Liebe Komplizinnen,
ich wünsche euch ein wundervolles neues Jahr –
mit Momenten der Leichtigkeit und Fröhlichkeit, einer Prise Wildheit und gewürzter Abenteuerlust.
Mit Streicheleinheiten und tröstenden Zärtlichkeiten.
Mit Berührtheit und Verwundbarkeit.
Mit dem Blick auf das Wesentliche und der notwendigen Resilienz, uns von der Illusion zu befreien, die uns in ungesunde Vergleiche verführt.
Wir sind genauso, wie wir sind, richtig: unperfekt, liebevoll gestört, auf eine gesunde Art und Weise verrückt – und vor allem in jedem Fall liebenswert.
Lasst uns im neuen Jahr weiter unsere Geschichten teilen, unsere Stärken feiern und uns gegenseitig daran erinnern, wie wertvoll wir sind.
Auf ein Jahr, in dem wir uns selbst treu bleiben – mit all unseren Ecken, Kanten und unserer Schönheit.
Never forget - think PINK 🌸🏄♀️
Love Mo
ich wünsche euch ein wundervolles neues Jahr –
mit Momenten der Leichtigkeit und Fröhlichkeit, einer Prise Wildheit und gewürzter Abenteuerlust.
Mit Streicheleinheiten und tröstenden Zärtlichkeiten.
Mit Berührtheit und Verwundbarkeit.
Mit dem Blick auf das Wesentliche und der notwendigen Resilienz, uns von der Illusion zu befreien, die uns in ungesunde Vergleiche verführt.
Wir sind genauso, wie wir sind, richtig: unperfekt, liebevoll gestört, auf eine gesunde Art und Weise verrückt – und vor allem in jedem Fall liebenswert.
Lasst uns im neuen Jahr weiter unsere Geschichten teilen, unsere Stärken feiern und uns gegenseitig daran erinnern, wie wertvoll wir sind.
Auf ein Jahr, in dem wir uns selbst treu bleiben – mit all unseren Ecken, Kanten und unserer Schönheit.
Never forget - think PINK 🌸🏄♀️
Love Mo
❤124🕊6🥰5🔥3
HÖHER SCHNELLER WEITER
Es macht mich traurig, wie sehr wir uns alle verstecken müssen, schämen müssen und immer wieder entschuldigen müssen, für unser traumatisiertes Wesen. Für unsere "Störungen" und Nachwirkungen einer komplexen, schwierigen Kindheit, oder genetischer Vererbungen, und von übertragenen Generationstraumatas.
Was ist nur los. Wie kann es sein, dass so viele von uns, herumirren, und glauben sie sind falsch, weil sie so viel fühlen, weil sie anders wahrnehmen, weil sie Bindungsprobleme haben, Wahrnehmungsstörungen, neurologische "Defekte"?
Und wie kann es sein, dass so viel glauben, sie sind "normal"? Nur weil sie es geschafft haben, dass die anderen es von ihnen glauben?
Wir leben in einer neuen Zeit. Doch diese neue Zeit, ist geprägt von "REICHER", "BESSER", "ERLEUCHTETER", "GELASSENER", "SCHÖNER", "POSITIVER", „SPIRITUELLER“ und wenn man sich nicht entsprechend benimmt, schwingt man auf einer niederen Frequenz.
Der Vergleich, der auch in der spirituellen Welt so gepuscht wird, die Vorbilder die sich zeigen, die so perfekt scheinen, uns jeden Tag Hilfestellungen geben, wie wir unsere "Probleme" überwinden können, wie wir Meister werden von unseren Gedanken, und es doch so einfach ist alles zu manifestieren, werden bejubelt, idealisiert und ihnen wird nachgeeifert.
Und die anderen, die sich menschlich zeigen, werden belächelt, kritisiert und als Neurotiker, Psychopaten beschimpft. Kaum jemand wagt zu sagen, dass er trinken muss, um sein Arbeitspensum zu schaffen, oder dass er Medikamente braucht, oder eine perfekte Rolle spielt. Alle drehen durch, wenn sie von Medikation (Antidepressiva u.ä.) hören, und rufen, nein das nehme ich als Letztes. Und somit werden jene, die sich dafür entschieden haben, wieder in einer Form abgestempelt.
Ich glaube jeder "Leader" sollte sich über die Tatsächlichkeit einer traumatisierten Gesellschaft fundiertes Wissen aneignen, und damit wohl bei sich beginnen. Ohne es als Strategie zu verkaufen, was er schon alles geschafft und erreicht hat, weil er der Schöpfer seiner Realität ist.
Dann würde der Markt nämlich nicht mehr von Moneymakern und Optimieren überquellen, sondern von weichen, empathischen Menschen, die das grundlegende Thema erkannt und noch besser, erfühlt haben und die Verletzlichkeit, die Zerbrechlichkeit, die "Störung" in der menschlichen Psyche als Anlass nehmen, das als "normal" zu erkennen.
Fast alle Menschen, sind in eine kollektive Massenkarambolage verwickelt worden. Und haben Verletzungen unbestimmten Grades erlitten. Doch weil es "nur" unserer Psyche passiert ist, oder der Missbrauch, äußerlich nicht sichtbar ist, wird es nicht mit derselben Geduld, Fürsorge und (finanziellen) Unterstützung versorgt wie eine körperliche Behinderung.
Es gibt keine Parkplätze für Menschen mit Panikattacken. Es gibt keinen Schutz für Menschen, die keine Impulskontrolle haben. Sie werden ausgenommen, in Spielcasinos, in Kaufhäusern, von Banken, von HighPrice-Coachies.
Es gibt nur Werbung, für mehr, für besser, für erfolgreicher, für dieses und jenes. Aber keine Werbung, wie wir uns vor dem Kaufrausch, der Liebessucht schützen können. Denn das sind meist Folgen, von neurologischen Einschränkungen, die belächelt werden, anstatt zu sehen, dass die gesamte Gesellschaft, dieser Sucht verfallen ist... egal in welche Richtung das geht. 10 Pullover kaufen, 10 OnlineSeminare buchen, 100 Texte über Optimierung täglich lesen... usw.
Die Angst, die hinter all dem liegt, will nicht gesehen werden. Und wenn, wird sie von vielen "benutzt", um davon zu profitieren. Es ist eine Gratwanderung. Denn nur weil jemand glaubt gesund zu sein, weil er Erfolg hat, weil Menschen ihn bejubeln, heißt das nicht, dass er es ist.
Es gibt von allem zu viel. Aber es gibt zu wenig Erkenntnis über das, was ein Trauma ist. Und wie mannigfaltig es sich zeigt und ausdrückt. In jeder Form. In jedem Menschen. In jeder Handlung. Wir haben eine Idee und Vorstellung von "normal" und "gesund". Und wir haben gelernt Masken zu tragen, um von uns dieses Bild zu vermitteln.
Es macht mich traurig, wie sehr wir uns alle verstecken müssen, schämen müssen und immer wieder entschuldigen müssen, für unser traumatisiertes Wesen. Für unsere "Störungen" und Nachwirkungen einer komplexen, schwierigen Kindheit, oder genetischer Vererbungen, und von übertragenen Generationstraumatas.
