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Spione, Lügen, Geldwäsche: Die gesammelten Skandale der Credit Suisse

Teil 1 von 2

Die Anreihung von Skandalen bei der Credit Suisse in den letzten Jahren liest sich wie ein Kriminalroman. Es ist eine Liste des Grauens.

Wegen der Beschattung eines abtrünnigen Managers musste 2020 der Chef geben, eine Hedgefonds-Pleite verursachte Milliardenverluste, der Verwaltungsratspräsident verlor seinen Job wegen Verstößen gegen Quarantäne-Regeln. Zudem steht die Schweizer Traditionsbank vor Gericht wegen des Vorwurfs von Geldwäsche für einen bulgarischen Kokainhändler.

DER BESCHATTUNGS-SKANDAL
Im Februar 2020 setzte der Verwaltungsrat Bankchef Tidjane Thiam vor die Tür, nachdem die Beschattung des ehemaligen Top-Managers Iqbal Khan aufgeflogen war. Khan war zur Erzrivalin UBS gewechselt und die Bank wollte herausfinden, ob er Kunden mitgenommen hatte. Thiam erklärte, keine Kenntnisse von der Beschattung gehabt zu haben.

Die Schweizer Finanzaufsicht Finma attestierte der Credit Suisse nach einer Untersuchung später schwere Mängel in der Organisation. Das Ausmaß der Affäre war demnach weitaus größer als zunächst angenommen. Zwischen 2016 und 2019 sollen insgesamt sieben Menschen beschattet worden sein, auch im Ausland. Ein Insider sagte, unter den Spitzenmanagern habe eine "Kultur der Angst und des Misstrauens" geherrscht.

DER GREENSILL-SKANDAL
Im März 2021 fror die Bank überraschend zusammen mit der Investmentgesellschaft Greensill Capital aufgelegte Fonds im Volumen von zehn Milliarden Dollar ein. Berater der Credit Suisse hatten jahrelang Geld von Investoren eingeworben und es in den als risikoarm geltenden Fonds angelegt. Sie warben damit, dass die dahinter stehenden Kredite voll versichert seien. Als Versicherungsfirmen ihren Schutz entzogen, musste die britisch-australische Greensill Capital Insolvenz anmelden.

Credit Suisse gab eine externe Untersuchung zu dem Vorfall in Auftrag, will die Ergebnisse aber nicht veröffentlichen. Mehrere Mitarbeiter wurden entlassen oder müssen eine Geldstrafe zahlen. Zahlreiche Investoren haben die Credit Suisse zudem verklagt. Das Institut hat inzwischen nach eigenen Angaben 6,75 Milliarden Dollar an Investoren zurückbezahlt.

DER ARCHEGOS-SKANDAL
Nur wenige Wochen nach dem Greensill-Schock folgte der nächste Paukenschlag: Die Bank musste einen Verlust von fünf Milliarden Franken einräumen, weil der Kunde Archegos Capital Management in die Insolvenz rutschte. Fast der gesamte Halbjahresgewinn wurde deshalb aufgefressen. Der Hedgefonds hatte sich mit Aktienwetten verspekuliert, die mit Krediten finanziert waren. Auch Banken in den USA waren davon betroffen, keine aber so stark wie die Credit Suisse.

Erneut stellte ein externes Gutachten dem Institut ein vernichtendes Urteil aus: Credit Suisse sei länger und intensiver bei Archegos involviert gewesen als andere Geldgeber und mehrere Warnsignale seien ignoriert worden. Es habe massive Versäumnisse bei Kontrollen im Investmentbanking gegeben.

#R24 #Cash #CS #Schweiz #Geldwäsche #Skandal

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Spione, Lügen, Geldwäsche: Die gesammelten Skandale der Credit Suisse

Teil 2 von 2

DER MOSAMBIK-SKANDAL
Behörden in den USA und Großbritannien brummten der Credit Suisse im Oktober 2021 eine Strafe von fast einer halben Milliarde Dollar auf, um ein Bestechungs- und Betrugsverfahren in Zusammenhang mit Krediten an Mosambik beizulegen. Die Bank bekannte sich schuldig, Investoren wegen eines Darlehens in Höhe von 850 Millionen Dollar an das Land betrogen zu haben. Das Geld sei zur Finanzierung einer Thunfischfangflotte bestimmt gewesen.

