https://corona-transition.org/biontech-rat-vom-impfen-alterer-personen-mit-vorerkrankungen-ab-bag-empfiehlt
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"#BioNTech rät vom #Impfen älterer Personen mit #Vorerkrankungen ab – BAG empfiehlt das Gegenteil
Zwischen den Impf-Empfehlungen des Herstellers BioNTech und des Bundesamts für Gesundheit gibt es grosse Widersprüche. Das Fallbeispiel einer 60-jährigen Frau.
..."
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"#BioNTech rät vom #Impfen älterer Personen mit #Vorerkrankungen ab – BAG empfiehlt das Gegenteil
Zwischen den Impf-Empfehlungen des Herstellers BioNTech und des Bundesamts für Gesundheit gibt es grosse Widersprüche. Das Fallbeispiel einer 60-jährigen Frau.
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Corona Transition
BioNTech rät vom Impfen älterer Personen mit Vorerkrankungen ab – BAG empfiehlt das Gegenteil | Corona Transition
Erst jetzt wurde der Redaktion von Corona-Transition bekannt, dass sich eine 60-jährige Frau (Name der Redaktion bekannt) mit vielfältigen (...)
https://corona-blog.net/2021/09/11/berliner-opernsaengerin-bettina-ranch-erkrankt-nach-biontech-impfung-an-nervenerkrankung/
"Am 04. September 2021 postet die Opernsängerin Bettina Ranch – Mezzosopran, aus Berlin, auf Facebook folgenden Beitrag:
Eigentlich wollte ich vor zwei Wochen mit großer Freude und Energie in die neue Opern- und Konzertsaison starten, nun bin ich leider gezwungen, aus gesundheitlichen Gründen, den Brahms-Liederabend mit meinen Kollegen @thomas.laske und Dirk Ströter am morgigen Sonntag in der Düsseldorfer Kreuzkirche, sowie die Wiederaufnahme-Vorstellung „Rigoletto“ am 12.9., in der ich als Maddalena, nach fast einem Jahr endlich wieder auf der Bühne des @aalto_musiktheater_essen gestanden hätte, abzusagen. Durch sehr heftige und langwierige Impfnebenwirkungen, ist es mir momentan nicht möglich auf die Bühne zurückzukehren. Es tut mir wahnsinnig leid und ich bin unfassbar traurig über diese Situation. #impfnebenwirkungen#pei#biontech#singersofinstagram#operasingersofinstagram#hope
Facebook
Nach der Impfung mit BioNTech Pfizer erleidet die Sängerin eine Facialisparese, welche das Singen bei ihr einschränkt. Auch eine Ataxie hat die Impfung bei ihr ausgelöst, so schreibt sie unter einem Post in den Kommentaren.
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"Am 04. September 2021 postet die Opernsängerin Bettina Ranch – Mezzosopran, aus Berlin, auf Facebook folgenden Beitrag:
Eigentlich wollte ich vor zwei Wochen mit großer Freude und Energie in die neue Opern- und Konzertsaison starten, nun bin ich leider gezwungen, aus gesundheitlichen Gründen, den Brahms-Liederabend mit meinen Kollegen @thomas.laske und Dirk Ströter am morgigen Sonntag in der Düsseldorfer Kreuzkirche, sowie die Wiederaufnahme-Vorstellung „Rigoletto“ am 12.9., in der ich als Maddalena, nach fast einem Jahr endlich wieder auf der Bühne des @aalto_musiktheater_essen gestanden hätte, abzusagen. Durch sehr heftige und langwierige Impfnebenwirkungen, ist es mir momentan nicht möglich auf die Bühne zurückzukehren. Es tut mir wahnsinnig leid und ich bin unfassbar traurig über diese Situation. #impfnebenwirkungen#pei#biontech#singersofinstagram#operasingersofinstagram#hope
Nach der Impfung mit BioNTech Pfizer erleidet die Sängerin eine Facialisparese, welche das Singen bei ihr einschränkt. Auch eine Ataxie hat die Impfung bei ihr ausgelöst, so schreibt sie unter einem Post in den Kommentaren.
