Währung mehr.
Der Vorfall hat das Vertrauen in den US-Dollar als globale Reservewährung untergraben und wichtige Länder dazu veranlasst, im Handel und bei ihren Reserven auf Alternativen zurückzugreifen. Unter anderem kündigten China, Indien, der Iran und die Türkei an, ihre Geschäfte mit Russland in ihren Landeswährungen statt in US-Dollar abzuwickeln, oder tun dies bereits.
Diese Länder repräsentieren einen Markt von über drei Milliarden Menschen, die nicht mehr auf den US-Dollar angewiesen sind, um miteinander Handel zu treiben. Die US-Regierung hat fast die Hälfte der Menschheit dazu veranlasst, Alternativen zum Dollar zu finden, indem sie versucht hat, Russland zu isolieren.
🔹 Anzeichen Nr. 2: Rubel, Gold und Bitcoin für Gas, Öl und andere Rohstoffe
Russland ist der weltweit größte Exporteur von Erdgas, Holz, Weizen, Dünger und Palladium (ein wichtiger Bestandteil von Autos). Es ist der zweitgrößte Exporteur von Öl und Aluminium und der drittgrößte Exporteur von Nickel und Kohle. Russland ist ein wichtiger Produzent und Verarbeiter von Uran für Kernkraftwerke. Angereichertes Uran aus Russland und seinen Verbündeten liefert Strom für 20% der Haushalte in den USA. Abgesehen von China produziert Russland mehr Gold als jedes andere Land, nämlich mehr als 10% der weltweiten Produktion.
Nachdem die US-Regierung Russlands US-Dollar-Reserven beschlagnahmt hat, hat Moskau wenig Verwendung für den US-Dollar. Moskau will seine knappen und wertvollen Rohstoffe nicht gegen politisiertes Geld eintauschen, das seine Rivalen nach Lust und Laune wegnehmen können. Der Vorsitzende des russischen Parlaments bezeichnete den US-Dollar kürzlich als "Bonbonverpackung", aber nicht als das Bonbon selbst. Mit anderen Worten: Der Dollar sieht zwar wie Geld aus, ist aber kein echtes Geld.
Deshalb akzeptiert Russland keine US-Dollar (oder Euro) mehr als Tauschmittel für seine Energie. Sie sind für Russland wertlos. Stattdessen verlangt Moskau die Bezahlung in Rubel. Das ist ein dringendes Problem für Europa, das ohne russische Rohstoffe nicht überleben kann. Die Europäer haben keine Alternative zu russischer Energie und haben keine andere Wahl, als dem nachzukommen. Die europäischen Abnehmer müssen nun zunächst mit ihren Euro Rubel kaufen und mit diesen für russisches Gas, Öl und andere Exporte bezahlen.
Dies ist ein wichtiger Grund dafür, dass der Rubel den gesamten Wert, den er in den ersten Tagen der Invasion in der Ukraine verloren hatte, wiedererlangt hat und dann weiter zulegte. Der oberste russische Energiebeauftragte erklärte, dass Moskau neben dem Rubel auch Gold oder Bitcoin als Gegenleistung für seine Rohstoffe akzeptieren würde. "Wenn sie kaufen wollen, sollen sie entweder in harter Währung zahlen - und das ist für uns Gold - um russische Rohstoffe zu kaufen.
🔹 Anzeichen Nr. 3: Das Petrodollar-System steht kurz vor dem Zusammenbruch
Öl ist bei weitem der größte und strategischste Rohstoffmarkt. In den letzten 50 Jahren brauchte praktisch jeder, der Öl importieren wollte, US-Dollar, um dafür zu bezahlen. Das liegt daran, dass die USA in den frühen 70er Jahren ein Abkommen zum Schutz Saudi-Arabiens geschlossen haben, das unter anderem sicherstellt, dass alle OPEC-Produzenten nur US-Dollar für ihr Öl akzeptieren.
Jedes Land braucht Öl. Und wenn ausländische Länder US-Dollar brauchen, um Öl zu kaufen, haben sie einen zwingenden Grund, große Dollarreserven zu halten. Dies schafft einen riesigen künstlichen Markt für US-Dollar und zwingt Ausländer dazu, viele der neuen Währungseinheiten, die die Fed schafft, aufzusaugen. Dies führt natürlich zu einer enormen Aufwertung des Dollar.
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Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
Das System hat dazu beigetragen, einen tieferen, liquideren Markt für den Dollar und US-Staatsanleihen zu schaffen. Außerdem ermöglicht es der US-Regierung, die Zinssätze künstlich niedrig zu halten und so die enormen Defizite zu finanzieren, zu denen sie sonst nicht in der Lage wäre. Kurz gesagt, das Petrodollar-System war in den letzten 50 Jahren das Fundament des US-Finanzsystems.
Aber das wird sich bald ändern... und zwar bald. Nach dem Einmarsch in die Ukraine warf die US-Regierung Russland aus dem Dollarsystem und beschlagnahmte Hunderte von Milliarden an Dollarreserven der russischen Zentralbank. Washington droht seit Jahren damit, dasselbe mit China zu tun. Diese Drohungen haben dazu beigetragen, dass China gegen Nordkorea vorging, nicht in Taiwan einmarschierte und andere Dinge tat, die die USA wollten.
Diese Drohungen gegen China mögen ein Bluff sein, aber wenn die US-Regierung sie wahr macht - wie sie es kürzlich gegen Russland getan hat -, wäre es, als würde sie eine finanzielle Atombombe auf Peking abwerfen. Ohne Zugang zu Dollar hätte China Schwierigkeiten, Öl zu importieren und internationalen Handel zu betreiben. Infolgedessen würde die Wirtschaft des Landes zum Stillstand kommen, was für die chinesische Regierung eine unerträgliche Bedrohung darstellen würde.