DER QUARANTÄNE-SKANDAL
Nach nur acht Monaten im Amt erklärte Verwaltungsratschef Antonio Horta-Osorio wegen Verstößen gegen Quarantäne-Regeln am 17. Januar seinen Rücktritt. Der Portugiese hatte selbst gegen Quarantänebestimmungen in der Schweiz verstoßen, indem er das Land zu früh verließ. Wenige Wochen später berichtete Reuters, dass Horta-Osorio im Juli bei einer Reise nach England zum Wimbledon-Endspiel britische Covid-Regeln missachtet hatte.
Horta-Osorio hatte immer betont, dass die Unternehmenskultur in der skandalgeplagten Bank reformiert werde, ausgerichtet auf Verantwortung und Rechenschaftspflicht. Zudem gab es Insidern zufolge Konflikte mit Konzernchef Thomas Gottstein. Nachfolger an der Spitze des Verwaltungsrats wurde Mitglied Axel Lehmann.

DER KOKAINHÄNDLER-SKANDAL
Die Credit Suisse vor Gericht, weil sie laut Staatsanwaltschaft Geldwäsche für einen bulgarischen Kokainhandelsring betrieben haben soll. Bei einer Verurteilung droht ihr eine Strafe von rund 42,4 Millionen Franken. Die Bank bestreitet die Anklagepunkte. Das Urteil wird am 27. Juni erwartet.

Im Zentrum der 515 Seiten langen Anklageschrift steht der frühere bulgarische Spitzenringer Evelin Banev, der in Italien und Bulgarien wegen Drogenschmuggels zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurde. Seinem Clan wird die Einfuhr von mehreren Dutzend Tonnen Kokain von Südamerika nach Europa zur Last gelegt. Ein Vertrauensmann Banevs brachte laut Anklageschrift in Rollkoffern Millionen an Bargeld in gebrauchten Scheinen zur Credit Suisse und legte das Geld in ein Schließfach. Eine Beraterin der Credit Suisse habe mit der Abwicklung von Finanztransaktionen dazu beigetragen, die Herkunft des Vermögens zu verschleiern. Sie habe die Anweisungen ihrer Chefs befolgt, sagte die ehemalige Mitarbeiterin vor Gericht aus.

SUISSE SECRETS
Medienberichten zufolge soll die Credit Suisse über viele Jahre hinweg korrupte Politiker und Autokraten, mutmaßliche Kriegsverbrecher sowie Menschenhändler, Drogendealer und andere Kriminelle als Kunden akzeptiert haben. Die der "Süddeutsche Zeitung" und anderen Medien zugespielten Unterlagen geben Aufschluss über mehr als 18.000 Konten mit einem Gesamtvermögen von über 100 Milliarden Dollar, hinter denen mehr als 30.000 Kunden stehen sollen. Die Finanzmarkaufsicht Finma hat sich die Bank deswegen vorgeknöpft. Die Credit Suisse wies die Vorwürfe zurück und erklärte, die Berichterstattung basiere auf unvollständigen, fehlerhaften oder selektiven Informationen, die aus dem Zusammenhang gerissen seien. Rund 90 Prozent der geprüften Konten seien geschlossen oder im Begriff geschlossen zu werden.

DER BETRUG AM GEORGISCHEN PREMIER
Ende März brummte ein Gericht auf den Bermudas der Bank eine Schadenersatzzahlung von über 500 Millionen Dollar auf, weil ein ehemaliger Kundenberater den früheren georgischen Premierminister Bidzina Iwanischwili und seine Familie über Jahre betrogen hatte.

Credit Suisse will gegen das Urteil Berufung einlegen. Iwanischwili, der von 2005 bis 2015 Kunde der Bank war, soll Hunderte von Millionen an Verlusten erlitten haben, weil der mit der Verwaltung seines Vermögens betraute Banker Transaktionen gefälscht haben soll. Der Berater war 2018 von einem Genfer Gericht wegen Betrugs, Fälschung und kriminellen Missmanagements zu fünf Jahren Haft und zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von rund 130 Millionen Dollar verurteilt worden.

Quelle

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Schweizer Rentensystem: Was können wir vom davon lernen?

Teil 1 von 2

Für die deutsche Altersvorsorge sieht es düster aus. Das belegen Statistiken mittlerweile zu hunderten. Vielleicht hilft ein Blick zu unseren Nachbarn.

Während es schon heute für viele ältere Semester finanziell hinten und vorne nicht reicht – trotz oder gerade wegen der staatlichen Grundsicherung – dürfte sich das Problem in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nochmals drastisch verschärfen. Bis dahin ist nicht ausgeschlossen, dass auch Normalverdienende in die Altersarmut abrutschen.

