https://www.welt.de/vermischtes/article240023985/Schwimmbad-Schlaegereien-Gezielter-Angriff-auf-Berliner-Freibad-Mitarbeiter.html?wtrid=socialmedia.socialflow.facebook.weltvideotv..socialflow_facebook
"Bei einer gewalttätigen #Auseinandersetzung im „#Columbiabad“ in Berlin-Neukölln sind elf Menschen verletzt worden. Dabei ist eine Gruppe von Badegästen mit #Reizgas und #Schlagwerkzeugen gezielt auf Sicherheitskräfte losgegangen und hat auch andere Badegäste verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Drei Männer im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden nach dem #Vorfall vom Dienstagabend vorläufig festgenommen.
Zu dem #Konflikt soll es gekommen sein, nachdem die drei #Männer in einer #Gruppe von bis zu 12 Menschen wegen einer #Schlägerei des Bades verwiesen worden seien. Einige seien zurückgekehrt und laut #Zeugenaussagen gezielt auf Mitarbeitende des Sicherheitsdienstes im #Freibad losgegangen, berichtete die Polizei weiter. Dabei hätten sie #Reizgas versprüht und einige trugen Knüppel. Laut Polizei flüchteten drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vor ihnen in einen Aussichtsturm und schlossen die Tür ab, woraufhin die #Angreifer versuchten, die Tür #einzuschlagen. Sie seien bei Ankunft der Polizei #geflüchtet.
Unter den elf Verletzten auch ein Rettungsdienstmitarbeiter
Unter den elf #Verletzten im Alter zwischen 15 und 49 Jahren wurden der Berliner #Polizei zufolge sechs #Badegäste, vier #Sicherheitsmitarbeiter und ein #Rettungsdienstmitarbeiter infolge des #Reizgaseinsatzes verletzt. Zwei #Männer gaben zudem an, dass ihnen ins Gesicht geschlagen worden sei. Drei der #Badegäste kamen zur weiteren #Behandlung in ein #Krankenhaus, die weiteren Verletzten wurden vor Ort ambulant behandelt."
"Bei einer gewalttätigen #Auseinandersetzung im „#Columbiabad“ in Berlin-Neukölln sind elf Menschen verletzt worden. Dabei ist eine Gruppe von Badegästen mit #Reizgas und #Schlagwerkzeugen gezielt auf Sicherheitskräfte losgegangen und hat auch andere Badegäste verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Drei Männer im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden nach dem #Vorfall vom Dienstagabend vorläufig festgenommen.
Zu dem #Konflikt soll es gekommen sein, nachdem die drei #Männer in einer #Gruppe von bis zu 12 Menschen wegen einer #Schlägerei des Bades verwiesen worden seien. Einige seien zurückgekehrt und laut #Zeugenaussagen gezielt auf Mitarbeitende des Sicherheitsdienstes im #Freibad losgegangen, berichtete die Polizei weiter. Dabei hätten sie #Reizgas versprüht und einige trugen Knüppel. Laut Polizei flüchteten drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vor ihnen in einen Aussichtsturm und schlossen die Tür ab, woraufhin die #Angreifer versuchten, die Tür #einzuschlagen. Sie seien bei Ankunft der Polizei #geflüchtet.
Unter den elf Verletzten auch ein Rettungsdienstmitarbeiter
Unter den elf #Verletzten im Alter zwischen 15 und 49 Jahren wurden der Berliner #Polizei zufolge sechs #Badegäste, vier #Sicherheitsmitarbeiter und ein #Rettungsdienstmitarbeiter infolge des #Reizgaseinsatzes verletzt. Zwei #Männer gaben zudem an, dass ihnen ins Gesicht geschlagen worden sei. Drei der #Badegäste kamen zur weiteren #Behandlung in ein #Krankenhaus, die weiteren Verletzten wurden vor Ort ambulant behandelt."
