Finanzielle Inklusion von Menschen ohne Bankkonto: BIZ bringt CBDC-Studie heraus
Die Forscher der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Weltbank haben aufgezeigt, welche Gemeinsamkeiten und Herausforderungen bei 9 Zentralbanken bestehen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat am 12. April einen Bericht über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) veröffentlicht. Darin erklärt die BIZ, wie diese zur finanziellen Inklusion eingesetzt werden können. Die Grundlage hierfür bilden Interviews, die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres mit neun Zentralbanken geführt wurden, die derzeit prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, um CBDCs für Privatkunden anzubieten. Der Bericht befasst sich mit gemeinsamen Zielen auf verschiedenen Ebenen der wirtschaftlichen Entwicklung und mit den Herausforderungen im Hinblick auf die Eingliederung.
Es werden zwei unterschiedliche CBDC-Ansätze genannt. Einige Zentralbanken betrachten digitale Währungen als Katalysator für Innovation und Entwicklung. Andere hingegen erwarten, dass diese als Ergänzung zu bestehenden Initiativen fungieren werden. Alle Zentralbanken betonten, Aufklärung und Akzeptanz unter Verbrauchern und Dienstleistern seien äußerst wichtig.
Der Datenschutz und die damit zusammenhängenden Probleme mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wurden als größte Herausforderungen genannt. Auch Dienstleistungen für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen haben Priorität.
Einige Herausforderungen, wie etwa geografische Isolation und der Fortschritt der Digitalisierung, werden von den Zentralbanken unterschiedlich bewertet. Es gab jedoch mehrere CBDC-Merkmale, die alle für eine finanzielle Inklusion als wichtig erachten. Darunter unter anderem die Entwicklung eines zweistufigen Zahlungssystems mit Teilnehmern aus dem Privatsektor, funktions- und grenzübergreifende Interoperabilität und eine angemessene Regulierung.
Die Zentralbanken von Kanada, China, der östlichen Karibik, Ghana, Malaysia, der Philippinen, der Ukraine, Uruguay und den Bahamas wurden in dem Bericht konkret betrachtet. An der Untersuchung war auch die Weltbank beteiligt.
#CBDC #Blockchain #BIZ #Zentralbanken
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Die Forscher der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und der Weltbank haben aufgezeigt, welche Gemeinsamkeiten und Herausforderungen bei 9 Zentralbanken bestehen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat am 12. April einen Bericht über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) veröffentlicht. Darin erklärt die BIZ, wie diese zur finanziellen Inklusion eingesetzt werden können. Die Grundlage hierfür bilden Interviews, die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres mit neun Zentralbanken geführt wurden, die derzeit prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, um CBDCs für Privatkunden anzubieten. Der Bericht befasst sich mit gemeinsamen Zielen auf verschiedenen Ebenen der wirtschaftlichen Entwicklung und mit den Herausforderungen im Hinblick auf die Eingliederung.
Es werden zwei unterschiedliche CBDC-Ansätze genannt. Einige Zentralbanken betrachten digitale Währungen als Katalysator für Innovation und Entwicklung. Andere hingegen erwarten, dass diese als Ergänzung zu bestehenden Initiativen fungieren werden. Alle Zentralbanken betonten, Aufklärung und Akzeptanz unter Verbrauchern und Dienstleistern seien äußerst wichtig.
Der Datenschutz und die damit zusammenhängenden Probleme mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wurden als größte Herausforderungen genannt. Auch Dienstleistungen für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen haben Priorität.
Einige Herausforderungen, wie etwa geografische Isolation und der Fortschritt der Digitalisierung, werden von den Zentralbanken unterschiedlich bewertet. Es gab jedoch mehrere CBDC-Merkmale, die alle für eine finanzielle Inklusion als wichtig erachten. Darunter unter anderem die Entwicklung eines zweistufigen Zahlungssystems mit Teilnehmern aus dem Privatsektor, funktions- und grenzübergreifende Interoperabilität und eine angemessene Regulierung.
Die Zentralbanken von Kanada, China, der östlichen Karibik, Ghana, Malaysia, der Philippinen, der Ukraine, Uruguay und den Bahamas wurden in dem Bericht konkret betrachtet. An der Untersuchung war auch die Weltbank beteiligt.
