ARABISCHER GÜRTEL, GLOBALER SCHLAG. Im Guti-Kiez per se prügelt ein syrisch-palästinensischer Merkel-Mann (21) auf einen patriotischen arabischen Israeli ein - weil letzterer eine Kipa trägt. Der Schläger beschimpft den Israeli als “Jude” (als Schimpfwort). In der Raumer Straße am Helmholtzplatz, Prenzlauer Berg.
Im Jahr 2018, drei Jahre nach Merkels Grenzöffnung für eine Armee dieser Israelfeinde. Drei Jahre nach “Refugees Welcome” und bunter Hysterie im Prenzlauer Berg. Jede/r Warnende vor exakt dieser Entwicklung wurde und wird im Merkel-Regime als “Nazi” diffamiert.
Nun melden sich endlich andere jüdische Verbände als der unseelig kollaborierende “Zentralrat der Juden” zu Wort. Weltweit. Das ist gut so. Das ist überfällig. Juden, Israelis, wehrt Euch gegen das was das Merkel-Regime Europa und Euch antut. Notfalls mittels robuster Notwehr. Es ist Zeit für Widerstand.
Die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 18.4.2018, redet “Tacheles”, anders als die verschwurbelten, politisch korrekten, buntländischen Medien (Schweizer Medien sind eben doch das neue Westfernsehen):
“Verschiedene jüdische Organisationen haben ebenfalls Stellungnahmen abgegeben. Das American Jewish Committee (AJC) erklärte, der Vorfall reihe sich in eine lange Liste von Übergriffen, die nicht selten einen muslimischen Täter-Hintergrund haben. ‘Wir dürfen die Augen vor dem immer häufiger auftretenden Antisemitismus in Teilen der arabischen und muslimischen Community nicht verschliessen’, teilte die AJC-Direktorin Deidre Berger mit. Levi Salomon, Sprecher des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) erklärte, nun seien Politik und Zivilgesellschaft gefragt: ‘Wir brauchen keine Sonntagsreden mehr, sondern es muss gehandelt werden.’
In den vergangenen Monaten wurden in Deutschland wiederholt Angriffe auf Juden mit antisemitischem Hintergrund publik. Gerade wenn es sich bei den Tätern nicht um deutsche Rechtsextremisten handelt, werden solche Taten von den Behörden oft nur unzureichend erfasst [...] Die laufende Diskussion um den Antisemitismus in Deutschland betrifft auch stark die Schulen: Sie verzeichnen ein Ansteigen antisemitischer Vorfälle, die vor allem auf muslimische Schüler zurückzuführen ist.”
#judenhass #judenfeindlichkeit #israelhass #israelfeindlichkeit #antizionismus #israel #juden #israelindeutschland #jfda #ajc #merkelregime #gutmenschen #gutis #linke #hasskriminalitaet #hass #hate #merkel #merkelmussweg #merkelmustgo #merkelterror #merkelmann #prenzlauerberg #raumerstrasse #helmholtzplatz #berlin #israel70 #polizeiberlin #staatsschutz #standwithisrael #amisraelchai #widerstand
https://www.nzz.ch/amp/international/ein-jude-wird-in-berlin-mit-einem-guertel-angegriffen-ld.1378700
Im Jahr 2018, drei Jahre nach Merkels Grenzöffnung für eine Armee dieser Israelfeinde. Drei Jahre nach “Refugees Welcome” und bunter Hysterie im Prenzlauer Berg. Jede/r Warnende vor exakt dieser Entwicklung wurde und wird im Merkel-Regime als “Nazi” diffamiert.
Nun melden sich endlich andere jüdische Verbände als der unseelig kollaborierende “Zentralrat der Juden” zu Wort. Weltweit. Das ist gut so. Das ist überfällig. Juden, Israelis, wehrt Euch gegen das was das Merkel-Regime Europa und Euch antut. Notfalls mittels robuster Notwehr. Es ist Zeit für Widerstand.
Die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, 18.4.2018, redet “Tacheles”, anders als die verschwurbelten, politisch korrekten, buntländischen Medien (Schweizer Medien sind eben doch das neue Westfernsehen):
“Verschiedene jüdische Organisationen haben ebenfalls Stellungnahmen abgegeben. Das American Jewish Committee (AJC) erklärte, der Vorfall reihe sich in eine lange Liste von Übergriffen, die nicht selten einen muslimischen Täter-Hintergrund haben. ‘Wir dürfen die Augen vor dem immer häufiger auftretenden Antisemitismus in Teilen der arabischen und muslimischen Community nicht verschliessen’, teilte die AJC-Direktorin Deidre Berger mit. Levi Salomon, Sprecher des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) erklärte, nun seien Politik und Zivilgesellschaft gefragt: ‘Wir brauchen keine Sonntagsreden mehr, sondern es muss gehandelt werden.’
In den vergangenen Monaten wurden in Deutschland wiederholt Angriffe auf Juden mit antisemitischem Hintergrund publik. Gerade wenn es sich bei den Tätern nicht um deutsche Rechtsextremisten handelt, werden solche Taten von den Behörden oft nur unzureichend erfasst [...] Die laufende Diskussion um den Antisemitismus in Deutschland betrifft auch stark die Schulen: Sie verzeichnen ein Ansteigen antisemitischer Vorfälle, die vor allem auf muslimische Schüler zurückzuführen ist.”