China möchte lieber nicht von einem solchen Gegner abhängig sein. Dies ist einer der Hauptgründe, warum es eine Alternative zum Petrodollar-System geschaffen hat. Nach jahrelangen Vorbereitungen führte die Shanghai International Energy Exchange (INE) 2017 einen auf chinesische Yuan lautenden Rohöl-Terminkontrakt ein. Seitdem kann jeder Ölproduzent sein Öl für etwas anderes als US-Dollar verkaufen - in diesem Fall für den chinesischen Yuan.
Allerdings gibt es ein großes Problem. Die meisten Ölproduzenten wollen keine großen Yuan-Reserven anhäufen, und China weiß das. Deshalb hat China den Rohöl-Terminkontrakt ausdrücklich mit der Möglichkeit verknüpft, Yuan über die Goldbörsen in Shanghai (dem weltweit größten Markt für physisches Gold) und Hongkong in physisches Gold umzuwandeln, ohne die offiziellen Reserven Chinas anzutasten. PetroChina und Sinopec, zwei chinesische Ölgesellschaften, sorgen als Großabnehmer für Liquidität bei den Yuan-Rohöl-Futures. Wenn also ein Ölproduzent sein Öl in Yuan (und indirekt Gold) verkaufen will, wird es immer ein Angebot geben.
Nach Jahren des Wachstums und der Entwicklung ist der INE-Yuan-Öl-Terminkontrakt nun bereit für die erste Stunde. Und jetzt, da die USA Russland aus dem Dollarsystem ausgeschlossen haben, besteht ein dringender Bedarf an einem glaubwürdigen System, das in der Lage ist, Ölverkäufe im Wert von Hunderten von Milliarden außerhalb des US-Dollar und des Finanzsystems abzuwickeln. Die Shanghai International Energy Exchange ist ein solches System.
Zurück zu Saudi-Arabien... Fast 50 Jahre lang haben die Saudis immer darauf bestanden, dass jeder, der ihr Öl will, mit US-Dollar bezahlen muss, um ihr Ende des Petrodollar-Systems aufrechtzuerhalten. Aber das könnte sich bald ändern...
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Teil 3 von 5
Das System hat dazu beigetragen, einen tieferen, liquideren Markt für den Dollar und US-Staatsanleihen zu schaffen. Außerdem ermöglicht es der US-Regierung, die Zinssätze künstlich niedrig zu halten und so die enormen Defizite zu finanzieren, zu denen sie sonst nicht in der Lage wäre. Kurz gesagt, das Petrodollar-System war in den letzten 50 Jahren das Fundament des US-Finanzsystems.
Aber das wird sich bald ändern... und zwar bald. Nach dem Einmarsch in die Ukraine warf die US-Regierung Russland aus dem Dollarsystem und beschlagnahmte Hunderte von Milliarden an Dollarreserven der russischen Zentralbank. Washington droht seit Jahren damit, dasselbe mit China zu tun. Diese Drohungen haben dazu beigetragen, dass China gegen Nordkorea vorging, nicht in Taiwan einmarschierte und andere Dinge tat, die die USA wollten.
Diese Drohungen gegen China mögen ein Bluff sein, aber wenn die US-Regierung sie wahr macht - wie sie es kürzlich gegen Russland getan hat -, wäre es, als würde sie eine finanzielle Atombombe auf Peking abwerfen. Ohne Zugang zu Dollar hätte China Schwierigkeiten, Öl zu importieren und internationalen Handel zu betreiben. Infolgedessen würde die Wirtschaft des Landes zum Stillstand kommen, was für die chinesische Regierung eine unerträgliche Bedrohung darstellen würde.
China möchte lieber nicht von einem solchen Gegner abhängig sein. Dies ist einer der Hauptgründe, warum es eine Alternative zum Petrodollar-System geschaffen hat. Nach jahrelangen Vorbereitungen führte die Shanghai International Energy Exchange (INE) 2017 einen auf chinesische Yuan lautenden Rohöl-Terminkontrakt ein. Seitdem kann jeder Ölproduzent sein Öl für etwas anderes als US-Dollar verkaufen - in diesem Fall für den chinesischen Yuan.
Allerdings gibt es ein großes Problem. Die meisten Ölproduzenten wollen keine großen Yuan-Reserven anhäufen, und China weiß das. Deshalb hat China den Rohöl-Terminkontrakt ausdrücklich mit der Möglichkeit verknüpft, Yuan über die Goldbörsen in Shanghai (dem weltweit größten Markt für physisches Gold) und Hongkong in physisches Gold umzuwandeln, ohne die offiziellen Reserven Chinas anzutasten. PetroChina und Sinopec, zwei chinesische Ölgesellschaften, sorgen als Großabnehmer für Liquidität bei den Yuan-Rohöl-Futures. Wenn also ein Ölproduzent sein Öl in Yuan (und indirekt Gold) verkaufen will, wird es immer ein Angebot geben.
Nach Jahren des Wachstums und der Entwicklung ist der INE-Yuan-Öl-Terminkontrakt nun bereit für die erste Stunde. Und jetzt, da die USA Russland aus dem Dollarsystem ausgeschlossen haben, besteht ein dringender Bedarf an einem glaubwürdigen System, das in der Lage ist, Ölverkäufe im Wert von Hunderten von Milliarden außerhalb des US-Dollar und des Finanzsystems abzuwickeln. Die Shanghai International Energy Exchange ist ein solches System.
