Zum heutigen Ehrentag wünsche ich dem Spiritus Rector und Ehrenvorsitzenden der AfD, Dr. Alexander #Gauland, alles erdenklich Gute zu seinem 81. Geburtstag und vor allem Gesundheit, ungebrochenes Durchhaltevermögen und weiterhin viel Kraft im Einsatz für unsere gemeinsame Sache!
Ganz klar ist, dass das Projekt Alternative für Deutschland heute nicht mehr existieren würde, wenn Dr. Gauland neben seiner Gründerinitiative nicht auch in schweren Zeiten mehrfach Verantwortung für die AfD übernommen hätte. Erinnert sei an die beiden Bundesparteitage im Jahr 2017, bei denen er sich im Sinne der Sache dazu bewegen ließ, gemeinsam mit Alice #Weidel die Spitzenkandidatur zur damaligen #Bundestagswahl zu übernehmen oder auch am Ende des gleichen Jahres nach einer mehrmaligen Pattsituation als Konsenskandidat erfolgreich für den #Parteivorsitz zu kandidieren und so den seinerzeitigen Erfolgskurs der AfD zu ermöglichen.
Auch ich persönlich bin Dr. Gauland für die jahrelange zielführende und erfolgreiche Zusammenarbeit im Landesverband #Brandenburg dankbar, bei der es gelungen ist, die AfD zu einer erfolgreichen oppositionellen Kraft zu machen, was nach dem gemeinschaftlichen #Wahlkampf 2019 eines geschlossenen und motivierten Landesverbandes mit einem Wahlergebnis von 23,5 % seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Durch seine unzähligen Auftritte im Wahlkampf und seinen unermüdlichen Einsatz trägt Alexander Gauland auch daran einen maßgeblichen Anteil.
Ebenfalls dankbar bin ich für sein vieljähriges Wirken im #Bundesvorstand, bei der es Dr. Gauland durch seine lagerübergreifende Akzeptanz oft gelungen ist, zwischen den verschiedenen Strömungen zu vermitteln und die AfD gegen den Kleingeist vorschneller Koalitionsphantasien und die Spaltungsphantastereien manch polituntauglicher Protagonisten als breit aufgestellte #Volkspartei zu positionieren. Auch stets unbeeindruckt vom Unmut der vielen Hasardeure innerhalb und außerhalb der Partei, denen es stets ein Dorn im Auge war, dass er sich nicht für innerparteiliche Zwecke missbrauchen ließ.
Als Mensch bin ich dankbar für die jahrelange persönliche Nähe zu Alexander Gauland als einer hervorstechend kultivierten und gebildeten Persönlichkeit im besten Sinne des Wortes, zahllose interessante und sehr bereichernde Gespräche und den persönlichen Austausch weit über das politische „Tagesgeschäft“ hinaus.
All jene, die heute einem politisch instrumentalisierten Inlandsgeheimdienst namens „Verfassungsschutz“ auf den Leim gehen, täten gut daran, die prägenden Worte aus Schillers Werk „Wilhelm Tell“ immer wieder zu verinnerlichen, so wie es Alexander Gauland stets getan hat und bis heute als fundamental maßgebliche Handlungsmaxime politischen Erfolges unverändert tut:
„Seid einig, einig, einig.“
#Heimatverliebt
#Deutschland
#AberNormal
#Alternative
#Kalbitz
#AfD
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Ganz klar ist, dass das Projekt Alternative für Deutschland heute nicht mehr existieren würde, wenn Dr. Gauland neben seiner Gründerinitiative nicht auch in schweren Zeiten mehrfach Verantwortung für die AfD übernommen hätte. Erinnert sei an die beiden Bundesparteitage im Jahr 2017, bei denen er sich im Sinne der Sache dazu bewegen ließ, gemeinsam mit Alice #Weidel die Spitzenkandidatur zur damaligen #Bundestagswahl zu übernehmen oder auch am Ende des gleichen Jahres nach einer mehrmaligen Pattsituation als Konsenskandidat erfolgreich für den #Parteivorsitz zu kandidieren und so den seinerzeitigen Erfolgskurs der AfD zu ermöglichen.
