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💥QFS GUT ERKLÄRT - SEHENSWERT!

Das #QFS (Quantum Financial System) bietet nicht nur eine 100%ige finanzielle Sicherheit und Transparenz, sondern bietet auch für das gesamte Geldsystem der Welt eine neue Technologie, die einfach und schnell auf goldbasierte Währungen umgestellt. Es macht auch die zentral gesteuerten Interbankensysteme SWIFT und CIPS wirkungslos.

Studiert das PDF. Es erklärt alles rund um das neue Finanzsystem!

#R24 #QFS #Transparenz

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Banken bereiten sich auf mögliche Stromausfälle in London vor  

Einige der größten Banken der Welt überdenken ihre Notfallpläne, um sich in diesem Winter gegen mögliche Stromausfälle abzusichern. Ein Blackout könnte massive Folgen haben.

Einige der größten Banken der Welt überarbeiten ihre Notfallpläne für den Fall eines möglichen Stromausfalls in London in diesem Winter. Laut Bloomberg, führen verschiedene Finanzinstitute regelmäßig gemeinsame Gespräche und überdenken Pläne, zum Beispiel zur Förderung der Homeoffice, so der Handelsverband für den britischen Banken- und Finanzdienstleistungssektor, UK Finance, der die Gespräche koordiniert.

Nach Angaben von UK Finance, nehmen im Vereinigten Königreich Finanzinsitute, Bausparkassen und Filialleiter von ausländischen Banken an den Diskussionen teil. Die Finanzinstitute studieren auch die Erfahrungen in Südafrika, wo Stromausfälle zum Alltag gehören.
„Alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, sind sehr alamiert“, sagte Andrew Rogan, Abteilungsleiter bei UK Finance, in einem Interview. „Es herrscht keine Panik, aber es wird genau geachtet, dass wir alles im Griff haben.“

🔹 Umfassende Notfallpläne
Das Vereinigten Königreich hat sich auf mehrere Tage vorbereitet, in denen kaltes Wetter und sinkenden Temperaturen im Winter zu möglichen organisierten Stromausfällen führen könnten. Das bedeutet, dass die größten Finanzunternehmen umfassende Notfallpläne benötigen, so Rogan.

Ein leitender Angestellter von JPMorgan Chase sagte diesen Monat, dass das Unternehmen für alle seine Standorte Notfallpläne für die Stromversorgung hat, so Bloomberg. Büros verfügen über Notstromaggregate, und es besteht auch die Möglichkeit, Mitarbeiter vorübergehend in andere Länder zu versetzen, falls es in einem Land zu einem Notfall kommt.

Laut Rogan verfügen große Unternehmen über Generatoren und zusätzliche Stromquellen, die sie für mindestens 72 Stunden versorgen können. Sie suchen auch nach externen Standorten in London, Essex, Surrey und anderswo, die potenziell von lokalen Stromausfällen verschont bleiben könnten. „Die Erfahrung im Umgang mit Covid und möglichen Unwettern bedeutet, dass die Unternehmen gut vorbereitet sind,“ sagte er.

🔹 Weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Die Krise treibt die Banken auch dazu, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, so Bloomberg.

Das Unternehmen eEnergy, das die Energiestrategie für mehrere hundert Gebäude in der Londoner City verwaltet, verzeichnete in den letzten drei Monaten einen „enormen Anstieg“ von Finanzinstituten, die angesichts der Probleme auf dem Energiemarkt eine Nettonullstellung anstreben, sagte der Vorstandsvorsitzende der Gruppe, Harvey Sinclair.

Auch die Rechenzentren, ein Kernelement des Finanzsektors, sorgen für ihren Schutz. Telehouse Europe, das an fünf Standorten in den Londoner Docklands Server für mehr als 800 Kunden, darunter Banken und Versicherer, unterhält, hat sein Krisenmanagement aufgestockt und steht in ständigem Kontakt mit den Brennstofflieferanten.

