https://www.epochtimes.de/politik/ausland/tod-nach-booster-mit-biontech-ermittlungen-eingestellt-a3997541.html
Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
..."
Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Tod nach Booster mit Biontech – Ermittlungen eingestellt
Der Tod eines 20-jährigen jungen Mannes nach einer Booster-Impfung mit dem Biontech-Präparat hatte in der Steiermark die Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Mann ruft zur Ausrottung der AfD auf – Verfahren eingestellt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mann-ruft-zur-ausrottung-der-afd-auf-verfahren-eingestellt/
War zu erwarten!
"AUGSBURG. Das #Amtsgericht Augsburg hat ein Verfahren gegen einen #Mann, der zur #Ausrottung der #AfD aufgerufen hatte, unter Auflagen #eingestellt. Der Angeklagte muß 3.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zahlen und entging einer Verurteilung, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.
Der 33jährige hatte im vergangenen Jahr auf dem Kurznachrichtendienst X einen Beitrag der AfD Sachsen, in dem die Partei für ein Genderverbot warb, mit folgenden Worten kommentiert: „Ihr verschissenen Scheiß-Nazis, gehört wirklich ausgerottet.“ Zusätzlich postete er ein Bild einer Regenbogenfahne, auf der ein Maschinengewehr und der Schriftzug „defend Equality“ (Gleichberechtigung verteidigen) abgebildet waren.
Verteidigerin argumentiert mit Meinungsfreiheit
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mann-ruft-zur-ausrottung-der-afd-auf-verfahren-eingestellt/
War zu erwarten!
"AUGSBURG. Das #Amtsgericht Augsburg hat ein Verfahren gegen einen #Mann, der zur #Ausrottung der #AfD aufgerufen hatte, unter Auflagen #eingestellt. Der Angeklagte muß 3.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zahlen und entging einer Verurteilung, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.
Der 33jährige hatte im vergangenen Jahr auf dem Kurznachrichtendienst X einen Beitrag der AfD Sachsen, in dem die Partei für ein Genderverbot warb, mit folgenden Worten kommentiert: „Ihr verschissenen Scheiß-Nazis, gehört wirklich ausgerottet.“ Zusätzlich postete er ein Bild einer Regenbogenfahne, auf der ein Maschinengewehr und der Schriftzug „defend Equality“ (Gleichberechtigung verteidigen) abgebildet waren.
Verteidigerin argumentiert mit Meinungsfreiheit
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JUNGE FREIHEIT
Hetze vor Gericht: Mann ruft zur Ausrottung der AfD auf – Verfahren eingestellt
Ein Mann in Augsburg ruft dazu auf, AfD-Mitglieder auszurotten. Vor Gericht argumentiert seine Verteidigerin mit der Meinungsfreiheit. Die Staatsanwaltschaft und auch die Richterin widersprechen, trotzdem wird das Verfahren eingestellt.
Flüchtlingsunterkunft Wulfen: IG Dimker Heide gibt Widerstand auf - Dorsten Online
https://dorsten-online.de/fluechtlingsunterkunft-wulfen-ig-dimker-heide-gibt-widerstand-auf/
Das nächste #Asylzentrum entsteht!
"Die Interessengemeinschaft (IG) Dimker Heide hat ihren #Widerstand gegen die geplante #Flüchtlingsunterkunft Wulfen #eingestellt. Das ging am Freitag aus einem Facebook-Posting der Sprecherin Jennyfer Scheuplein hervor. In Zukunft wollen sich die Mitglieder unter einem anderen Namen für ein friedliches Miteinander einsetzen.
Die IG Dimker Heide hatte sich im Vorfeld gegen die geplante zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Flüchtlinge in Dorsten-Wulfen ausgesprochen. Der Stadtrat von Dorsten hatte jedoch den Bau dieser Einrichtung beschlossen. Nun gibt die IG ihren Widerstand auf.
..."
https://dorsten-online.de/fluechtlingsunterkunft-wulfen-ig-dimker-heide-gibt-widerstand-auf/
Das nächste #Asylzentrum entsteht!
"Die Interessengemeinschaft (IG) Dimker Heide hat ihren #Widerstand gegen die geplante #Flüchtlingsunterkunft Wulfen #eingestellt. Das ging am Freitag aus einem Facebook-Posting der Sprecherin Jennyfer Scheuplein hervor. In Zukunft wollen sich die Mitglieder unter einem anderen Namen für ein friedliches Miteinander einsetzen.
Die IG Dimker Heide hatte sich im Vorfeld gegen die geplante zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Flüchtlinge in Dorsten-Wulfen ausgesprochen. Der Stadtrat von Dorsten hatte jedoch den Bau dieser Einrichtung beschlossen. Nun gibt die IG ihren Widerstand auf.
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Dorsten Online
Flüchtlingsunterkunft Wulfen: IG Dimker Heide gibt Widerstand auf
Die Interessengemeinschaft (IG) Dimker Heide hat ihren Widerstand gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft Wulfen eingestellt.