DIE WELT
Gezielter Angriff auf Berliner Freibad-Mitarbeiter – „Ausmaß, das wir nicht kannten“
In Berliner Freibädern kommt es wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unter Badegästen. Nun gab es im Neuköllner „Columbiabad“ eine der heftigsten Gewaltszenen bislang. Dieses Mal wurden Mitarbeiter und Rettungskräfte direkt angegriffen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/grosseinsatz-der-polizei-gewalttaetige-ausschreitungen-in-berliner-s-bahn-li.307027
🥳
"Am Freitagabend kam es am S-Bahnhof Kaulsdorf zu einem Großeinsatz der #Polizei. Zuvor kam es zu einer #gewalttätigen #Auseinandersetzung zwischen zahlreichen #Personen.
Wie eine Sprecherin der #Bundespolizei erklärte, begannen die Streitigkeiten bereits am S-Bahnhof Hoppegarten in der S-Bahn-Linie S5 in Richtung Berlin. Die #Gruppe konnte daraufhin von einem Großaufgebot der Polizei am S-Bahnhof Kaulsdorf gestellt werden. Dabei rückten auch #Polizeieinsatzkräfte aus dem Land Brandenburg an. Ein Sprecher der brandenburgischen Behörde war am Samstag nicht zu erreichen.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, sollen bei der #Auseinandersetzung auch #Waffen zum Einsatz gekommen sein. Dabei handelte es sich laut dem Bericht um #Hieb- und #Stichwaffen sowie auch #Elektroschocker. Auch #Schlagringe sollen verwendet worden sein. Etwa 20 #Jugendliche sollen nach den Streitigkeiten kontrolliert worden sein. Die Hintergründe sind derzeit unklar."
🥳
"Am Freitagabend kam es am S-Bahnhof Kaulsdorf zu einem Großeinsatz der #Polizei. Zuvor kam es zu einer #gewalttätigen #Auseinandersetzung zwischen zahlreichen #Personen.
Wie eine Sprecherin der #Bundespolizei erklärte, begannen die Streitigkeiten bereits am S-Bahnhof Hoppegarten in der S-Bahn-Linie S5 in Richtung Berlin. Die #Gruppe konnte daraufhin von einem Großaufgebot der Polizei am S-Bahnhof Kaulsdorf gestellt werden. Dabei rückten auch #Polizeieinsatzkräfte aus dem Land Brandenburg an. Ein Sprecher der brandenburgischen Behörde war am Samstag nicht zu erreichen.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, sollen bei der #Auseinandersetzung auch #Waffen zum Einsatz gekommen sein. Dabei handelte es sich laut dem Bericht um #Hieb- und #Stichwaffen sowie auch #Elektroschocker. Auch #Schlagringe sollen verwendet worden sein. Etwa 20 #Jugendliche sollen nach den Streitigkeiten kontrolliert worden sein. Die Hintergründe sind derzeit unklar."
Berliner Zeitung
Großeinsatz der Polizei: Gewalttätige Ausschreitungen in Berliner S-Bahn
Am Freitag kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der S-Bahnlinie S5. Dabei sollen auch Waffen sollen zum Einsatz gekommen sein.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dresden-asyl/?x
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
..."
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
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JUNGE FREIHEIT
Streit um Containerdörfer: Asylchaos in Dresden: Wenn Bürokraten durchregieren
In Dresden rumort es. Neun Containerdörfer für Asylbewerber, zumeist alleinreisende junge Männer, sollen bis Herbst gebaut werden. Auf den Sitzungen der jeweiligen Stadtbezirksbeiräte treffen wütende Anwohner auf Bürokraten, die auf die Weisung von oben pochen.…
https://m.focus.de/panorama/welt/wachleute-mussten-eingreifen-wieder-tumult-und-schlaegerei-in-berliner-freibad_id_195575407.html
Immer diese #Jugendlichen in #Jugendgruppen ...🤡🥳
#Shithole
"Erneut ist es in einem #Berliner #Freibad zu einem #Tumult und einer #Schlägerei gekommen, so dass die #Polizei eingreifen musste.
Am Sonntagnachmittag stritten sich im Sommerbad Pankow zunächst zwei #Jugendgruppen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Schließlich beteiligten sich etwa 20 #junge #Menschen, die Situation #eskalierte zu einem #Handgemenge und Wachleute des Schwimmbades mussten eingreifen.