🔹 Der Blick nach Südafrika
Das Unternehmen hat drei Elektroingenieure vor Ort in Johannesburg unter Vertrag und verfügt über Dieselgeneratoren, um tagelange Stromausfälle abzudecken. Das Testen der Systeme im Voraus ist entscheidend. „Das Rechenzentrum ist für das Überleben der Bank von zentraler Bedeutung,“ sagte Spencer in einem Interview mit Bloomberg. „Wenn die Klimaanlage ausfällt, können die Server überhitzen und sich unkontrolliert abschalten, und es ist ein Albtraum sie wieder in Gang zu bringen.“

Banken im Vereinigten Königreich orientieren sich auch an Südafrika, ein Land das reichlich Erfahrung mit Stromausfällen hat. Laut Stuart Spencer, Geschäftsführer von Investec, eine leitende anglo-südafrikanische internationale Bank, hat Investec Südafrika seit 2008 mehrere unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme und Backup-Dieselgeneratoren installiert, um in erster Linie das hauseigene Rechenzentrum zu schützen.

Quelle

#R24 #London #Banken #Stromausfälle

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Credit Suisse braucht Milliarden zur Sanierung

Ende Oktober will die Bank ihren Investoren die strategischen Pläne für die Zukunft vorstellen. Im Sommer hatte die Credit Suisse bereits angekündigt, ihre Investmentbank zu verkleinern. Durch die Entlassung tausender Mitarbeiter in diesem Bereich sollen Kosten in Höhe von 1,5 Milliarden Franken eingespart sowie einige risikoreiche Positionen abgeschrieben werden.

Doch das wird nicht reichen, um die Bank vollständig zu sanieren. Die Frage, die nun im Raum steht, ist: Wie groß ist der Kapitalbedarf der Bank? Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass das Schweizer Geldinstitut auch nach dem Verkauf einiger Geschäftsbereiche aufgrund der Restrukturierungskosten und des aufsichtsrechtlichen Drucks, seine Kapitalquoten zu stärken, zusätzliche 4 Milliarden Franken aufbringen muss.

Die Analysten von Keefe, Bruyette & Woods schätzten die Summe sogar auf 6 Milliarden Franken, denn neben dem unmittelbaren Kapitalbedarf sehen sie noch drohende Kosten für Rechtsstreitigkeiten sowie Befürchtungen über Kundenabgänge auf die Bank zukommen. Zudem müsse in andere Geschäftsbereiche wie die Vermögensverwaltung investiert werden, um wegbrechende Einnahmen aus dem Investmentbanking zu kompensieren.

🔹 Wie bedrohlich ist die Lage für die Credit Suisse?
Am Dienstag beruhigte sich die Lage für die Credit Suisse dann wieder leicht. Der Aktienkurs stieg um fünf Prozent und auch die CDS-Spreads gingen in Richtung 300 Basispunkte zurück. Auslöser waren die Berichte einiger Bank-Analysten, die die von Koerner verkündete robuste Liquidität bestätigten. Demnach verfügt die Credit Suisse über eine Liquiditätsdeckungsquote von 191 Prozent, über liquide Mittel von rund 234 Milliarden Schweizer Franken und über 147 Milliarden Zentralbankgeldreserven.

„Ich möchte klarstellen, dass wir nicht bei Investoren um Kapital ersucht haben“, zitiert die Financial Times einen Credit-Suisse-Banker, der das Wochenende damit verbracht habe, Top-Kunden und Geschäftspartner anzurufen, um sie von der finanziellen Gesundheit der Bank zu überzeugen. „Wir werden Vermögenswerte verkaufen und veräußern, nur um diese sehr starke Neuausrichtung auf ein stabiles Geschäft finanzieren zu können.“

Doch das Misstrauen der Investoren bleibt und das hat gute Gründe, denn die Credit Suisse gilt als Sanierungsfall. Die Erträge der Bank sinken kontinuierlich. Für das Geschäftsjahr 2021 vermeldete sie einen Nettoverlust von rund 1,6 Milliarden Euro, das erste Halbjahr 2022 startete mit einem Nettoverlust von fast 2 Milliarden Euro sogar noch schlechter. Hinzu kommen Zweifel am Risikomanagement und die Verstrickung der Bank in Reihe kostspieliger Finanzskandale (Greensill, Archegos, etc.). In nur einem Jahr verlor der Aktienkurs der Credit Suisse mehr als 55 Prozent an Wert. Die Marktkapitalisierung fiel auf knapp 10 Milliarden Euro und lag damit nur noch knapp über der Commerzbank (9,2 Milliarden Euro).

