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Interkontinentalflüge gehören zu den Vergnügen,
die die #Grünen und ihnen nahestehende
Meinungsmacher im Sinne des #Klimaschutzes
gerne mit einem Odium (übler Beigeschmack) belegen.
Aber natürlich gilt das nicht für (grüne)
#Mitglieder der #Bundesregierung.
Die grüne Kulturstaatsministerin #ClaudiaRoth etwa
ist im März nach Los Angeles geflogen
– im dortigen Stadtteil Hollywood wurden nämlich
die „Academy Awards“ (auch als #Oscars bekannt) verliehen, wobei auch die deutsche
Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“
mehrfach ausgezeichnet wurde.
Zu dem Werk hat weder Roth selbst auch
nur das Geringste beigetragen noch
profitierte die Produktion in sonstiger Weise
maßgeblich von Hilfen der Bundesregierung.
Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch
von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“
erstattet habe.
Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte,
könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete…
Hier mehr ▶️▶️
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Interkontinentalflüge gehören zu den Vergnügen,
die die #Grünen und ihnen nahestehende
Meinungsmacher im Sinne des #Klimaschutzes
gerne mit einem Odium (übler Beigeschmack) belegen.
Aber natürlich gilt das nicht für (grüne)
#Mitglieder der #Bundesregierung.
Die grüne Kulturstaatsministerin #ClaudiaRoth etwa
ist im März nach Los Angeles geflogen
– im dortigen Stadtteil Hollywood wurden nämlich
die „Academy Awards“ (auch als #Oscars bekannt) verliehen, wobei auch die deutsche
Netflix-Produktion „Im Westen nichts Neues“
mehrfach ausgezeichnet wurde.
Zu dem Werk hat weder Roth selbst auch
nur das Geringste beigetragen noch
profitierte die Produktion in sonstiger Weise
maßgeblich von Hilfen der Bundesregierung.
Dennoch: „Auf ausdrücklichen Wunsch
von Regisseur Edward Berger sollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth Teil der Delegation für ,Im Westen nichts Neues‘ sein“, sagte ein Sprecher Roths und teilte mit, dass diese ihr Eintrittsticket – 2250 Dollar schwer – nachträglich „aus ihren privaten Mitteln“
erstattet habe.
Da sie die Eintrittskarte privat bezahlte,
könnte man annehmen, dass Roth selbst die Reise nach Hollywood als Privatvergnügen betrachtete…
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Tichys Einblick
Steuerzahler spendiert Claudia Roth für Hollywood-Besuch 34.783,24 Euro
Zum Oscar-prämierten deutschen Film hatte die staatliche Filmförderung zwar nichts beigetragen, aber dafür durfte der Steuerzahler die Reise der Kulturstaatsministerin zur Verleihung bezahlen.
#Cannabis soll bald in sogenannten Cannabis-Clubs erhältlich sein. Allerdings nur für #Mitglieder.
CSC in Deutschland: Der Status Quo
CSCs sind gemeinnützige Vereine, die für den legalen und kontrollierten Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf betrieben werden. So wird eine sichere, verantwortungsvolle und sozial verträgliche Nutzung von Cannabis gewährleistet werden.
(und eine gute Überwachung des Konsumenten)
Des Weiteren sind gesetztlich umfängliche Vorschriften zur Gesundheitsaufklärung und Prävention vorgeschrieben.
Quelle ➡️➡️
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CSCs sind gemeinnützige Vereine, die für den legalen und kontrollierten Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf betrieben werden. So wird eine sichere, verantwortungsvolle und sozial verträgliche Nutzung von Cannabis gewährleistet werden.
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Des Weiteren sind gesetztlich umfängliche Vorschriften zur Gesundheitsaufklärung und Prävention vorgeschrieben.
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#Faktenchecks
#Nachrichtenagenturen
#LeidMedien
Für die #mediale #Gleichrichtung im deutschsprachigen #EU-Raum finanziert die #EU-Kommission das im November 2022 gegründete German-Austrian Digital Media Obeservatory, kurz #GADMO, also eine deutsch-österreichische #Digitalmedien-Beobachtungsstelle.
#Mitglieder sind die in diesem Raum dominierenden #Nachrichtenagenturen
sowie das regierungsnahe und -finanzierte Recherechekollektiv #Correctiv.
Die von der #EU finanzierten #Faktencheckernetzwerke filtern die für Europa und die jeweiligen Länder relevanten Themen heraus und passen die Faktenchecks an die hiesigen Gegebenheiten an.
Soweit die Faktenchecker selbst Teil von #Medienhäusern sind, bewirken die Faktenchecks direkt, dass alle Journalisten in diesen Medien auf die offiziellen Wahrheiten geeicht werden.
via #NorbertHäring
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#Mitglieder sind die in diesem Raum dominierenden #Nachrichtenagenturen
sowie das regierungsnahe und -finanzierte Recherechekollektiv #Correctiv.
Die von der #EU finanzierten #Faktencheckernetzwerke filtern die für Europa und die jeweiligen Länder relevanten Themen heraus und passen die Faktenchecks an die hiesigen Gegebenheiten an.
Soweit die Faktenchecker selbst Teil von #Medienhäusern sind, bewirken die Faktenchecks direkt, dass alle Journalisten in diesen Medien auf die offiziellen Wahrheiten geeicht werden.
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In Karlsruhe hat die linke #Satirepartei "Die Partei" Aufsehen erregt, indem sie zwei #Mitglieder auf die #Kommunalwahlliste der #AfD einschleuste.
Ob noch andere Mitglieder von „Die Partei“ unbemerkt auf der AfD-Liste stehen, ist bislang nicht bekannt.
Die ganze Aktion mag für den ein oder anderen lustig wirken und zeigt sicherlich die Schwächen in den Aufstellungsprozessen der Parteien auf. Die Aktion von „Die Partei“ war nichts anderes als ein Angriff auf das Vertrauen der Bürger in den Wahlaufstellungsprozess. Aber auch die AfD hat sich mit der mangelnden Überprüfungen ihrer Kandidaten selber ein Bein gestellt.
Quelle➡️➡️
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