Rückversicherer: Munich Re zählt weniger Tote bei Naturkatastrophen
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Dem Rückversicherer zufolge verloren im Jahr 2019 weniger Menschen bei Naturkatastrophen ihr Leben․ Nicht zurückgegangen dagegen sind materielle Schäden․

Naturkatastrophenbilanz für 2019: Rückversicherer rechnen mit steigenden Schäden und mehr Wetterturbulenzen
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Naturkatastrophen führten im Jahr 2019 weltweit zu Schäden von rund 150 Milliarden Dollar․ Künftig stellen sich die Rückversicherer auf deutlich höhere Summen ein․

Copernicus Climate Change Service: 2019 war das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
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Egal ob Alaska, Australien oder Deutschland: Überall wird es wärmer․ Experten sprechen von „erschreckenden Alarmsignalen“․

Erderwärmung: EU-Umweltagentur: Klimawandel in Europa bereits unausweichlich
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Die EU-Umweltbehörde warnt vor den unmittelbaren Folgen des Klimawandels auch in Europa․ So steige in Deutschland beispielsweise die Waldbrandgefahr․

Versicherung: Von Sturmschäden betroffen? Diese Versicherungen greifen nach Orkantief Sabine
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Das Orkantief Sabine richtet in Deutschland Millionenschäden an․ Geschädigte sollten sich möglichst schnell mit ihrem Versicherer in Verbindung setzen․

Versicherer: Munich Re zu „Sabine“: Orkane können so teuer werden wie Hurrikane
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Ein Orkan wie „Sabine“ kann laut dem Rückversicherer ähnlich hohe Schäden verursachen wie Hurrikane․ Denn das Schadensgebiet von Orkanen in Europa ist groß․

Sturmtief: Was der Orkan Sabine für die Versicherer bedeutet
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Die Zerstörungen durch das Sturmtief dürften einen hohen dreistelligen Millionenbetrag kosten․ Doch Orkan Kyrill vor 13 Jahren war für die Branche deutlich teurer․

Unwetter: Sturmtief Sabine könnte Versicherer 500 bis 700 Millionen Euro kosten
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Das jüngste Sturmtief hat einen beträchtlichen Schaden verursacht․ Doch Orkan Kyrill vor 13 Jahren war deutlich teurer․ Deutschland war dieses Mal sehr gut auf das Unwetter vorbereitet․

Versicherer: Sabine ist sechstschwerster Wintersturm seit 2002 laut GDV
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft teilt mit: Den Sturm „Sabine“ hat versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro verursacht․

Weinjahrgang 2019: Nicht kalt genug: Erstmals Jahrgang ohne Eiswein
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Die Mindesttemperatur von minus sieben Grad Celsius ist in keinem der Weinbaugebiete erreicht worden․ Für 50 Betriebe in Rheinland-Pfalz bedeutet das einen Totalverlust․

Landwirtschaft: Bauern fürchten den dritten Dürresommer in Folge
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Im April gab es bisher kaum Niederschläge in Deutschland․ Landwirte bangen um ihre Ernten und fordern, wieder stärker auf den Klimaschutz zu setzen․

Klimawandel: Ein Drittel der Weltbevölkerung könnte 2070 unter großer Hitze leiden
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Durch den Klimawandel könnte die Temperatur in den nächsten 50 Jahren stark ansteigen․ Rund 3,5 Milliarden Menschen wären dann von großer Hitze bedroht․

Rückversicherer: Munich Re befürchtet schlimmere Hurrikansaison als üblich
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Im Nordatlantik könnte sich dieses Jahr eine besonders heftige Hurrikansaison zusammenbrauen․ Munich Re warnt vor schlimmeren Folgen angesichts der Coronakrise․

Rückversicherer: Munich Re: Risiken durch den Klimawandel nehmen zu
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Insbesondere heftige Unwetter sieht die Munich Re im Zusammenhang mit dem Klimawandel․ In diesem Jahr seien Schäden von 68 Milliarden Dollar entstanden․

Landwirtschaft: Dürre trifft Bauern – Deutliche Einbußen bei Getreideernte
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Für Bauernpräsident Rukwied manifestiert sich der Klimawandel mehr und mehr․ Produkte wie Braugerste werden wegen der Coronakrise deutlich billiger․

Landwirtschaft: Bauernverband fordert jährliche Anschubfinanzierung in Millionenhöhe
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Die Landwirte benötigen Hilfe, um sich gegen dien Klimawandel abzusichern․ Sie plädieren daher für eine Mehrgefahrenversicherung, die vom Staat bezuschusst wird․

Schadensbilanz: GDV – Weniger Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr
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Bislang ist 2020 laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ein unterdurchschnittliches Schadenjahr․ Bereits 2019 waren die Schäden geringer als gewöhnlich․

Bilanz 2020: Unwetter richten weniger Versicherungsschäden an
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Hagel und schwere Unwetter haben 2020 einen geringeren Versicherungsschaden angerichtet als in den Jahren zuvor․ Die größten Schäden traten im Februar auf․

Klima: 2020 war laut Wetterdienst zweitwärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
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Mit einer Durchschnittstemperatur von 10,4 Grad war das Jahr 2020 überdurchschnittlich warm․ Ausbleibender Regen macht zudem der Natur zu schaffen․