Die Nationalversammlung von Panama treibt die Diskussion über ein Kryptowährungs-Gesetzesprojekt voran
Die Nationalversammlung von Panama hat ein Kryptowährungs-Gesetzesprojekt vorangetrieben, mit dem die Kryptowährungsaktivitäten reguliert werden sollen, um mehr Klarheit über den Sektor im Land zu schaffen.
Panama unternimmt Schritte zur Regulierung von Krypto-Vermögenswerten und der Unternehmen, die sie im Land nutzen. Die Nationalversammlung des Landes, die höchste gesetzgebende Organisation in Panama, hat den ersten Schritt zur Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen unternommen. Die Institution hat in der ersten Debatte ein Kryptowährungs-Gesetzesprojekt mit dem Titel "Gesetz, das die Kommerzialisierung und Verwendung von Kryptowährungen regelt" genehmigt.
#Panama #Krypto #Regulierung
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Die Nationalversammlung von Panama hat ein Kryptowährungs-Gesetzesprojekt vorangetrieben, mit dem die Kryptowährungsaktivitäten reguliert werden sollen, um mehr Klarheit über den Sektor im Land zu schaffen.
Panama unternimmt Schritte zur Regulierung von Krypto-Vermögenswerten und der Unternehmen, die sie im Land nutzen. Die Nationalversammlung des Landes, die höchste gesetzgebende Organisation in Panama, hat den ersten Schritt zur Regulierung der Verwendung von Kryptowährungen unternommen. Die Institution hat in der ersten Debatte ein Kryptowährungs-Gesetzesprojekt mit dem Titel "Gesetz, das die Kommerzialisierung und Verwendung von Kryptowährungen regelt" genehmigt.
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Deutschland wird Krypto freundlicher und lockert die Gesetze für Einsätze und Ausleihen
Deutschland hat einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem kryptofreundlichen Land gemacht. Der Deutsche Bundestag hat in einem Runden Tisch zur Krypto-Besteuerung beschlossen, die Frist für das steuerfreie Verkaufen von Krypto-Gewinnen aus Staking und Lending nicht auf 10 Jahre zu verlängern. Somit können die Deutschen ihre Krypto-Assets nun nach einem Jahr des Einsatzes und der Ausleihe steuerfrei verkaufen.
Das Bundesfinanzministerium in Deutschland hat auch die Aufhebung des Gesetzentwurfs angekündigt, der eine Mindestfrist von 10 Jahren für den steuerfreien Verkauf von Kryptogewinnen aus dem Einsatz und der Ausleihe vorsah. Ein neuer kryptofreundlicher Gesetzesentwurf wird in Kürze in Kraft treten.
#Krypto #Regulierung #Deutschland
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Deutschland hat einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem kryptofreundlichen Land gemacht. Der Deutsche Bundestag hat in einem Runden Tisch zur Krypto-Besteuerung beschlossen, die Frist für das steuerfreie Verkaufen von Krypto-Gewinnen aus Staking und Lending nicht auf 10 Jahre zu verlängern. Somit können die Deutschen ihre Krypto-Assets nun nach einem Jahr des Einsatzes und der Ausleihe steuerfrei verkaufen.
Das Bundesfinanzministerium in Deutschland hat auch die Aufhebung des Gesetzentwurfs angekündigt, der eine Mindestfrist von 10 Jahren für den steuerfreien Verkauf von Kryptogewinnen aus dem Einsatz und der Ausleihe vorsah. Ein neuer kryptofreundlicher Gesetzesentwurf wird in Kürze in Kraft treten.
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Kraken erhält Zulassung für Finanzfreihandelszone in Abu Dhabi
Mit der neuen Genehmigung für Abu Dhabi erhöht die Kraken im arabischen Raum den Konkurrenzdruck auf die Binance, die sich bereits mehrere Zulassungen für die Region sichern konnte.
Neben Abu Dhabi hat die Binance allerdings auch schon in Bahrain und Dubai eine Zulassung erwirkt, was der marktführenden Kryptobörse im arabischen Raum noch immer einen Vorteil verschafft. Allerdings ziehen Konkurrenten wie Kraken nun nach und lassen diesen Vorsprung schmelzen.
#Kraken #AbuDhabi #Dubai #VAE #Regulierung
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Mit der neuen Genehmigung für Abu Dhabi erhöht die Kraken im arabischen Raum den Konkurrenzdruck auf die Binance, die sich bereits mehrere Zulassungen für die Region sichern konnte.
Neben Abu Dhabi hat die Binance allerdings auch schon in Bahrain und Dubai eine Zulassung erwirkt, was der marktführenden Kryptobörse im arabischen Raum noch immer einen Vorteil verschafft. Allerdings ziehen Konkurrenten wie Kraken nun nach und lassen diesen Vorsprung schmelzen.