Was ist nur los. Wie kann es sein, dass so viele von uns, herumirren, und glauben sie sind falsch, weil sie so viel fühlen, weil sie anders wahrnehmen, weil sie Bindungsprobleme haben, Wahrnehmungsstörungen, neurologische "Defekte"?
Und wie kann es sein, dass so viel glauben, sie sind "normal"? Nur weil sie es geschafft haben, dass die anderen es von ihnen glauben?
Wir leben in einer neuen Zeit. Doch diese neue Zeit, ist geprägt von "REICHER", "BESSER", "ERLEUCHTETER", "GELASSENER", "SCHÖNER", "POSITIVER", „SPIRITUELLER“ und wenn man sich nicht entsprechend benimmt, schwingt man auf einer niederen Frequenz.
Der Vergleich, der auch in der spirituellen Welt so gepuscht wird, die Vorbilder die sich zeigen, die so perfekt scheinen, uns jeden Tag Hilfestellungen geben, wie wir unsere "Probleme" überwinden können, wie wir Meister werden von unseren Gedanken, und es doch so einfach ist alles zu manifestieren, werden bejubelt, idealisiert und ihnen wird nachgeeifert.
Und die anderen, die sich menschlich zeigen, werden belächelt, kritisiert und als Neurotiker, Psychopaten beschimpft. Kaum jemand wagt zu sagen, dass er trinken muss, um sein Arbeitspensum zu schaffen, oder dass er Medikamente braucht, oder eine perfekte Rolle spielt. Alle drehen durch, wenn sie von Medikation (Antidepressiva u.ä.) hören, und rufen, nein das nehme ich als Letztes. Und somit werden jene, die sich dafür entschieden haben, wieder in einer Form abgestempelt.
Ich glaube jeder "Leader" sollte sich über die Tatsächlichkeit einer traumatisierten Gesellschaft fundiertes Wissen aneignen, und damit wohl bei sich beginnen. Ohne es als Strategie zu verkaufen, was er schon alles geschafft und erreicht hat, weil er der Schöpfer seiner Realität ist.
Dann würde der Markt nämlich nicht mehr von Moneymakern und Optimieren überquellen, sondern von weichen, empathischen Menschen, die das grundlegende Thema erkannt und noch besser, erfühlt haben und die Verletzlichkeit, die Zerbrechlichkeit, die "Störung" in der menschlichen Psyche als Anlass nehmen, das als "normal" zu erkennen.
Fast alle Menschen, sind in eine kollektive Massenkarambolage verwickelt worden. Und haben Verletzungen unbestimmten Grades erlitten. Doch weil es "nur" unserer Psyche passiert ist, oder der Missbrauch, äußerlich nicht sichtbar ist, wird es nicht mit derselben Geduld, Fürsorge und (finanziellen) Unterstützung versorgt wie eine körperliche Behinderung.
Es gibt keine Parkplätze für Menschen mit Panikattacken. Es gibt keinen Schutz für Menschen, die keine Impulskontrolle haben. Sie werden ausgenommen, in Spielcasinos, in Kaufhäusern, von Banken, von HighPrice-Coachies.
Es gibt nur Werbung, für mehr, für besser, für erfolgreicher, für dieses und jenes. Aber keine Werbung, wie wir uns vor dem Kaufrausch, der Liebessucht schützen können. Denn das sind meist Folgen, von neurologischen Einschränkungen, die belächelt werden, anstatt zu sehen, dass die gesamte Gesellschaft, dieser Sucht verfallen ist... egal in welche Richtung das geht. 10 Pullover kaufen, 10 OnlineSeminare buchen, 100 Texte über Optimierung täglich lesen... usw.
Die Angst, die hinter all dem liegt, will nicht gesehen werden. Und wenn, wird sie von vielen "benutzt", um davon zu profitieren. Es ist eine Gratwanderung. Denn nur weil jemand glaubt gesund zu sein, weil er Erfolg hat, weil Menschen ihn bejubeln, heißt das nicht, dass er es ist.
Es gibt von allem zu viel. Aber es gibt zu wenig Erkenntnis über das, was ein Trauma ist. Und wie mannigfaltig es sich zeigt und ausdrückt. In jeder Form. In jedem Menschen. In jeder Handlung. Wir haben eine Idee und Vorstellung von "normal" und "gesund". Und wir haben gelernt Masken zu tragen, um von uns dieses Bild zu vermitteln.
❤37🥰3🕊1
Damit wir "überleben" können. Doch das bedeutet nicht, dass es wahr ist.
Traumasensibilität sollte das neue Tool sein, für alle Menschen, die anderen Menschen etwas zu lehren haben. Dann würde es weniger Scham darüber geben, wer wir auch sind. Menschen die Angst haben, Fehler machen, Gedanken und Gefühle nicht kontrollieren können, und sich darum verstecken.
Wisst ihr wie viele Menschen sich nicht trauen zu schreiben, weil sie Rechtschreibprobleme haben, oder Groß und Kleinschreibung nicht beherrschen? Nicht weil sie dumm sind, sondern weil es in ihrer Gehirnfunktion nicht vorgesehen ist. Aus vielen Gründen, für die sich keiner schämen sollte.
Ich möchte einfach ein bisschen Mut machen. Weil wir den brauchen. Weil ich den brauche. Jeden Tag. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns vormachen "gesund" zu sein. Und uns dadurch selber Hilfe verwehren, die wir brauchen. Und manchmal ist das ein stationärer Aufenthalt, manchmal ist das ein Medikament und manchmal einfach eine liebevolle Umarmung. Wir tragen alle eine Selbstverantwortung in uns, egal wie komplex unsere Kindheit auch war. Doch dieses "es passt schon", "ist schon alles gut", "und jeder findet seinst" ist aus meiner Sicht auch eine Traumafolge, des "guten" Mädchens. AHO
Love
Mo
*
"Es ist ein integraler Bestandteil unserer menschlichen Verantwortung, uns um die Nachwirkungen der Übertretungen der Vergangenheit zu kümmern und diese Wunden in gemeinsames Lernen und ethische Wiederherstellung zu verwandeln. Unsere kollektiven Wunden brauchen einen kollektiven Körper, um zu heilen. "
Thomas Hübl
Traumasensibilität sollte das neue Tool sein, für alle Menschen, die anderen Menschen etwas zu lehren haben. Dann würde es weniger Scham darüber geben, wer wir auch sind. Menschen die Angst haben, Fehler machen, Gedanken und Gefühle nicht kontrollieren können, und sich darum verstecken.
Wisst ihr wie viele Menschen sich nicht trauen zu schreiben, weil sie Rechtschreibprobleme haben, oder Groß und Kleinschreibung nicht beherrschen? Nicht weil sie dumm sind, sondern weil es in ihrer Gehirnfunktion nicht vorgesehen ist. Aus vielen Gründen, für die sich keiner schämen sollte.