Zurück zu Saudi-Arabien... Fast 50 Jahre lang haben die Saudis immer darauf bestanden, dass jeder, der ihr Öl will, mit US-Dollar bezahlen muss, um ihr Ende des Petrodollar-Systems aufrechtzuerhalten. Aber das könnte sich bald ändern...
Denken Sie daran, dass China bereits der größte Ölimporteur der Welt ist. Darüber hinaus steigt die Menge des importierten Öls weiter an, da es eine Wirtschaft mit über 1,4 Milliarden Menschen (mehr als viermal so groß wie die USA) antreibt. China ist Saudi-Arabiens wichtigster Kunde. Peking kauft über 25% der saudischen Ölexporte und möchte noch mehr kaufen.
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Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
Die Chinesen würden es vorziehen, nicht den US-Dollar, die Währung ihres Gegners, für den Kauf eines wichtigen Rohstoffs verwenden zu müssen.
In diesem Zusammenhang berichtete das Wall Street Journal kürzlich, dass die Chinesen und die Saudis ernsthafte Gespräche darüber geführt haben, Yuan anstelle von Dollar als Zahlungsmittel für saudische Ölexporte zu akzeptieren. In dem WSJ-Artikel heißt es, die Saudis seien wütend auf die USA, weil sie sie in ihrem Krieg gegen den Jemen nicht ausreichend unterstützt hätten. Außerdem seien sie bestürzt über den Rückzug der USA aus Afghanistan und die Atomverhandlungen mit dem Iran.
Kurz gesagt, die Saudis sind der Meinung, dass die USA ihren Teil der Abmachung nicht einhalten. Sie haben also nicht das Gefühl, dass sie ihren Teil einhalten müssen. Selbst das WSJ räumt ein, dass ein solcher Schritt für den US-Dollar katastrophal wäre.
"Der saudische Schritt könnte die Vormachtstellung des US-Dollar im internationalen Finanzsystem angreifen, auf den sich Washington seit Jahrzehnten verlässt, um Staatsanleihen zu drucken, mit denen es sein Haushaltsdefizit finanziert."
Das ist die Quintessenz. Saudi-Arabien - der Dreh- und Angelpunkt des Petrodollar-Systems - liebäugelt ganz offen mit China, um sein Öl in Yuan zu verkaufen. Auf die eine oder andere Weise - und wahrscheinlich bald - werden die Chinesen einen Weg finden, die Saudis zu zwingen, den Yuan zu akzeptieren.
Die schiere Größe des chinesischen Marktes macht es Saudi-Arabien - und anderen Ölexporteuren - unmöglich, Chinas Forderungen, in Yuan zu zahlen, auf unbestimmte Zeit zu ignorieren. Die Nutzung der INE zum Umtausch von Öl in Gold versüßt den Ölexporteuren das Geschäft zusätzlich. Schon bald werden viele zusätzliche Dollar im Umlauf sein, die nun, da sie nicht mehr für den Kauf von Öl benötigt werden, ein neues Zuhause suchen. Für jeden, der US-Dollar hält, bedeutet dies eine bevorstehende, enorme Veränderung. Es wäre unglaublich töricht, dieses riesige rote Warnzeichen zu ignorieren.
🔹 Anzeichen Nr. 4: Außer Kontrolle geratene Gelddruckerei und Rekordpreissteigerungen
Im März 2020 übte der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, eine unfassbare Macht aus... Zu dieser Zeit war es der Höhepunkt des Börsencrashs inmitten der COVID-Hysterie. Die Menschen sahen in Panik zu, wie der Markt abstürzte, und sie wandten sich an die Fed, um etwas zu unternehmen. Innerhalb weniger Tage schuf die Fed mehr Dollar aus dem Nichts, als sie in den fast 250 Jahren des Bestehens der USA hatte. Es handelte sich um eine noch nie dagewesene Menge an gedrucktem Geld, die sich auf mehr als 4 Billionen Dollar belief und die Geldmenge der USA in weniger als einem Jahr fast verdoppelte.
Eine Billion Dollar ist eine fast unvorstellbare Menge an Geld. Der menschliche Verstand hat Schwierigkeiten, solche Zahlen zu begreifen. Lassen Sie mich versuchen, es in die richtige Perspektive zu rücken. Vor einer Million Sekunden waren es etwa 11 Tage. Vor einer Milliarde Sekunden war es 1988. Vor einer Billion Sekunden war es 30.000 vor Christus.
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Teil 4 von 5
Die Chinesen würden es vorziehen, nicht den US-Dollar, die Währung ihres Gegners, für den Kauf eines wichtigen Rohstoffs verwenden zu müssen.
In diesem Zusammenhang berichtete das Wall Street Journal kürzlich, dass die Chinesen und die Saudis ernsthafte Gespräche darüber geführt haben, Yuan anstelle von Dollar als Zahlungsmittel für saudische Ölexporte zu akzeptieren. In dem WSJ-Artikel heißt es, die Saudis seien wütend auf die USA, weil sie sie in ihrem Krieg gegen den Jemen nicht ausreichend unterstützt hätten. Außerdem seien sie bestürzt über den Rückzug der USA aus Afghanistan und die Atomverhandlungen mit dem Iran.
Kurz gesagt, die Saudis sind der Meinung, dass die USA ihren Teil der Abmachung nicht einhalten. Sie haben also nicht das Gefühl, dass sie ihren Teil einhalten müssen. Selbst das WSJ räumt ein, dass ein solcher Schritt für den US-Dollar katastrophal wäre.
"Der saudische Schritt könnte die Vormachtstellung des US-Dollar im internationalen Finanzsystem angreifen, auf den sich Washington seit Jahrzehnten verlässt, um Staatsanleihen zu drucken, mit denen es sein Haushaltsdefizit finanziert."