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Stablecoins brauchen einen gemeinsamen Standard, sagt der US-Bankenaufseher
Die Unternehmen, die Stablecoins herausgeben, sollten einen technischen Standard ausarbeiten, ähnlich der gemeinsamen Web-Praxis, die in den frühen Tagen des Internets geschaffen wurde, sagte Michael Hsu, amtierender Leiter des Office of the Comptroller of the Currency.
Das OCC und andere US-Finanzbehörden haben sich bereits mit der Festlegung eines Ansatzes zur Überwachung von Stablecoins befasst, nachdem sie sich in der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte darauf geeinigt hatten, dass Stablecoin-Token-Emittenten wie regulierte Banken behandelt werden sollten.
#Stablecoins #Regulierung #US #Finanzsystem
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Die Unternehmen, die Stablecoins herausgeben, sollten einen technischen Standard ausarbeiten, ähnlich der gemeinsamen Web-Praxis, die in den frühen Tagen des Internets geschaffen wurde, sagte Michael Hsu, amtierender Leiter des Office of the Comptroller of the Currency.
Das OCC und andere US-Finanzbehörden haben sich bereits mit der Festlegung eines Ansatzes zur Überwachung von Stablecoins befasst, nachdem sie sich in der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte darauf geeinigt hatten, dass Stablecoin-Token-Emittenten wie regulierte Banken behandelt werden sollten.
Der Leiter des OCC ist auch Mitglied des Financial Stability Oversight Council, der untersucht, ob Stablecoins als potenzielles Risiko für das breitere US-Finanzsystem behandelt werden sollten.
#Stablecoins #Regulierung #US #Finanzsystem
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Taiwan führt neue AML-Vorschriften für Krypto-Börsen ein
Taiwan hat mit Wirkung vom 1. Juli Anti-Geldwäsche-Vorschriften für Kryptowährungsbörsen erlassen. Was bedeutet das für die wachsende Krypto-Szene in Taiwan?
Vor dem Hintergrund der Warnungen der Regierung und der verschärften Überwachung digitaler Vermögenswerte steht Taiwan kurz davor, neue Vorschriften einzuführen, die die Anforderungen an die Geldwäschebekämpfung für auf der Insel tätige Kryptowährungsbörsen erhöhen würden.
Taiwans neue Vorschriften werden die Kryptoindustrie strenger überwachen - aber die Regeln werden auch Klarheit und Sicherheit bieten, die Taiwan in Zukunft zu einem beliebteren Ziel für Krypto-Startups machen könnten, sagen Experten.
Die neuen Regeln, die am 1. Juli in Kraft treten werden, würden laut Taiwans Finanzaufsichtskommission (FSC) Kryptowährungsbörsen und andere Plattformen, die Sicherheits-Token-Angebote betreiben, als Institutionen klassifizieren, die dem Geldwäschekontrollgesetz (MLCA) unterliegen.
#Taiwan #AML #Regulierung #FSC #Krypto #KYC
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Taiwan hat mit Wirkung vom 1. Juli Anti-Geldwäsche-Vorschriften für Kryptowährungsbörsen erlassen. Was bedeutet das für die wachsende Krypto-Szene in Taiwan?
Vor dem Hintergrund der Warnungen der Regierung und der verschärften Überwachung digitaler Vermögenswerte steht Taiwan kurz davor, neue Vorschriften einzuführen, die die Anforderungen an die Geldwäschebekämpfung für auf der Insel tätige Kryptowährungsbörsen erhöhen würden.
Taiwans neue Vorschriften werden die Kryptoindustrie strenger überwachen - aber die Regeln werden auch Klarheit und Sicherheit bieten, die Taiwan in Zukunft zu einem beliebteren Ziel für Krypto-Startups machen könnten, sagen Experten.
Die neuen Regeln, die am 1. Juli in Kraft treten werden, würden laut Taiwans Finanzaufsichtskommission (FSC) Kryptowährungsbörsen und andere Plattformen, die Sicherheits-Token-Angebote betreiben, als Institutionen klassifizieren, die dem Geldwäschekontrollgesetz (MLCA) unterliegen.
Die Börsen in Taiwan werden verpflichtet sein, Transaktionen im Wert von mehr als 500.000 NT$ (17.800 US$), die in bar durchgeführt werden, zu melden, und sie werden auch die Anforderungen an die Kundenidentität (KYC) erfüllen müssen, um die Identitätsauthentifizierung ihrer Kunden sicherzustellen.
#Taiwan #AML #Regulierung #FSC #Krypto #KYC
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❗️Argentiniens Zentralbank verbietet Krypto-Handel
Wenige Tage nachdem die größte Privatbank Argentiniens beschlossen hat, den Handel mit Kryptowährungen aufzunehmen, kündigt die Zentralbank ein Verbot von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten im Bankensystem an.