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corona-blog.net
Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erkrankt nach BioNTech Impfung an Nervenerkrankung
Bekannte Opernsängerin aus Berlin berichtet auf ihrer Facebookseite von Ihrem Schicksal nach der BioNTech Impfung. Die Sängerin plagen seither eine Ataxie – Bewegungsstörung – als auch eine…
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/tod-nach-booster-mit-biontech-ermittlungen-eingestellt-a3997541.html
Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
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Ich gehe jetzt mal ganz stark aus, dass der Mann gar nicht nach Vorerkrankungen, Komplikationen im Vorfeld und der aktuellen Medikation gefragt wurde, genau wie im Fall aus meiner Familie, nur mit dem Unterschied, dass die Todesplörre von Moderna stammte.
"Der #Tod eines 20-jährigen #jungen #Mannes nach einer #Booster-#Impfung mit dem #BioNTech-Präparat hatte in der Steiermark die #Staatsanwaltschaft beschäftigt.
Der Fall um den Tod eines 20-Jährigen aus der Steiermark nach einer Corona-Booster-Impfung ist juristisch abgeschlossen. Die #Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat die #Ermittlungen #eingestellt. Dies bestätigte am Mittwoch, dem 12. Oktober, ein Behördensprecher der österreichischen Nachrichtenagentur APA auf Anfrage.
#Impfprobleme und #Vorerkrankung
Einer Meldung von „OE24“ nach sei der 20-Jährige schon zuvor schwer #herzkrank gewesen. Bei den ersten beiden #Impfungen habe es bereits #Komplikationen gegeben. Aufgrund seines hohen Risikos hätte man den jungen Mann für eine Booster-Impfung zuvor stationär aufnehmen müssen, erklärte Staatsanwalt Markus Kitz.
Allerdings habe der Mann weder die Komplikationen bei den beiden Corona-Impfungen noch seine #Krankheit, bisherige #Operationen und eine geplante gegenüber dem #Impfarzt angegeben. Als dann im November 2021 der 20-Jährige eine Booster-Impfung bekommen habe, sei er am Tag darauf #verstorben. Staatsanwalt Kitz erklärte, dass man dem Impfarzt deshalb keinen Vorwurf machen könne.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Tod nach Booster mit Biontech – Ermittlungen eingestellt
Der Tod eines 20-jährigen jungen Mannes nach einer Booster-Impfung mit dem Biontech-Präparat hatte in der Steiermark die Staatsanwaltschaft beschäftigt.
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfung-myokarditis-jugendliche-schwere-faelle-selten-102.html
#Gift #Giftspritze
"Myokarditis nach #Corona-#Impfung meist bei männlichen Jugendlichen nach zweiter Impfdosis
Im Fachmagazin JAMA Pediatrics berichten Jun Yasuhara und Kollegen von einer Metaanalyse, die insgesamt 23 Studien mit 854 #Patientinnen und #Patienten im Alter von zwölf bis 20 Jahren einschloss, die nach einer Covid-19-Impfung eine #Myokarditis entwickelt hatten. Die meisten Jugendlichen (90,3 Prozent) waren männlich, das Durchschnittsalter betrug 15,9 Jahre. Wie schon aus vorangegangenen Untersuchungen bekannt, traten die #Myokarditiden (74,4 Prozent) nach der zweiten Impfdosis auf.
In fast allen Fällen hatten die Jugendlichen den #Impfstoff von #Biontech/#Pfizer erhalten, doch das halten die Autoren eher für einen Effekt, der durch Auswahl der in den Studien verwendeten Impfstoffe zustande kam. Bevölkerungsweite Monitorings zur Impfsicherheit zeigen, dass die #Nebenwirkung etwas häufiger nach einer Impfung mit dem #Moderna Impfstoff #Spikevax auftritt.
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#Gift #Giftspritze
"Myokarditis nach #Corona-#Impfung meist bei männlichen Jugendlichen nach zweiter Impfdosis
Im Fachmagazin JAMA Pediatrics berichten Jun Yasuhara und Kollegen von einer Metaanalyse, die insgesamt 23 Studien mit 854 #Patientinnen und #Patienten im Alter von zwölf bis 20 Jahren einschloss, die nach einer Covid-19-Impfung eine #Myokarditis entwickelt hatten. Die meisten Jugendlichen (90,3 Prozent) waren männlich, das Durchschnittsalter betrug 15,9 Jahre. Wie schon aus vorangegangenen Untersuchungen bekannt, traten die #Myokarditiden (74,4 Prozent) nach der zweiten Impfdosis auf.