#Jugendliche flüchteten
Die #Jugendlichen flüchteten, #Wachleute hielten aber einen 14-jährigen und einen 16-jährigen Jugendlichen fest. Der 16-Jährige und ein 24-jähriger #Wachmann #verletzten sich bei der folgenden #Auseinandersetzung gegenseitig leicht. Die Polizei stellte die Personalien fest und benachrichtigte die Eltern.
..."
Immer diese #Jugendlichen in #Jugendgruppen ...🤡🥳
#Shithole
"Erneut ist es in einem #Berliner #Freibad zu einem #Tumult und einer #Schlägerei gekommen, so dass die #Polizei eingreifen musste.
Am Sonntagnachmittag stritten sich im Sommerbad Pankow zunächst zwei #Jugendgruppen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Schließlich beteiligten sich etwa 20 #junge #Menschen, die Situation #eskalierte zu einem #Handgemenge und Wachleute des Schwimmbades mussten eingreifen.
#Jugendliche flüchteten
Die #Jugendlichen flüchteten, #Wachleute hielten aber einen 14-jährigen und einen 16-jährigen Jugendlichen fest. Der 16-Jährige und ein 24-jähriger #Wachmann #verletzten sich bei der folgenden #Auseinandersetzung gegenseitig leicht. Die Polizei stellte die Personalien fest und benachrichtigte die Eltern.
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FOCUS online
Wachleute mussten eingreifen: Wieder Tumult und Schlägerei in Berliner Freibad
Erneut ist es in einem Berliner Freibad zu einem Tumult und einer Schlägerei gekommen, so dass die Polizei eingreifen musste.
https://m.focus.de/panorama/welt/mann-in-hamburg-bei-streit-mit-messer-toedlich-verletzt_id_198577000.html
Jeden Tag ein Einzelfall, oder mehrere.
Es wird weiter gemessert!
"Nach einem Streit hat ein #Mann in Hamburg einen anderen mit einem #Messer #getötet.
Wie die #Polizei mitteilte, spielte sich die #Auseinandersetzung in einem Hinterhof im Stadtteil Heimfeld ab. Der mutmaßliche #Täter konnte festgenommen werden, während das #Opfer laut Polizeiangaben #Stichverletzungen #erlag.
..."
Jeden Tag ein Einzelfall, oder mehrere.
Es wird weiter gemessert!
"Nach einem Streit hat ein #Mann in Hamburg einen anderen mit einem #Messer #getötet.
Wie die #Polizei mitteilte, spielte sich die #Auseinandersetzung in einem Hinterhof im Stadtteil Heimfeld ab. Der mutmaßliche #Täter konnte festgenommen werden, während das #Opfer laut Polizeiangaben #Stichverletzungen #erlag.
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FOCUS online
Stadtteil Heimfeld: Mann in Hamburg bei Streit mit Messer tödlich verletzt
Nach einem Streit hat ein Mann in Hamburg einen anderen mit einem Messer getötet.
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/schlaegerei-zwischen-eritreischen-gruppen-in-frankfurt-gallus-19052082.html
#EritreischeFolklore auch in Frankfurt!🥳
"Während einer Veranstaltung in einem Restaurant im Frankfurter Gallusviertel kam es am späten Freitag zu einer #Massenschlägerei. Nach Angaben der #Polizei lief in dem Lokal in der Speyerer Straße eine Veranstaltung von Befürwortern der #eritreischen Opposition zum anhaltenden #Regionalkonflikt in #Eritrea.
Gegen 23 Uhr näherten sich etwa 20 #Personen dem Restaurant und schlugen die Fensterscheiben des Lokals sowie die Scheiben von davor parkenden Autos ein. Anschließend kam es zu einer verbalen und körperlichen #Auseinandersetzung zwischen den #Angreifern und den Teilnehmern der Veranstaltung.
..."
#EritreischeFolklore auch in Frankfurt!🥳
"Während einer Veranstaltung in einem Restaurant im Frankfurter Gallusviertel kam es am späten Freitag zu einer #Massenschlägerei. Nach Angaben der #Polizei lief in dem Lokal in der Speyerer Straße eine Veranstaltung von Befürwortern der #eritreischen Opposition zum anhaltenden #Regionalkonflikt in #Eritrea.