Auch wenn es das eigentliche Problem nicht beheben kann, lohnt sich zumindest ein Blick ins Ausland. Wie wird die Rente dort gehandhabt? Was ist besser und woraus könnte man hierzulande konkreten Nutzen ziehen? Anhand des Schweizer Beispiels sollen diese Fragen geklärt werden.

🔹 Wie ist die Altersvorsorge in unserem Nachbarland aufgebaut?
Die Schweiz gilt uns in vielen Belangen als Vorbild. So auch in puncto Rente. Doch wie ist diese dort überhaupt organisiert? Wir verraten es Ihnen in diesem Ratgeber.

Zentral für das Rentensystems der Alpenrepublik ist das sogenannte Drei-Säulen-Prinzip. Die einzelnen Eckpfeiler werden dabei entweder von gesetzlicher, beruflicher oder privater Seite getragen. In aller Regel sind die Schweizer verpflichtet, in die erste sowie in die zweite Säule einzuzahlen. Ob man dagegen auch für die dritte Geld zurücklegt, bleibt jedem selbst überlassen. Die meisten entscheiden sich jedoch dafür.

Was gibt es zum ersten Eckpfeiler zu wissen?
Konkret lässt sich sagen, dass die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die Invalidenversicherung (IV), der Erwerbsersatz für Militärdienst (EO) und schließlich die Arbeitslosenversicherung (ALV) das Fundament der ersten Säule bilden. Ihre Finanzierung stammt je zur Hälfte aus Beitragszahlungen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers. Mit dieser Grundlage möchte der Schweizer Staat für seine Bewohner im Rentenalter zumindest das Existenzminimum sichern und garantieren, dass Männer mit 65 Jahren, Frauen mit derzeit 64 Jahren in den Ruhestand gehen können.

Ähnlich wie bei uns in Deutschland basiert die erste Säule auf einem Umlageverfahren und setzt somit auf das Solidarprinzip. Die junge Generation zahlt also für die Alten, Besserverdiener unterstützen durch höhere Abgaben die finanziell schlechter gestellten und laufende Rentenleistungen werden aus den Einnahmen finanziert.

🔹 Worum genau handelt es sich beim zweiten Träger?
Wer im Jahr 2021 in der Schweiz über ein jährliches Einkommen von 21.510 CHF oder mehr verfügte, fällt automatisch unter den Schutz der zweiten Säule, einer Art beruflicher Vorsorge. Zusammengesetzt ist sie im Wesentlichen aus der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) sowie der gesetzlichen Unfallversicherung (UVG) auf der anderen Seite.

Interessant zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass Tod und Invalidität ab dem vollendeten 17. Lebensjahr, Altersleistungen hingegen erst mit dem 24.Lebensjahr versichert sind. Durch die Einzahlung in diesen zweiten Pfeiler soll vor allem sichergestellt werden, dass im Alter ein gewisser Lebensstandard erhalten bleiben kann.

#R24 #DWN #Schweiz #Deutschland #Renten #Vorsorge #Vergleich

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Schweizer Rentensystem: Was können wir vom davon lernen?

Teil 2 von 2

Da die zweite Säule durch ein Kapitaldeckungsverfahren geregelt ist, können Schweizer ihre Steuerverpflichtungen vermindern, indem sie einfach die zu zahlenden Beträge des zweiten Trägers in der Steuererklärung als Ausgaben angeben.

🔹 Ist die dritte Säule vielleicht die Wichtigste?
Ob man das pauschal behaupten kann, lässt sich kaum verifizieren. Diejenigen, die im Ruhestand allerdings über weitreichendere finanzielle Ressourcen verfügen wollen, sei ein Besparen dieses dritten Pfeilers angeraten. Zu berücksichtigen ist, dass hier nochmals unterschieden wird zwischen der sogenannten Säule 3a – einer gebundenen Vorsorge inklusive steuerlicher Vorzüge – sowie der Säule 3b, die vollständig der Freiwilligkeit unterliegt. Grundsätzlich gilt, dass der dritte und damit letzte Pfeiler des Schweizer Rentensystems darauf abzielt, den gewohnten Lebensstandard auch über das Erwerbsleben hinaus halten zu können.