Ich möchte einfach ein bisschen Mut machen. Weil wir den brauchen. Weil ich den brauche. Jeden Tag. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns vormachen "gesund" zu sein. Und uns dadurch selber Hilfe verwehren, die wir brauchen. Und manchmal ist das ein stationärer Aufenthalt, manchmal ist das ein Medikament und manchmal einfach eine liebevolle Umarmung. Wir tragen alle eine Selbstverantwortung in uns, egal wie komplex unsere Kindheit auch war. Doch dieses "es passt schon", "ist schon alles gut", "und jeder findet seinst" ist aus meiner Sicht auch eine Traumafolge, des "guten" Mädchens. AHO
Love
Mo
*
"Es ist ein integraler Bestandteil unserer menschlichen Verantwortung, uns um die Nachwirkungen der Übertretungen der Vergangenheit zu kümmern und diese Wunden in gemeinsames Lernen und ethische Wiederherstellung zu verwandeln. Unsere kollektiven Wunden brauchen einen kollektiven Körper, um zu heilen. "
Thomas Hübl
❤55🥰2🕊2👍1
Der Weg der Heilerin – ein Prozess der Transformation.
Heilerinnen werden nicht geboren – sie erschaffen sich selbst aus dem Schmerz, den sie durchleben. Der Weg ist nicht leicht, er fordert uns heraus, alte Muster loszulassen und uns von allen Abhängigkeiten zu befreien. Es ist ein Weg voller Schmerz, Verzicht und oft auch Einsamkeit.
Doch durch diesen Schmerz erkennen wir unsere wahre Berufung und erfahren, was wahre Freiheit bedeutet. Freiheit tut weh, denn sie erfordert Mut und das Loslassen von allem, was wir glaubten, zu brauchen.
Der Weg der Heilerin ist ein ständiger Prozess – kein Ziel, sondern eine Reise, die uns immer wieder zurück zu uns selbst führt. Jedes “Verlassenwerden”, jeder Schmerz dient dazu, uns in unsere wahre Ganzheit zu führen.
Vielleicht fühlt es sich gerade an, als würde alles zusammenbrechen, aber sei dir sicher: Du bist im Einklang mit dem größeren Ganzen. Dein Weg ist ein Segen, und du wirst immer mehr erkennen, dass in allem, was dir begegnet, Heilung liegt.
🐺❤️🕊️
Heilerinnen werden nicht geboren – sie erschaffen sich selbst aus dem Schmerz, den sie durchleben. Der Weg ist nicht leicht, er fordert uns heraus, alte Muster loszulassen und uns von allen Abhängigkeiten zu befreien. Es ist ein Weg voller Schmerz, Verzicht und oft auch Einsamkeit.
Doch durch diesen Schmerz erkennen wir unsere wahre Berufung und erfahren, was wahre Freiheit bedeutet. Freiheit tut weh, denn sie erfordert Mut und das Loslassen von allem, was wir glaubten, zu brauchen.
Der Weg der Heilerin ist ein ständiger Prozess – kein Ziel, sondern eine Reise, die uns immer wieder zurück zu uns selbst führt. Jedes “Verlassenwerden”, jeder Schmerz dient dazu, uns in unsere wahre Ganzheit zu führen.
Vielleicht fühlt es sich gerade an, als würde alles zusammenbrechen, aber sei dir sicher: Du bist im Einklang mit dem größeren Ganzen. Dein Weg ist ein Segen, und du wirst immer mehr erkennen, dass in allem, was dir begegnet, Heilung liegt.
🐺❤️🕊️
❤120🕊13🥰9👍4🔥2
Stell dir vor, du betrittst den Raum eines anderen Menschen. Es ist kein gewöhnlicher Raum – es ist ein Ort, der mit Wahrheit gefüllt ist. Nicht mit deiner Wahrheit, sondern mit ihrer. Dieser Raum ist ein Geschenk, ein leises Flüstern: „Schau, das bin ich. So sehe ich die Welt. Das ist, was ich fühle.“
Wie oft treten wir in solche Räume ein, nicht mit Demut, sondern mit Eile? Mit dem Wunsch, zu antworten, zu widersprechen, etwas Eigenes hinzuzufügen? Doch was, wenn wir innehalten könnten? Was, wenn wir uns erlauben, die Stille zu spüren – die verletzliche, heilige Stille, in der etwas Neues entstehen kann?
Es erfordert Mut, weich zu werden in einem Raum, der nicht der eigene ist. Nicht sofort zu sprechen. Nicht zu urteilen. Nicht zu vergleichen. Nur zu sein. Dem anderen die Ehre zu erweisen, wirklich gehört und gesehen zu werden.
Doch genau das fehlt so oft. Im Alltag, aber auch in den öffentlichen Räumen von Social Media, wo jede Wahrheit oft wie ein Schachzug behandelt wird. Ein Schlagabtausch von Worten, Meinungen, Wahrheiten – statt ein stilles, ehrfürchtiges Zuhören.
Was wäre, wenn wir es anders machen könnten? Was wäre, wenn wir die Kunst des anderen – sei es ein Bild, ein Gedanke, eine intime Offenbarung – mit offenen Händen entgegennehmen könnten? Was wäre, wenn wir in Dankbarkeit bleiben könnten oder, falls wir nichts damit anfangen können, einfach weiterziehen, ohne zu zerstören?
In der Stille liegt eine Weisheit, die Worte oft nicht erreichen können. Es ist die Weisheit, einen Raum nicht zu füllen, sondern ihn zu ehren. Die Kunst des Zuhörens ist vielleicht das, was uns alle heilen könnte – wenn wir es wagen, uns weich genug dafür zu machen.
🕊️🌸
Schlaft gut und einen feinen Start in die Woche morgen, mit vielen weichen Momenten in den stillen Räumen, der Menschen die sich uns öffnen. 🐺
Wie oft treten wir in solche Räume ein, nicht mit Demut, sondern mit Eile? Mit dem Wunsch, zu antworten, zu widersprechen, etwas Eigenes hinzuzufügen? Doch was, wenn wir innehalten könnten? Was, wenn wir uns erlauben, die Stille zu spüren – die verletzliche, heilige Stille, in der etwas Neues entstehen kann?
Es erfordert Mut, weich zu werden in einem Raum, der nicht der eigene ist. Nicht sofort zu sprechen. Nicht zu urteilen. Nicht zu vergleichen. Nur zu sein. Dem anderen die Ehre zu erweisen, wirklich gehört und gesehen zu werden.
Doch genau das fehlt so oft. Im Alltag, aber auch in den öffentlichen Räumen von Social Media, wo jede Wahrheit oft wie ein Schachzug behandelt wird. Ein Schlagabtausch von Worten, Meinungen, Wahrheiten – statt ein stilles, ehrfürchtiges Zuhören.
Was wäre, wenn wir es anders machen könnten? Was wäre, wenn wir die Kunst des anderen – sei es ein Bild, ein Gedanke, eine intime Offenbarung – mit offenen Händen entgegennehmen könnten? Was wäre, wenn wir in Dankbarkeit bleiben könnten oder, falls wir nichts damit anfangen können, einfach weiterziehen, ohne zu zerstören?
In der Stille liegt eine Weisheit, die Worte oft nicht erreichen können. Es ist die Weisheit, einen Raum nicht zu füllen, sondern ihn zu ehren. Die Kunst des Zuhörens ist vielleicht das, was uns alle heilen könnte – wenn wir es wagen, uns weich genug dafür zu machen.