Quelle

#R24 #CS #Sanierung #Vertrauensbruch

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Gold fließt in riesigen Mengen von West nach Ost

Teil 1 von 2

Auf dem Goldmarkt vollzieht sich ein massiver Umbruch. Riesige Mengen Goldbarren, die von Investoren im Westen abgestoßen werden, fließen nach Osten. Die Logistik kann kaum mithalten.

Auf dem physischen Goldmarkt vollzieht sich gerade eine massive globale Transformation. Während westliche Investoren physisches Gold abstoßen, nutzen asiatische Käufer den anhaltenden Preisrückgang als günstige Gelegenheit, um Schmuck und Barren zu niedrigeren Preisen zu erwerben.

Die steigenden Zinsen haben Gold als Anlage weniger attraktiv gemacht. Daher wurden zuletzt große Mengen Gold aus den Tresoren in Finanzzentren wie New York abgezogen und nach Osten transferiert, um die Nachfrage auf dem Goldmarkt in Shanghai oder in Istanbul zu befriedigen.

Der Transfer vollzieht sich im Höchsttempo. Bloomberg berichtet von logistischen Problemen, die es den Händlern schwer machen, genügend Gold dorthin zu liefern, wo es gebraucht wird. Daher werden Edelmetalle auf einigen asiatischen Märkten mit hohen Aufschlägen gegenüber dem weltweiten Referenzpreis verkauft.

🔹 Warum Edelmetalle nach Osten fließen
„Der Anreiz, Gold zu halten, ist viel geringer, es wandert jetzt von West nach Ost“, sagte Joseph Stefans, Leiter des Handels bei PAMP, einem Schweizer Goldraffinerie- und Handelsunternehmen, das zum Goldhändler MKS mit Sitz im Schweizer Genf gehört. „Wir versuchen, so gut wie möglich mitzuhalten.“

Der Transfer der Edelmetalle rund um die Welt ist Teil eines Zyklus’ auf dem Goldmarkt, der sich seit Jahrzehnten wiederholt. Immer wenn sich die Anleger im Westen zurückziehen und die Preise fallen, nehmen die Käufe in Asien zu und die Edelmetalle fließen nach Osten. Dies trägt in der Folge dazu bei, den Goldpreis in Zeiten der Schwäche zu stabilisieren.

Wenn sich der Goldpreis dann wieder erholt, landet ein Großteil des Goldes wieder in den Tresoren der Banken unter den Straßen von New York, London und Zürich. Seit dem Höchststand im März ist der Goldpreis um 18 Prozent gefallen, da die aggressiven Zinserhöhungen der US-Notenbank zu massiven Liquidationen durch Finanzinvestoren führten.

🔹 Große Mengen Gold fließen nach Osten
Nach Angaben der CME Group und der London Bullion Market Association sind seit Ende April mehr als 527 Tonnen Gold aus den Tresoren in New York und London abgeflossen, die die beiden größten westlichen Märkte abdecken. Gleichzeitig steigen die Lieferungen an große asiatische Goldverbraucher wie China, wo die Goldimporte im August ein Vierjahreshoch erreichten.

Obwohl viel Gold in den Osten gelangt, reicht es immer noch nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Laut PAMP handelt Gold in Dubai und Istanbul oder an der Shanghaier Goldbörse in den letzten Wochen mit Aufschlägen gegenüber der Londoner Benchmark, die so hoch sind wie seit Jahren nicht mehr. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Käufe die Importe übersteigen.

#R24 #Gold

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Gold fließt in riesigen Mengen von West nach Ost

Teil 2 von 2

„Wenn die Preise fallen, zieht die Nachfrage in der Regel an“, sagte Philip Klapwijk, Geschäftsführer des Hongkonger Beratungsunternehmens Precious Metals Insights. „Die Käufer wollen das Metall zu einem niedrigeren Preis kaufen, und auf dem entsprechenden physischen Markt ist möglicherweise nicht genügend Metall verfügbar, wenn der Preis fällt, sodass der Aufschlag dort steigt.“

Laut Jitti Tangsithpakdi, dem Präsidenten der thailändischen Vereinigung der Goldhändler, wird Gold in Thailand ebenfalls mit einem Aufschlag gegenüber den Londoner Preisen gehandelt, was auf das mangelnde Angebot und die Schwäche der lokalen Währung zurückzuführen ist.

🔹 Auch große Mengen Silber fließt nach Osten
In Indien ist es Silber, das mit großen Aufschlägen gehandelt wird. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Metals Focus ist der Preisunterschied in jüngster Zeit auf 1 Dollar gestiegen. Dies ist mehr als das Dreifache des üblichen Niveaus.