Die argentinische Zentralbank hat beschlossen, unregulierte Kryptotransaktionen in traditionellen Banken zu verbieten. Einst als kryptofreundliches Land angesehen, hat das Pendel in Argentinien umgeschlagen, nachdem der Internationale Währungsfonds (IWF) Berichten zufolge Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausgeübt hat. Diese Ankündigung kommt nur wenige Tage, nachdem die größte Privatbank Argentiniens, Banco Galicia, beschlossen hat, den Kryptohandel aufzunehmen.
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#Argentinien #Krypto #Verbot #IMF #Regulierung #Zentralbank #R24
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Wenige Tage nachdem die größte Privatbank Argentiniens beschlossen hat, den Handel mit Kryptowährungen aufzunehmen, kündigt die Zentralbank ein Verbot von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten im Bankensystem an.
Die argentinische Zentralbank hat beschlossen, unregulierte Kryptotransaktionen in traditionellen Banken zu verbieten. Einst als kryptofreundliches Land angesehen, hat das Pendel in Argentinien umgeschlagen, nachdem der Internationale Währungsfonds (IWF) Berichten zufolge Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausgeübt hat. Diese Ankündigung kommt nur wenige Tage, nachdem die größte Privatbank Argentiniens, Banco Galicia, beschlossen hat, den Kryptohandel aufzunehmen.
Dies stellt ein tatsächliches Verbot dar, da es derzeit keine regulierten digitalen Vermögenswerte in dem Land gibt.
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US-Finanzministerin ruft nach Einbruch bei TerraUSD (UST) erneut zu Regulierung von Stablecoins auf
Janet Yellen sagt, es sei ein "einheitlicher, bundesweiter Rahmen" für Stablecoins bis Ende 2022 nötig, weil der Markt extrem schnell wächst.
In einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats zum Jahresbericht des Aufsichtsrates für Finanzstabilität vor dem Kongress am Dienstag hat Yellen sich erneut für einen Regulierungsrahmen für Stablecoins ausgesprochen und berief sich dabei auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte vom November.
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#US #Finanzminister #UST #Stablecoin #Regulierung #R24
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Janet Yellen sagt, es sei ein "einheitlicher, bundesweiter Rahmen" für Stablecoins bis Ende 2022 nötig, weil der Markt extrem schnell wächst.
In einer Anhörung des Bankenausschusses des Senats zum Jahresbericht des Aufsichtsrates für Finanzstabilität vor dem Kongress am Dienstag hat Yellen sich erneut für einen Regulierungsrahmen für Stablecoins ausgesprochen und berief sich dabei auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Präsidenten für Finanzmärkte vom November.
Aus dem kommentierte die Finanzministerin auch die Situation um TerraUSD (UST), dem drittgrößten Stablecoin nach Marktkapitalisierung, der in den letzten 24 Stunden auf 0,67 US-Dollar gefallen ist.
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Stablecoins erhalten den Segen der Königin, während Großbritannien sich auf eine bahnbrechende Krypto-Gesetzgebung vorbereitet
Prinz Charles sprach letzte Woche im Namen der Königin von England (unter Berufung auf gesundheitliche Gründe) im House of Lords, um die gesetzgeberischen Prioritäten ihrer Regierung zu umreißen und die Maßnahmen aufzulisten, die sie den Mitgliedern des Parlaments vorlegen will.
Einer der Schwerpunkte bei der jährlichen Ansprache der Königin an das britische Parlament waren Kryptowährungen, da der Kryptowährungssektor des Landes in den kommenden Monaten mit einer bedeutenden Gesetzgebung rechnen muss.
#Grossbritannien #Krypto #Stablecoins #Regulierung #R24
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Prinz Charles sprach letzte Woche im Namen der Königin von England (unter Berufung auf gesundheitliche Gründe) im House of Lords, um die gesetzgeberischen Prioritäten ihrer Regierung zu umreißen und die Maßnahmen aufzulisten, die sie den Mitgliedern des Parlaments vorlegen will.
Einer der Schwerpunkte bei der jährlichen Ansprache der Königin an das britische Parlament waren Kryptowährungen, da der Kryptowährungssektor des Landes in den kommenden Monaten mit einer bedeutenden Gesetzgebung rechnen muss.
Die Rede umfasste 38 Gesetzesentwürfe, von denen die Minister erwarten, dass sie noch vor Beginn des nächsten Jahres unterzeichnet werden.
#Grossbritannien #Krypto #Stablecoins #Regulierung #R24
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Britisches Finanzministerium auf dem Weg zur Legalisierung von Stablecoins inmitten des UST-Crashs von Terra
Das Finanzministerium des Vereinigten Königreichs, oder Her Majesty's Treasury, hat Berichten zufolge beschlossen, Stablecoins als gesetzliches Zahlungsmittel zu regulieren. Obwohl die Entscheidung von der Krypto-Community begrüßt wird, ist sie aufgrund der Nähe zum jüngsten Absturz des beliebten algorithmischen Stablecoins TerraUSD (UST) ein Schock.