Das ist die Quintessenz. Saudi-Arabien - der Dreh- und Angelpunkt des Petrodollar-Systems - liebäugelt ganz offen mit China, um sein Öl in Yuan zu verkaufen. Auf die eine oder andere Weise - und wahrscheinlich bald - werden die Chinesen einen Weg finden, die Saudis zu zwingen, den Yuan zu akzeptieren.
Die schiere Größe des chinesischen Marktes macht es Saudi-Arabien - und anderen Ölexporteuren - unmöglich, Chinas Forderungen, in Yuan zu zahlen, auf unbestimmte Zeit zu ignorieren. Die Nutzung der INE zum Umtausch von Öl in Gold versüßt den Ölexporteuren das Geschäft zusätzlich. Schon bald werden viele zusätzliche Dollar im Umlauf sein, die nun, da sie nicht mehr für den Kauf von Öl benötigt werden, ein neues Zuhause suchen. Für jeden, der US-Dollar hält, bedeutet dies eine bevorstehende, enorme Veränderung. Es wäre unglaublich töricht, dieses riesige rote Warnzeichen zu ignorieren.
🔹 Anzeichen Nr. 4: Außer Kontrolle geratene Gelddruckerei und Rekordpreissteigerungen
Im März 2020 übte der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, eine unfassbare Macht aus... Zu dieser Zeit war es der Höhepunkt des Börsencrashs inmitten der COVID-Hysterie. Die Menschen sahen in Panik zu, wie der Markt abstürzte, und sie wandten sich an die Fed, um etwas zu unternehmen. Innerhalb weniger Tage schuf die Fed mehr Dollar aus dem Nichts, als sie in den fast 250 Jahren des Bestehens der USA hatte. Es handelte sich um eine noch nie dagewesene Menge an gedrucktem Geld, die sich auf mehr als 4 Billionen Dollar belief und die Geldmenge der USA in weniger als einem Jahr fast verdoppelte.
Eine Billion Dollar ist eine fast unvorstellbare Menge an Geld. Der menschliche Verstand hat Schwierigkeiten, solche Zahlen zu begreifen. Lassen Sie mich versuchen, es in die richtige Perspektive zu rücken. Vor einer Million Sekunden waren es etwa 11 Tage. Vor einer Milliarde Sekunden war es 1988. Vor einer Billion Sekunden war es 30.000 vor Christus.
Zum Vergleich: Die tägliche Wirtschaftsleistung aller 331 Millionen Menschen in den USA beträgt etwa 58 Milliarden Dollar. Auf Knopfdruck hat die Fed mehr Dollar aus dem Nichts geschaffen als die Wirtschaftsleistung des gesamten Landes.
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Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
Die Maßnahmen der Fed während der COVID-Hysterie - die immer noch andauern - kamen der größten monetären Explosion gleich, die es je in den USA gegeben hat.
Als die Fed dieses Programm einleitete, versicherte sie der amerikanischen Bevölkerung, dass ihre Maßnahmen keine gravierenden Preissteigerungen verursachen würden. Doch leider dauerte es nicht lange, bis sich diese absurde Behauptung als falsch erwies. Sobald sich die steigenden Preise bemerkbar machten, behaupteten die Mainstream-Medien und die Fed, dass die Inflation nur "vorübergehend" sei und dass man sich keine Sorgen machen müsse.
Natürlich lagen sie damit völlig falsch, und sie wussten es - sie betrieben Gaslighting. Die Wahrheit ist, dass die Inflation außer Kontrolle geraten ist, und nichts kann sie aufhalten. Sogar nach den gefälschten CPI-Statistiken der Regierung, die die Realität untertreiben, steigt die Inflation. Das bedeutet, dass die tatsächliche Situation noch viel schlimmer ist. Kürzlich erreichte der Consumer Price Index einen 40-Jahres-Höchststand und es gibt kaum Anzeichen für eine Abschwächung. Es würde mich nicht überraschen, wenn der Consumer Price Index seine früheren Höchststände aus den frühen 1980er Jahren übersteigen würde, wenn die Situation außer Kontrolle gerät. Schließlich ist die Gelddruckerei, die derzeit stattfindet, um Größenordnungen größer als damals.
🔹 Anzeichen Nr. 5: Der Fed-Vorsitzende gibt zu, dass die Vorherrschaft des Dollar tot ist
"Es ist möglich, mehr als eine Reservewährung zu haben." Dies sind die jüngsten Worte von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve. Es ist ein verblüffendes Eingeständnis von der Person, die die meiste Kontrolle über den US-Dollar, die derzeitige Weltreservewährung, hat. Das wäre so lächerlich wie die Aussage von Mike Tyson, dass es mehr als einen Weltmeister im Schwergewicht geben kann. Mit anderen Worten: Das Spiel ist aus. Nicht einmal der Vorsitzende der Federal Reserve kann die Farce der Aufrechterhaltung der Vorherrschaft des Dollar mehr mitmachen... und das sollten Sie auch nicht.
Fazit
Es ist klar, dass die Tage der unangefochtenen Dominanz des US-Dollar schnell zu Ende gehen - was sogar der Vorsitzende der Fed offen zugibt. Um es noch einmal zusammenzufassen: Hier sind die fünf unmittelbar bevorstehenden, rot blinkenden Anzeichen, die das Ende der Dollar-Vorherrschaft ankündigen.