„Im Moment ist die Nachfrage nach Silber enorm, da die Händler ihre Lagerbestände auffüllen“, sagte Chirag Sheth, Hauptberater des Unternehmens in Mumbai. „Die Aufschläge könnten während der Festsaison, die mit Diwali zu Ende geht, erhöht bleiben.“

Analysten zufolge stammt ein Großteil der Edelmetalle, die den Appetit der Asiaten stillen, aus den Tresoren der CME Group, die den Comex-Terminmarkt in New York betreut. Marktverwerfungen zu Beginn der Pandemie führten dort zu einem massiven Preisanstieg, der die Banken dazu zwang, große Lagerbestände anzulegen, um ihre Futures-Positionen zu decken.

In den letzten Monaten wurde Gold an der Comex mit einem Abschlag gegenüber London gehandelt, und diese Bestände werden nun abgebaut, um die asiatische Nachfrage zu decken. Dies kann jedoch nur langsam vonstatten gehen, was zum Teil daran liegt, dass die asiatischen Käufer eher Ein-Kilogramm-Barren als größere Formate bevorzugen.

Händler sagen, dass sie auch mit anderen logistischen Herausforderungen konfrontiert sind, die zu den hohen asiatischen Aufschlägen beitragen. „Es ist ein bisschen schwieriger als früher, die Ware auf Schiffe oder in Flugzeuge zu bekommen“, so Stefans von PAMP. „Es ist wirklich nur ein klassisches Beispiel dafür, dass die Nachfrage das Angebot weit übersteigt.“

Quelle

#R24 #Gold

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Eine erholsame Nacht und schöne Träume wünsch ich euch allen 🙏❤️ Alexander

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💥 Prototyp QFS-Bezahlkarte

Demo für das neue QFS Finanzsystem der Brics-plus Staaten gegen das westliche Dollarsystem mit NWO, WHO, WEF und dem geplanten Chrypto-Dollar.

Die QFS-Karte
In den letzten drei Jahren war das globale Finanzsystem damit beschäftigt, seine internationalen Zahlungssysteme auf die neue Bankennorm ISO 20022 umzustellen.

Der Startmonat ist auf den November 2022 dieses Jahres festgelegt. Die Übereinstimmung mit ISO 20022 wird in diesem Monat beginnen. Die Umstellung der Banken auf dieses neue digitale Währungssystem wird bis zur obligatorischen Einführung im November 2025 dauern.

Quelle: Top20radio

#R24 #QFS #Karte

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Historischer Ansturm: Zentralbanken kaufen Gold wie zuletzt 1967

Teil 1 von 2

Dieses Jahr haben die Zentralbanken so viel Gold gekauft wie zuletzt vor 55 Jahren. Damals folgte das Ende von Bretton Woods. Und auch heute kündigt sich ein ähnlicher Umbruch an.

Die Zentralbanken haben dieses Jahr so viel Gold gekauft wie zuletzt 1967. Dies zeigen Daten des World Gold Council, einer von der Edelmetallbranche finanzierten Gruppe. Für erhebliche Mengen Gold ist noch nicht geklärt, welche Zentralbanken hinter den Käufen stecken. Doch Analysten sehen China und Russland als große Käufer, was darauf hindeutet, dass einige Länder ihre Reserven weg vom Dollar diversifizieren wollen.

Die Flucht der Zentralbanken hin zum Gold "würde darauf hindeuten, dass der geopolitische Hintergrund von Misstrauen, Zweifeln und Unsicherheit geprägt ist", nachdem die USA und ihre Verbündeten die Dollarreserven der russischen Zentralbank eingefroren haben, zitiert die Financial Times Adrian Ash, Forschungsleiter beim Goldmarktplatz BullionVault.

Als die Zentralbanken das letzte Mal so extrem viel Gold kauften wie dieses Jahr, markierte dies einen historischen Wendepunkt für das globale Währungssystem. Im Jahr 1967 kauften die europäischen Zentralbanken massive Goldmengen von den USA, was zu einem Ansturm auf den Preis und zum Zusammenbruch des Londoner Goldpools führte. Dies beschleunigte schließlich den Untergang des Bretton-Woods-Systems und die Bindung des Dollars ans Gold.