Dabei fungiert die Säule 3a quasi als Notgroschen, der bis zum Renteneintritt auch nicht geplündert werden kann. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, sind aber dennoch sehr selten. Beispiele wären unter anderem die Aufnahme einer eigenen Selbstständigkeit oder die Tilgung einer Immobilie, die für den Eigenbedarf erworben wurde. Die mit Bundesmitteln geförderten Steuervorteile, die sich aus dem Einzahlen in die dritte Säule ergeben, sollen zudem einen Anreiz für deren Besparung setzen. Wie hoch die individuellen Beiträge sind, entscheidet das Bundesamt für Sozialversicherungen. Im Jahr 2016 durften Angestellte maximal 6768 CHF einzahlen, für selbstständig Erwerbstätige lag die Grenze dagegen erst bei 33840 CHF oder maximal 20% des jährlichen Einkommens.

Zwar bietet die Säule 3b keinerlei steuerliche Vergünstigungen an. Im Gegenzug ist das dort hinterlegte Geld jedoch stets liquide, sodass man auch für etwaig kurzfristige Verpflichtungen darauf zurückgreifen kann. Die Vorsorge ist hier freiwillig und soll in erster Linie dazu dienen, zusätzliche Rücklagen fürs Alter zu schaffen. Auf Zinsen und Überschussbeteiligungen einer Lebensversicherung werden hier übrigens Steuern fällig.

🔹 Was ließe sich in Deutschland besser machen?
Diese Frage ist immer wieder Gegenstand politischer Debatten, meist ohne wirklich nennenswertes Ergebnis. Rentenexperten sehen es aber für dringend notwendig an, zum Beispiel die betriebliche Altersvorsorge zu fördern.

Das Sparen sollte dabei unmittelbar an die Gehaltszahlungen geknüpft werden, Geringverdiener könnten außerdem von gewissen Freibeträgen bei der Anrechnung auf die Grundversicherung profitieren sowie staatliche Zuschüsse erhalten. Ob es dazu aber überhaupt kommen wird, ist fraglich. In jedem Fall wäre bis dahin noch ein weiter Weg zu gehen.

Quelle

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Keine Sanktionen: Schweiz importiert wieder russisches Gold

Zum ersten Mal seit Beginn des Ukrainekriegs hat die Schweiz wieder kräftig Gold aus Russland importiert. Der Goldmarkt ist offenbar wichtiger als alle Sanktionen.

Die Schweiz ist das weltweit größte Raffinations- und Transitzentrum für Gold, und Russland ist einer der größten Goldproduzenten. Zwar richten sich die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen nicht direkt gegen kommerzielle Goldlieferungen. Doch viele Banken, Spediteure und Raffinerien stellten nach Beginn des Konflikts in der Ukraine den Handel mit russischem Gold ein.

Nach Angaben der Eidgenössischen Zollverwaltung wurden im Mai 3,1 Tonnen Gold aus Russland im Wert von rund 200 Millionen Dollar in die Schweiz verschifft. Das ist die erste Lieferung zwischen den beiden Ländern seit Februar. Die Lieferungen entsprechen mehr als 2 Prozent der Goldeinfuhren in die Schweiz im vergangenen Monat.

In den zwölf Monaten bis Februar hatte die Schweiz durchschnittlich etwa 2 Tonnen Gold pro Monat aus Russland importiert, bevor die Importe im März und April dieses Jahre vollkommen zum Erliegen kamen. Die erneuten Goldimporte aus Russland im Mai im Umfang von mehr als 3 Tonnen erscheinen daher wie eine Rückkehr zur Normalität.

Die Wiederaufnahme der Goldimporte aus Russland markiert möglicherweise einen Wandel im Umgang mit russischem Gold, das nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine zum Tabu wurde. Die meisten Raffinerien nahmen kein Gold aus Russland mehr an, nachdem die London Bullion Market Association die russischen Unternehmen von der Liste der zugelassenen Produzenten von Goldbarren gestrichen hatte.

Dieser Schritt der LBMA war de facto ein Verbot für neues russisches Gold auf dem Londoner Markt, einem der größten der Welt. Allerdings verbieten die Regeln der LBMA eben nicht, dass russisches Gold von Raffinerien außerhalb von Russland verarbeitet wird, wie Bloomberg berichtet. Die Schweiz hat vier große Goldraffinerien, die zusammen zwei Drittel des weltweiten Goldes verarbeiten. Dies sind:
🔸 MKS PAMP,
🔸 Metalor Technologies,
🔸 Argor-Heraeus und
🔸 Valcambi

Fast das gesamte Gold, das Russland im Mai an die Schweiz geliefert hat, wurde vom Zoll als zur Raffination oder sonstigen Verarbeitung bestimmt registriert. Das bedeutet, dass das russische Gold von einer den Raffinerien des Landes übernommen wurde. Doch die vier größten Schweizer Raffinerien gaben an, dass sie das Gold nicht angenommen haben.