🕊️🌸
Schlaft gut und einen feinen Start in die Woche morgen, mit vielen weichen Momenten in den stillen Räumen, der Menschen die sich uns öffnen. 🐺
❤119🥰9🕊7👍4
Liebe Komplizinnen,
aus einem feinen Bedürfnis heraus möchte ich jetzt doch noch eine Botschaft für die heutige Vollmondnacht ins Feld tragen. Möge sie euch auf einer tieferen Ebene berühren, euch an die Hand nehmen und die Einsamkeit der Nacht zu einer Liebeserfahrung werden lassen. Der Mond ist dein Freund, deine Freundin, genau jetzt und immer.
In dieser Zeit, in der das Feuer weltweit so stark lodert, in der Spaltungen sich vertiefen und Widerstände aufbrechen, ist es so wichtig, den Weg in unsere eigene innere Ganzheit zu finden. Es geht darum, all die verstreuten Teilchen unserer traumatisierten Innenwelten zusammenzuführen und das Licht des Vollmondes dorthin scheinen zu lassen, wo wir uns bisher gespalten und unvollständig fühlten. Dieses Licht bringt Heilung in unsere tiefsten Ängste – die Angst vor Verlust, vor Einsamkeit, vor echter Nähe. Es zeigt uns, wie wir diese Ängste anschauen und mit einer zarten, liebevollen Fürsorge umhüllen können.
Jetzt ist die Zeit, die Wunden zu heilen, die uns seit so vielen Jahren begleiten. Es geht nicht darum, das Außen zu verändern, sondern diesen Raum in uns zu öffnen, in dem wir uns selbst begegnen können – in all unserer Zerbrechlichkeit, in unseren Schutzmechanismen, die uns oft daran hindern, wirklich zu fühlen. Diese Vollmondnacht trägt eine Botschaft: Auch wenn uns das Leben manchmal den Boden unter den Füßen wegzieht, können wir lernen, mit unserer inneren Verletzlichkeit zu bleiben, statt uns nach etwas im Außen zu sehnen, das uns scheinbar heilt.
Dieser Vollmond erinnert uns daran, dass wir erst in unserer inneren Wahrhaftigkeit, in der tiefen Begegnung mit unserer Angst, unser Herz weit öffnen können. Und dass Heilung geschieht, wenn wir den Mut finden, in den Schmerz einzutauchen, anstatt vor ihm wegzulaufen. Die Energie dieser Nacht schenkt uns die Möglichkeit, Altes loszulassen und neue Räume zu betreten – Räume voller Liebe, Weite und innerer Freiheit.
Wir dürfen uns daran erinnern, dass wir verbunden sind – mit der Weisheit, die in uns wohnt, mit der Schönheit, die jede Zelle unseres Seins durchströmt. Der Mond trägt uns durch diese Dunkelheit und lässt uns erkennen, dass wir im Innersten bereits heil und ganz sind. Lass sein Licht dich in dieser Nacht umarmen.
Love Mo
Eine sanfte Übung für die Vollmondnacht
Finde einen stillen Ort und schließe deine Augen. Atme tief ein und aus, lass deinen Atem dich beruhigen. Lege deine Hände sanft auf dein Herz oder deinen Bauch. Spüre die Wärme deiner Hände und sage dir leise: *Ich bin hier, ich halte dich.*
Frage dich: *Was fühle ich gerade? Welche Ängste oder Spannungen trage ich in mir?* Lass die Gefühle da sein, ohne sie zu bewerten. Spüre, wo sie sich im Körper zeigen, und atme sanft dorthin.
Stelle dir vor, wie ein silbernes Licht diesen Bereich umhüllt – sanft, heilend, wie ein warmer Fluss. Lass mit jedem Ausatmen alles abfließen, was du nicht mehr brauchst.
Bleibe in diesem Moment der Ruhe. Fühle die Liebe, die du dir selbst schenkst, und danke dir für diese Zeit. Wenn du bereit bist, öffne deine Augen und kehre langsam zurück – verbunden und bei dir.
🌈🕊️🤍
aus einem feinen Bedürfnis heraus möchte ich jetzt doch noch eine Botschaft für die heutige Vollmondnacht ins Feld tragen. Möge sie euch auf einer tieferen Ebene berühren, euch an die Hand nehmen und die Einsamkeit der Nacht zu einer Liebeserfahrung werden lassen. Der Mond ist dein Freund, deine Freundin, genau jetzt und immer.
In dieser Zeit, in der das Feuer weltweit so stark lodert, in der Spaltungen sich vertiefen und Widerstände aufbrechen, ist es so wichtig, den Weg in unsere eigene innere Ganzheit zu finden. Es geht darum, all die verstreuten Teilchen unserer traumatisierten Innenwelten zusammenzuführen und das Licht des Vollmondes dorthin scheinen zu lassen, wo wir uns bisher gespalten und unvollständig fühlten. Dieses Licht bringt Heilung in unsere tiefsten Ängste – die Angst vor Verlust, vor Einsamkeit, vor echter Nähe. Es zeigt uns, wie wir diese Ängste anschauen und mit einer zarten, liebevollen Fürsorge umhüllen können.
Jetzt ist die Zeit, die Wunden zu heilen, die uns seit so vielen Jahren begleiten. Es geht nicht darum, das Außen zu verändern, sondern diesen Raum in uns zu öffnen, in dem wir uns selbst begegnen können – in all unserer Zerbrechlichkeit, in unseren Schutzmechanismen, die uns oft daran hindern, wirklich zu fühlen. Diese Vollmondnacht trägt eine Botschaft: Auch wenn uns das Leben manchmal den Boden unter den Füßen wegzieht, können wir lernen, mit unserer inneren Verletzlichkeit zu bleiben, statt uns nach etwas im Außen zu sehnen, das uns scheinbar heilt.
Dieser Vollmond erinnert uns daran, dass wir erst in unserer inneren Wahrhaftigkeit, in der tiefen Begegnung mit unserer Angst, unser Herz weit öffnen können. Und dass Heilung geschieht, wenn wir den Mut finden, in den Schmerz einzutauchen, anstatt vor ihm wegzulaufen. Die Energie dieser Nacht schenkt uns die Möglichkeit, Altes loszulassen und neue Räume zu betreten – Räume voller Liebe, Weite und innerer Freiheit.
Wir dürfen uns daran erinnern, dass wir verbunden sind – mit der Weisheit, die in uns wohnt, mit der Schönheit, die jede Zelle unseres Seins durchströmt. Der Mond trägt uns durch diese Dunkelheit und lässt uns erkennen, dass wir im Innersten bereits heil und ganz sind. Lass sein Licht dich in dieser Nacht umarmen.
Love Mo
Eine sanfte Übung für die Vollmondnacht
Finde einen stillen Ort und schließe deine Augen. Atme tief ein und aus, lass deinen Atem dich beruhigen. Lege deine Hände sanft auf dein Herz oder deinen Bauch. Spüre die Wärme deiner Hände und sage dir leise: *Ich bin hier, ich halte dich.*
Frage dich: *Was fühle ich gerade? Welche Ängste oder Spannungen trage ich in mir?* Lass die Gefühle da sein, ohne sie zu bewerten. Spüre, wo sie sich im Körper zeigen, und atme sanft dorthin.
Stelle dir vor, wie ein silbernes Licht diesen Bereich umhüllt – sanft, heilend, wie ein warmer Fluss. Lass mit jedem Ausatmen alles abfließen, was du nicht mehr brauchst.