Im November schätzte der World Gold Council, dass die offiziellen Finanzinstitute der Welt im Verlauf der ersten drei Quartale bereits 673 Tonnen gekauft hatten. Allein im dritten Quartal kauften die Zentralbanken demnach fast 400 Tonnen Gold. Dies war der größte dreimonatige Kaufrausch seit Beginn der vierteljährlichen Aufzeichnungen im Jahr 2000.

Allerdings übertreffen die eigentlich konservativen Schätzungen des World Gold Council die von den einzelnen Zentralbanken an den Internationalen Währungsfonds (IWF) gemeldeten Käufe deutlich. Laut dem IWF hatten die einzelnen Zentralbank für die neun Monate von Januar bis September Goldkäufe im Umfang von lediglich 333 Tonnen gemeldet.

Die Diskrepanz zwischen den Schätzungen des World Gold Council und den Zahlen, welche die Zentralbanken dem IWF offiziell gemeldet haben, lässt sich jedoch erklären. Zum einen melden einige Zentralbanken ihre Goldkäufe erst mit deutlicher Verzögerung. Zum anderen können staatliche Stellen Gold kaufen und halten, ohne es als Reserven zu melden.

Die chinesische Zentralbank (People's Bank of China) hat kürzlich mitgeteilt, dass sie ihre Goldbestände im November zum ersten Mal seit 2019 aufgestockt hat, und zwar um 32 Tonnen. Die Goldindustrie sagt jedoch, dass die chinesischen Käufe mit Sicherheit höher sind. Laut Mark Bristow, dem Vorstandsvorsitzenden von Barrick Gold, dem zweitgrößten Goldförderer der Welt, hat China Gold im Bereich von 200 Tonnen gekauft.

Für Russlands Goldminenindustrie, die nach Chinas Goldminenindustrie die größte der Welt ist, haben die Sanktionen des Westens erhebliche Probleme im Export geschaffen. Nach Angaben des Schweizer Goldraffinerie- und Handelsunternehmens MKS PAMP produziert Russland jährlich etwa 300 Tonnen, hat aber nur einen Inlandsmarkt von 50 Tonnen.

#R24 #Gold #Zentralbanken

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Historischer Ansturm: Zentralbanken kaufen Gold wie zuletzt 1967

Teil 2 von 2

Neben den Sanktionen der Goldexporte haben westliche Regierungen Russlands Devisenreserven in Höhe von 300 Milliarden Dollar durch Sanktionen eingefroren. Laut Nicky Shiels, Metallstratege bei MKS PAMP, hat dies die Länder außerhalb des Westens dazu veranlasst, sich zu fragen: "Sollten wir so viele Dollars halten, wenn die USA und westliche Regierungen diese jederzeit beschlagnahmen können?"

Russlands Goldkäufe sind eine Wiederholung der südafrikanischen Strategie während der Apartheid-Sanktionen, den heimischen Bergbau durch den Kauf des gelben Metalls in Landeswährung zu unterstützen, sagt Adrian Ash von BullionVault. "Angesichts der Beschränkungen auf der Exportseite macht es Sinn, dass es die russische Zentralbank ist", sagte Giovanni Staunovo, Rohstoffanalyst bei UBS.

Die russische Zentralbank hat kurz nach Kriegsbeginn aufgehört, monatliche Zahlen zu ihren Reserven zu melden. Beamte der Notenbank haben die Vermutung zurückgewiesen, dass sie Gold kauft. "Unsere Gold- und Devisenreserven sind ausreichend. Wir haben nicht die Aufgabe, Gold- und Devisenreserven anzuhäufen", sagte Gouverneurin Elvira Nabiullina Mitte Dezember.

Dennoch legen die russischen Zentralbanker seit langem strategischen Wert auf die Erhöhung der Goldreserven. Im Jahr 2006 erklärte die Bank, dass es wünschenswert wäre, wenn Gold 20 bis 25 Prozent ihrer Devisenbestände ausmachen würde. im Februar 2022, als die russische Zentralbank zum letzten Mal ihre statistischen Daten veröffentlichte, lag der Goldanteil bei 20,9 Prozent.

