Blutgerinnsel – Dänemark und Norwegen setzt AstraZeneca-Impfungen aus - WELT
https://www.welt.de/wissenschaft/article228056791/Blutgerinnsel-Daenemark-und-Norwegen-setzt-AstraZeneca-Impfungen-aus.html
Kein Anlass zur #Sorge, bei uns besteht die Gefahr nicht, denn niemals, unter keinen Umständen, auf überhaupt gar keinen Fall wird jemals ein #Todesfall mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.😜🥳
"Dänemark und Norwegen #stoppen vorübergehend #Corona-#Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns #AstraZeneca. Grund dafür sind Berichte über #Komplikationen durch #Blutgerinnseln nach der #Impfung. In Dänemark starb eine 60-Jährige, die eine Dosis aus derselben Charge erhielt, die auch in Österreich zum Einsatz kam. Österreich hatte Impfungen mit dieser Charge nach einem #Todes- und einem #Krankheitsfall vorsichtshalber gestoppt.
..."
https://www.welt.de/wissenschaft/article228056791/Blutgerinnsel-Daenemark-und-Norwegen-setzt-AstraZeneca-Impfungen-aus.html
Kein Anlass zur #Sorge, bei uns besteht die Gefahr nicht, denn niemals, unter keinen Umständen, auf überhaupt gar keinen Fall wird jemals ein #Todesfall mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.😜🥳
"Dänemark und Norwegen #stoppen vorübergehend #Corona-#Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns #AstraZeneca. Grund dafür sind Berichte über #Komplikationen durch #Blutgerinnseln nach der #Impfung. In Dänemark starb eine 60-Jährige, die eine Dosis aus derselben Charge erhielt, die auch in Österreich zum Einsatz kam. Österreich hatte Impfungen mit dieser Charge nach einem #Todes- und einem #Krankheitsfall vorsichtshalber gestoppt.
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DIE WELT
Nach Blutgerinnseln – Dänemark und Norwegen setzen AstraZeneca-Impfungen aus
Weil bei einigen Geimpften schwere Fälle von Blutgerinnseln aufgetreten sind, verimpfen Dänemark, Norwegen und Island das Vakzin von AstraZeneca zunächst nicht mehr. In Deutschland plant man keinen solchen Schritt, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/tod-nach-booster-mit-biontech-ermittlungen-eingestellt-a3997541.html
Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
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Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Tod nach Booster mit Biontech – Ermittlungen eingestellt
Der Tod eines 20-jährigen jungen Mannes nach einer Booster-Impfung mit dem Biontech-Präparat hatte in der Steiermark die Staatsanwaltschaft beschäftigt.