Bleibe in diesem Moment der Ruhe. Fühle die Liebe, die du dir selbst schenkst, und danke dir für diese Zeit. Wenn du bereit bist, öffne deine Augen und kehre langsam zurück – verbunden und bei dir.
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Mokshadevi.rocks pinned «Liebe Komplizinnen, aus einem feinen Bedürfnis heraus möchte ich jetzt doch noch eine Botschaft für die heutige Vollmondnacht ins Feld tragen. Möge sie euch auf einer tieferen Ebene berühren, euch an die Hand nehmen und die Einsamkeit der Nacht zu einer…»
https://youtu.be/1Dd2jyAw0ZU?si=reUXA3KVacJT-f-T
Ich finde diesen Song so toll, und ich finde auch voll schön wer ihn singt... der Sohn von Nena 🤍🕊️🤍
Ich finde diesen Song so toll, und ich finde auch voll schön wer ihn singt... der Sohn von Nena 🤍🕊️🤍
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SAKIAS - Wir kommen in Frieden
#sakias #wirkommeninfrieden
❤44🕊9🥰1
Liebe Komplizinnen...
Ich weiß, dass viele sich schwer tun mit Diagnosen oder Begriffen wie neurodivergent oder ADHS… Bitte sei einfach ein bisschen gütig mit mir, weil es mir gerade gut tut, diese Begriffe zu verwenden… Du kannst sie aber gerne durch Hochsensibilität ersetzen, wenn dir das besser passt.
Es gibt so viele von uns, die in ihrem Leben tiefe, oft traumatische Erfahrungen gemacht haben, die das Leben in der sogenannten „normalen Welt“ unglaublich anstrengend machen… Der Alltag wird zu einer großen Herausforderung, und irgendwann fordert diese Daueranstrengung ihren Tribut – oft in Form von Burnout, Depressionen oder Suchtverhalten. Und genau dann, wenn wir merken, dass es so nicht mehr weitergeht, beginnt die bewusste Auseinandersetzung mit uns selbst…
Vielleicht geht es dir wie mir, und du wünschst dir, dass es damals schon eine Art Landkarte für dein Wesen gegeben hätte… Dass dein Umfeld sich auf dich angepasst hätte und nicht umgekehrt. Denn so, wie wir sind, konnten wir dieser Welt, die Ordnung, Struktur, Konzentration und Fokus so hoch bewertet, nie wirklich gerecht werden. Oft haben diese „alltäglichen“ Dinge in uns mehr Panik ausgelöst als Halt und Sicherheit gegeben…
Unser Gehirn hat sich durch gewisse Strömungen und tiefgreifende Erlebnisse anders entwickelt, und es reagiert entsprechend… Ich finde die Forschungen rund um ADHS gerade deshalb so spannend, weil sie Raum schaffen für Verständnis, Selbstfürsorge und Akzeptanz… Ich beginne allmählich, diese Konzepte in mir selbst zu integrieren – aber es ist ein Weg…
Viele von uns sind mit einem Selbstwertgefühl aufgewachsen, das kaum oder gar nicht ausgeprägt wurde… Unser Nervensystem war ständig im Alarmmodus, immer angespannt, um die Erwartungen anderer zu erfüllen. Dieser Zustand hat uns müde gemacht, und oft ist daraus eine Art Unselbstständigkeit entstanden… die vielleicht erst nach Jahrzehnten entdeckt wird. Wie oft haben Eltern oder das Umfeld aus Kontrolle oder gutem Willen Dinge für uns übernommen, anstatt uns liebevoll zu begleiten und zu zeigen, wie wir selbstständig werden können?
Genau hier ist auch der Punkt der Co-Abhängigkeit, der für mich immer relevanter wird. Durch dieses ständige Bedürfnis nach äußerer Sicherheit – sei es durch den Partner, Familie oder Freunde – sind wir oft in Abhängigkeiten geraten, die uns zwar kurzfristig beruhigen, aber langfristig unsere eigene Kraft und Unabhängigkeit untergraben. In Beziehungen, vor allem in Partnerschaften, gibt es eine Dynamik, die so schwer zu erkennen ist, weil sie oft als „normal“ oder als „Partnerschaftspflege“ wahrgenommen wird. Es ist dieser Mechanismus, bei dem wir das Gefühl haben, wir müssen dem anderen ständig gerecht werden oder ihn retten, weil wir denken, dass unser eigener Wert davon abhängt, wie gut wir die Bedürfnisse anderer erfüllen.
Dabei ist es nicht nur das Bedürfnis, für den anderen da zu sein, das uns in diese Muster bringt, sondern oft auch das Fehlen eines klaren Selbstwerts. Der Blick nach außen wird zum Selbstschutz, zur Sicherheit. Aber dieser ständige Blick nach außen führt uns in eine Abhängigkeit, die auf Dauer nichts mehr mit echtem Miteinander zu tun hat, sondern zu einem emotionalen Ungleichgewicht führt. Wir geben und geben, aber vergessen oft, wie wenig wir uns selbst dabei wahrnehmen. Wir fühlen uns verantwortlich für das Wohl des anderen, und das kann uns erschöpfen. Manchmal so sehr, dass wir uns selbst vergessen und nicht mehr wissen, wo wir aufhören und der andere anfängt.
Und genau das ist der Punkt, der so wichtig ist: Wir haben oft nicht gelernt, uns selbst zu vertrauen. Es gibt Dinge, die uns sehr schwerfallen, wie Behördengänge, Arztbesuche, Bankgeschäfte oder sogar einfache Alltagsaufgaben. Aber gleichzeitig haben wir auch Fähigkeiten, die einzigartig sind. Wir sind blitzschnell, können uns tief fokussieren und in extrem kurzer Zeit Dinge erledigen, die andere Wochen kosten würden. Wir können Pläne machen, Seminare gestalten, Ideen entwickeln… Auch wenn wir uns in vielen Dingen unsicher fühlen, haben wir eine unglaubliche Kraft in uns.
Ich weiß, dass viele sich schwer tun mit Diagnosen oder Begriffen wie neurodivergent oder ADHS… Bitte sei einfach ein bisschen gütig mit mir, weil es mir gerade gut tut, diese Begriffe zu verwenden… Du kannst sie aber gerne durch Hochsensibilität ersetzen, wenn dir das besser passt.