Die BIZ hat eine klare Haltung zur Rolle der Zentralbank in der aufkommenden digitalen Wirtschaft und zur Notwendigkeit einer Regulierung von Kryptowährungen. Vor kurzem hat sie ein Pilotprojekt, nämlich Projekt Dunbar, mit den Zentralbanken von Australien, Malaysia, Singapur und Südafrika durchgeführt, in dessen Rahmen eine internationale Abwicklungsplattform entwickelt werden sollte.
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BIZ, SNB und SIX testen erfolgreich die Integration der Abwicklung in wholesale CBDC mit Geschäftsbanken 🇨🇭 Teil 1/2
Die Integration von digitalem Zentralbankgeld für Finanzinstitute (wholesale CBDC) in bestehende Kernbankensysteme ist komplex und eine entscheidende Voraussetzung für die Emission.
🔹 Projekt Helvetia blickt auf eine Zukunft mit vermehrt tokenisierten Vermögenswerten, die auf der Distributed-Ledger-Technologie basieren und mit heutigen Systemen koexistieren.
🔹 Die Schweizerische Nationalbank und fünf Geschäftsbanken integrierten wholesale CBDC in ihre bestehenden Back-Office-Systeme und Prozesse.
🔹 Das Experiment umfasste eine breite Palette von Transaktionen in Schweizer Franken: Interbank-, geldpolitische und grenzüberschreitende Transaktionen.
Phase II des Projekts Helvetia zeigt erfolgreich, dass eine solche Integration operationell möglich ist. Die Ausgabe von wholesale CBDC auf einer Distributed-Ledger- Technologie (DLT)-basierten Plattform, die einem Unternehmen des Privatsektors gehört und von diesem betrieben wird, wäre nach Schweizer Recht möglich.
Die zweite Phase des Projekts Helvetia ist ein gemeinsames Experiment der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und SIX (der wichtigsten Anbieterin von Finanzinfrastrukturdienstleistungen in der Schweiz), an dem auch fünf Geschäftsbanken – Citi, Credit Suisse, Goldman Sachs, Hypothekarbank Lenzburg und UBS – beteiligt waren.
Projekt Helvetia blickt auf eine Zukunft mit vermehrt tokenisierten Vermögenswerten und DLT-basierten Finanzinfrastrukturen. Gemäss internationalen Regulierungsstandards sollten die Betreiber von systemisch bedeutsamen Infrastrukturen Zahlungen in Zentralbankgeld abwickeln, soweit dies praktikabel und möglich ist. Noch sind zwar keine der bestehenden DLT-basierten Plattformen systemisch, dies könnte sich aber in Zukunft ändern. Auch könnte es dazu kommen, dass Zentralbanken die Umsetzung der Geldpolitik auf tokenisierte Vermögenswerte ausweiten müssten.
Das Experiment wurde im vierten Quartal 2021 durchgeführt. Untersucht wurde dabei die Abwicklung von Interbank-, geldpolitischen und grenzüberschreitenden Transaktionen auf den Testsystemen von SIX Digital Exchange (SDX), des Schweizer Echtzeit- Bruttoabwicklungssystems SIX Interbank Clearing (SIC) und der Kernbankensysteme.
«Wir haben gezeigt, dass Innovationen genutzt werden können, um die besten Elemente des gegenwärtigen Finanzsystems – darunter die Abwicklung in Zentralbankgeld – zu bewahren und gleichzeitig potenziell neue Vorteile zu erschliessen», sagte Benoît Cœuré, Leiter des BIS Innovation Hub, und fügte an: «Wenn sich die DLT etabliert, wird dies wichtiger denn je.»
«Damit Zentralbanken ihren Auftrag zur Gewährleistung der Währungs- und Finanzstabilität erfüllen können, müssen sie mit dem technologischen Wandel Schritt halten. Das Projekt Helvetia ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie dies erreicht werden kann. Die SNB konnte vertiefte Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich die Sicherheit von Zentralbankgeld auf Märkte für tokenisierte Vermögenswerte ausweiten lässt», sagte Andréa M. Maechler, Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank.