🔸 Nr. 1: Russland-Sanktionen beweisen, dass Dollar-Reserven "kein echtes Geld" sind
🔸 Nr. 2: Rubel, Gold und Bitcoin für Gas, Öl und andere Rohstoffe
🔸 Nr. 3: Das Petrodollar-System steht kurz vor dem Zusammenbruch
🔸 Nr. 4: Außer Kontrolle geratene Gelddruckerei und Rekordpreissteigerungen
🔸 Nr. 5: Der Fed-Vorsitzende gibt zu, dass die Vorherrschaft des Dollar tot ist
#Dollar #Ende #US #Regierung #Zentralbanken #Rubel #Gold #R24
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Teil 5 von 5
Die Maßnahmen der Fed während der COVID-Hysterie - die immer noch andauern - kamen der größten monetären Explosion gleich, die es je in den USA gegeben hat.
Als die Fed dieses Programm einleitete, versicherte sie der amerikanischen Bevölkerung, dass ihre Maßnahmen keine gravierenden Preissteigerungen verursachen würden. Doch leider dauerte es nicht lange, bis sich diese absurde Behauptung als falsch erwies. Sobald sich die steigenden Preise bemerkbar machten, behaupteten die Mainstream-Medien und die Fed, dass die Inflation nur "vorübergehend" sei und dass man sich keine Sorgen machen müsse.
Natürlich lagen sie damit völlig falsch, und sie wussten es - sie betrieben Gaslighting. Die Wahrheit ist, dass die Inflation außer Kontrolle geraten ist, und nichts kann sie aufhalten. Sogar nach den gefälschten CPI-Statistiken der Regierung, die die Realität untertreiben, steigt die Inflation. Das bedeutet, dass die tatsächliche Situation noch viel schlimmer ist. Kürzlich erreichte der Consumer Price Index einen 40-Jahres-Höchststand und es gibt kaum Anzeichen für eine Abschwächung. Es würde mich nicht überraschen, wenn der Consumer Price Index seine früheren Höchststände aus den frühen 1980er Jahren übersteigen würde, wenn die Situation außer Kontrolle gerät. Schließlich ist die Gelddruckerei, die derzeit stattfindet, um Größenordnungen größer als damals.
🔹 Anzeichen Nr. 5: Der Fed-Vorsitzende gibt zu, dass die Vorherrschaft des Dollar tot ist
"Es ist möglich, mehr als eine Reservewährung zu haben." Dies sind die jüngsten Worte von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve. Es ist ein verblüffendes Eingeständnis von der Person, die die meiste Kontrolle über den US-Dollar, die derzeitige Weltreservewährung, hat. Das wäre so lächerlich wie die Aussage von Mike Tyson, dass es mehr als einen Weltmeister im Schwergewicht geben kann. Mit anderen Worten: Das Spiel ist aus. Nicht einmal der Vorsitzende der Federal Reserve kann die Farce der Aufrechterhaltung der Vorherrschaft des Dollar mehr mitmachen... und das sollten Sie auch nicht.
Fazit
Es ist klar, dass die Tage der unangefochtenen Dominanz des US-Dollar schnell zu Ende gehen - was sogar der Vorsitzende der Fed offen zugibt. Um es noch einmal zusammenzufassen: Hier sind die fünf unmittelbar bevorstehenden, rot blinkenden Anzeichen, die das Ende der Dollar-Vorherrschaft ankündigen.
🔸 Nr. 1: Russland-Sanktionen beweisen, dass Dollar-Reserven "kein echtes Geld" sind
🔸 Nr. 2: Rubel, Gold und Bitcoin für Gas, Öl und andere Rohstoffe
🔸 Nr. 3: Das Petrodollar-System steht kurz vor dem Zusammenbruch
🔸 Nr. 4: Außer Kontrolle geratene Gelddruckerei und Rekordpreissteigerungen
🔸 Nr. 5: Der Fed-Vorsitzende gibt zu, dass die Vorherrschaft des Dollar tot ist
Wenn wir einen Schritt zurücktreten und herauszoomen, ist das große Bild klar. Wir stehen wahrscheinlich an der Schwelle eines historischen Wandels... und was als nächstes kommt, könnte alles verändern.
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Vorboten der Krise: Großinvestoren treten die Flucht ins Bargeld an
Große Fonds und Vermögensverwalter ziehen sich aus dem Aktienmarkt zurück und setzen zunehmend auf Cash.
Große Fonds und Vermögensverwalter haben ihre Bargeld-Bestände so stark aufgestockt wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Beobachter werten die Flucht ins Bargeld als Hinweis darauf, dass viele Unternehmen mit einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und weiteren Kursverluste an den Aktienmärkten rechnen.
Wie die Financial Times unter Bezugnahme auf eine Umfrage der Bank of America berichtet, ist der Anteil von Bargeld und Tagesgeldern in den Portfolien weltweit agierender Vermögensverwalter auf über 6 Prozent angestiegen. Die Bank hatte 288 Investoren befragt, die ein Gesamtvolumen von mehr als 830 Milliarden Dollar für Rentenfonds, Hedgefonds, Versicherungen und Vermögensverwalter anlegen.
Die Verlagerung der Anlagen hin zu Bargeld, die typischerweise in Zeiten erhöhter Risikoaversion auftritt, fällt mit einer deutlichen Eintrübung der Erwartungen hinsichtlich der Unternehmensgewinne zusammen. 66 Prozent der befragten Fondsmanager gaben im Mai an, dass sie mit Rückgängen bei den Unternehmensgewinnen rechnen, ein Tiefstwert, der bislang nur in Krisenzeiten auftrat - etwa beim Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 und nach dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte hatten in den vergangenen Wochen deutliche Kursverluste verzeichnet. Auffällig war der Rückzug von Geldgebern aus dem bislang hoch geschätzten Technologiesektor. Dort sind die Kurse vieler extrem hoch bewerteter, aber wirtschaftlich nicht gut aufgestellter Firmen teilweise massiv eingebrochen.