Im März weigerten sich mindestens zwei große Goldraffinerien, russische Barren umzuschmelzen, obwohl die Marktregeln dies eigentlich erlauben. Argor-Heraeus und andere Goldraffinerien erklärten, sie würden nur solche Produkte aus Russland annehmen, die vor 2022 raffiniert wurden. Dokumente müssten belegen, dass das Gold nicht erst nach Kriegsbeginn aus Russland exportiert wurde und dass die Annahme des Goldes weder Russland noch einer russischen Person oder Einrichtung irgendwo auf der Welt zugute kommt.

Einige Käufer sind nach wie vor misstrauisch gegenüber russischen Edelmetallen, selbst gegenüber solchen Barren, die schon vor dem Krieg geprägt wurden und daher weiterhin auf westlichen Märkten gehandelt werden dürfen. Bei Palladium hat dies zu einer anhaltenden Diskrepanz zwischen den Spotpreisen in London und den Terminkursen in New York geführt, da bei letzteren das Risiko größer ist, Barren aus Russland zu erhalten.

Auf der Exportseite gingen die Schweizer Goldlieferungen nach China im Mai zurück, während die Ausfuhren nach Indien auf den höchsten Stand seit sechs Monaten stiegen. China und Indien sind die beiden größten Goldnachfragemärkte. Zudem importiert die Schweiz seit April kleine Mengen Palladium aus Russland, dem weltweit größten Förderer des Metalls.

Quelle

#R24 #Schweiz #Russland #Importe #Gold #Palladium

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⚡️Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Irrglaube

Teil 1 von 4

Ergänzend zum Artikel „Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Treuhandfunktion und Staat“ folgt hier nun der zweite Teil vom Ex-Geschäftsleitungsvorstand einer Schweizer Bank G.B.

Der Artikel zeigt auf, wie das Geldsystem auf Lug und Trug basiert, und beschreibt aus der Perspektive eines Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Front in Kaderposition, zielführende Lösungen dieses gesamtgesellschaftlichen Debakels.

System der Gelderzeugung:
„Im Namen des Gesetzes werden wir auf dem Nährboden von LUG und TRUG belogen und betrogen!“

Die Erdbevölkerung lebt gedanklich mit der aus betreuter Bildung und Gesetzgebung indoktrinierten Irrlehre eines Zahlers, als Mensch geboren und als Phantom gebildet!

Geltende Organisation der Gelderzeugung basiert auf der weltweit gesetzlich instrumentalisierten Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie, das Geldsystem wird demnach nicht verstanden.
Die praktizierte Betrugsspielform über Wirtschaftsunternehmen ist weder ökonomisch noch rechtlich erklärbar, sie dient einzig der MACHT! Damit verbunden ist auch die praktizierte Betrugsspielform der anteilig erzeugten Liquidität zum Leistungsaustausch für den Staat und Soziales über die Erwerbseinkommen. Das Zahler Virus aus dem Labor Ökonomie und Justiz erzeugt!

Die Gelderzeugung erfüllt dem Wesen nach eine Treuhandfunktion ist als Mandat getrennt von der Wirtschaft, von einem Treuhänder aller Menschen zu übergeben. Diese Treuhandaufgabe benötigt weder Beteiligungsrenditekapital (Eigenmittel- und Liquiditätserfordernisse) noch Verzinsung und Delkredererisiko!

Die Geldschöpfung dürfte nur für produktive Zwecke erfolgen. Ein realer Handelsgewinn, müsste aus bestehender Gelderzeugung erfolgen. Sämtliche Landeswährungen sind als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren und die Importe sind demnach mit der Importwährung auszutauschen (Ausbeutung, IWF, Weltbank, BIZ, werden als Unterdrückungsorganisationen hinfällig). Anstelle der Verzinsung, ist zwingend, eine Investitionsabschreibung nach Wirtschaftsgrundlagen (Geldvernichtung) unerlässlich.