Gegen 23 Uhr näherten sich etwa 20 #Personen dem Restaurant und schlugen die Fensterscheiben des Lokals sowie die Scheiben von davor parkenden Autos ein. Anschließend kam es zu einer verbalen und körperlichen #Auseinandersetzung zwischen den #Angreifern und den Teilnehmern der Veranstaltung.
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FAZ.NET
Schlägerei zwischen eritreischen Gruppen in Frankfurt-Gallus
Etwa 20 Menschen haben am späten Freitag eine Veranstaltung von Befürwortern der eritreischen Opposition gewalttätig unterbrochen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/tatort-messerstecher/
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende #GeliefertWieBestellt
"HAMBURG. Ein 17jähriger #Afghane ist von der Hamburger #Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen #Körperverletzung festgenommen worden. Während einer #Auseinandersetzung zwischen rund 20 #Jugendlichen am Hamburger Jungfernstieg soll er einen 19jährigen mit einem #Messer #schwer #verletzt haben.
Das #Opfer wurde mit #Stichverletzungen am Oberkörper und an den Armen in ein #Krankenhaus gebracht und notoperiert. Danach sei sein Zustand stabil gewesen, berichtete die Polizei.
Bei dem 17jährigen #Tatverdächtigen soll es sich um einen sogenannten #Intensivtäter handeln. Unter diesen Begriff faßt die Polizei #Täter, die eine ungewöhnlich hohe Zahl an #Straftaten begehen.
..."
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende #GeliefertWieBestellt
"HAMBURG. Ein 17jähriger #Afghane ist von der Hamburger #Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen #Körperverletzung festgenommen worden. Während einer #Auseinandersetzung zwischen rund 20 #Jugendlichen am Hamburger Jungfernstieg soll er einen 19jährigen mit einem #Messer #schwer #verletzt haben.
Das #Opfer wurde mit #Stichverletzungen am Oberkörper und an den Armen in ein #Krankenhaus gebracht und notoperiert. Danach sei sein Zustand stabil gewesen, berichtete die Polizei.
Bei dem 17jährigen #Tatverdächtigen soll es sich um einen sogenannten #Intensivtäter handeln. Unter diesen Begriff faßt die Polizei #Täter, die eine ungewöhnlich hohe Zahl an #Straftaten begehen.
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JUNGE FREIHEIT
Minderjähriger Intensivtäter: Afghanischer Messerstecher kehrt an Tatort zurück und wird verhaftet
Ein Streit am Hamburger Jungfernstieg endet mit einem schwerverletzten Jugendlichen. Der 17jährige tatverdächtig Intensivtäter wird nach langer Suche schließlich von der Polizei aufgegriffen – er war an den Tatort zurückgekehrt.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Polizeieinsatz-nach-Krawall-in-Erstaufnahmeeinrichtung,krawall116.html
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
Nie vergessen, es kommen keine #Flüchtlinge sondern #Krieger um zu #erobern!✌️🏻
"Am Sonnabend kam es in der #Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz in #Schwerin zu einem Großeinsatz der #Polizei. Fünf #Tschetschenen und zwanzig #Afghanen schlugen und stachen aufeinander ein. Es kam zu Festnahmen.
Laut Polizeiangaben eskalierte ein Streit in der anliegenden Kantine. Daran anschließend hätten sich die Tschetschenen mit #Messern, abgebrochenen #Stöcken und #Tassen #bewaffneten, um damit in die Unterkunft der Afghanen einzudringen.
Mit #Stichverletzungen in die Klinik
Zu ihrer #Verteidigung bewaffneten sich diese ebenfalls und es kam zu einer #gewalttätigen #Auseinandersetzung in deren Verlauf drei Personen #verletzt wurden. Die drei Verletzten sind afghanischer Herkunft und wurden medizinisch versorgt. Zwei Verletzte mussten mit Stichverletzungen in das örtliche Helios-Klinikum gebracht werden. Drei Tatverdächtige wurden im Rahmen des Einsatzes in #Gewahrsam genommen.
..."