In den vergangenen 14 Jahren wurden Technologie-Titel von Investoren stets „übergewichtet“. Nun kam es im Mai erstmals zu einer deutlichen „Untergewichtung“ von minus 12 Prozent - ein klarer Strukturbruch im Anlageverhalten.
Den Hintergrund für die negativen Prognosen zum Aktienmarkt und den Unternehmensgewinnen stellt die andauernd hohe Inflation dar. Inzwischen wird es immer offensichtlicher, dass die US-Zentralbank Federal Reserve versuchen wird, dem Preisauftrieb mit deutlichen Zinserhöhungen zu begegnen.
Quelle
#Grossbritannien #US #Aktien #Börse #Flucht #Bargeld #R24
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Große Fonds und Vermögensverwalter haben ihre Bargeld-Bestände so stark aufgestockt wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Beobachter werten die Flucht ins Bargeld als Hinweis darauf, dass viele Unternehmen mit einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage und weiteren Kursverluste an den Aktienmärkten rechnen.
Wie die Financial Times unter Bezugnahme auf eine Umfrage der Bank of America berichtet, ist der Anteil von Bargeld und Tagesgeldern in den Portfolien weltweit agierender Vermögensverwalter auf über 6 Prozent angestiegen. Die Bank hatte 288 Investoren befragt, die ein Gesamtvolumen von mehr als 830 Milliarden Dollar für Rentenfonds, Hedgefonds, Versicherungen und Vermögensverwalter anlegen.
Die Verlagerung der Anlagen hin zu Bargeld, die typischerweise in Zeiten erhöhter Risikoaversion auftritt, fällt mit einer deutlichen Eintrübung der Erwartungen hinsichtlich der Unternehmensgewinne zusammen. 66 Prozent der befragten Fondsmanager gaben im Mai an, dass sie mit Rückgängen bei den Unternehmensgewinnen rechnen, ein Tiefstwert, der bislang nur in Krisenzeiten auftrat - etwa beim Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 und nach dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte hatten in den vergangenen Wochen deutliche Kursverluste verzeichnet. Auffällig war der Rückzug von Geldgebern aus dem bislang hoch geschätzten Technologiesektor. Dort sind die Kurse vieler extrem hoch bewerteter, aber wirtschaftlich nicht gut aufgestellter Firmen teilweise massiv eingebrochen.
In den vergangenen 14 Jahren wurden Technologie-Titel von Investoren stets „übergewichtet“. Nun kam es im Mai erstmals zu einer deutlichen „Untergewichtung“ von minus 12 Prozent - ein klarer Strukturbruch im Anlageverhalten.
Den Hintergrund für die negativen Prognosen zum Aktienmarkt und den Unternehmensgewinnen stellt die andauernd hohe Inflation dar. Inzwischen wird es immer offensichtlicher, dass die US-Zentralbank Federal Reserve versuchen wird, dem Preisauftrieb mit deutlichen Zinserhöhungen zu begegnen.
Höhere Zinsen jedoch sind Gift für die extrem überschuldeten Unternehmen und Bürger in den USA, welche die Volkswirtschaft in den vergangenen Jahren sprichwörtlich „auf Pump“ über Wasser hielten. Eine von der geldpolitischen Straffung ausgelöste Rezession erscheint deshalb immer mehr Beobachtern als wahrscheinlich.
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Rückblick auf den Mai 2020, das waren tolle Erinnerungen
CBS: "Kann man sagen, dass Sie das System einfach mit Geld geflutet haben?"
POWELL: "Ja, das haben wir. Das ist eine andere Art, darüber zu denken. Das haben wir."
CBS: "Woher kommt das Geld? Haben Sie es einfach gedruckt?"
POWELL: "Wir drucken es"
#R24 #Fed #US #Notenbank #CBS #JeromePowell
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CBS: "Kann man sagen, dass Sie das System einfach mit Geld geflutet haben?"
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Kaufkraft eines Dollars:
2022: $0.04
2020: $0.05
2010: $0.06
2000: $0.07
1990: $0.09
1980: $0.15
1970: $0.32
1960: $0.42
1950: $0.51
1940: $0.88
1933: $0.95
1913: $1
#R24 #Kaufkraft #US #Dollar #History
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Euro-Absturz – das große EZB-Desaster – verstärkt durch die Fed
Letzte Woche Donnerstag verkündete Christine Lagarde sozusagen den Start zur Zinswende in der Eurozone. Es wurde eher das zarte Pflänzchen als der große Wurf. 0,25 Prozentpunkte Anhebung sollen es im Juli werden, und im September erneut 0,25 Prozentpunkte – eventuell sogar 0,50 Prozentpunkte im September, wenn die Inflation dann weiterhin so hoch ist. Starten wolle man im Juli aber in die Zinswende mit einem kleinen, vorsichtigen Schritt, so Lagarde. Die Quittung dafür hat sie mit dem fallenden Euro erhalten. Der Devisenmarkt zeigt ihr nun seit mehreren Tagen, was man davon hält.
Euro fällt deutlich – die Blamage für Christine Lagarde
Es ist eine große Blamage für Christine Lagarde. Denn wenn sie wirklich gehofft hatte mit dieser Ankündigung von höheren Zinsen in der Eurozone den Euro zum Ansteigen zu bringen, so ist die damit kläglich gescheitert. Je schwächer der Euro im Verhältnis zum US-Dollar, desto teurer werden Importprodukte wie Öl für europäische Einkäufer, denn Rohstoffe werden am Weltmarkt in US-Dollar eingekauft. Daher müssen sie bei einem schwächeren Euro immer mehr Geld aufwenden um US-Dollar zu erwerben. Diese steigenden Kosten müssen die Einkäufer an ihre Kunden weitergeben, was die Inflation in der Eurozone weiter anheizt. Dabei wollte Christine Lagarde doch genau das Gegenteil erreichen – nämlich den Auftakt zu höheren Zinsen, eine Steigerung der Attraktivität des Euro, und damit eine fallende Importinflation in der Eurozone.