Nach Angaben der Schweizer Privatbank Julius Bär hat die russische Zentralbank ihre Bestände an US-Staatsanleihen von mehr als 150 Milliarden Dollar im Jahr 2012 auf nur noch 2 Milliarden Dollar reduziert und gleichzeitig ihre Goldreserven um mehr als 1.350 Tonnen erhöht. Bei aktuellen Marktpreisen entspricht die Erhöhung der russischen Goldreserven fast 80 Milliarden Dollar.

Carsten Menke, Leiter des Next-Generation-Research bei Julius Bär, geht davon aus, dass die Käufe Russlands und Chinas darauf hindeuten, dass sich die Länder immer weniger auf den Dollar verlassen wollen. "Die Botschaft dieser Zentralbanken, die einen größeren Anteil ihrer Reserven in Gold anlegen, ist, dass sie nicht vom Dollar als Hauptreservewährung abhängig sein wollen."

In der Branche wird spekuliert, dass die Regierungen des Nahen Ostens die Exporteinnahmen aus fossilen Brennstoffen nutzen, um Gold zu kaufen, höchstwahrscheinlich über Staatsfonds. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Rekordkäufe der Zentralbanken ein opportunistischer Spurt waren, als die Goldpreise fielen, oder ob es sich um eine eher strukturelle Veränderung handelt.

Nach Ansicht von Bernard Dahdah, einem leitenden Rohstoffanalysten bei der französischen Investmentbank Natixis, sagte, bedeuten die Deglobalisierung und die geopolitischen Spannungen, dass das Streben der Zentralbanken außerhalb des Westens nach einer Diversifizierung weg vom Dollar "ein Trend ist, der sich mindestens ein Jahrzehnt lang nicht ändern wird".

Quelle 1 | Quelle 2

#R24 #Gold #Zentralbanken

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💥💥💥 Intern: Eine Nachricht mehr, die eine Umstellung des Finanzwesens bestätigt. Egal, was sonst noch erzählt wird, eines ist klar: Es wird ein Umbruch kommen! 💥💥💥
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#R24 #Basel4 #QFS #Nesara #Gesara #Vorsicht #Kryptos

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AUFSCHLÜSSELUNG DER INTERNET-GRUPPEN, DIE DER TIER 4B VORAUSGEHEN WERDEN

🔹 SKR:
Steht für "Safe Keeping Receipt". Hier vertritt jemand, der als Zahlmeister zugelassen und autorisiert ist (in der Regel ein Rechtsanwalt), eine Gruppe von Währungsinhabern (dies war ursprünglich der Fall, bevor ZIMBABWE / *ZIM in das Angebot für humanitäre Projekte aufgenommen wurde). Sie unterzeichnen einen Vertrag und stimmen einem bestimmten Kurs zu. Seit einigen Jahren gibt es keine neuen SKR-Gruppen mehr.

🔹 Wohlstandspakete:
Diese decken einen sehr großen Bereich ab. Darin enthalten sind Mittel von großen Stiftungen wie St. Germain, Rodriguez, Heritage und Mitterrand Trusts, die zur Unterstützung des einfachen Mannes und zum Schuldenerlass verwendet werden.

🔹 Gerichtliche Pakete:
Hierbei handelt es sich um Rechtsstreitigkeiten, bei denen die Kläger den Prozess gewonnen haben. Die größten davon sind: CMKX, Native American Claims, Farm Claims, und andere. Sie werden wissen, ob Sie bereits zu diesen Fällen gehören.

🔹 CMKX:
Eine Diamantenmine, die ihre Aktien mit Hilfe der SEC überverkauft hat. Das Unternehmen wurde von wichtigen Aktionären verklagt und gewann - dies wird oft als Adjudicated Package bezeichnet.

🔹 Farm Claims:
Ein Gerichtsverfahren, bei dem es um Landwirte ging, die von Bankern ungerechtfertigt ausgenutzt wurden. Sie klagten und gewannen.

🔹 Währungskorb:
Ursprünglich gab es einige Körbe, in denen die Währungen verschiedener Länder im Abstand von etwa sechs Monaten aufgewertet wurden. Heute sind es 22 Währungen, die in der ersten Phase eingeführt werden sollen.