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
Nie vergessen, es kommen keine #Flüchtlinge sondern #Krieger um zu #erobern!✌️🏻
"Am Sonnabend kam es in der #Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz in #Schwerin zu einem Großeinsatz der #Polizei. Fünf #Tschetschenen und zwanzig #Afghanen schlugen und stachen aufeinander ein. Es kam zu Festnahmen.
Laut Polizeiangaben eskalierte ein Streit in der anliegenden Kantine. Daran anschließend hätten sich die Tschetschenen mit #Messern, abgebrochenen #Stöcken und #Tassen #bewaffneten, um damit in die Unterkunft der Afghanen einzudringen.
Mit #Stichverletzungen in die Klinik
Zu ihrer #Verteidigung bewaffneten sich diese ebenfalls und es kam zu einer #gewalttätigen #Auseinandersetzung in deren Verlauf drei Personen #verletzt wurden. Die drei Verletzten sind afghanischer Herkunft und wurden medizinisch versorgt. Zwei Verletzte mussten mit Stichverletzungen in das örtliche Helios-Klinikum gebracht werden. Drei Tatverdächtige wurden im Rahmen des Einsatzes in #Gewahrsam genommen.
..."
NDR.de
Polizeieinsatz nach Krawall in Erstaufnahme-Einrichtung
Am Sonnabend kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz in Schwerin zu einem Großeinsatz der Polizei. Fünf Tschetschenen und zwanzig Afghanen schlugen und stachen aufeinander ein. Es kam zu Festnahmen.
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100271966/bonn-grossfamilien-pruegeln-sich-auf-dem-friedhof-acht-verletzte.html
Jetzt machen sie auch noch die Friedhöfe unsicher!🙈
#Rückführungsoffensive #AbschiebungJetzt!
"Laut dem Bericht wurden bei der #Auseinandersetzung auch #Flaschen, #Pfefferspray und womöglich auch ein #Messer als #Tatwaffe eingesetzt. Die genauen Hintergründe des #Streits blieben vorerst im Dunkeln. Der mutmaßliche #Haupttäter ist auf der Flucht und wird derzeit von der #Polizei intensiv gesucht.
Ein #Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass sich die Mitglieder der #Großfamilien "wenig kooperativ gezeigt hätten." Festnahmen habe es aber keine gegeben. Unklar war zunächst, wie viele Personen sich an der Auseinandersetzung tatsächlich beteiligt hatten.
..."
Jetzt machen sie auch noch die Friedhöfe unsicher!🙈
#Rückführungsoffensive #AbschiebungJetzt!
"Laut dem Bericht wurden bei der #Auseinandersetzung auch #Flaschen, #Pfefferspray und womöglich auch ein #Messer als #Tatwaffe eingesetzt. Die genauen Hintergründe des #Streits blieben vorerst im Dunkeln. Der mutmaßliche #Haupttäter ist auf der Flucht und wird derzeit von der #Polizei intensiv gesucht.
Ein #Polizeisprecher sagte der Zeitung, dass sich die Mitglieder der #Großfamilien "wenig kooperativ gezeigt hätten." Festnahmen habe es aber keine gegeben. Unklar war zunächst, wie viele Personen sich an der Auseinandersetzung tatsächlich beteiligt hatten.
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www.t-online.de
Wilde Szenen: Großfamilien prügeln sich auf Friedhof – acht Verletzte
Schlägerei und lautes Geschrei auf einem Beueler Friedhof: Die Polizei rückt mit mehreren Streifenwagen an. Was passiert war.
Clan-Kriminalität: Ex-Polizeichef warnt vor Gewalt wie in Schweden: In deutschen Großstädten drohen Bandenkriege
https://www.bz-berlin.de/deutschland/in-deutschen-grossstaedten-drohen-bandenkriege
Überraschung!🥳 #Pegida warnt übrigens seit 2014 u.a. vor #SchwedischenVerhältnissen und jetzt tut man völlig überrascht.😆
"...
In #Schweden gibt es fast täglich #Schießereien und #Mordanschläge zwischen rivalisierenden #Migranten-#Gangs und #Clans. Meist geht es um #illegale #Drogengeschäfte.
