Andreas Kalbitz
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Der offizielle Telegram-Kanal des Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.

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So geht alternative #Realpolitik.

Starke Rede von Björn #Höcke zum von der #AfD-Fraktion beantragten Misstrauensvotum gegen den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo #Ramelow:

https://www.facebook.com/1424631334444815/posts/2990787877829145/

Die rot-rot-grüne Landesregierung wurde bei der letzten Landtagswahl 2019 von den Thüringern klar abgewählt. Zahlreiche darauffolgende Umfragen bestätigten, dass die Mehrheit der Bürger eine konservative Politik für den Freistaat fordern. Dennoch klammern sich #Linke, #SPD und #Grüne an ihren Posten und weigern sich, den Wählerwillen durchzusetzen.

Björn Höcke dazu:
"Ein Weiterso kann es [...] aus Sicht der AfD nicht geben. Für uns war es in der festgefahrenen Situation eine selbstverständliche Pflicht, einen Weg zur Stabilisierung der politischen Lage aufzuzeigen. Ein Neustart kann ohne die Beendigung der Minderheitsregierung Ramelow nicht gelingen."

Erwartungsgemäß schlossen sich #CDU und #FDP dennoch den anderen Parteien an und unterstützten somit eine Regierung, die von der umbenannten #SED geführt wird.

Dies gilt es bei der nächsten Wahl zu berücksichtigen: Wer CDU und FDP wählt, wählt rot-rot-grün.

Es gibt nur eine #Alternative - AfD.

#Heimatverliebt
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+++ AfD-Anfrage macht Linke nervös +++

Diese Woche titelte die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ): „Die Landtagsfraktion der AfD nimmt ‚Rheinsberg 2.0‘ ins Visier“:

https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Die-Landtagsfraktion-der-AfD-nimmt-Rheinsberg-2.0-ins-Visier.

Die beiden Abgeordneten der AfD-Fraktion im Landtag #Brandenburg, Daniel Freiherr von #Lützow und Andreas #Kalbitz, wollen mit einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung

(Drucksache 7/3975, https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_3900/3975.pdf)

mögliche Verbindungen des Bündnisses „Rheinsberg 2.0“ zur linksextremistischen Szene aufdecken – jetzt werden die Linken nervös.

Das Bündnis übte in einem Facebook-Beitrag

(https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=125213849759011&id=106788028268260)

scharfe Kritik an der Beschäftigung einer Person in der Rheinsberger Touristeninformation, weil der Mitarbeiter AfD-Mitglied sei und angeblich auch Mitglied der Identitären Bewegung. Seine Anstellung wurde mit einer möglichen Unterwanderung der Rheinsberger Stadtverwaltung durch den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) gleichgesetzt. Ein solcher Vergleich ist eine beispiellose Verharmlosung dieser terroristischen Vereinigung, der Verbrechen ihrer Mitglieder und Hintermänner und ist eine schwere Verleumdung des Mitarbeiters.

Wenig überraschend, ist die federführende Figur des Bündnisses „Rheinsberg 2.0“ ein Politiker der Linkspartei #LINKE: Johann Frederik „Freke“ #Over ist Fraktionsvorsitzender der Linken in der Rheinsberger Stadtverordnetenversammlung, saß elf Jahre lang für die sozialistische #SED-Nachfolgepartei #PDS im Berliner Abgeordnetenhaus, war Mitbegründer der linksradikalen Jugendorganisation „#solid“ und pflegte enge Kontakte zur linksextremistischen autonomen Szene

(https://www.moz.de/lokales/neuruppin/geschichte-rheinsberger-ex-hausbesetzer-in-netflix-doku-51056732.html).

Linksextreme Verflechtungen konsequent aufzudecken, ist eine Kernaufgabe patriotischer Oppositionspolitik – Nur mit der AfD werden solche Bestrebungen in Brandenburg und ganz Deutschland ernsthaft und wirksam bekämpft.