Das Geldsystem ist doppelte Buchhaltung:
🔸 Leistungsnachfrage = Investor = Gelderzeugung
🔸 Leistungsangebot = Kundenguthaben = Liquidität für den Leistungsaustausch (Bedürfnisabdeckung) 

Irrglaube mit Gehirnwäsche aus betreuter Bildung und Gesetzgebungen indoktriniert:

„Der Glaube, dass Geld eine Substanz wäre, die von den Sparern, einerseits zu den Banken und von diesen weiter zu den Investoren und anderseits dem Staat zur Abdeckung der zugeordneten Aufgaben, umgelegt werden, das ist, eine mit Gehirnwäsche der betreuten Bildung, insbesondere von der Fakultät Ökonomie und Medien, gedeckt von der Justiz (Gesetze) indoktrinierter Irrglaube, welche das Phantom Zahler erzeugt. Dieser Irrglaube wird von der Politik und Macht zur Befriedigung ihres eigenen Spieltriebs zu Lasten der Menschheit (Unterdrückung) benötigt!“

Die Lehrmeinung Fakultät Ökonomie, wird heute noch doziert (ökonomischer Unsinn, gesetzlich legitimiert, eine infame bewusst kreierte Irrlehre):

„Hierbei leiht man der Bank gegen Zinsen Geld, das die Bank gegen höhere Zinsen als Kredit an andere Haushalte und vor allem die Wirtschaft weitergibt. Der Umfang der möglichen Kreditvergabe ist jedoch von den Kapitalquoten abhängig und hier kommen die Kundeneinlagen ins Spiel, die von den Banken benötigt werden, um die Reserveanforderungen und die Kapitalquoten zu erfüllen.“

#R24 #Schweiz #Bank #Gelderzeugung #Irrglaube

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⚡️Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Irrglaube

Teil 2 von 4

„Tatsächlich können Banken weder für ihre Kreditvergaben noch für ihre Investitionen (verfassungswidrig = Vorteilsnahme), Kundenguthaben verwenden, weil einzig aus jeder Aktivität der Gelderzeuger (Bankensystem) Liquidität für die Wirtschaft und Publikum entsteht.“

Die gesetzlich vorgeschriebenen Erfordernisse einer Liquidität und Eigenmittel im Bankensystem sind modellierte, kreative Buchhaltungsvorgänge, welche einen klaren Betrug darstellen. Die Pseudoliquidität für die Geschäftsbanken wird ausschliesslich von der Zentralbank (Zentralbankgeld) mittels Eigengeschäfte mit den Geschäftsbankkunden und Staat erzeugt!

Um die Spielform Liquiditätserfordernisse zu erfüllen, müssen die Geschäftsbanken das erzeugte Zentralbankgeldvolumen mittels Kundenwanderungen und Interbankkredit aufteilen. Die Höhe dieser Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr kann einzig die Zentralbank bestimmen, nicht durchlässig ausser Bargeld, denn die Geschäftsbanken können unter sich keine gesetzliche Liquidität erzeugen!

Monopoly auf das Geldsystem übertagen (zum Start erhält man eine bestimmte Geldmasse)
Das Bankensystem muss systembedingt jedoch nur die Kundengeldwanderungen von einer zur anderen Bank sicherstellen (Passivumlagen). Dieser Zahlungsverkehr wird im geschlossenen Kreislauf, auf den individuellen Bankkonten bei der Zentralbank, sichergestellt. Als Leistungsaustauschgegenwert werden nur zwei Geldarten benötigt, Bar- und Giralgeld!

Weil der Gesetzgeber in völliger Hypnose, eine gesetzlich vorgeschriebene Pseudoreserve (Zentralbankgeld = gesetzliches Zahlungsmittel ohne Delkredererisiko) vorschreibt, sind die Zentralbanken verpflichtet, die dafür notwendige „Liquidität“ für und mit den Geschäftsbanken zu erzeugen, wobei es doch zu beachten gilt, nicht hypnotisiert, dass doch die Gelderzeugung aus dem Nichts naturgemäss keine Reserven braucht. Betrugsspiele der infamsten Sorte!

Um nun die hanebüchenen Liquiditätsbedingungen zu erfüllen, wird das von der Zentralbank erzeugte Pseudo-Guthabenvolumen mittels Kunden-Geldwanderungen zwischen den Geschäftsbanken hin und hergeschoben. Kann die Liquidität mit den ordentlichen Kundengeldwanderungen nicht erfüllt werden, muss die notwendige Liquidität aus diesem vorhandenen Zentralbankgeldvolumen, zwischen den Banken oder mit der Zentralbank selbst (Geldmengenerhöhung), mittels sog. Interbankkredite, beschafft werden (alles Ziffern in der Bankbuchhaltung). Die Geschäftsbanken können demnach, wie von den Bankfachleuten, Finanzspezialisten, Regierenden und Medien immer behauptet, ihre selbst geschöpfte Geldmenge (Kundenguthaben), nicht bei der Zentralbank parken, denn daraus entsteht für die Bank keine Liquidität. Trotzdem wird das Parken als Begründung (Lüge) der Negativzinsen genannt.

