Forwarded from AfD Dresden
Ab heute verteilen wir unseren ersten Flyer in allen Gebieten, wo die Stadtverwaltung neue „Asyl“-Containerunterkünfte plant.
Neben den Sicherheitsbedenken sind vor allem die gewaltigen Kosten von ca. 47 Mio Euro für Aufbau und Betrieb dieser Einrichtungen in den nächsten 24 Monaten eine enorme Summe. Damit ergeben sich monatliche Kosten pro „Asylbewerber“ von ca. 2.000-3.400 Euro zzgl. Verpflegung, Krankenversorgung u.a.
Geld, das unseren Bürgern nicht nur über Steuern abgenommen, sondern künftig an vielen wichtigen Stellen fehlen wird.
#Sporbitz, #Leuben, #Niedersedlitz, #Strehlen, #Seidnitz, #Zschertnitz, #Gorbitz, #Trachau, #Weißig, #AltstadtII
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
Neben den Sicherheitsbedenken sind vor allem die gewaltigen Kosten von ca. 47 Mio Euro für Aufbau und Betrieb dieser Einrichtungen in den nächsten 24 Monaten eine enorme Summe. Damit ergeben sich monatliche Kosten pro „Asylbewerber“ von ca. 2.000-3.400 Euro zzgl. Verpflegung, Krankenversorgung u.a.
Geld, das unseren Bürgern nicht nur über Steuern abgenommen, sondern künftig an vielen wichtigen Stellen fehlen wird.
#Sporbitz, #Leuben, #Niedersedlitz, #Strehlen, #Seidnitz, #Zschertnitz, #Gorbitz, #Trachau, #Weißig, #AltstadtII
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
Forwarded from AfD Dresden
Im Bezug zur Unterbringung von „Asylbewerbern“ in Wohncontainern fragte unsere Stadtratsfraktion bei der Landeshauptstadt an. Aktuell hat die Stadt #Dresden 31 Wohncontainer angemietet, davon 26 Einheiten in Sporbitz.
Die anderen fünf Container wurden für den Zeitraum 1.8.22 bis voraussichtlich 31.10.23 im Kontext Unterbringung unbegleiteter Minderjähriger angemietet.
„Die Mietkosten betragen 71.397,37 Euro pro Monat (inkl. Sanitär- und Bürocontainer sowie An- und Abbaukosten)“.
Das macht über 14.000 Euro pro Wohncontainer (inkl. Nebenleistungen).
Über die Gesamtkosten für Sporbitz haben wir bereits eine separate Anfrage gestellt und werden nach der Beantwortung berichten.
#Sporbitz, #Leuben, #Niedersedlitz, #Strehlen, #Seidnitz, #Zschertnitz, #Gorbitz, #Trachau, #Weißig, #AltstadtII
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
Die anderen fünf Container wurden für den Zeitraum 1.8.22 bis voraussichtlich 31.10.23 im Kontext Unterbringung unbegleiteter Minderjähriger angemietet.
„Die Mietkosten betragen 71.397,37 Euro pro Monat (inkl. Sanitär- und Bürocontainer sowie An- und Abbaukosten)“.
Das macht über 14.000 Euro pro Wohncontainer (inkl. Nebenleistungen).
Über die Gesamtkosten für Sporbitz haben wir bereits eine separate Anfrage gestellt und werden nach der Beantwortung berichten.
#Sporbitz, #Leuben, #Niedersedlitz, #Strehlen, #Seidnitz, #Zschertnitz, #Gorbitz, #Trachau, #Weißig, #AltstadtII
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
Forwarded from AfD Dresden
Am Abend des 19.04.2023 soll es in der „Asyl“-Containerunterkunft in Sporbitz zu einem Messerangriff unter den Bewohnern gekommen sein, welcher zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften führte. Das „Asyl“-Heim wurde gerade erst von wenigen Tagen eröffnet.
Während Bürgermeister #Kühn (#GRÜNE) in #Blasewitz die Bürger attackierte, sie würden „nur Ängste schüren“, die #Altparteien als Einheitsblock gerade für das Containerdorf auf der Löwenhainer Straße stimmten, erlebten die Anwohner in #Sporbitz den real existierenden Asylwahnsinn in Deutschland.