In fast allen Fällen hatten die Jugendlichen den #Impfstoff von #Biontech/#Pfizer erhalten, doch das halten die Autoren eher für einen Effekt, der durch Auswahl der in den Studien verwendeten Impfstoffe zustande kam. Bevölkerungsweite Monitorings zur Impfsicherheit zeigen, dass die #Nebenwirkung etwas häufiger nach einer Impfung mit dem #Moderna Impfstoff #Spikevax auftritt.
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MDR
Metastudie: Myokarditis nach Impfung bei Jugendlichen in 1,3 Prozent der Fälle schwer
Die bei männlichen Jugendlichen selten vorkommenden Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung verlaufen in der Regel mild. Nur bei 1,3 Prozent der Betroffenen wird die Herzfunktion vorübergehend beeinträchtigt.
https://report24.news/milde-myokarditis-nach-impfung-jeder-fuenfte-wird-intensivpatient-davon-starb-jeder-vierte/?feed_id=31123
"Erinnern Sie sich an die unfassbaren Aussagen von Gesundheitspolitikern oder Fachfremden Narrativgläubigen, dass die #Myokarditis, also #Herzmuskelentzündung, nach #Impfungen ohnehin nur “#mild” wäre? Eine landesweite Studie aus Südkorea ergab, dass jeder Fünfte der “mild” Betroffenen innerhalb weniger Monate auf der #Intensivstation landet, jeder Vierte aus dieser Gruppe #verstarb.
Auf der Internetseite academic.oup.com wurde ein Artikel des European Heart Journal mit dem Titel COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study veröffentlicht. Dabei geht es um eine riesige, landesweite Studie, die in Südkorea durchgeführt wurde. Von 52 Millionen Einwohnern erhielten 44.276.704 mindestens eine Dosis der als Covid-Allheilmittel angepriesenen Gen-Spritzen. Unter diesen wurde konkret das Auftreten von VRM-Fällen analysiert und begleitet. VRM bedeutet Vaccination-Related Myocarditis – also auf die Impfungen zurückzuführende Herzmuskelentzündungen.
...
Die Problematik erwies sich bei der #Genspritze von #Moderna als am höchsten, gefolgt von #Pfizer/#Biontech. Wer sich für die exakten Daten interessiert, die mit Liebe zum Detail aufbereitet wurden, sei auf den verlinkten Artikel verwiesen, der im Volltext ohne Kosten abrufbar ist."
"Erinnern Sie sich an die unfassbaren Aussagen von Gesundheitspolitikern oder Fachfremden Narrativgläubigen, dass die #Myokarditis, also #Herzmuskelentzündung, nach #Impfungen ohnehin nur “#mild” wäre? Eine landesweite Studie aus Südkorea ergab, dass jeder Fünfte der “mild” Betroffenen innerhalb weniger Monate auf der #Intensivstation landet, jeder Vierte aus dieser Gruppe #verstarb.
Auf der Internetseite academic.oup.com wurde ein Artikel des European Heart Journal mit dem Titel COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study veröffentlicht. Dabei geht es um eine riesige, landesweite Studie, die in Südkorea durchgeführt wurde. Von 52 Millionen Einwohnern erhielten 44.276.704 mindestens eine Dosis der als Covid-Allheilmittel angepriesenen Gen-Spritzen. Unter diesen wurde konkret das Auftreten von VRM-Fällen analysiert und begleitet. VRM bedeutet Vaccination-Related Myocarditis – also auf die Impfungen zurückzuführende Herzmuskelentzündungen.
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Die Problematik erwies sich bei der #Genspritze von #Moderna als am höchsten, gefolgt von #Pfizer/#Biontech. Wer sich für die exakten Daten interessiert, die mit Liebe zum Detail aufbereitet wurden, sei auf den verlinkten Artikel verwiesen, der im Volltext ohne Kosten abrufbar ist."
Report24
"Milde Myokarditis" nach Impfung: Jeder Fünfte wird Intensivpatient, davon starb jeder Vierte
Betroffen waren wenige - aber für sie ist das Leben zumeist vorbei.