Es gibt so viele von uns, die in ihrem Leben tiefe, oft traumatische Erfahrungen gemacht haben, die das Leben in der sogenannten „normalen Welt“ unglaublich anstrengend machen… Der Alltag wird zu einer großen Herausforderung, und irgendwann fordert diese Daueranstrengung ihren Tribut – oft in Form von Burnout, Depressionen oder Suchtverhalten. Und genau dann, wenn wir merken, dass es so nicht mehr weitergeht, beginnt die bewusste Auseinandersetzung mit uns selbst…
Vielleicht geht es dir wie mir, und du wünschst dir, dass es damals schon eine Art Landkarte für dein Wesen gegeben hätte… Dass dein Umfeld sich auf dich angepasst hätte und nicht umgekehrt. Denn so, wie wir sind, konnten wir dieser Welt, die Ordnung, Struktur, Konzentration und Fokus so hoch bewertet, nie wirklich gerecht werden. Oft haben diese „alltäglichen“ Dinge in uns mehr Panik ausgelöst als Halt und Sicherheit gegeben…
Unser Gehirn hat sich durch gewisse Strömungen und tiefgreifende Erlebnisse anders entwickelt, und es reagiert entsprechend… Ich finde die Forschungen rund um ADHS gerade deshalb so spannend, weil sie Raum schaffen für Verständnis, Selbstfürsorge und Akzeptanz… Ich beginne allmählich, diese Konzepte in mir selbst zu integrieren – aber es ist ein Weg…
Viele von uns sind mit einem Selbstwertgefühl aufgewachsen, das kaum oder gar nicht ausgeprägt wurde… Unser Nervensystem war ständig im Alarmmodus, immer angespannt, um die Erwartungen anderer zu erfüllen. Dieser Zustand hat uns müde gemacht, und oft ist daraus eine Art Unselbstständigkeit entstanden… die vielleicht erst nach Jahrzehnten entdeckt wird. Wie oft haben Eltern oder das Umfeld aus Kontrolle oder gutem Willen Dinge für uns übernommen, anstatt uns liebevoll zu begleiten und zu zeigen, wie wir selbstständig werden können?
Genau hier ist auch der Punkt der Co-Abhängigkeit, der für mich immer relevanter wird. Durch dieses ständige Bedürfnis nach äußerer Sicherheit – sei es durch den Partner, Familie oder Freunde – sind wir oft in Abhängigkeiten geraten, die uns zwar kurzfristig beruhigen, aber langfristig unsere eigene Kraft und Unabhängigkeit untergraben. In Beziehungen, vor allem in Partnerschaften, gibt es eine Dynamik, die so schwer zu erkennen ist, weil sie oft als „normal“ oder als „Partnerschaftspflege“ wahrgenommen wird. Es ist dieser Mechanismus, bei dem wir das Gefühl haben, wir müssen dem anderen ständig gerecht werden oder ihn retten, weil wir denken, dass unser eigener Wert davon abhängt, wie gut wir die Bedürfnisse anderer erfüllen.
Dabei ist es nicht nur das Bedürfnis, für den anderen da zu sein, das uns in diese Muster bringt, sondern oft auch das Fehlen eines klaren Selbstwerts. Der Blick nach außen wird zum Selbstschutz, zur Sicherheit. Aber dieser ständige Blick nach außen führt uns in eine Abhängigkeit, die auf Dauer nichts mehr mit echtem Miteinander zu tun hat, sondern zu einem emotionalen Ungleichgewicht führt. Wir geben und geben, aber vergessen oft, wie wenig wir uns selbst dabei wahrnehmen. Wir fühlen uns verantwortlich für das Wohl des anderen, und das kann uns erschöpfen. Manchmal so sehr, dass wir uns selbst vergessen und nicht mehr wissen, wo wir aufhören und der andere anfängt.
Und genau das ist der Punkt, der so wichtig ist: Wir haben oft nicht gelernt, uns selbst zu vertrauen. Es gibt Dinge, die uns sehr schwerfallen, wie Behördengänge, Arztbesuche, Bankgeschäfte oder sogar einfache Alltagsaufgaben. Aber gleichzeitig haben wir auch Fähigkeiten, die einzigartig sind. Wir sind blitzschnell, können uns tief fokussieren und in extrem kurzer Zeit Dinge erledigen, die andere Wochen kosten würden. Wir können Pläne machen, Seminare gestalten, Ideen entwickeln… Auch wenn wir uns in vielen Dingen unsicher fühlen, haben wir eine unglaubliche Kraft in uns.
❤45👍7🥰3🕊2
Ich habe schon mein ganzes Leben damit verbracht, zu versuchen, in die „normale“ Welt zu passen – durch Yoga, Meditation, Achtsamkeit, alles was uns oft als Heilmittel und Lösung präsentiert wird. Doch auch diese Methoden, die mir sehr geholfen haben, sind oft in Leistungskonzepte verpackt, die uns neurodivergente Menschen wieder in die gleiche Falle führen: Der Drang nach Perfektion, nach dem richtigen Weg, nach dem ständigen „Mehr“, was in uns oft mehr Druck erzeugt als Entspannung. Es ist, als würde das Gefühl, „richtig zu sein“ oder „genug zu sein“, immer weiter entgleiten.
Und so ist es, dass viele von uns sich in einem System wiederfinden, das sie nie wirklich unterstützt hat – ein System, das von uns verlangt, Dinge zu tun, die uns nicht in den Sinn kommen oder uns in Panik versetzen. Und trotzdem, trotz all der Herausforderungen, die uns das Leben in dieser Welt stellt, haben wir die Fähigkeit, in sehr kurzen Momenten in einen Hyperfocus zu gelangen, der uns zu unglaublichen Leistungen antreibt. Doch dieser Fokus, diese Energie, kostet auch viel – und oft geht er einher mit einem Körper, der keine Ruhe findet, weil wir uns ständig treiben lassen, in der Angst, zu versagen.
Es braucht eine andere Form von Selbstfürsorge, eine, die in uns wächst, ohne dass wir uns dafür abmühen müssen. Und auch, wenn ich mich in dieser Reise befinde, durch meine Diagnostik und das, was ich über mich lerne, merke ich immer mehr, wie wichtig es ist, einfach in den Moment zu kommen und mir selbst zu sagen: Du bist genug, du bist in Ordnung, genau so wie du bist. Diese Worte werden sehr oft und sehr viel benutzt… Aber sie richtig zu integrieren, ist für Menschen wie mich ein Lebensprozesse
Die Heilung liegt oft im Loslassen, im Akzeptieren der eigenen Erschöpfung, im einfachen Sein. Du darfst dich selbst spüren, du darfst deinem Körper Ruhe gönnen, du darfst erkennen, dass du in diesem Moment genug bist, ohne etwas tun zu müssen.
Love Mo
PS: Und wenn du heute auch auf dem Sofa liegst und Netflix schaust, dann bedeutet das nicht, dass du weniger bist. Es bedeutet, dass du achtsam bist, dass du mit dir verbunden bist, auch in diesen ruhigen Momenten. Vielleicht kannst du diese Augenblicke noch vertiefen, indem du bewusst atmest, deinen Körper scannst, mit den Zehen wackelst, deinen Kiefer lockerst und dir leise oder laut sagst: Was ich tue, ist genug. Ich bin genug. Genau dieser Moment ist in Ordnung. Das ist meine Art von Selbstfürsorge. 🫶💗
Ach ja, und sei an jedem Tag immer wieder ein bisschen mutig, und mach vielleicht eine Kleinigkeit die dich deiner WesensNatur wieder ein Stückchen näher bringt 🪶 nicht aus Druck, sondern aus Neugierig 👀
Und so ist es, dass viele von uns sich in einem System wiederfinden, das sie nie wirklich unterstützt hat – ein System, das von uns verlangt, Dinge zu tun, die uns nicht in den Sinn kommen oder uns in Panik versetzen. Und trotzdem, trotz all der Herausforderungen, die uns das Leben in dieser Welt stellt, haben wir die Fähigkeit, in sehr kurzen Momenten in einen Hyperfocus zu gelangen, der uns zu unglaublichen Leistungen antreibt. Doch dieser Fokus, diese Energie, kostet auch viel – und oft geht er einher mit einem Körper, der keine Ruhe findet, weil wir uns ständig treiben lassen, in der Angst, zu versagen.