«SIX ist stolz darauf, mit dem BIS Innovation Hub und der SNB zusammenzuarbeiten und mit SDX, der weltweit ersten regulierten DLT-basierten Finanzmarktinfrastruktur, zum Projekt Helvetia beizutragen. Das Projekt zeigt, dass die SDX-Plattform wholesale CBDC für die End-to-End-Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten unterstützt», sagte Jos Dijsselhof, CEO von SIX.
#Schweiz #CBDC #Digitalwährung #Zentralbank #SNB #BIZ #BIS #DLT #SDX #SIX #R24
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BIZ, SNB und SIX testen erfolgreich die Integration der Abwicklung in wholesale CBDC mit Geschäftsbanken 🇨🇭 Teil 1/2
Die Integration von digitalem Zentralbankgeld für Finanzinstitute (wholesale CBDC) in bestehende Kernbankensysteme ist komplex und eine entscheidende Voraussetzung für die Emission.
🔹 Projekt Helvetia blickt auf eine Zukunft mit vermehrt tokenisierten Vermögenswerten, die auf der Distributed-Ledger-Technologie basieren und mit heutigen Systemen koexistieren.
🔹 Die Schweizerische Nationalbank und fünf Geschäftsbanken integrierten wholesale CBDC in ihre bestehenden Back-Office-Systeme und Prozesse.
🔹 Das Experiment umfasste eine breite Palette von Transaktionen in Schweizer Franken: Interbank-, geldpolitische und grenzüberschreitende Transaktionen.
Phase II des Projekts Helvetia zeigt erfolgreich, dass eine solche Integration operationell möglich ist. Die Ausgabe von wholesale CBDC auf einer Distributed-Ledger- Technologie (DLT)-basierten Plattform, die einem Unternehmen des Privatsektors gehört und von diesem betrieben wird, wäre nach Schweizer Recht möglich.
Die zweite Phase des Projekts Helvetia ist ein gemeinsames Experiment der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und SIX (der wichtigsten Anbieterin von Finanzinfrastrukturdienstleistungen in der Schweiz), an dem auch fünf Geschäftsbanken – Citi, Credit Suisse, Goldman Sachs, Hypothekarbank Lenzburg und UBS – beteiligt waren.
Projekt Helvetia blickt auf eine Zukunft mit vermehrt tokenisierten Vermögenswerten und DLT-basierten Finanzinfrastrukturen. Gemäss internationalen Regulierungsstandards sollten die Betreiber von systemisch bedeutsamen Infrastrukturen Zahlungen in Zentralbankgeld abwickeln, soweit dies praktikabel und möglich ist. Noch sind zwar keine der bestehenden DLT-basierten Plattformen systemisch, dies könnte sich aber in Zukunft ändern. Auch könnte es dazu kommen, dass Zentralbanken die Umsetzung der Geldpolitik auf tokenisierte Vermögenswerte ausweiten müssten.
Das Experiment wurde im vierten Quartal 2021 durchgeführt. Untersucht wurde dabei die Abwicklung von Interbank-, geldpolitischen und grenzüberschreitenden Transaktionen auf den Testsystemen von SIX Digital Exchange (SDX), des Schweizer Echtzeit- Bruttoabwicklungssystems SIX Interbank Clearing (SIC) und der Kernbankensysteme.
«Wir haben gezeigt, dass Innovationen genutzt werden können, um die besten Elemente des gegenwärtigen Finanzsystems – darunter die Abwicklung in Zentralbankgeld – zu bewahren und gleichzeitig potenziell neue Vorteile zu erschliessen», sagte Benoît Cœuré, Leiter des BIS Innovation Hub, und fügte an: «Wenn sich die DLT etabliert, wird dies wichtiger denn je.»
«Damit Zentralbanken ihren Auftrag zur Gewährleistung der Währungs- und Finanzstabilität erfüllen können, müssen sie mit dem technologischen Wandel Schritt halten. Das Projekt Helvetia ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie dies erreicht werden kann. Die SNB konnte vertiefte Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich die Sicherheit von Zentralbankgeld auf Märkte für tokenisierte Vermögenswerte ausweiten lässt», sagte Andréa M. Maechler, Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank.