Die Kundenguthaben entstehen ausschliesslich durch Kreditgewährung oder den Ankauf von sonstigen Vermögensgegenständen. Logik pur: Es kann keine zusätzliche Liquidität für die Bank entstehen. Das gleiche gilt auch, wenn Guthaben durch Überweisung innerhalb einer Bank entstehen. Letzteres ist selbstverständlich mit der spiegelbildlichen Auflösung eines anderen Guthabens verbunden. Das gilt, nicht für die einzelne Bank, aber für das gesamte Bankensystem, natürlich auch bei Überweisungen zwischen verschiedenen Banken.

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Teil 3 von 4

Berücksichtigt man, dass Bargeld letzten Endes nur durch Belastung der Kundenguthaben in Umlauf kommt und bargeldlose Überweisungen immer schon irgendwo im Bankensystem vorhandene Guthaben voraussetzen, so wird die Existenz von Kundenguthaben als Voraussetzung für Kreditvergaben und Investitionen ad absurdum geführt, welche nur einfältige Spinner (Fakultät Ökonomie, Medien, Bankverantwortliche und Politiker) immer noch straffrei behaupten dürfen.

Wichtig: Sämtliche Gesetze im Zusammenhang mit Geld basieren auf der vorgängig beschriebenen Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie, müssen demnach überarbeitet und neu erlassen werden. Wir bringen kein Geld auf die Bank, wir erhalten das Geld von der Bank und können den Staat nicht finanzieren (die Staats- und Sozialquote als Wirtschaftseinnahmen verbucht, wird zur Irreführung dem Erwerbseinkommen hinzugefügt und wieder abgezogen = Phantom Zahler ist geboren.

Die Kundenguthaben entstehen, schliesst man den trivialen Fall des Passivtauschs (Zahlungsverkehr) aus, immer durch eine Bilanzverlängerung. Die Multiplikator-Behauptung, dass Banken aber schon Kundeneinlagen brauchen; wenn auch nicht direkt, um Kredite zu vergeben, sondern indirekt, um die Kapitalreserve bei der Zentralbank zu erfüllen, die nötig sind, um Kredite zu vergeben«, liegt damit klar daneben. Dahinter steht eine weitgehende Irreführung über die mit den Bankgeschäften verbundenen, bilanziellen Vorgänge.

Geldsystem im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Gelderzeugung (Voraussetzung für eine Humanismus-Ökonomie) 
Denkvermögen befreit vom antrainierten Müll (Geist):
„Das gesetzliche Mandat der ökonomisch korrekten, zinslosen und ohne Delkredererisiko, kann nur die Zentralbank, oder entsprechend organisierte Geschäftsbanken, erfüllen, denn die Erzeugung selbst, kann nicht mit einer Haftung für den Gelderzeuger (Treuhandfunktion) verbunden werden. Die Kundenguthaben müssen im Bestand und in bankübergreifender Auswirkung, gewährleistet sein.“

Die unendlich mögliche Gelderzeugung hat zur Abdeckung der produktiven Gemeinwohlbedürfnisse zu erfolgen und muss den endlichen Ressourcen der Natur und Umwelt Rechnung tragen. Die vorhandenen Kundenguthaben (Geldvolumen) müssen die Gemeinwohlbedürfnisse (Wachstumsspirale) abdecken.

Die Bilanz besteht neben den üblichen Positionen, auf der Aktivseite aus Investitionen (Nachfrage), welche unter Berücksichtigung der Restwerte, im Zeitverlauf abgeschrieben werden müssen. Die Passivseite besteht aus Guthaben als Gegenwert der Leistungserbringung (Angebot).

Die Zentralbank ist ebenfalls für die Sicherstellung der Devisen- und Notenbestände zuständig. Die Erträge (Eigenkapital) werden, mit Bearbeitung- und Verwaltungsgebühren, sowie systemischen Abwicklungen, geschaffen. Die Ausfallrisiken, werden mit den erarbeiteten Gewinnen mit zusätzlichen Negativgebühren auf zu hohen Kundenguthaben (definieren) abgedeckt. Es kann auch vorübergehend zu teilweise negativer Geldmenge kommen. Weder ein Staat noch Gelderzeuger können systembedingt, Pleite gehen, weil sie eine Symbiose für die Geld-, Wirtschaft-, Fiskal- und Sozialpolitik, darstellen.