Ein lokaler Bericht von The Telegraph hob die Absicht des Finanzministeriums hervor, Stablecoins in ganz Großbritannien zu regulieren, was während der Rede der Königin enthüllt wurde. Während der Rede kündigte Prinz Charles die Einführung neuer Gesetze in verschiedenen Sektoren an, darunter auch Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums, um den Lebensstandard in der Region zu verbessern.
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Das Finanzministerium des Vereinigten Königreichs, oder Her Majesty's Treasury, hat Berichten zufolge beschlossen, Stablecoins als gesetzliches Zahlungsmittel zu regulieren. Obwohl die Entscheidung von der Krypto-Community begrüßt wird, ist sie aufgrund der Nähe zum jüngsten Absturz des beliebten algorithmischen Stablecoins TerraUSD (UST) ein Schock.
Ein lokaler Bericht von The Telegraph hob die Absicht des Finanzministeriums hervor, Stablecoins in ganz Großbritannien zu regulieren, was während der Rede der Königin enthüllt wurde. Während der Rede kündigte Prinz Charles die Einführung neuer Gesetze in verschiedenen Sektoren an, darunter auch Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums, um den Lebensstandard in der Region zu verbessern.
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Australien konzentriert sich in diesem Jahr auf Krypto-Besteuerung
Die australische Steuerbehörde (ATO) kündigte am Montag an, dass sie sich in diesem Jahr auf digitale Vermögenswerte konzentrieren wird, da sie erwartet, dass mehr Australier Kapitalgewinne oder -verluste in ihren Steuererklärungen angeben werden.
Die Steuerbehörde behandelt Krypto-Vermögenswerte als digitales Eigentum, daher wird von Aussies, die ihre digitalen Vermögenswerte, einschließlich NFTs, verkaufen, erwartet, dass sie ihre Kapitalgewinne oder -verluste in ihren Steuererklärungen berechnen und angeben.
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#Australien #Krypto #Regulierung #Besteuerung #ATO #R24
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Die australische Steuerbehörde (ATO) kündigte am Montag an, dass sie sich in diesem Jahr auf digitale Vermögenswerte konzentrieren wird, da sie erwartet, dass mehr Australier Kapitalgewinne oder -verluste in ihren Steuererklärungen angeben werden.
Die Steuerbehörde behandelt Krypto-Vermögenswerte als digitales Eigentum, daher wird von Aussies, die ihre digitalen Vermögenswerte, einschließlich NFTs, verkaufen, erwartet, dass sie ihre Kapitalgewinne oder -verluste in ihren Steuererklärungen berechnen und angeben.
Laut ATO liegt eine Veräußerung vor, wenn der Inhaber eines digitalen Vermögenswerts es verkauft, verschenkt, handelt, umwandelt oder für den Erwerb von Waren oder Dienstleistungen verwendet. Das ATO will sich auch auf drei andere Schlüsselbereiche konzentrieren - die Aufzeichnungspflicht.
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Russland erwägt die Zulassung von Kryptowährungen für internationale Zahlungen
Russland erwägt, Kryptowährungen für internationale Zahlungen zuzulassen, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag einen Regierungsbeamten: "Die Idee, digitale Währungen für internationale Transaktionen zu verwenden, wird aktiv diskutiert", wurde Iwan Tschebeskow, Leiter der Abteilung für Finanzpolitik des Finanzministeriums, zitiert.
Russische Beamte ringen mit der Frage, wie der Kryptomarkt des Landes und die Verwendung digitaler Währungen reguliert werden sollen, wobei sich das Finanzministerium den Forderungen der Zentralbank nach einem generellen Verbot widersetzt.
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Russland erwägt, Kryptowährungen für internationale Zahlungen zuzulassen, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag einen Regierungsbeamten: "Die Idee, digitale Währungen für internationale Transaktionen zu verwenden, wird aktiv diskutiert", wurde Iwan Tschebeskow, Leiter der Abteilung für Finanzpolitik des Finanzministeriums, zitiert.
Russische Beamte ringen mit der Frage, wie der Kryptomarkt des Landes und die Verwendung digitaler Währungen reguliert werden sollen, wobei sich das Finanzministerium den Forderungen der Zentralbank nach einem generellen Verbot widersetzt.
Die Diskussionen laufen seit Monaten, und obwohl die Regierung davon ausgeht, dass Kryptowährungen früher oder später als Zahlungsmittel legalisiert werden, wurde noch kein Konsens erreicht.