«SIX ist stolz darauf, mit dem BIS Innovation Hub und der SNB zusammenzuarbeiten und mit SDX, der weltweit ersten regulierten DLT-basierten Finanzmarktinfrastruktur, zum Projekt Helvetia beizutragen. Das Projekt zeigt, dass die SDX-Plattform wholesale CBDC für die End-to-End-Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten unterstützt», sagte Jos Dijsselhof, CEO von SIX.
Das Projekt Helvetia als Experiment ist rein exploratorischer Natur und darf nicht als Hinweis auf eine geplante Ausgabe von wholesale CBDC durch die SNB interpretiert werden. Phase II setzt die Erforschung der Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten in wholesale CBDC fort, die 2020 mit Phase I des Projekts Helvetia begann.
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Die SNB teste den eCHF erfolgreich 🇨🇭 Teil 2/2
Die SNB hat erfolgreich den eCHF getestet; auch im internationalen Verkehr. Davon hat man in den öffentlichen Medien nie etwas gehört. Nur Corona und Nonsens Nachrichten. Im Hintergrund laufen die echten News!
Die SNB Medienmitteilung ist vom Januar 2022 (PDF). Die grossen Medien haben es nicht mitgeteilt. Mittlerweile funktionieren die Links nicht mehr, weshalb auch immer…
#Switzerland #CBDC #digitalcurrency #centralbank #SNB #BIZ #BIS #DLT #SDX #SIX #R24
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Die SNB teste den eCHF erfolgreich 🇨🇭 Teil 2/2
Die SNB hat erfolgreich den eCHF getestet; auch im internationalen Verkehr. Davon hat man in den öffentlichen Medien nie etwas gehört. Nur Corona und Nonsens Nachrichten. Im Hintergrund laufen die echten News!
Die SNB Medienmitteilung ist vom Januar 2022 (PDF). Die grossen Medien haben es nicht mitgeteilt. Mittlerweile funktionieren die Links nicht mehr, weshalb auch immer…
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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich: 'Kryptowährungen können die soziale Rolle des Geldes nicht erfüllen'
Obwohl der Kryptowährungssektor täglich wächst und Fortschritte macht, äußern viele Behörden und Finanzorganisationen, insbesondere diejenigen, die die aufkommende dezentralisierte Finanzindustrie (DeFi) überwachen, immer noch Bedenken über diesen Bereich.
Eine dieser Organisationen ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die am 7. Juni ein Bulletin mit dem Titel "Blockchain scalability and the fragmentation of crypto" (Blockchain-Skalierbarkeit und die Fragmentierung von Kryptowährungen) veröffentlicht hat, in dem sie ihre Ansicht darlegt, dass "Kryptowährungen die soziale Rolle von Geld nicht erfüllen können".
Quelle
#R24 #BIS #BIZ #Krypto #Regulierung #DeFi #Bedenken
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Obwohl der Kryptowährungssektor täglich wächst und Fortschritte macht, äußern viele Behörden und Finanzorganisationen, insbesondere diejenigen, die die aufkommende dezentralisierte Finanzindustrie (DeFi) überwachen, immer noch Bedenken über diesen Bereich.
Eine dieser Organisationen ist die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die am 7. Juni ein Bulletin mit dem Titel "Blockchain scalability and the fragmentation of crypto" (Blockchain-Skalierbarkeit und die Fragmentierung von Kryptowährungen) veröffentlicht hat, in dem sie ihre Ansicht darlegt, dass "Kryptowährungen die soziale Rolle von Geld nicht erfüllen können".
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Kryptos "strukturelle Mängel" erschweren den Einsatz als Grundlage für ein Geldsystem
Der Jahreswirtschaftsbericht 2022 der BIZ, einer globalen Organisation von 63 führenden Zentralbanken, geht davon aus, dass die Rolle von Blockchain in einem zukünftigen Geldsystem wahrscheinlich die Form von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) annehmen wird, da "ein System, das auf Zentralbankgeld basiert, eine solidere Grundlage für Innovationen bietet".