🔹 Liste der "Währungen":
- USA
- Vereinigtes Königreich
- Kuwait
- Kanada
- Mexiko
- Russland
- China
- Venezuela
- Iranischer (Rial)
- Irak (Dinar)
- Indonesien (Rupiah)
- Malaysia
- Vietnam (Dong)
- Brasilien
- Saudi-Arabien
- Katar
- Vereinigte Arabische Emirate
- Türkei
- Afghanistan
- Indien
- Libyen
- Japan

Sobald alle Währungen mit Vermögenswerten unterlegt sind, werden diese Währungen im Verhältnis 1:1 umgetauscht, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um einen mexikanischen Peso oder einen Dinar handelt. Beim RV geht es darum, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Nicht alle Währungen werden im Wert steigen, einige werden fallen.

(*Zim gilt als Anleihe und wird einen großen Teil der RV für humanitäre Projekte ausmachen)

#R24 #RV #GCR #Zim #SKR #T4b #Wissenswert

👇 Tier 4B Gruppe:
🎬 https://t.me/+_x5gCOR3Xeo3ZjU8

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⚡️🇮🇳 Indien ist noch nicht an der neuen BRICS-Währung interessiert, deutet der Minister an

Der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar sagte am Montag auf einer Pressekonferenz, dass Indien „keine Pläne“ habe, eine BRICS-Währung zu schaffen.

Die vielbeachtete Erklärung kam einen Monat vor dem BRICS-Gipfel (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) Ende August in Johannesburg, bei dem die Mitgliedsländer voraussichtlich über die Schaffung einer gemeinsamen Handelswährung diskutieren werden.

Der Hauptzweck einer solchen Währung besteht darin, den Handel zwischen Ländern zu vereinfachen und die Abhängigkeit von Dollar und Euro zu verringern.

Jaishankar sagte jedoch, Indiens Fokus liege derzeit nur auf der Stärkung seiner Landeswährung – der Rupie –, die für die Regierung oberste Priorität habe.

Die indische „Währung werde eine nationale Angelegenheit bleiben“ und nicht die BRICS-Währung, sagte der Außenminister auf einer Pressekonferenz.

Anfang letzter Woche sagte die Vorsitzende der Bank von Russland, Elvira Nabiullina, die Idee einer gemeinsamen Währung sei bemerkenswert, aber sehr schwer umzusetzen.

„Es erfordert die Zustimmung vieler Parteien, kein einfaches Projekt“, erklärte Nabiullina.

Glauben ihr, dass es in Zukunft eine BRICS-Währung geben wird oder wird es nur reines Gerede sein?

#R24 #Indien #BRICS #Währung #gemeinsam
🇧🇷B🇷🇺R🇮🇳I🇨🇳C🇿🇦S

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🌍💸 Dollar-Nutzung bei globalen Zahlungen steigt auf Rekordhoch

#R24: Noch nie wurde der Dollar im internationalen Zahlungsverkehr so stark genutzt wie heute. Die Nutzung des Euro hingegen ist massiv eingebrochen, wie SWIFT-Daten zeigen.

Die Rolle des Dollars im internationalen Zahlungsverkehr war noch nie so stark wie heute. Dies zeigen die jüngsten Transaktionsdaten des globalen Finanznachrichtendienstes SWIFT. Demnach ist der Anteil der auf den Dollar bezogenen Transaktionen im Juli auf einen neuen Rekordwert von 46,4 Prozent gestiegen. Gemessen an der Zahl der Transaktionen folgten auf den Dollar der Euro, das Pfund, der Yen und der Yuan.

Noch vor einem Jahrzehnt lag der Anteil des Dollar bei lediglich etwas mehr als einem Drittel - hinter dem damals führenden Euro, der im Jahr 2012 sogar einen Anteil von 46 Prozent erreichte. Der sprunghafte Anstieg im Juli geht einher mit einem Einbruch des Euro, dessen Anteil an den grenzüberschreitenden Transaktionen im Juli um 6,8 Punkte auf 24,4 Prozent gesunken ist - so niedrig wie niemals zuvor.

Die globalen Banken nutzen SWIFT, um miteinander zu kommunizieren und den Handel mit Währungen zwischen Banken zu erleichtern. Die von SWIFT erfassten Informationen bieten einen Einblick in die globalen Handelsströme, seit das Konsortium 2010 mit der Aufzeichnung dieser Daten begann. Die neuesten Zahlen spiegeln ein technisches Upgrade wider, das auf den in diesem Jahr vorgenommenen Änderungen bei der Meldung von Geschäften beruht.