Auch ich persönlich bin Dr. Gauland für die jahrelange zielführende und erfolgreiche Zusammenarbeit im Landesverband #Brandenburg dankbar, bei der es gelungen ist, die AfD zu einer erfolgreichen oppositionellen Kraft zu machen, was nach dem gemeinschaftlichen #Wahlkampf 2019 eines geschlossenen und motivierten Landesverbandes mit einem Wahlergebnis von 23,5 % seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Durch seine unzähligen Auftritte im Wahlkampf und seinen unermüdlichen Einsatz trägt Alexander Gauland auch daran einen maßgeblichen Anteil.
Ebenfalls dankbar bin ich für sein vieljähriges Wirken im #Bundesvorstand, bei der es Dr. Gauland durch seine lagerübergreifende Akzeptanz oft gelungen ist, zwischen den verschiedenen Strömungen zu vermitteln und die AfD gegen den Kleingeist vorschneller Koalitionsphantasien und die Spaltungsphantastereien manch polituntauglicher Protagonisten als breit aufgestellte #Volkspartei zu positionieren. Auch stets unbeeindruckt vom Unmut der vielen Hasardeure innerhalb und außerhalb der Partei, denen es stets ein Dorn im Auge war, dass er sich nicht für innerparteiliche Zwecke missbrauchen ließ.
Als Mensch bin ich dankbar für die jahrelange persönliche Nähe zu Alexander Gauland als einer hervorstechend kultivierten und gebildeten Persönlichkeit im besten Sinne des Wortes, zahllose interessante und sehr bereichernde Gespräche und den persönlichen Austausch weit über das politische „Tagesgeschäft“ hinaus.
All jene, die heute einem politisch instrumentalisierten Inlandsgeheimdienst namens „Verfassungsschutz“ auf den Leim gehen, täten gut daran, die prägenden Worte aus Schillers Werk „Wilhelm Tell“ immer wieder zu verinnerlichen, so wie es Alexander Gauland stets getan hat und bis heute als fundamental maßgebliche Handlungsmaxime politischen Erfolges unverändert tut:
„Seid einig, einig, einig.“
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Berlin: R2G verwandelt die deutsche Hauptstadt in ein dysfunktionales Multikultopia!
Nicht erst seit gestern ist die bundesdeutsche Hauptstadt das Zentrum politischer Lächerlichkeit. Seit die #SPD gemeinsam mit der #Linkspartei und den Grünen regiert, bestimmt eine weltfremde Romantik und ideologische Verbohrtheit den politischen Diskurs in #Berlin und mit einer dreisten Selbstherrlichkeit werden Steuergelder, die zuvor maßgeblich aus dem Länderfinanzausgleich bezogen wurden (1), für alle möglichen sinnfreien Ideologieprojekte verschwendet: Gendertoiletten, Millionen für „Anti-Rechts“-Projekte und linksextreme Strukturen und Propaganda für eine klimagerechte und moralisierend vorgegebene „tolerante“ Lebensweise.
In diese erbärmliche Skandalbilanz reiht sich nun noch ein #Wahlchaos ein, das immer peinlichere Ausmaße annimmt und nun sogar den Landesverfassungsgerichtshof in Berlin beschäftigt. Derzeit werden dort über 25.000 Seiten an Wahlunterlagen ausgewertet, die ein systematisches Versagen zur #Bundestagswahl und Wahl zum Berliner #Abgeordnetenhaus erkennen lassen. So standen LKWs, die die Wahlzettel transportierten, stundenlang im Stau; nach 18:31 Uhr sei noch in über 250 Wahllokalen gewählt worden, diese seien mitunter noch bis 21 Uhr geöffnet gewesen; und zeitweise war die Stimmabgabe wegen fehlender Stimmzettel nicht möglich.
