Die Mehrheit der Deutschen lehnt das #Gendern ab, das Verwaltungsgericht in #Berlin schließt sich trotzdem dem woken #Zeitgeist linksgrüner Ideologen an. Das sind unhaltbare Zustände. Wenn jemand gemobbt wird, weil er nicht gendern will, ist er das Opfer und hat den Schutz unseres #Rechtsstaats verdient.
Der Genderquatsch muss endlich gestoppt werden!
(Hintergrund waren Beschwerden des Vaters, sein Kind werde von Lehrern und Mitschülern drangsaliert, weil es sich dem #Gendersprech verweigere. Den Schülern sei aufgenötigt worden, beispielsweise statt „Hampelmann“ lieber „Hampelmensch“ zu schreiben. Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gender-klage)
Der Genderquatsch muss endlich gestoppt werden!
(Hintergrund waren Beschwerden des Vaters, sein Kind werde von Lehrern und Mitschülern drangsaliert, weil es sich dem #Gendersprech verweigere. Den Schülern sei aufgenötigt worden, beispielsweise statt „Hampelmann“ lieber „Hampelmensch“ zu schreiben. Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/gender-klage)
JUNGE FREIHEIT
Berlin: Gericht erlaubt Gendersprech und Rassismus gegen Weiße an Schulen
Weil sein Sohn sich dem Gendersprech verweigerte, wurde er an einer Berliner Schule von Lehrern und Mitschülern gemobbt. Eine Klage des Vaters dagegen wurde nun abgelehnt. Das Verwaltungsgericht erlaubte zudem, daß Schulkinder eine neomarxistische Ideologie…
bild.de/unterhaltung/l…
Das wesentliche Problem diese sogenannten Statements zeigt bereits die Überschrift und die Untertitelung des hierzu formulierten Artikels in der Bild-Zeitung: Gegen was haben sich nun eigentlich diese "Sternchen" aus der Koch-, Musik- und Schauspielszene gestellt? Gegen die #AfD? Gegen #Rechtsextremismus? Oder gegen "#Rechte"? Dass in diesen Tagen bewusst der Versuch unternommen wird, die Abgrenzungen zwischen den einzelnen Begrifflichkeiten sukzessive aufzulösen - und am Ende zwischen dem #Nazi und dem bürgerlich-konservativen #Wähler nicht mehr zu unterscheiden, entspricht dem rhetorischen Stilmittel der Pauschalisierung und Generalisierung. Aber vor allem einem gewollten Verschwimmenlassen von roten Linien, das zwischen einem Bürger mit Freier-Wähler-Tendenz und einem Befürworter von identitärer #Radikalität keine notwendigen Differenzierungen mehr vorzunehmen zulässt.
Entsprechend bleibt auch das Coverbild mit #HeleneFischer, Nelson Müller und Florian Silbereisen in seinem Adressatenkreis einigermaßen nebulös. Es wirkt wie ein Rundumschlag gegen jeden, der sich nicht linientreu zu einer sich selbsternannten, aufgeregten, wachsamen und politisch korrekten "#Elite" zu bekennen bereit ist. Völlig abseits von dem nicht nur subjektiv wahrzunehmenden #Charakter einer PR-Aktion, hinterlässt die Darstellung den Beigeschmack, dass sich nicht mehr im hellsten Rampenlicht befindliche C-Promis auf der von #Regierung, Gewerkschaften, Verbänden und Aktivisten aufgebauschten Welle der Entrüstung über eine vermeintliche Fehlentwicklung in unserer #Demokratie zurück in die Aufmerksamkeit treiben lassen wollen. Dass dieser Missstand in der Volksherrschaft aber nicht in dem Faktum begründet ist, wonach sich große Bevölkerungsteile nach jahrelanger Beeinflussung durch eine linksgrün durchweichte #Parteiendominanz wieder besinnen und zur eigentlichen Ausgangsposition der #Mitte zurückfinden - sondern vielmehr in dem für mich deutlich bedenklicheren Versuch der Unterdrückung von Meinung, Auffassung und #Gesinnung missliebiger Sympathisanten mit der Vernunft, bleibt angesichts des Antipatriotismus in diesem Land selbstredend unerwähnt.