Die Polizei hält sich bedeckt, selbst die regierungstreue Haltungspresse erhält keine Informationen. Ist die Angst der Deutschlandzerstörer zu groß, dieser Vorfall könnte das Fass zum Überlaufen bringen?
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
Während Bürgermeister #Kühn (#GRÜNE) in #Blasewitz die Bürger attackierte, sie würden „nur Ängste schüren“, die #Altparteien als Einheitsblock gerade für das Containerdorf auf der Löwenhainer Straße stimmten, erlebten die Anwohner in #Sporbitz den real existierenden Asylwahnsinn in Deutschland.
Die Polizei hält sich bedeckt, selbst die regierungstreue Haltungspresse erhält keine Informationen. Ist die Angst der Deutschlandzerstörer zu groß, dieser Vorfall könnte das Fass zum Überlaufen bringen?
#unserlandzuerst
#aufnahmestopp
#abschiebung
Folgt uns auf Telegram: https://t.me/afddresden
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dresden-asyl/?x
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
..."
Es wird wohl schlimmer als 2015!🙊🙈
"Am einem Mittwoch abend tritt Lorenz Müller auf den Balkon seiner Dresdner Wohnung. Lautes Sirenengeheul hat ihn aufgeschreckt. #Blaulicht erfüllt die Straßen. Mehrere #Polizeiwagen rasen in schnellem Tempo unweit des Hauses vorbei. Die Richtung, in die es geht, kennt der 36jährige #Familienvater. Es ist das neu gebaute #Containerdorf für Asylbewerber, die Straße runter, rund 500 Meter von seiner Wohnung entfernt. Erst Anfang April sind die ersten jungen Männer dort eingezogen, bis zu 48 #Personen sollen es werden. Was also will die Polizei dort? Drei Tage später vermeldet die AfD in Dresden über ihre sozialen Netzwerke: „Am Abend des 19. April soll es in der #Containerunterkunft in Dresden-#Sporbitz zu einem #Messerangriff unter den #Bewohnern gekommen sein.“
In den #Polizeimeldungen vom 19. April ist jedoch nichts zu finden. Mit keinem Wort wird eine solche #Auseinandersetzung erwähnt. Die ersten Dresdner raunen von einer „#Vertuschung“. Tatsächlich bestätigt die Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT einen entsprechenden Einsatz. Einen #Messerangriff aber hätten die Beamten nicht feststellen können. „Die Dresdner Polizei wurde am Abend des 19. April gegen 21 Uhr wegen einer vermeintlichen Auseinandersetzung in die besagte Unterkunft gerufen. Vor Ort konnten die Beamten weder eine Auseinandersetzung noch Verletzte oder einen Straftatverdacht feststellen“, teilt ein Sprecher mit. Auf Nachfrage, wer denn den #Notruf getätigt hätte, heißt es lapidar: „Ein Mitarbeiter des #Sicherheitsdienstes alarmierte die #Polizei.“ Es werde allerdings nicht aufgrund des Vortäuschens einer #Notsituation oder des Mißbrauchs des Notrufs ermittelt.
Die seltsame Episode zeigt: In #Dresden liegen die Nerven blank. Verunsicherung macht sich breit. Seit Monaten brodelt es in der sächsischen Landeshauptstadt. Wie überall in Deutschland wächst der Migrationsdruck von Tag zu Tag. Zahlreiche #Asylbewerber kommen am Hauptbahnhof an, die meisten von ihnen laut der Stadtverwaltung aus „#Syrien, #Türkei, #Venezuela, #Afghanistan und #Georgien“. Viele von ihnen werden in Hotels untergebracht, doch die Kapazitäten sind längst erschöpft.
..."
JUNGE FREIHEIT
Streit um Containerdörfer: Asylchaos in Dresden: Wenn Bürokraten durchregieren
In Dresden rumort es. Neun Containerdörfer für Asylbewerber, zumeist alleinreisende junge Männer, sollen bis Herbst gebaut werden. Auf den Sitzungen der jeweiligen Stadtbezirksbeiräte treffen wütende Anwohner auf Bürokraten, die auf die Weisung von oben pochen.…