Aber nun sehen wir die Auswirkung: Euro vs US-Dollar notierte letzte Woche Donnerstag kurz vor der Verkündung der EZB noch bei 1,0720. Bereits kurz nach der Verkündung von Christine Lagarde letzten Donnerstag war der Euro gen Süden gedreht gegenüber dem US-Dollar. Nach tagelanger Abwertung sehen wir aktuell einen Kurs von 1,0412 – ein Verlust von mehr als 300 Pips in drei Handelstagen! Im Chart sehen wir den Verlauf von EURUSD seit dem 2. Juni.
Fed mit voller Kraft voraus – Stärkung des US-Dollar
Zum schwächeren Euro kommt auch noch die eigenständige Stärke der US-Währung hinzu. Der US-Dollar wird im Zuge der gestarteten Zinswende in den USA bereits seit Monaten gestärkt. Dank der am letzten Freitag in den USA verkündeten Inflation von 8,6 Prozent (Erwartung 8,3 Prozent) ist der Druck auf die Fed nochmal gestiegen, die Zinsen schnell und in großen Schritten anzuheben – um die Inflation in den Griff zu bekommen. Morgen Abend steht die nächste Entscheidung der Federal Reserve an. Markus Koch hatte es heute erst erwähnt. Am US-Kapitalmarkt erwartet man inzwischen – eben wegen der Inflationsmeldung vom Freitag – dass die Fed morgen Abend die Zinsen um satte 0,75 Prozent anheben wird – und für Juli erwartet man erneut eine Anhebung um 0,75 Prozent!
Es gibt dem US-Dollar Kraft, wenn Anlagen im Dollar-Raum durch schnell steigende Zinsen attraktiver werden. Die stark steigenden Anleiherenditen in den USA zeigen dies. Es ist gut möglich, dass die Dollar-Aufwertung und damit die Euro-Abwertung weiter läuft, wenn die Fed mit voller Kraft die Zinsen anhebt. Dem gegenüber steht eine zaghaft und langsam agierende EZB unter der zögerlichen Christine Lagarde.
Quelle
#R24 #EZB #Fed #Finanzsystem #US #Dollar #Euro #Absturz
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Letzte Woche Donnerstag verkündete Christine Lagarde sozusagen den Start zur Zinswende in der Eurozone. Es wurde eher das zarte Pflänzchen als der große Wurf. 0,25 Prozentpunkte Anhebung sollen es im Juli werden, und im September erneut 0,25 Prozentpunkte – eventuell sogar 0,50 Prozentpunkte im September, wenn die Inflation dann weiterhin so hoch ist. Starten wolle man im Juli aber in die Zinswende mit einem kleinen, vorsichtigen Schritt, so Lagarde. Die Quittung dafür hat sie mit dem fallenden Euro erhalten. Der Devisenmarkt zeigt ihr nun seit mehreren Tagen, was man davon hält.
Euro fällt deutlich – die Blamage für Christine Lagarde
Es ist eine große Blamage für Christine Lagarde. Denn wenn sie wirklich gehofft hatte mit dieser Ankündigung von höheren Zinsen in der Eurozone den Euro zum Ansteigen zu bringen, so ist die damit kläglich gescheitert. Je schwächer der Euro im Verhältnis zum US-Dollar, desto teurer werden Importprodukte wie Öl für europäische Einkäufer, denn Rohstoffe werden am Weltmarkt in US-Dollar eingekauft. Daher müssen sie bei einem schwächeren Euro immer mehr Geld aufwenden um US-Dollar zu erwerben. Diese steigenden Kosten müssen die Einkäufer an ihre Kunden weitergeben, was die Inflation in der Eurozone weiter anheizt. Dabei wollte Christine Lagarde doch genau das Gegenteil erreichen – nämlich den Auftakt zu höheren Zinsen, eine Steigerung der Attraktivität des Euro, und damit eine fallende Importinflation in der Eurozone.
Aber nun sehen wir die Auswirkung: Euro vs US-Dollar notierte letzte Woche Donnerstag kurz vor der Verkündung der EZB noch bei 1,0720. Bereits kurz nach der Verkündung von Christine Lagarde letzten Donnerstag war der Euro gen Süden gedreht gegenüber dem US-Dollar. Nach tagelanger Abwertung sehen wir aktuell einen Kurs von 1,0412 – ein Verlust von mehr als 300 Pips in drei Handelstagen! Im Chart sehen wir den Verlauf von EURUSD seit dem 2. Juni.
Fed mit voller Kraft voraus – Stärkung des US-Dollar
Zum schwächeren Euro kommt auch noch die eigenständige Stärke der US-Währung hinzu. Der US-Dollar wird im Zuge der gestarteten Zinswende in den USA bereits seit Monaten gestärkt. Dank der am letzten Freitag in den USA verkündeten Inflation von 8,6 Prozent (Erwartung 8,3 Prozent) ist der Druck auf die Fed nochmal gestiegen, die Zinsen schnell und in großen Schritten anzuheben – um die Inflation in den Griff zu bekommen. Morgen Abend steht die nächste Entscheidung der Federal Reserve an. Markus Koch hatte es heute erst erwähnt. Am US-Kapitalmarkt erwartet man inzwischen – eben wegen der Inflationsmeldung vom Freitag – dass die Fed morgen Abend die Zinsen um satte 0,75 Prozent anheben wird – und für Juli erwartet man erneut eine Anhebung um 0,75 Prozent!