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Äthiopiens Zentralbank warnt vor "illegaler" Nutzung von Kryptowährungen
Die äthiopische Zentralbank, die National Bank of Ethiopia (NBE), hat erklärt, dass es illegal ist, Geschäfte mit Kryptowährungen zu tätigen, so ein Bericht der staatlichen äthiopischen Mediengesellschaft Fana Broadcasting Corporate (FBC).
Berichten zufolge erklärte die NBE, dass die Menschen Kryptowährungen für "informelle Finanztransaktionen und Geldwäscheschemata" nutzen.
Die Währungsbehörde bekräftigte ihren Standpunkt, dass jede Finanztransaktion, die nicht in der äthiopischen Landeswährung Birrs abgewickelt wird, nach dem Gesetz illegal ist. Die NBE erklärte, dass Kryptowährungen ideale Bedingungen für das Verstecken von illegalem Bargeld bieten.
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Die äthiopische Zentralbank, die National Bank of Ethiopia (NBE), hat erklärt, dass es illegal ist, Geschäfte mit Kryptowährungen zu tätigen, so ein Bericht der staatlichen äthiopischen Mediengesellschaft Fana Broadcasting Corporate (FBC).
Berichten zufolge erklärte die NBE, dass die Menschen Kryptowährungen für "informelle Finanztransaktionen und Geldwäscheschemata" nutzen.
Die Währungsbehörde bekräftigte ihren Standpunkt, dass jede Finanztransaktion, die nicht in der äthiopischen Landeswährung Birrs abgewickelt wird, nach dem Gesetz illegal ist. Die NBE erklärte, dass Kryptowährungen ideale Bedingungen für das Verstecken von illegalem Bargeld bieten.
Das Finanzinstitut betonte außerdem, dass es in Äthiopien keine offiziell anerkannte Kryptowährungsbörse gibt.
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Politiker streiten über den Status von Kryptowährungen
Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.
🔹 US-Senatorinnen: Altcoins sind Wertpapiere
Jenseits des Atlantiks verfügte Präsident Joe Biden bereits im März die Schaffung eines Regelwerks für den Krypto-Space. Seitdem diskutieren Politiker:innen in Washington über den rechtlichen Status von Digitalwährungen. Neuen Stoff für diesen Streit liefert ein Gesetzesvorschlag der Krypto-freundlichen Senatorinnen Kirsten Gillibrand und Cyntia Lummis.
Die beiden brachten ihn am 7. Juni in den US-Senat ein. Mag das US-Oberhaus den Vorschlag auch ablehnen, fällt doch auf, dass Gillibrand und Lummis darin die umstrittene Einschätzung der US-Börsenaufsicht SEC übernehmen. Die meisten Altcoins wären demnach unregistrierte Wertpapiere. Lediglich Bitcoin und Ethereum könnten sich sicher sein, als Güter anerkannt zu werden. Setzt sich diese Einschätzung durch, drohen vielen Altcoin-Herausgebern saftige Geldstrafen.
🔹 SEC ermittelt gegen Binance und Terra
Während Washington über den Status von Kryptowährungen ringt, begann die Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche Ermittlungen gegen den BNB-Token der weltweit größten Bitcoin-Börse Binance. Der Vorwurf: BNB ist ein unregistriertes Wertpapier. Anleger:innen sollen 2017 mit Renditeerwartungen angesprochen worden sein, die an das Wachstum des Unternehmens gebunden sind.
Da der Kauf des Tokens demnach als Investition in Binance vermarktet worden ist, handelt es sich bei ihm laut SEC um ein Wertpapier. Die SEC führt eine ganze Reihe derartiger Verfahren, doch beim BNB handelt es sich bei einer Marktkapitalisierung von 46 Milliarden US-Dollar um den fünftgrößten Token am Krypto-Markt. Gleichzeitig erhob Reuters ebenfalls schwere Vorwürfe gegen Binance: Die Bitcoin-Börse soll demnach jahrelang als Geldwäscheparadies gedient haben.
Die SEC leitete derweil auch Ermittlungen gegen den Do Kwon, CEO von Terra (LUNA) ein. Anders als in Südkorea geht es den US-Amerikanern jedoch nicht um den aufsehenerregenden Absturz des Stablecoin. Stattdessen vermutet die SEC, dass die Token der DeFi-Plattform Mirror Protocoll Wertpapiere sind. CEO Do Kwon ignorierte indes eine Vorladung der US-Börsenaufsicht. Die Ermittlungen starteten deshalb bereits 2021.
🔹 Uganda ändert Krypto-Kurs
In Uganda lässt sich bei der Regulierung von Bitcoin und Co. ebenfalls eine Trendwende beobachten. Denn bislang tat sich die Regierung des ostafrikanischen Staates eher mit Krypto-skeptischen Statements hervor. Aus der Veröffentlichung einer örtlichen Anweiltskanzlei geht jedoch hervor, dass die Zentralbank Ugandas künftig Krypto-Projekte im Rahmen einer Regulierungssandbox testen will. Innerhalb der Sandbox erhalten FinTech-Unternehmen die Gelegenheit, digitale Lösungen für Finanzdienste zu erproben.