Laut #Bundeswahlleiter Georg Thiel sei dieser Vorgang in der Quantität einzigartig. Er könne nicht ausschließen, dass dies Auswirkungen auf die Mandatsverteilung zur Folge hat, weshalb er bereits im November Einspruch gegen die Wahl eingelegt habe. Gleichzeitig äußert er die Besorgnis, dass es künftig zu weiteren Pannen in der Hauptstadt kommen kann, da bis heute keinerlei Verbesserungen vorgenommen wurden (2).
Paradoxerweise schaffen es die sogenannten „progressiven Kräfte“ immer wieder im Eiltempo, halbwegs funktionierende Strukturen vollkommen zu zerstören und in regenbogenfarbige Trümmerfelder zu verwandeln. Offenkundig ist Rot-Rot-Grün der Inbegriff politischer Dekadenz und Rückständigkeit. Die Entwicklungen in Berlin müssen für jeden Bürger ein mahnendes Beispiel dafür sein, warum wir eine Machtübernahme von #R2G auf Bundesebene unter allen Umständen verhindern müssen und der linksgrüne Nonsens endlich in die politische Bedeutungslosigkeit verbannt gehört.
Andreas #Kalbitz
(1) Statista
(2) rbb24
Nicht erst seit gestern ist die bundesdeutsche Hauptstadt das Zentrum politischer Lächerlichkeit. Seit die #SPD gemeinsam mit der #Linkspartei und den Grünen regiert, bestimmt eine weltfremde Romantik und ideologische Verbohrtheit den politischen Diskurs in #Berlin und mit einer dreisten Selbstherrlichkeit werden Steuergelder, die zuvor maßgeblich aus dem Länderfinanzausgleich bezogen wurden (1), für alle möglichen sinnfreien Ideologieprojekte verschwendet: Gendertoiletten, Millionen für „Anti-Rechts“-Projekte und linksextreme Strukturen und Propaganda für eine klimagerechte und moralisierend vorgegebene „tolerante“ Lebensweise.
In diese erbärmliche Skandalbilanz reiht sich nun noch ein #Wahlchaos ein, das immer peinlichere Ausmaße annimmt und nun sogar den Landesverfassungsgerichtshof in Berlin beschäftigt. Derzeit werden dort über 25.000 Seiten an Wahlunterlagen ausgewertet, die ein systematisches Versagen zur #Bundestagswahl und Wahl zum Berliner #Abgeordnetenhaus erkennen lassen. So standen LKWs, die die Wahlzettel transportierten, stundenlang im Stau; nach 18:31 Uhr sei noch in über 250 Wahllokalen gewählt worden, diese seien mitunter noch bis 21 Uhr geöffnet gewesen; und zeitweise war die Stimmabgabe wegen fehlender Stimmzettel nicht möglich.
Laut #Bundeswahlleiter Georg Thiel sei dieser Vorgang in der Quantität einzigartig. Er könne nicht ausschließen, dass dies Auswirkungen auf die Mandatsverteilung zur Folge hat, weshalb er bereits im November Einspruch gegen die Wahl eingelegt habe. Gleichzeitig äußert er die Besorgnis, dass es künftig zu weiteren Pannen in der Hauptstadt kommen kann, da bis heute keinerlei Verbesserungen vorgenommen wurden (2).
Paradoxerweise schaffen es die sogenannten „progressiven Kräfte“ immer wieder im Eiltempo, halbwegs funktionierende Strukturen vollkommen zu zerstören und in regenbogenfarbige Trümmerfelder zu verwandeln. Offenkundig ist Rot-Rot-Grün der Inbegriff politischer Dekadenz und Rückständigkeit. Die Entwicklungen in Berlin müssen für jeden Bürger ein mahnendes Beispiel dafür sein, warum wir eine Machtübernahme von #R2G auf Bundesebene unter allen Umständen verhindern müssen und der linksgrüne Nonsens endlich in die politische Bedeutungslosigkeit verbannt gehört.
Andreas #Kalbitz
(1) Statista
(2) rbb24