Andreas Kalbitz

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Der 09. November im Jahr 2021: „Freiheit ist nicht selbstverständlich.“

Wie kaum ein anderes Datum verkörpert der 09. November sowohl Licht als auch Schatten in der Geschichte unseres Volkes und wird daher vollkommen zurecht als „Schicksalstag“ der Deutschen bezeichnet. Das Scheitern der #Märzrevolution und die Hinrichtung von Robert #Blum im Jahr 1848, die Ausrufung der ersten deutschen Republik im Jahr 1918 durch Philipp #Scheidemann sowie auch der Hitler-Putsch im Jahr 1923 und die Reichspogromnacht 15 Jahre später sind allesamt Teil einer graustufigen Geschichte unseres Landes, die ebenso wie der Untergang der #DDR im Jahr 1989 eindrucksvoll zeigen, dass die von Linken und Grünen häufig praktizierte Schwarz-Weiß-Betrachtung unserer facettenreichen Geschichte, der Wirklichkeit und auch der positiven Errungenschaften nicht gerecht wird. Und auch, wenn sich die Geschichte nicht wiederholt, so reimt sie sich zumindest sehr häufig.

Denn auch vor 32 Jahren hat eine vermeintlich unfehlbare politische Elite die aufkommenden kritischen Proteste als „Zusammenrottung konterrevolutionärer Kräfte“ verklärt, Andersdenkende diskreditiert und legitimen Unmut der Bürger als staatsfeindliche Aktionen verunglimpft. Es war der letzte Akt einer verzweifelten Führung, der viele an das hilflose Umherschlagen eines Ertrinkenden erinnerte. Betrachtet man die Gegenwart, dann stellt man fest, dass sich der Umgang mit der #Opposition nur noch geringfügig von jenen aus dunkelroten Tagen unterscheidet.

Umso wichtiger ist es, dass sich die mündigen Bürger dieses Landes darüber bewusst werden, dass unsere #Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist, sondern auch heute noch jeden Tag verteidigt werden muss. Perfiderweise sind es heute gerade jene Verantwortungsträger der selbsternannten „demokratischen Mitte“ – gepaart mit den Erben der Mauerbau- und Schießbefehlspartei #SED – die unsere Gesellschaft mit kurzsichtigen pseudo-pandemischen Ausgrenzungsmaßnahmen spalten, den legitimen Meinungskorridor sukzessive einschränken und unsere unveräußerlichen Grundrechte an Bedingungen knüpfen.

Eine authentische #Heimatliebe muss uns jederzeit dazu mahnen, der historischen Verantwortung dahingehend bewusst zu werden, freiheitsfeindliche Bestrebungen – auch und ganz besonders seitens der #Regierung – zu erkennen und als #Patriot für die Wurzeln unseres Volkes, nämlich #Einigkeit, Recht und Freiheit, selbstbewusst einzustehen.

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​​17. Juni 1953: Freiheit statt #Sozialismus!

Das Politbüro der #SED beschloss am 28. Mai 1953, die Arbeitsnorm zu erhöhen, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der #DDR zu steigern. Diese Maßnahme entsprach einer praktischen Lohnkürzung von 25 bis 30 Prozent und führte gleichzeitig zu einer steigenden Arbeitsbelastung. Infolgedessen stieg die Unzufriedenheit in der Bevölkerung und es kam zu Protesten, die letztendlich in einem #Volksaufstand gegen das undemokratische SED-Regime am 17. Juni 1953 gipfelten. Der #Widerstand musste letztlich mit sowjetischen Panzern niedergeschlagen werden und forderte 55 Todesopfer. Weitere 20 tödliche Schicksale sind bis heute ungeklärt.

Wir gedenken heute der mutigen Helden des Volksaufstandes, die aller staatlichen Repressionen zum Trotz auf die Straße gegangen sind und für ihre persönliche #Freiheit und gegen die kommunistische Unterdrückung eines mörderischen Staates gekämpft haben.

Euer Opfer ist für uns Mahnung und Vorbild zugleich. Wir vergessen Euch nicht.