🔹 Russland will Krypto-Zahlungen im Inland verbieten
Mit Tigersprüngen arbeitet auch Russland an den Rahmenbedingungen für ein Krypto-Ökosystem. Stimmen aus dem Land, das gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, brachten in den vergangenen Wochen gar die Zulassung von Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen ins Spiel.
Zumindest diesen Schritt will Moskau unterdessen nicht gehen, wie ein Gesetzesvorschlag vom 7. Juni beweist. Denn darin will Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses der Staatsduma, ein Verbot für Krypto-Inlandszahlungen eindeutig fixieren.
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Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.
🔹 US-Senatorinnen: Altcoins sind Wertpapiere
Jenseits des Atlantiks verfügte Präsident Joe Biden bereits im März die Schaffung eines Regelwerks für den Krypto-Space. Seitdem diskutieren Politiker:innen in Washington über den rechtlichen Status von Digitalwährungen. Neuen Stoff für diesen Streit liefert ein Gesetzesvorschlag der Krypto-freundlichen Senatorinnen Kirsten Gillibrand und Cyntia Lummis.
Die beiden brachten ihn am 7. Juni in den US-Senat ein. Mag das US-Oberhaus den Vorschlag auch ablehnen, fällt doch auf, dass Gillibrand und Lummis darin die umstrittene Einschätzung der US-Börsenaufsicht SEC übernehmen. Die meisten Altcoins wären demnach unregistrierte Wertpapiere. Lediglich Bitcoin und Ethereum könnten sich sicher sein, als Güter anerkannt zu werden. Setzt sich diese Einschätzung durch, drohen vielen Altcoin-Herausgebern saftige Geldstrafen.
🔹 SEC ermittelt gegen Binance und Terra
Während Washington über den Status von Kryptowährungen ringt, begann die Börsenaufsicht SEC in der vergangenen Woche Ermittlungen gegen den BNB-Token der weltweit größten Bitcoin-Börse Binance. Der Vorwurf: BNB ist ein unregistriertes Wertpapier. Anleger:innen sollen 2017 mit Renditeerwartungen angesprochen worden sein, die an das Wachstum des Unternehmens gebunden sind.
Da der Kauf des Tokens demnach als Investition in Binance vermarktet worden ist, handelt es sich bei ihm laut SEC um ein Wertpapier. Die SEC führt eine ganze Reihe derartiger Verfahren, doch beim BNB handelt es sich bei einer Marktkapitalisierung von 46 Milliarden US-Dollar um den fünftgrößten Token am Krypto-Markt. Gleichzeitig erhob Reuters ebenfalls schwere Vorwürfe gegen Binance: Die Bitcoin-Börse soll demnach jahrelang als Geldwäscheparadies gedient haben.
Die SEC leitete derweil auch Ermittlungen gegen den Do Kwon, CEO von Terra (LUNA) ein. Anders als in Südkorea geht es den US-Amerikanern jedoch nicht um den aufsehenerregenden Absturz des Stablecoin. Stattdessen vermutet die SEC, dass die Token der DeFi-Plattform Mirror Protocoll Wertpapiere sind. CEO Do Kwon ignorierte indes eine Vorladung der US-Börsenaufsicht. Die Ermittlungen starteten deshalb bereits 2021.
🔹 Uganda ändert Krypto-Kurs
In Uganda lässt sich bei der Regulierung von Bitcoin und Co. ebenfalls eine Trendwende beobachten. Denn bislang tat sich die Regierung des ostafrikanischen Staates eher mit Krypto-skeptischen Statements hervor. Aus der Veröffentlichung einer örtlichen Anweiltskanzlei geht jedoch hervor, dass die Zentralbank Ugandas künftig Krypto-Projekte im Rahmen einer Regulierungssandbox testen will. Innerhalb der Sandbox erhalten FinTech-Unternehmen die Gelegenheit, digitale Lösungen für Finanzdienste zu erproben.
🔹 Russland will Krypto-Zahlungen im Inland verbieten
Mit Tigersprüngen arbeitet auch Russland an den Rahmenbedingungen für ein Krypto-Ökosystem. Stimmen aus dem Land, das gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, brachten in den vergangenen Wochen gar die Zulassung von Bitcoin und Co. als Zahlungsmittel für Güter und Dienstleistungen ins Spiel.
Zumindest diesen Schritt will Moskau unterdessen nicht gehen, wie ein Gesetzesvorschlag vom 7. Juni beweist. Denn darin will Anatoli Aksakow, der Vorsitzende des Finanzmarktausschusses der Staatsduma, ein Verbot für Krypto-Inlandszahlungen eindeutig fixieren.
