https://www.welt.de/vermischtes/article240023985/Schwimmbad-Schlaegereien-Gezielter-Angriff-auf-Berliner-Freibad-Mitarbeiter.html?wtrid=socialmedia.socialflow.facebook.weltvideotv..socialflow_facebook
"Bei einer gewalttätigen #Auseinandersetzung im „#Columbiabad“ in Berlin-Neukölln sind elf Menschen verletzt worden. Dabei ist eine Gruppe von Badegästen mit #Reizgas und #Schlagwerkzeugen gezielt auf Sicherheitskräfte losgegangen und hat auch andere Badegäste verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Drei Männer im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden nach dem #Vorfall vom Dienstagabend vorläufig festgenommen.
Zu dem #Konflikt soll es gekommen sein, nachdem die drei #Männer in einer #Gruppe von bis zu 12 Menschen wegen einer #Schlägerei des Bades verwiesen worden seien. Einige seien zurückgekehrt und laut #Zeugenaussagen gezielt auf Mitarbeitende des Sicherheitsdienstes im #Freibad losgegangen, berichtete die Polizei weiter. Dabei hätten sie #Reizgas versprüht und einige trugen Knüppel. Laut Polizei flüchteten drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vor ihnen in einen Aussichtsturm und schlossen die Tür ab, woraufhin die #Angreifer versuchten, die Tür #einzuschlagen. Sie seien bei Ankunft der Polizei #geflüchtet.
Unter den elf Verletzten auch ein Rettungsdienstmitarbeiter
Unter den elf #Verletzten im Alter zwischen 15 und 49 Jahren wurden der Berliner #Polizei zufolge sechs #Badegäste, vier #Sicherheitsmitarbeiter und ein #Rettungsdienstmitarbeiter infolge des #Reizgaseinsatzes verletzt. Zwei #Männer gaben zudem an, dass ihnen ins Gesicht geschlagen worden sei. Drei der #Badegäste kamen zur weiteren #Behandlung in ein #Krankenhaus, die weiteren Verletzten wurden vor Ort ambulant behandelt."
"Bei einer gewalttätigen #Auseinandersetzung im „#Columbiabad“ in Berlin-Neukölln sind elf Menschen verletzt worden. Dabei ist eine Gruppe von Badegästen mit #Reizgas und #Schlagwerkzeugen gezielt auf Sicherheitskräfte losgegangen und hat auch andere Badegäste verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Drei Männer im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden nach dem #Vorfall vom Dienstagabend vorläufig festgenommen.
Zu dem #Konflikt soll es gekommen sein, nachdem die drei #Männer in einer #Gruppe von bis zu 12 Menschen wegen einer #Schlägerei des Bades verwiesen worden seien. Einige seien zurückgekehrt und laut #Zeugenaussagen gezielt auf Mitarbeitende des Sicherheitsdienstes im #Freibad losgegangen, berichtete die Polizei weiter. Dabei hätten sie #Reizgas versprüht und einige trugen Knüppel. Laut Polizei flüchteten drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vor ihnen in einen Aussichtsturm und schlossen die Tür ab, woraufhin die #Angreifer versuchten, die Tür #einzuschlagen. Sie seien bei Ankunft der Polizei #geflüchtet.
Unter den elf Verletzten auch ein Rettungsdienstmitarbeiter
Unter den elf #Verletzten im Alter zwischen 15 und 49 Jahren wurden der Berliner #Polizei zufolge sechs #Badegäste, vier #Sicherheitsmitarbeiter und ein #Rettungsdienstmitarbeiter infolge des #Reizgaseinsatzes verletzt. Zwei #Männer gaben zudem an, dass ihnen ins Gesicht geschlagen worden sei. Drei der #Badegäste kamen zur weiteren #Behandlung in ein #Krankenhaus, die weiteren Verletzten wurden vor Ort ambulant behandelt."
DIE WELT
Gezielter Angriff auf Berliner Freibad-Mitarbeiter – „Ausmaß, das wir nicht kannten“
In Berliner Freibädern kommt es wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unter Badegästen. Nun gab es im Neuköllner „Columbiabad“ eine der heftigsten Gewaltszenen bislang. Dieses Mal wurden Mitarbeiter und Rettungskräfte direkt angegriffen.
„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer – Staatsschutz ermittelt
https://www.hna.de/kassel/sich-mit-rute-nikolaus-wehrt-92722952.html
Wenn er Pech hat kassiert er noch eine Anzeige weil er sich mit seiner Rute gewehrt hat.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
"...
#Jugendliche #Angreifer beleidigen und #attackieren „#Nikolaus“ in Kassel
In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs #Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen #Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „#Hurensohn“ und „#Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie #Muslime seien und dies #ihr #Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.
Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins #Gesicht #geschlagen. Danach seinen die #Jugendlichen in Richtung Martinsplatz #geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den #Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur #gelacht, einige sogar #applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.
...
Rainer B. will sich durch die #Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach #Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs #Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit #schwarzen #Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen. Hinweise an die #Polizei unter Tel. 0561/9100. (Ulrike Pflüger-Scherb)"
https://www.hna.de/kassel/sich-mit-rute-nikolaus-wehrt-92722952.html
Wenn er Pech hat kassiert er noch eine Anzeige weil er sich mit seiner Rute gewehrt hat.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende
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#Jugendliche #Angreifer beleidigen und #attackieren „#Nikolaus“ in Kassel
In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs #Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen #Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „#Hurensohn“ und „#Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie #Muslime seien und dies #ihr #Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.
Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins #Gesicht #geschlagen. Danach seinen die #Jugendlichen in Richtung Martinsplatz #geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den #Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur #gelacht, einige sogar #applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.