Würdigung in Gesamtbetrachtung (Zahler Phantom aus dem Denkvermögen eliminiert: 
Einfach sich nur vom mit Gehirnwäsche aus betreuter Bildung infizierten Irrlehren befreien. Die Gelderzeugung folgt der Bedürfnisabdeckung und gilt als Kaufkraft der Promotion der Leistung und nicht der Erwerbsarbeit.

Wenn nun die Automatisierung die Bedürfnisse zum grossen Teil abdeckt, die Erwerbsarbeit massiv sinkt, so geht doch kein Land Pleite, denn das Geld wird weiterhin für die Leistung zur Bedürfnisabdeckung erzeugt.

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Teil 4 von 4

Die Gesetzbücher müssten alle überarbeitet werden, denn die Investition (Begründer der Gelderzeugung) gilt als Voraussetzung für die Liquidität zur Abdeckung des Leistungsaustausches und nicht der reiche Geldbesitzer! Der Staat ist, rechtlich wie ökonomisch, als Pluralsubjekt und Sonderakteur der Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürger zu begreifen.

Nun gilt es auch noch, die betrügerische Umlage der anteiligen Gelderzeugung zur Abdeckung der Staats-, Sozial- und Gesundheitsaufgaben über das Erwerbseinkommen, zum Abzug (Beiträge) oder Weiterleitung (Steuern) zu dem frei verfügbaren Geld als Promotion der Leistung oder Anspruch hinzugefügt, gedeckt von der Justiz, zu ersetzen mit:

„Direkte Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den genannten Aufgaben, an die Berechtigten. Parameter: Branchenspezifischer und tarifierter Bruttogewinn abzüglich Geschäftskosten und Abschreibungen!“

Fazit: Weder der reichste noch ärmste Mensch, auch Wirtschaftsunternehmen beteiligen sich an der Staats- und Sozialquote! Dieser Betrug verstellt den Geist fast aller Erdenbürger und wird von der Politik für Armut und Existenzkämpfen missbraucht!

Die vorgenannten Lügen werden vom Bankensystem laufend verbreitet, ich zitiere aus dem Bankgeschäftsbericht für das Jahr 2021:

„Die Kundeneinlagen haben markant zugenommen und das Hypothekarvolumen ist weiter gestiegen. Die Refinanzierung der Ausleihungen über Kundeneinlagen erreichte mit 105,1% einen sehr hohen Stand. Ebenfalls deutlich angestiegen sind die Depotvermögen. Per 31 Dezember 2021 beträgt der Depotbestand 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Mio. Franken).“

Korrekt müsste es heissen:
„Eine korrekte Analyse gibt auch korrekte Anhaltspunkte. Wie man als Gelderzeuger, Ausleihungen tätigen kann ist mir als Fachmann fernab der betreuten Bildung, ein Rätsel! Von Refinanzierung über Kundeneinlagen zu sprechen, grenzt für mich, schon an Irreführung der Menschen. Korrekt müsste es heissen, unsere Gelderzeugung von 30 Mio. Franken, konnte zu 100% als Liquidität für die Kunden in unseren Bankbüchern gehalten werden! Darüber hinaus ist das Kundenguthaben aus Liquiditätsbereitstellung von Drittbanken, um 68 Mio. Franken auf 1357,7 Franken angewachsen. Aus der gesamten Liquiditätsbereitstellung der Gelderzeuger, welche nicht mehr in der Realwirtschaft, Verwendung findet (Aufbewahrung), ist das Depotvolumen auf 475,5 Millionen Franken (Vorjahr: 409,3 Millionen Franken, angestiegen.“

Über den Autor:
G. B., 77 Jahre, erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005, als GL Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe ich die Betrügereien der Verantwortlichen in Ökonomie, Politik und Justiz, erkannt. Asche über mein Haupt. 99% der Menschen wähnen sich als Zahler, wandeln als konstruiertes Phantom durch die Gegend. Unglaublich, aber wahr!

R24 bedankt sich beim Autor G. B.!

Quelle

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System der Gelderzeugung:
„Im Namen des Gesetzes werden wir auf dem Nährboden von LUG und TRUG belogen und betrogen!“

Die Artikel zeigen auf, wie das Geldsystem auf Lug und Trug basiert, und beschreibt aus der Perspektive eines Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung an vorderster Front in Kaderposition, zielführende Lösungen dieses gesamtgesellschaftlichen Debakels.

🔸 Teil 1
🔸 Teil 2
🔸 Teil 3
🔸 Teil 4

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