Auch wenn die Daten von SWIFT nicht den gesamten globalen Devisenmarkt abbilden, so untermauern sie doch den Eindruck, dass der Dollar im internationalen Finanzwesen nach wie vor eine entscheidende Rolle spielt, urteilt die Finanznachrichtenagentur Bloomberg, räumt aber zugleich ein, dass diese Entwicklung "weitgehend auf Kosten des Euro" vor sich geht.

Die Daten von SWIFT zeigen auch die wachsende Nutzung des Yuan bei internationalen Transaktionen, da die chinesische Währung allmählich stärker in die globalen Devisenströme eingebunden wird. Im Juli waren zum zweiten Mal in der Geschichte mehr als 3 Prozent der über Swift gesendeten Instruktionen mit dem Yuan verbunden, während es im Jahr 2010 nur etwa 0,03 Prozent waren.

In dieser Entwicklung spiegeln sich die Bemühungen der Schwellenländer um eine stärkere Diversifizierung wider. Die multilaterale New Development Bank, die von der BRICS-Gruppe gegründet wurde, will beispielsweise den Anteil der Mittel, die sie in lokalen Währungen aufnimmt, von weniger als 20 Prozent auf 30 Prozent erhöhen.

Während die Rolle des Dollars mit internationalen Zahlungsverkehr ein neues Rekordhoch erreicht hat, geht die Bedeutung des Greenbacks als Reservewährung schon seit 20 Jahren immer weiter zurück. Auch Chinas Finanzbehörden bauen den unter ihrer Verwaltung stehenden Bestand an US-amerikanischen Staatsanleihen schrittweise ab, was entscheidend auf geopolitische Erwägungen zurückgeht.

Quelle 1 | Quelle 2 | Quelle 3

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❗️🍎 Aktien mit Apple kaufen: Pläne für Trading-App wieder eingestampft

#R24: Apple und die Investmentbank Goldman Sachs, der langjährige Finanzpartner Cupertinos, der unter anderem für die Bereitstellung der Apple-Kreditkarte „Apple Card“ in den Vereinigten Staaten verantwortlich ist, sollen gemeinsame Pläne über Bord geworfen haben, die Teilnahme von Privatnutzern am Aktienmarkt zu revolutionieren.

🔹 Aktien via Apple kaufen
Dies berichtet der amerikanische Nachrichtensender CNBC unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Demnach soll Apple bereits eine Funktion vorbereitet haben, die es Kunden des Unternehmens ermöglicht hätte, Aktien einfach zu kaufen und auch wieder abzustoßen.

🔹 Apple bringt Sparkonto mit 4,15 Prozent Zinsen an den Start
Genau wie die Apple Card oder auch das kürzlich eingeführte Apple-Pay-Sparkonto hätte auch das Trading-Angebot aus Cupertino in Kooperation mit dem Bankhaus Goldman Sachs umgesetzt werden sollen und wäre dann als Konkurrenz zu vergleichbaren Wertpapier-Plattformen wie etwa Trade Republic oder Robin Hood gestartet.

Angesichts der rückläufigen Popularität entsprechender Portale, hätte sich Apple jedoch dafür entschieden, das Projekt zu pausieren und zum aktuellen Zeitpunkt nicht umzusetzen. Die entsprechende Entscheidung sei bereits im vergangenen Jahr gefallen, heißt es von den mit dem Projekt vertrauten Quellen.

Die Idee kam während Corona
Die ersten Absprachen mit Goldman Sachs soll Apple während der ersten großen Corona-Welle getroffen haben, in denen die Nachfrage nach entsprechenden Trading-Angeboten plötzlich in die Höhe schoß.

Verantwortlich für den Run auf die Börse wird rückblickend nicht nur die Zinssituation am Markt gemacht, sondern auch das Aufkommen so genannter „Meme Stocks“ wie etwa GameStop und AMC, die plötzlich auch Verbraucher zum Einstieg in den Wertpapierhandel motivierten, die zuvor noch gar keine Berührungspunkte mit der Börse gemacht hatten.

Nun, da der Hype um die „Meme Stocks“ weitgehend erloschen ist und auch Tagesgeldkonten wieder anfangen sich zu rentieren, soll Apple auf die Bremse getreten sein. Das Unternehmen soll zudem Angst vor Image-Schäden gehabt haben, hätten Anwender Apple doch als „mitschuldig“ für selbst verursachte Verluste machen können.

ℹ️ Apple hat den Bericht auf Nachfrage nicht kommentiert.

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