Andreas Kalbitz
​​13. August 1961: Kommunismus ist tödlich. Nie wieder Linksherrschaft!

Heute vor 61 Jahren ist unsere #Heimat durch das mörderische #SED-Regime und den Bau der Berliner Mauer geteilt worden, nachdem immer mehr Deutsche dem brutalen Unterdrückungsapparat der roten Machthaber entflohen sind und stattdessen in der #BRD ein Leben ohne sozialistische Dauerüberwachung und Unfreiheit führen wollten. Durch die kommunistische Utopie fanden bis zum #Mauerfall im Jahr 1989 an der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze über 450 Menschen den Tod.

Das Opfer all dieser Menschen muss uns heute Mahnung sein. Vor allem dann, wenn die Nachfolger der Mauermörder heute wieder in Landesregierungen die (Un-)Geschicke unseres Landes lenken und das Gedenken an die Opfer der #DDR verwässern, verharmlosen oder verweigern. Wer sich heute weigert, die blutige SED-Herrschaft als Unrechtsstaat anzuerkennen, tritt nicht nur die Erinnerung an die hunderten Opfer mit Füßen, sondern ist auch in jeder politischen Funktion untragbar.

Wir gedenken heute all der vielen Opfer, deren Leben durch eine tödliche rote Ideologie ausgelöscht wurde. Gleichzeitig nehmen wir unsere Verantwortung ernst und werden mit aller Macht dafür kämpfen, dass der verbrecherische kommunistische Geist nie wieder die politische Oberhand in diesem Land gewinnen wird.
​​🇩🇪 Tag der Deutschen Einheit: Bewahren wir die Tradition der friedlichen Revolution!

Am heutigen 03. Oktober feiern wir die #Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, welche vor über dreißig Jahren von den mutigen Montagsdemonstranten in der #DDR erkämpft wurde und deren couragiertes und beharrliches Engagement für die deutsche #Einheit letztlich das blutige #SED-Regime zu Fall brachte.

Heute müssen wir jedoch feststellen, dass wir von einer „vollendeten Wende“ kaum weiter entfernt sein könnten. Weder sind bis heute die Löhne noch die Renten zwischen #Ost und #West angeglichen worden. Die vom damaligen #Bundeskanzler Helmut #Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ kamen ebenfalls nicht – stattdessen aber eine anhaltende Deindustrialisierung und eine Vergreisungspolitik ganzer Regionen in #Ostdeutschland, deren Ursache in einer vorsätzlich familienfeindlichen #Politik der #Altparteien von #CDU bis SED-Linke liegt.

Wenn die Bürger nach zwei Jahren #Corona-Wahnsinn, der aktuellen Energiepreisexplosion und der ausufernden #Inflation am heutigen Montag wieder auf die Straße gehen, dann kämpfen sie um ihre eigene wirtschaftliche Existenz. Diese antideutsche #Bundesregierung spaltet unser Land wie keine zweite und schürt den sozialen Unfrieden immer weiter. Es verwundert daher kaum, dass immer mehr Deutsche das Vertrauen in die #Demokratie verlieren: Demnach trauen lediglich dreißig Prozent der Bürger den Parteien zu, die Probleme in unserem Land lösen zu können. Ganze 29 Prozent halten den deutschen Staat noch für handlungsfähig; zwei Drittel sind mit dem politischen System unzufrieden (1). Und anstatt mit ehrlicher Selbstkritik an die Ursachen heranzugehen, werden die Montagsdemonstranten pauschal als „Rechtsextreme“ diskreditiert, um auf untaugliche Art und Weise den berechtigten #Protest nahezu unmöglich zu machen.

Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir gehen aufrecht und stehen selbstbewusst für den schwarz-rot-goldenen Ursprung ein, der uns auch heute wieder auf die Straße treibt: #Einigkeit und Recht und #Freiheit!

(1) Neue Zürcher Zeitung (NZZ): Der andere Blick - Politik muss mehr sein als die Verwaltung von Macht