Der Bericht verweist auf den historischen Zusammenbruch von Terra im letzten Monat und den aktuellen Bärenmarkt als Katalysator für das, was Analysten als Beginn eines "Krypto-Winters" bezeichnet haben, sagt aber, dass die Konzentration auf die Preisentwicklung allein "die Aufmerksamkeit von den tieferen strukturellen Mängeln" in der Kryptowährung ablenkt, die sie für den Zweck als Geldsystem ungeeignet machen.
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#R24 #BIS #BIZ #Krypto #Mängel #CBDC
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Der Jahreswirtschaftsbericht 2022 der BIZ, einer globalen Organisation von 63 führenden Zentralbanken, geht davon aus, dass die Rolle von Blockchain in einem zukünftigen Geldsystem wahrscheinlich die Form von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) annehmen wird, da "ein System, das auf Zentralbankgeld basiert, eine solidere Grundlage für Innovationen bietet".
Der Bericht verweist auf den historischen Zusammenbruch von Terra im letzten Monat und den aktuellen Bärenmarkt als Katalysator für das, was Analysten als Beginn eines "Krypto-Winters" bezeichnet haben, sagt aber, dass die Konzentration auf die Preisentwicklung allein "die Aufmerksamkeit von den tieferen strukturellen Mängeln" in der Kryptowährung ablenkt, die sie für den Zweck als Geldsystem ungeeignet machen.
Der Bericht sagt, dass der Kryptoraum zwei Hauptmängel hat: Die Notwendigkeit eines "nominalen Ankers" und die "Fragmentierung".
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Grenzüberschreitender Einsatz von CBDCs: Lehren aus praktischen Versuchen
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) könnten zu einem besseren grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr beitragen. Mit den Projekten InthanonLionRock2, Jura, Dunbar und mBridge hat der Innovation Hub der BIZ praktische Experimente durchgeführt, um zu zeigen, wie CBDCs grenzüberschreitende Zahlungen schneller, billiger und transparenter machen könnten.
An diesen Projekten haben sich drei Zentren des Innovation Hub (Hongkong, Singapur und Schweiz) und zehn Zentralbanken (Hong Kong Monetary Authority (HKMA), Bank of Thailand, Schweizerische Nationalbank, Banque de France, Monetary Authority of Singapore (MAS), Reserve Bank of Australia, Bank Negara Malaysia, South African Reserve Bank, The People's Bank of China, Central Bank of the UAE) beteiligt. Im Durchschnitt stammte ein Drittel der zusammengestellten Teams aus dem privaten Sektor (einschließlich Technologieanbieter, Banken, Beratungs- und Anwaltsfirmen).
Ein neuer Bericht befasst sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen vier grenzüberschreitenden CBDC-Experimenten, um die gewonnenen Erkenntnisse und Lehren darzulegen.
Diese Experimente zeigen, dass Plattformen mit zwei oder mehr Zentralverwahrern technisch machbar sind und die Kosten senken, die Abwicklung beschleunigen und die operative Transparenz erhöhen könnten. Dennoch bleiben Fragen zu Politik, Recht, Verwaltung und fortgeschrittener Machbarkeit offen.
Quelle
#R24 #CBDC #BIS #BIZ #HKMA #MAS #Projekt #Auswertung
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Grenzüberschreitender Einsatz von CBDCs: Lehren aus praktischen Versuchen
Teil 1 von 2
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) könnten zu einem besseren grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr beitragen. Mit den Projekten InthanonLionRock2, Jura, Dunbar und mBridge hat der Innovation Hub der BIZ praktische Experimente durchgeführt, um zu zeigen, wie CBDCs grenzüberschreitende Zahlungen schneller, billiger und transparenter machen könnten.
An diesen Projekten haben sich drei Zentren des Innovation Hub (Hongkong, Singapur und Schweiz) und zehn Zentralbanken (Hong Kong Monetary Authority (HKMA), Bank of Thailand, Schweizerische Nationalbank, Banque de France, Monetary Authority of Singapore (MAS), Reserve Bank of Australia, Bank Negara Malaysia, South African Reserve Bank, The People's Bank of China, Central Bank of the UAE) beteiligt. Im Durchschnitt stammte ein Drittel der zusammengestellten Teams aus dem privaten Sektor (einschließlich Technologieanbieter, Banken, Beratungs- und Anwaltsfirmen).