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Rainer B. will sich durch die #Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach #Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs #Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit #schwarzen #Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen. Hinweise an die #Polizei unter Tel. 0561/9100. (Ulrike Pflüger-Scherb)"
www.hna.de
„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer – Warum jetzt der Staatsschutz ermittelt
Jugendliche sollen einen Mann im Nikolauskostüm in Kassel angegriffen haben. Die Tat könnte politisch motiviert sein. Der Staatsschutz ermittelt.
Köln: Randale bei Polizeikontrolle – Gericht verurteilt Teenie-Geschwister
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100401744/koeln-randale-bei-polizeikontrolle-gericht-verurteilt-teenie-geschwister-.html
#RemigrationRettetLeben
#RemigrationJetzt #Remigration
"Das Kölner #Amtsgericht hat zwei 16 und 17 Jahre alte #Brüder sowie deren 21 Jahre alte #Schwester unter anderem wegen #tätlichen #Angriffs auf Beamte sowie Widerstands und gemeinschaftlicher #Körperverletzung nach #Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Bei einer Fahrzeugkontrolle im August 2023 hatten sie zwei Polizisten in Köln schwer verletzt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Als die #Polizisten bei den beiden Jungen eine Personenkontrolle durchführen wollten, widersetzten sich diese und griffen die #Beamten an. Die #Polizisten konnte die Situation nur durch den Einsatz von #Pfefferspray und einem #Taser, von dem der 17-Jährige getroffen wurde, sowie weiterer Unterstützung von #Polizeikräften unter Kontrolle bringen. Der mitverurteilte 16-jährige #Bruder war später dazu gekommen. Der Halbbruder war im Anschluss nach #Frankreich #geflüchtet und sitzt dort derzeit in Haft, wie es in der #Verhandlung hieß.
..."
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100401744/koeln-randale-bei-polizeikontrolle-gericht-verurteilt-teenie-geschwister-.html
#RemigrationRettetLeben
#RemigrationJetzt #Remigration
"Das Kölner #Amtsgericht hat zwei 16 und 17 Jahre alte #Brüder sowie deren 21 Jahre alte #Schwester unter anderem wegen #tätlichen #Angriffs auf Beamte sowie Widerstands und gemeinschaftlicher #Körperverletzung nach #Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Bei einer Fahrzeugkontrolle im August 2023 hatten sie zwei Polizisten in Köln schwer verletzt. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Als die #Polizisten bei den beiden Jungen eine Personenkontrolle durchführen wollten, widersetzten sich diese und griffen die #Beamten an. Die #Polizisten konnte die Situation nur durch den Einsatz von #Pfefferspray und einem #Taser, von dem der 17-Jährige getroffen wurde, sowie weiterer Unterstützung von #Polizeikräften unter Kontrolle bringen. Der mitverurteilte 16-jährige #Bruder war später dazu gekommen. Der Halbbruder war im Anschluss nach #Frankreich #geflüchtet und sitzt dort derzeit in Haft, wie es in der #Verhandlung hieß.
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www.t-online.de
Polizeikontrolle eskaliert komplett – Teenie-Geschwister müssen zum Anti-Agressionstraining
Bei einer Fahrzeugkontrolle wurden zwei Polizisten von Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt.
Verdächtiger Rucksack löst Großeinsatz nahe Rostock aus: Festnahme in Zug
https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/mecklenburg-vorpommern/verdaechtiger-rucksack-loest-grosseinsatz-nahe-rostock-aus-festnahme-in-zug-3322058
Die Zeiten von #Terroranschlägen mit #Messern scheinen vorbei zu sein, wir sollten uns auf solche mit #Schusswaffen einstellen.☝️🏻
"...
Wie das #Polizeipräsidium Rostock mitteilte, konnte die Bundespolizei den mutmaßlichen Besitzer des #Rucksacks in einem Regionalzug bei Hagenow (Kreis Ludwigslust-Parchim) festnehmen. Der 38-Jährige sei ein gebürtiger #Albaner, der in #Schweden lebe.
Der #Mann war zuvor mit zwei weiteren #Verdächtigen vor einer Zollkontrolle am Überseehafen in Rostock im Auto #geflüchtet. Während der Verfolgung stieg er den Angaben zufolge in Bentwisch aus dem Auto aus, warf den Rucksack weg und flüchtete zu Fuß.
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https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/mecklenburg-vorpommern/verdaechtiger-rucksack-loest-grosseinsatz-nahe-rostock-aus-festnahme-in-zug-3322058
Die Zeiten von #Terroranschlägen mit #Messern scheinen vorbei zu sein, wir sollten uns auf solche mit #Schusswaffen einstellen.☝️🏻
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Wie das #Polizeipräsidium Rostock mitteilte, konnte die Bundespolizei den mutmaßlichen Besitzer des #Rucksacks in einem Regionalzug bei Hagenow (Kreis Ludwigslust-Parchim) festnehmen. Der 38-Jährige sei ein gebürtiger #Albaner, der in #Schweden lebe.
Der #Mann war zuvor mit zwei weiteren #Verdächtigen vor einer Zollkontrolle am Überseehafen in Rostock im Auto #geflüchtet. Während der Verfolgung stieg er den Angaben zufolge in Bentwisch aus dem Auto aus, warf den Rucksack weg und flüchtete zu Fuß.
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TAG24
Verdächtiger Rucksack löst Großeinsatz nahe Rostock aus: Festnahme in Zug
In einem verdächtigen Rucksack in Bentwisch bei Rostock hat der Munitionsbergungsdienst sechs Schusswaffen und elf dazugehörige Magazine mit Munition gefunden. | TAG24