Aksakow will mit seinem Vorschlag ferner den Begriff einer “elektronischen Plattform” im Gesetz verankern. Damit gemeint sind digitale Finanzplattformen, wie etwa Krypto-Börsen. Diese sollen künftig der Aufsicht der Zentralbank unterstellt werden. Parallel berät die Staatsduma auch über Gesetze für ein allgemeines Krypto-Regelwerk und zur Regulierung des Krypto-Minings.
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#R24 #Krypto #Regulierung
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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: 'Kryptowährungen können die soziale Rolle des Geldes nicht erfüllen'
Obwohl der Kryptowährungssektor täglich wächst und Fortschritte macht, äußern viele Behörden und Finanzorganisationen, insbesondere diejenigen, die die aufkommende dezentralisierte Finanzindustrie (DeFi) überwachen, immer noch Bedenken über diesen Bereich.
Eine dieser Organisationen ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die am 7. Juni ein Bulletin mit dem Titel "Blockchain scalability and the fragmentation of crypto" (Blockchain-Skalierbarkeit und die Fragmentierung von Kryptowährungen) veröffentlicht hat, in dem sie ihre Ansicht darlegt, dass "Kryptowährungen die soziale Rolle von Geld nicht erfüllen können".
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#R24 #BIS #BIZ #Krypto #Regulierung #DeFi #Bedenken
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Obwohl der Kryptowährungssektor täglich wächst und Fortschritte macht, äußern viele Behörden und Finanzorganisationen, insbesondere diejenigen, die die aufkommende dezentralisierte Finanzindustrie (DeFi) überwachen, immer noch Bedenken über diesen Bereich.
Eine dieser Organisationen ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die am 7. Juni ein Bulletin mit dem Titel "Blockchain scalability and the fragmentation of crypto" (Blockchain-Skalierbarkeit und die Fragmentierung von Kryptowährungen) veröffentlicht hat, in dem sie ihre Ansicht darlegt, dass "Kryptowährungen die soziale Rolle von Geld nicht erfüllen können".
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EU erzielt Einigung bei Anti-Geldwäsche-Regelung in der Kryptowelt
Kryptoanbieter werden gezwungen Informationen zu allen Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten bereitzustellen. Dies hat hat das Europäische Parlament und der Rat in einer vorläufigen Einigung erzielt, trotz einer Gegenreaktion der Branche.
Die sogenannte Transfer of Funds Regulation (TFR) soll die Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche stärken, um sicherzustellen, dass Krypto-Transfers nachverfolgt und verdächtige Transaktionen blockiert werden können.
Mit diesem Beschluss müssen Börsen Informationen und personenbezogene Daten zu allen KRypto-Transfers unabhängig von der Größe erhalten und diese Informationen auf Anfrage den Behörden zur Verfügung stellen. Dies ist auch für sogenannten Unhosted Wallets notwendig, wenn sie mit Börsen bei Transaktionen über 1.000 Euro interagieren. Bei Unhosted Wallets handelt es sich um Dienste, nicht mit von einer lizenzierten Börse oder einem lizenzierten Dienstanbieter verwaltet werden.
Mehr als 40 Kryptofirmen hatten im April einen Brief an die EU-Finanzminister geschickt, in dem sie gegen die Regel protestierten. Sei sagten, sie verletze die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer. Zu den Unternehmen gehörten Börsen wie Coinbase Global Inc und andere.
Am 30. Juni wird das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission eine letzte Gesprächsrunde über die Markets in Crypto Assets oder (MiCA-Verordnung) abhalten, um die letzten Punkte auszuräumen.
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#R24 #Eu #Krypto #Regulierung #TFR
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Kryptoanbieter werden gezwungen Informationen zu allen Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten bereitzustellen. Dies hat hat das Europäische Parlament und der Rat in einer vorläufigen Einigung erzielt, trotz einer Gegenreaktion der Branche.
Die sogenannte Transfer of Funds Regulation (TFR) soll die Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche stärken, um sicherzustellen, dass Krypto-Transfers nachverfolgt und verdächtige Transaktionen blockiert werden können.
Mit diesem Beschluss müssen Börsen Informationen und personenbezogene Daten zu allen KRypto-Transfers unabhängig von der Größe erhalten und diese Informationen auf Anfrage den Behörden zur Verfügung stellen. Dies ist auch für sogenannten Unhosted Wallets notwendig, wenn sie mit Börsen bei Transaktionen über 1.000 Euro interagieren. Bei Unhosted Wallets handelt es sich um Dienste, nicht mit von einer lizenzierten Börse oder einem lizenzierten Dienstanbieter verwaltet werden.
Mehr als 40 Kryptofirmen hatten im April einen Brief an die EU-Finanzminister geschickt, in dem sie gegen die Regel protestierten. Sei sagten, sie verletze die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer. Zu den Unternehmen gehörten Börsen wie Coinbase Global Inc und andere.