#judenhass #judenfeindlichkeit #israelhass #israelfeindlichkeit #antizionismus #israel #juden #israelindeutschland #jfda #ajc #merkelregime #gutmenschen #gutis #linke #hasskriminalitaet #hass #hate #merkel #merkelmussweg #merkelmustgo #merkelterror #merkelmann #prenzlauerberg #raumerstrasse #helmholtzplatz #berlin #israel70 #polizeiberlin #staatsschutz #standwithisrael #amisraelchai #widerstand
https://www.nzz.ch/amp/international/ein-jude-wird-in-berlin-mit-einem-guertel-angegriffen-ld.1378700
Neue Zürcher Zeitung
Ein Mann wird in Berlin mit einem Gürtel angegriffen – weil er eine Kippa trägt | NZZ
Ein antisemitischer Vorfall in der deutschen Hauptstadt löst öffentliches Entsetzen aus. Ein Einzelfall ist es nicht. Es brauche keine Sonntagsreden mehr, es müsse endlich gehandelt werden, fordert eine jüdische Organisation.
GERMAN FOREIGN OFFICE GOES ANTI-ISRAEL 🇩🇪💥🇮🇱 The Jerusalem Post, July 23, 2020: "German Chancellor Angela Merkel’s Foreign Ministry has been plunged into a devastating new antisemitism scandal for the hiring of a radical Islamist who defends the annual Iranian regime-sponsored rally al-Quds Day calling for the obliteration of Israel. Andreas Görgen,the director of the Foreign Ministry’s department for culture and communication, welcomed the Islamist Nurhan Soykan on Monday on his Twitter feed, writing that Soykan will be on 'our team Religion and Foreign Policy' at the Foreign Ministry [...] Rabbi Abraham Cooper, the associate dean of the Simon Wiesenthal Center, told The Jerusalem Post that the 'German government bemoans antisemitism then appoints secretary-general of the Central Council of Muslims in Germany, Nurhan Soykan, as a consultant for the Foreign Ministry’s Religion and Foreign Policy team. So she can promote more antisemitic al-Quds marches and justify hatred of Jewish state.'
In her defense of the antisemitic al-Quds rally, Soykan told German radio station Deutschlandfunk in 2014 that opponents of Israeli politics' who want to show their anger sometimes' must be given the opportunity 'to clear the air in the way of a demonstration.' [...] The Post first revealed in April that Görgen sent out at least seven tweets in support of an alleged antisemitic academic, Achille Mbembe, who has trivialized the Holocaust and supported "Boycott, Divestment, Sanctions (BDS) activity against Israel." [...] Soykan represents the German Council of Muslims that serves as an umbrella organization for a spectrum of Sunni and Shi’ite associations and mosques, including radical antisemitic entities. Soykan is a zealous supporter of head coverings for women. She was born in Turkey and moved to Germany as a young child.
Neo-Nazis, Iranian regime supporters, BDS activists, Hezbollah members, radical leftists and members of the Palestinian terrorist entity Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) participated in the al-Quds rally in Berlin that Soykan defended.
A spokesperson for Merkel's office defended German Foreign Minister Heiko Maas's decision to hire Soykan. 'We have nothing to add to the answer that you received from the Federal Foreign Office on this subject,' a spokesperson told the Post."
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https://m.jpost.com/diaspora/antisemitism/german-foreign-ministry-hires-islamist-who-defends-israels-destruction-636085
In her defense of the antisemitic al-Quds rally, Soykan told German radio station Deutschlandfunk in 2014 that opponents of Israeli politics' who want to show their anger sometimes' must be given the opportunity 'to clear the air in the way of a demonstration.' [...] The Post first revealed in April that Görgen sent out at least seven tweets in support of an alleged antisemitic academic, Achille Mbembe, who has trivialized the Holocaust and supported "Boycott, Divestment, Sanctions (BDS) activity against Israel." [...] Soykan represents the German Council of Muslims that serves as an umbrella organization for a spectrum of Sunni and Shi’ite associations and mosques, including radical antisemitic entities. Soykan is a zealous supporter of head coverings for women. She was born in Turkey and moved to Germany as a young child.
Neo-Nazis, Iranian regime supporters, BDS activists, Hezbollah members, radical leftists and members of the Palestinian terrorist entity Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) participated in the al-Quds rally in Berlin that Soykan defended.
A spokesperson for Merkel's office defended German Foreign Minister Heiko Maas's decision to hire Soykan. 'We have nothing to add to the answer that you received from the Federal Foreign Office on this subject,' a spokesperson told the Post."
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https://m.jpost.com/diaspora/antisemitism/german-foreign-ministry-hires-islamist-who-defends-israels-destruction-636085
The Jerusalem Post | JPost.com
German Foreign Ministry hires Islamist who defends Israel’s destruction
"So she can promote more antisemitic al-Quds marches and justify hatred of the Jewish state.”