Es gibt dem US-Dollar Kraft, wenn Anlagen im Dollar-Raum durch schnell steigende Zinsen attraktiver werden. Die stark steigenden Anleiherenditen in den USA zeigen dies. Es ist gut möglich, dass die Dollar-Aufwertung und damit die Euro-Abwertung weiter läuft, wenn die Fed mit voller Kraft die Zinsen anhebt. Dem gegenüber steht eine zaghaft und langsam agierende EZB unter der zögerlichen Christine Lagarde.
Da hat der Euro kaum eine Chance kräftig nach oben zu drehen – momentan jedenfalls. Gerät die EZB immer stärker unter Zugzwang in Sachen Zinssignal, falls der Euro weiter kräftig abwerten sollte? Denn wie gesagt – je schwächer der Euro, desto höher wird die importierte Inflation in der Eurozone.
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Bitcoin fällt unter $20K, während der Fed-Vorsitzende Powell vor dem Senat spricht
Der Vorsitzende ist weiterhin entschlossen, die Zinssätze zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, die die US-Wirtschaft weiter belasten könnte.
Bitcoin schwankte erneut an der 20.000-Dollar-Marke, als der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell am Mittwoch vor dem US-Kongress aussagte. Er versprach, die Inflation weiterhin durch eine Anhebung der Zinssätze zu bekämpfen - ein Ton, der die Kryptomärkte in der Vergangenheit häufig aufgeschreckt hat.
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#R24 #Fed #Krypto #US #Wirtschaft #Inflation
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Der Vorsitzende ist weiterhin entschlossen, die Zinssätze zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, die die US-Wirtschaft weiter belasten könnte.
Bitcoin schwankte erneut an der 20.000-Dollar-Marke, als der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell am Mittwoch vor dem US-Kongress aussagte. Er versprach, die Inflation weiterhin durch eine Anhebung der Zinssätze zu bekämpfen - ein Ton, der die Kryptomärkte in der Vergangenheit häufig aufgeschreckt hat.
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Standardisierte Krypto-Regulierungen sind das Gebot der Stunde, sagt das US-Finanzministerium
Das US-Finanzministerium ist der Meinung, dass die USA und ihre Partner zusammenarbeiten sollten, um einheitliche Krypto-Bestimmungen zu schaffen, die es betrügerischen Aktivitäten erschweren, unbemerkt zu bleiben.
In einer Pressemitteilung erklärt das Finanzministerium, dass holprige Vorschriften und eine unkontrollierte Verwaltung den Weg für Verbrechen ebnen und die Risiken finanzieller Instabilität erhöhen, was wiederum den Schutz für Verbraucher, Investoren, Händler und Märkte verringert.
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#R24 #US #Einheitliche #Krypto #Bestimmung
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Das US-Finanzministerium ist der Meinung, dass die USA und ihre Partner zusammenarbeiten sollten, um einheitliche Krypto-Bestimmungen zu schaffen, die es betrügerischen Aktivitäten erschweren, unbemerkt zu bleiben.
In einer Pressemitteilung erklärt das Finanzministerium, dass holprige Vorschriften und eine unkontrollierte Verwaltung den Weg für Verbrechen ebnen und die Risiken finanzieller Instabilität erhöhen, was wiederum den Schutz für Verbraucher, Investoren, Händler und Märkte verringert.
Und nicht nur das, fehlende Krypto-Regulierungen werden auch zu einer Zunahme von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf der ganzen Welt führen und es den USA erschweren, illegale Offshore-Transaktionen durch Zahlungen wie Ransome-Zahlungen zu verfolgen.
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❗️Die US-Inflation steigt auf 9,1 %, den höchsten Stand seit 40 Jahren
Die US-Inflation hat sich im Juni stärker beschleunigt als prognostiziert und unterstreicht damit den anhaltenden Preisdruck, der die US-Notenbank auf dem Weg zu einer weiteren großen Zinserhöhung noch in diesem Monat hält.
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Die US-Inflation hat sich im Juni stärker beschleunigt als prognostiziert und unterstreicht damit den anhaltenden Preisdruck, der die US-Notenbank auf dem Weg zu einer weiteren großen Zinserhöhung noch in diesem Monat hält.
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⚡️Nick Giambruno: Fünf Anzeichen dafür, dass sich die Vorherrschaft des Dollar dem Ende nähert
China ist der weltweit größte Produzent und Käufer von Gold. Russland ist die Nummer zwei. Der größte Teil des Goldes fließt in die Schatzkammern der russischen und chinesischen Regierungen. Russland verfügt über 2.300 Tonnen - oder fast 74 Millionen Feinunzen - Gold und damit über einen der größten Goldvorräte der Welt. Niemand kennt die genaue Menge an Gold, die China besitzt, aber die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sie noch größer ist als Russlands Vorrat.
🔸 Teil 1
🔸 Teil 2
🔸 Teil 3
🔸 Teil 4
🔸 Teil 5
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China ist der weltweit größte Produzent und Käufer von Gold. Russland ist die Nummer zwei. Der größte Teil des Goldes fließt in die Schatzkammern der russischen und chinesischen Regierungen. Russland verfügt über 2.300 Tonnen - oder fast 74 Millionen Feinunzen - Gold und damit über einen der größten Goldvorräte der Welt. Niemand kennt die genaue Menge an Gold, die China besitzt, aber die meisten Beobachter gehen davon aus, dass sie noch größer ist als Russlands Vorrat.
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