Ein neuer Bericht befasst sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen diesen vier grenzüberschreitenden CBDC-Experimenten, um die gewonnenen Erkenntnisse und Lehren darzulegen.
Diese Experimente zeigen, dass Plattformen mit zwei oder mehr Zentralverwahrern technisch machbar sind und die Kosten senken, die Abwicklung beschleunigen und die operative Transparenz erhöhen könnten. Dennoch bleiben Fragen zu Politik, Recht, Verwaltung und fortgeschrittener Machbarkeit offen.
Experimente können dazu beitragen, Antworten zu geben. Die BISIH ist in einer einzigartigen Position, um die Zentralbanken in den gemeinsamen Bemühungen zusammenzubringen, die notwendig sein werden, um weitere Fortschritte bei den anstehenden Fragen zu erzielen.
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Grenzüberschreitender Einsatz von CBDCs: Lehren aus praktischen Versuchen
Teil 2 von 2
PDF-Volltext (631kb)
💥 Spannend zu lesen ist, dass es beim CHF und EURO einen privaten Operator hat.
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Grenzüberschreitender Einsatz von CBDCs: Lehren aus praktischen Versuchen
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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erlaubt Banken, 1 % ihrer Reserven in Bitcoin zu halten
Trotz ihrer skeptischen Haltung gegenüber digitalen Währungen, die durch den jüngsten Absturz des Kryptowährungsmarktes noch verstärkt wurde, scheint die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ihre Hand nach der neuen Anlageklasse auszustrecken, indem sie den Banken erlaubt, bis zu 1 % ihrer Reserven in Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) zu halten.
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) der BIZ hat in seinem am 30. Juni veröffentlichten Konsultationspapier mit dem Titel "Second consultation on the prudential treatment of cryptoassets" (Zweite Konsultation zur aufsichtsrechtlichen Behandlung von Kryptowährungen) vorgeschlagen, das Gesamtengagement der Banken in "Kryptowährungen der Gruppe 2" auf 1 % des Kernkapitals zu beschränken.
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#BIS #BIZ #BTC #Bitcoin #Reserven
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Teil 1 von 2
Trotz ihrer skeptischen Haltung gegenüber digitalen Währungen, die durch den jüngsten Absturz des Kryptowährungsmarktes noch verstärkt wurde, scheint die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ihre Hand nach der neuen Anlageklasse auszustrecken, indem sie den Banken erlaubt, bis zu 1 % ihrer Reserven in Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) zu halten.
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) der BIZ hat in seinem am 30. Juni veröffentlichten Konsultationspapier mit dem Titel "Second consultation on the prudential treatment of cryptoassets" (Zweite Konsultation zur aufsichtsrechtlichen Behandlung von Kryptowährungen) vorgeschlagen, das Gesamtengagement der Banken in "Kryptowährungen der Gruppe 2" auf 1 % des Kernkapitals zu beschränken.
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Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erlaubt Banken, 1% ihrer Reserven in Bitcoin zu halten
Vermögenswerte der Gruppe 1 vs. Gruppe 2
Gruppe 2 bezieht sich auf die Vermögenswerte, die die Klassifizierungsbedingungen nicht erfüllen, und umfasst bestimmte tokenisierte traditionelle Vermögenswerte und Stablecoins sowie ungesicherte Krypto-Vermögenswerte. Im Gegensatz zu Gruppe 2 umfasst Gruppe 1 tokenisierte traditionelle Vermögenswerte und Stablecoins, die die Klassifizierungsbedingungen erfüllen.
#BIS #BIZ #BTC #Bitcoin #Reserven
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Vermögenswerte der Gruppe 1 vs. Gruppe 2
Gruppe 2 bezieht sich auf die Vermögenswerte, die die Klassifizierungsbedingungen nicht erfüllen, und umfasst bestimmte tokenisierte traditionelle Vermögenswerte und Stablecoins sowie ungesicherte Krypto-Vermögenswerte. Im Gegensatz zu Gruppe 2 umfasst Gruppe 1 tokenisierte traditionelle Vermögenswerte und Stablecoins, die die Klassifizierungsbedingungen erfüllen.
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