Es braucht eine andere Form von Selbstfürsorge, eine, die in uns wächst, ohne dass wir uns dafür abmühen müssen. Und auch, wenn ich mich in dieser Reise befinde, durch meine Diagnostik und das, was ich über mich lerne, merke ich immer mehr, wie wichtig es ist, einfach in den Moment zu kommen und mir selbst zu sagen: Du bist genug, du bist in Ordnung, genau so wie du bist. Diese Worte werden sehr oft und sehr viel benutzt… Aber sie richtig zu integrieren, ist für Menschen wie mich ein Lebensprozesse
Die Heilung liegt oft im Loslassen, im Akzeptieren der eigenen Erschöpfung, im einfachen Sein. Du darfst dich selbst spüren, du darfst deinem Körper Ruhe gönnen, du darfst erkennen, dass du in diesem Moment genug bist, ohne etwas tun zu müssen.
Love Mo
PS: Und wenn du heute auch auf dem Sofa liegst und Netflix schaust, dann bedeutet das nicht, dass du weniger bist. Es bedeutet, dass du achtsam bist, dass du mit dir verbunden bist, auch in diesen ruhigen Momenten. Vielleicht kannst du diese Augenblicke noch vertiefen, indem du bewusst atmest, deinen Körper scannst, mit den Zehen wackelst, deinen Kiefer lockerst und dir leise oder laut sagst: Was ich tue, ist genug. Ich bin genug. Genau dieser Moment ist in Ordnung. Das ist meine Art von Selbstfürsorge. 🫶💗
Ach ja, und sei an jedem Tag immer wieder ein bisschen mutig, und mach vielleicht eine Kleinigkeit die dich deiner WesensNatur wieder ein Stückchen näher bringt 🪶 nicht aus Druck, sondern aus Neugierig 👀
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Mokshadevi.rocks pinned «Liebe Komplizinnen... Ich weiß, dass viele sich schwer tun mit Diagnosen oder Begriffen wie neurodivergent oder ADHS… Bitte sei einfach ein bisschen gütig mit mir, weil es mir gerade gut tut, diese Begriffe zu verwenden… Du kannst sie aber gerne durch Hochsensibilität…»
Hey liebe Komplizinnen,
ich möchte heute mal ein bisschen Licht in dieses schillernde Wort *Hochsensibilität* bringen... Es wird oft wie ein glitzernder Umhang präsentiert, ein Gütesiegel, eine Art Superkraft, die uns in der Welt der groben Menschen besonders strahlen lässt. Und ja, Hochsensibilität ist großartig... beeindruckend... ein Geschenk – aber sie ist auch ein Mosaik, das aus vielen tiefen Rissen zusammengesetzt wurde. Und genau diese Risse, diese Brüche, diese Wunden werden allzu oft übersehen oder romantisiert.
In der Spiritualität wird Hochsensibilität gefeiert. Sie wird als Zeichen einer besonderen Verbindung mit dem Universum gesehen... als hätten wir ein VIP-Ticket für den kosmischen Club. "Du bist so feinfühlig, so besonders, so... erleuchtet." Aber niemand fragt: *Warum?* Niemand fragt, welche Kämpfe dich gezwungen haben, so verdammt gut darin zu werden, die Welt bis in ihre kleinsten Schwingungen wahrzunehmen.
Denn hier ist die Wahrheit, die viele nicht hören wollen... Hochsensibilität ist nicht nur eine Gabe. Sie ist oft auch eine Narbe. Sie ist die Kunst, in einem Sturm zu überleben, in dem du nie sicher warst, was der nächste Blitz zerstören könnte. Als Kind musstest du die Emotionen deiner Umgebung wie ein Seismograph messen, weil dein Überleben davon abhing. Diese feinen Antennen, die dich heute so besonders machen, sind damals entstanden, weil du keine andere Wahl hattest.
Hochsensibilität ist eine Strategie... eine brillante, geniale Überlebensstrategie. Aber wie jede Strategie hat sie ihren Preis. Hinter diesem "besonderen Geschenk" liegen oft Jahre von Schmerz, von Unsicherheit, von Bindungen, die nicht gehalten haben... von einem Nervensystem, das immer noch glaubt, dass die Welt ein unberechenbarer Ort ist. Und wenn wir das ignorieren – wenn wir Hochsensibilität nur als glitzernde Eigenschaft feiern – dann drehen wir uns selbst einen Film, der uns von der echten Heilung abhält.
Die Spiritualität liebt Hochsensible... Seien wir ehrlich: Was ist besser für Workshops, Retreats und Online-Kurse als Menschen, die so tief fühlen, dass sie jede Emotion doppelt erleben und in jedem leisen Klang eine Botschaft hören? Aber Spiritualität kann auch zur Flucht werden. Sie bietet dir manchmal ein Kissen, wenn du eigentlich einen Spiegel bräuchtest. Sie hilft dir zu schweben, wenn du lernen solltest, zu stehen. Sie sagt dir, dass deine Hochsensibilität deine Stärke ist – aber sie schweigt über die Wunden, aus denen diese Stärke geboren wurde.
Und dann gibt es die andere Seite... die Dissoziation. Hochsensibilität und Dissoziation gehen Hand in Hand. Warum? Weil Dissoziation der Schutzschild ist, der dich vor dem Ersticken bewahrt, wenn die Wucht des Lebens zu viel wird. Dissoziation ist nicht das Gegenteil von Hochsensibilität – sie ist ihre verborgene Schwester. Wenn du dich manchmal wie ein fremder Gast in deinem eigenen Leben fühlst, dann ist das kein Zeichen von Schwäche... es ist das Erbe einer Kindheit, in der Wegsehen der einzige Weg war, zu überleben.
Aber hier ist das Entscheidende... Hochsensibilität, Spiritualität und Dissoziation müssen keine Feinde sein. Sie sind Werkzeuge. Und wie bei jedem Werkzeug kommt es darauf an, wie du es benutzt. Du kannst deine Hochsensibilität feiern – ja, sie ist eine Superkraft. Aber eine Superkraft, die ihre wahre Kraft erst dann entfaltet, wenn du den Schmerz anschaust, der sie geschmiedet hat.
Sei radikal ehrlich mit dir selbst... Hör auf, dich in den Geschichten anderer Menschen zu verlieren, die dir erzählen, wie sie „auch mal da waren“ und es jetzt „geschafft“ haben. Vielleicht waren sie da, vielleicht nicht. Vielleicht haben sie es geschafft, vielleicht spielen sie dir auch nur ihre schönste Rolle vor... Aber das ist nicht dein Weg. Du darfst die Zeit nehmen, die du brauchst. Du darfst schwach sein. Du darfst wütend sein. Und du darfst endlich hinschauen.