Am 30. Juni wird das Europäische Parlament, der Rat und die Kommission eine letzte Gesprächsrunde über die Markets in Crypto Assets oder (MiCA-Verordnung) abhalten, um die letzten Punkte auszuräumen.
Ernest Urtasun, MdEP und Berichterstatter für TFR sagte, das beide Prozesse minteinander verflochten seien, da die EU bestrebt sei, ihre Entscheidungen zu Kryptowährungen auf einen Schlag umzusetzen, was bedeutet, dass bestimmte Definitionen, die in der TFR verwendet werden, erst nach MiCA anwendbar sind.
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❗️NFT-Marktplätze florieren, während DeFi-Protokolle leiden
Eine Reihe von dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) und ihre Gemeinschaften versuchen, sich vor einer Liquidationswelle infolge des rekordverdächtigen Einbruchs der Kryptowährungen zu schützen, indem sie teilweise ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen.
Eine neue mit Alarm ausgestattete Plattform für dezentrale Anwendungen (DApp) wurde von der BNB Chain eingeführt. Der insolvente Kryptowährungskreditgeber Celsius war Gegenstand einer Untersuchung durch die staatliche Regulierungsbehörde von Vermont.
Das Konto eines großen Nutzers, dem die Möglichkeit einer erheblichen Liquidation drohte, wurde Anfang Juni vorübergehend von Token-Inhabern von Solend, einer Kreditvergabe-App auf der Solana-Blockchain, übernommen. Diese drastische Maßnahme für DeFi scheint eine Premiere zu sein.
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Eine Reihe von dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) und ihre Gemeinschaften versuchen, sich vor einer Liquidationswelle infolge des rekordverdächtigen Einbruchs der Kryptowährungen zu schützen, indem sie teilweise ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen.
Eine neue mit Alarm ausgestattete Plattform für dezentrale Anwendungen (DApp) wurde von der BNB Chain eingeführt. Der insolvente Kryptowährungskreditgeber Celsius war Gegenstand einer Untersuchung durch die staatliche Regulierungsbehörde von Vermont.
Das Konto eines großen Nutzers, dem die Möglichkeit einer erheblichen Liquidation drohte, wurde Anfang Juni vorübergehend von Token-Inhabern von Solend, einer Kreditvergabe-App auf der Solana-Blockchain, übernommen. Diese drastische Maßnahme für DeFi scheint eine Premiere zu sein.
Später im letzten Monat führte eine zweite Abstimmung dazu, dass die Entscheidung gekippt wurde.
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Zentralbanken und Regierungen sind sehr langsam bei der Regulierung von Kryptowährungen
Der Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard University, Kenneth Rogoff, sagte, dass Zentralbanken und Regierungen bei der Regulierung von Kryptowährungen sehr langsam oder "weit hinter der Kurve" sind.
Am Montag gab Rogoff ein Interview mit Bloomberg, in dem er sich zur Regulierung von Kryptowährungen und den digitalen Währungen der Zentralbanken äußerte.
Der Ökonom warnte: "Wenn die Federal Reserve es möglich macht und es einen digitalen Dollar für den Einzelhandel gibt, dann wird es eine riesige Disintermediation geben und wir werden wahrscheinlich nicht damit umgehen können, da wir mental nicht auf die Situation vorbereitet sind." Rogoff hat schon immer an "Bitcoin" gezweifelt.
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Der Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard University, Kenneth Rogoff, sagte, dass Zentralbanken und Regierungen bei der Regulierung von Kryptowährungen sehr langsam oder "weit hinter der Kurve" sind.
Am Montag gab Rogoff ein Interview mit Bloomberg, in dem er sich zur Regulierung von Kryptowährungen und den digitalen Währungen der Zentralbanken äußerte.
Der Ökonom warnte: "Wenn die Federal Reserve es möglich macht und es einen digitalen Dollar für den Einzelhandel gibt, dann wird es eine riesige Disintermediation geben und wir werden wahrscheinlich nicht damit umgehen können, da wir mental nicht auf die Situation vorbereitet sind." Rogoff hat schon immer an "Bitcoin" gezweifelt.
Vor langer Zeit warnte er auch davor, dass die Regierungen und Zentralbanken niemals zulassen werden, dass Bitcoin populär wird. Im Jahr 2018 kommentierte er, dass der tatsächliche Nutzen von Bitcoin als Transaktionsmedium minimiert wird, wenn man die Möglichkeit der Geldwäsche und Steuerhinterziehung ausschließt.
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Die Reformen im Bereich der digitalen Währungen kommen jetzt erst richtig in Fahrt.
Gegenwärtig zeigt der Kongress, dass er bei der Einführung von Stablecoin-Gesetzen eher den staatlichen Regulierungsbehörden und den Credit Unions den Vorzug gibt.
Im QFS führen alle Wege zum Gold.
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