Richter: „Die schwedischen Kollegen haben dann auch erzählt, dass #Sprengstoff bei #Anschlägen auf Häuser und Autos eingesetzt wird, aus fahrenden Autos heraus mit #halbautomatischen #Waffen auf Gruppen auf dem Gehweg #geschossen wird. Wirklich schlimme Verhältnisse wie in #brutalen #Gangsterfilmen. Als wir dann sagten, das könnten wir uns bei uns gar nicht vorstellen, meinte die Polizeipräsidentin nur: Das haben wir vor zehn Jahren auch gedacht. Wir haben das leider unterschätzt, machen Sie nicht den gleichen Fehler.“
Zwischen den #libanesischen und #syrischen #Großfamilien aus #Schweden und #Deutschland gibt es immer wieder Kontakte, so wollten zum Beispiel 300 Clan-Angehörige aus Essen zu einer #Auseinandersetzung nach #Skandinavien reisen.
Richter: „Die Geschwindigkeit der immer weiteren #Eskalation ist wahnsinnig hoch, so gab es ja auch in Essen bereits zuletzt über 1000 #Syrer und #Libanesen, die aufeinander losgingen. Auch die Entwicklung aktuell in #Hamburg ist besorgniserregend, dort gehen #Drogenbanden blutig aufeinander los, haben offensichtlich Zugang zu #scharfen #Schusswaffen. Genauso wie in Schweden. Früher hatten alle #Messer, jetzt haben sie Schusswaffen und setzen sie auch ein. Ähnlich scheint es in Hamburg zu sein. Es geht um viel Geld für die jungen #Migranten und um die #Ehre der Familie.“
..."
https://www.bz-berlin.de/deutschland/in-deutschen-grossstaedten-drohen-bandenkriege
Überraschung!🥳 #Pegida warnt übrigens seit 2014 u.a. vor #SchwedischenVerhältnissen und jetzt tut man völlig überrascht.😆
"...
In #Schweden gibt es fast täglich #Schießereien und #Mordanschläge zwischen rivalisierenden #Migranten-#Gangs und #Clans. Meist geht es um #illegale #Drogengeschäfte.
Richter: „Die schwedischen Kollegen haben dann auch erzählt, dass #Sprengstoff bei #Anschlägen auf Häuser und Autos eingesetzt wird, aus fahrenden Autos heraus mit #halbautomatischen #Waffen auf Gruppen auf dem Gehweg #geschossen wird. Wirklich schlimme Verhältnisse wie in #brutalen #Gangsterfilmen. Als wir dann sagten, das könnten wir uns bei uns gar nicht vorstellen, meinte die Polizeipräsidentin nur: Das haben wir vor zehn Jahren auch gedacht. Wir haben das leider unterschätzt, machen Sie nicht den gleichen Fehler.“
Zwischen den #libanesischen und #syrischen #Großfamilien aus #Schweden und #Deutschland gibt es immer wieder Kontakte, so wollten zum Beispiel 300 Clan-Angehörige aus Essen zu einer #Auseinandersetzung nach #Skandinavien reisen.
Richter: „Die Geschwindigkeit der immer weiteren #Eskalation ist wahnsinnig hoch, so gab es ja auch in Essen bereits zuletzt über 1000 #Syrer und #Libanesen, die aufeinander losgingen. Auch die Entwicklung aktuell in #Hamburg ist besorgniserregend, dort gehen #Drogenbanden blutig aufeinander los, haben offensichtlich Zugang zu #scharfen #Schusswaffen. Genauso wie in Schweden. Früher hatten alle #Messer, jetzt haben sie Schusswaffen und setzen sie auch ein. Ähnlich scheint es in Hamburg zu sein. Es geht um viel Geld für die jungen #Migranten und um die #Ehre der Familie.“
..."
B.Z. – Die Stimme Berlins
Clan-Kriminalität: Ex-Polizeichef warnt vor Gewalt wie in Schweden: In deutschen Großstädten drohen Bandenkriege
In Schweden eskaliert die Clan- und Bandenkriminalität, immer wieder kommt es zu Schießereien und Sprengstoff-Anschlägen. Undenkbar in Deutschland?