Die Wahrheit ist... Heilung braucht Zeit. Hochsensibilität ist nicht das Ziel, sondern ein Wegweiser. Sie zeigt dir, wo es noch schmerzt... wo du noch wachsam bist...
ich möchte heute mal ein bisschen Licht in dieses schillernde Wort *Hochsensibilität* bringen... Es wird oft wie ein glitzernder Umhang präsentiert, ein Gütesiegel, eine Art Superkraft, die uns in der Welt der groben Menschen besonders strahlen lässt. Und ja, Hochsensibilität ist großartig... beeindruckend... ein Geschenk – aber sie ist auch ein Mosaik, das aus vielen tiefen Rissen zusammengesetzt wurde. Und genau diese Risse, diese Brüche, diese Wunden werden allzu oft übersehen oder romantisiert.
In der Spiritualität wird Hochsensibilität gefeiert. Sie wird als Zeichen einer besonderen Verbindung mit dem Universum gesehen... als hätten wir ein VIP-Ticket für den kosmischen Club. "Du bist so feinfühlig, so besonders, so... erleuchtet." Aber niemand fragt: *Warum?* Niemand fragt, welche Kämpfe dich gezwungen haben, so verdammt gut darin zu werden, die Welt bis in ihre kleinsten Schwingungen wahrzunehmen.
Denn hier ist die Wahrheit, die viele nicht hören wollen... Hochsensibilität ist nicht nur eine Gabe. Sie ist oft auch eine Narbe. Sie ist die Kunst, in einem Sturm zu überleben, in dem du nie sicher warst, was der nächste Blitz zerstören könnte. Als Kind musstest du die Emotionen deiner Umgebung wie ein Seismograph messen, weil dein Überleben davon abhing. Diese feinen Antennen, die dich heute so besonders machen, sind damals entstanden, weil du keine andere Wahl hattest.
Hochsensibilität ist eine Strategie... eine brillante, geniale Überlebensstrategie. Aber wie jede Strategie hat sie ihren Preis. Hinter diesem "besonderen Geschenk" liegen oft Jahre von Schmerz, von Unsicherheit, von Bindungen, die nicht gehalten haben... von einem Nervensystem, das immer noch glaubt, dass die Welt ein unberechenbarer Ort ist. Und wenn wir das ignorieren – wenn wir Hochsensibilität nur als glitzernde Eigenschaft feiern – dann drehen wir uns selbst einen Film, der uns von der echten Heilung abhält.
Die Spiritualität liebt Hochsensible... Seien wir ehrlich: Was ist besser für Workshops, Retreats und Online-Kurse als Menschen, die so tief fühlen, dass sie jede Emotion doppelt erleben und in jedem leisen Klang eine Botschaft hören? Aber Spiritualität kann auch zur Flucht werden. Sie bietet dir manchmal ein Kissen, wenn du eigentlich einen Spiegel bräuchtest. Sie hilft dir zu schweben, wenn du lernen solltest, zu stehen. Sie sagt dir, dass deine Hochsensibilität deine Stärke ist – aber sie schweigt über die Wunden, aus denen diese Stärke geboren wurde.
Und dann gibt es die andere Seite... die Dissoziation. Hochsensibilität und Dissoziation gehen Hand in Hand. Warum? Weil Dissoziation der Schutzschild ist, der dich vor dem Ersticken bewahrt, wenn die Wucht des Lebens zu viel wird. Dissoziation ist nicht das Gegenteil von Hochsensibilität – sie ist ihre verborgene Schwester. Wenn du dich manchmal wie ein fremder Gast in deinem eigenen Leben fühlst, dann ist das kein Zeichen von Schwäche... es ist das Erbe einer Kindheit, in der Wegsehen der einzige Weg war, zu überleben.
Aber hier ist das Entscheidende... Hochsensibilität, Spiritualität und Dissoziation müssen keine Feinde sein. Sie sind Werkzeuge. Und wie bei jedem Werkzeug kommt es darauf an, wie du es benutzt. Du kannst deine Hochsensibilität feiern – ja, sie ist eine Superkraft. Aber eine Superkraft, die ihre wahre Kraft erst dann entfaltet, wenn du den Schmerz anschaust, der sie geschmiedet hat.
Sei radikal ehrlich mit dir selbst... Hör auf, dich in den Geschichten anderer Menschen zu verlieren, die dir erzählen, wie sie „auch mal da waren“ und es jetzt „geschafft“ haben. Vielleicht waren sie da, vielleicht nicht. Vielleicht haben sie es geschafft, vielleicht spielen sie dir auch nur ihre schönste Rolle vor... Aber das ist nicht dein Weg. Du darfst die Zeit nehmen, die du brauchst. Du darfst schwach sein. Du darfst wütend sein. Und du darfst endlich hinschauen.
Die Wahrheit ist... Heilung braucht Zeit. Hochsensibilität ist nicht das Ziel, sondern ein Wegweiser. Sie zeigt dir, wo es noch schmerzt... wo du noch wachsam bist...
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wo dein Nervensystem noch glaubt, dass es auf der Hut sein muss. Und weißt du was? Das ist okay. Du bist kein Projekt, das „fertig“ werden muss.
Vielleicht dauert es Jahre, Jahrzehnte, bis du die Wahrheit hinter deinem Glitzerumhang vollständig sehen kannst. Vielleicht wirst du erkennen, dass dieser Umhang gar nicht aus Gold ist, sondern aus alten Fäden, die aus einer Not heraus gesponnen wurden. Aber genau in diesen Fäden steckt deine Schönheit... deine Radikalität... deine Stärke.
Hochsensibilität ist kein Fehler... aber sie ist auch kein Märchen. Sie ist ein Lied, das aus deinen Wunden geboren wurde. Du musst entscheiden, ob du nur die Melodie hören willst... oder ob du bereit bist, die Geschichte hinter den Tönen zu erforschen.
Liebe Komplizinnen... hören wir auf uns selbst mit glänzenden Etiketten zu beruhigen. Gehen wir tiefer. lasst uns frech sein wild sein, neugierig sein.
Wir müssen auch nicht hochsensibel perfekt sein.
Mögen wir nicht aufhören die Wahrheit zu suchen... auch wenn sie manchmal wehtut.
🌿 In Verbundenheit,
eine Stimme aus der Tiefe eure Mo
Vielleicht dauert es Jahre, Jahrzehnte, bis du die Wahrheit hinter deinem Glitzerumhang vollständig sehen kannst. Vielleicht wirst du erkennen, dass dieser Umhang gar nicht aus Gold ist, sondern aus alten Fäden, die aus einer Not heraus gesponnen wurden. Aber genau in diesen Fäden steckt deine Schönheit... deine Radikalität... deine Stärke.
Hochsensibilität ist kein Fehler... aber sie ist auch kein Märchen. Sie ist ein Lied, das aus deinen Wunden geboren wurde. Du musst entscheiden, ob du nur die Melodie hören willst... oder ob du bereit bist, die Geschichte hinter den Tönen zu erforschen.
Liebe Komplizinnen... hören wir auf uns selbst mit glänzenden Etiketten zu beruhigen. Gehen wir tiefer. lasst uns frech sein wild sein, neugierig sein.
Wir müssen auch nicht hochsensibel perfekt sein.
Mögen wir nicht aufhören die Wahrheit zu suchen... auch wenn sie manchmal wehtut.
🌿 In Verbundenheit,
eine Stimme aus der Tiefe eure Mo
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