Die #Mobilisierung einer woken Masse, die sich in einer zuletzt während der dunkelsten Stunde unserer Geschichte ereignenden #Instrumentalisierung auf die Straßen treiben lässt, unterscheidet sich diesmal allerdings vor allem in der größtmöglichen #Heterogenität ihrer Teilnehmer. Da läuft mittlerweile nahezu jeder mit, der irgendein Anliegen an die Politik oder die Gemeinschaft parat hat. Ob es Forderungen nach mehr Damenbinden auf öffentlichen Toiletten einerseits, aber auch einer Überwindung des männlichen Patriarchats andererseits sind, nach mehr #Gendern und mehr Cannabis, mehr #Ukraine und mehr Krieg, mehr Windrädern und mehr Wärmepumpen, nach mehr #Verboten und mehr Sozialismus, nach mehr #Selbsthass und mehr Schuldgefühlen, mehr #Lenkung und mehr Unterdrückung, mehr Moralisierung und mehr #Disziplinierung. Lediglich in der gemeinsamen Auffassung zu einem Gleichschritt verbunden, dass die Bundesrepublik zum Vorreiter des #Guten in der Welt werden müsse, sind sie zur größtmöglichen Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Argumentation willens: Sie demonstrieren nicht nur gegen bewahrende Ideale, sondern explizit auch gegen #Menschen, die diese vertreten. Und genau das macht diesen Aufstand einer lautschreienden Minderheit so verwerflich und doppelzüngig. Sie agieren gegen ihr Gegenüber, ihre Nächsten, den Nachbarn - gegen Individuen, die nicht mehr länger bereit sind, einen Zustand faktischer Gesetzlosigkeit hinzunehmen. Es geht nicht um Deportation, #Remigration oder Vertreibung. Sondern um das Brandmarken, Segregieren und Ausmerzen von Überzeugungen, die dem Traum einer widerspruchslosen #Einheitsgesellschaft entgegenstehen.
Das wesentliche Problem diese sogenannten Statements zeigt bereits die Überschrift und die Untertitelung des hierzu formulierten Artikels in der Bild-Zeitung: Gegen was haben sich nun eigentlich diese "Sternchen" aus der Koch-, Musik- und Schauspielszene gestellt? Gegen die #AfD? Gegen #Rechtsextremismus? Oder gegen "#Rechte"? Dass in diesen Tagen bewusst der Versuch unternommen wird, die Abgrenzungen zwischen den einzelnen Begrifflichkeiten sukzessive aufzulösen - und am Ende zwischen dem #Nazi und dem bürgerlich-konservativen #Wähler nicht mehr zu unterscheiden, entspricht dem rhetorischen Stilmittel der Pauschalisierung und Generalisierung. Aber vor allem einem gewollten Verschwimmenlassen von roten Linien, das zwischen einem Bürger mit Freier-Wähler-Tendenz und einem Befürworter von identitärer #Radikalität keine notwendigen Differenzierungen mehr vorzunehmen zulässt.
Entsprechend bleibt auch das Coverbild mit #HeleneFischer, Nelson Müller und Florian Silbereisen in seinem Adressatenkreis einigermaßen nebulös. Es wirkt wie ein Rundumschlag gegen jeden, der sich nicht linientreu zu einer sich selbsternannten, aufgeregten, wachsamen und politisch korrekten "#Elite" zu bekennen bereit ist. Völlig abseits von dem nicht nur subjektiv wahrzunehmenden #Charakter einer PR-Aktion, hinterlässt die Darstellung den Beigeschmack, dass sich nicht mehr im hellsten Rampenlicht befindliche C-Promis auf der von #Regierung, Gewerkschaften, Verbänden und Aktivisten aufgebauschten Welle der Entrüstung über eine vermeintliche Fehlentwicklung in unserer #Demokratie zurück in die Aufmerksamkeit treiben lassen wollen. Dass dieser Missstand in der Volksherrschaft aber nicht in dem Faktum begründet ist, wonach sich große Bevölkerungsteile nach jahrelanger Beeinflussung durch eine linksgrün durchweichte #Parteiendominanz wieder besinnen und zur eigentlichen Ausgangsposition der #Mitte zurückfinden - sondern vielmehr in dem für mich deutlich bedenklicheren Versuch der Unterdrückung von Meinung, Auffassung und #Gesinnung missliebiger Sympathisanten mit der Vernunft, bleibt angesichts des Antipatriotismus in diesem Land selbstredend unerwähnt.
Die #Mobilisierung einer woken Masse, die sich in einer zuletzt während der dunkelsten Stunde unserer Geschichte ereignenden #Instrumentalisierung auf die Straßen treiben lässt, unterscheidet sich diesmal allerdings vor allem in der größtmöglichen #Heterogenität ihrer Teilnehmer. Da läuft mittlerweile nahezu jeder mit, der irgendein Anliegen an die Politik oder die Gemeinschaft parat hat. Ob es Forderungen nach mehr Damenbinden auf öffentlichen Toiletten einerseits, aber auch einer Überwindung des männlichen Patriarchats andererseits sind, nach mehr #Gendern und mehr Cannabis, mehr #Ukraine und mehr Krieg, mehr Windrädern und mehr Wärmepumpen, nach mehr #Verboten und mehr Sozialismus, nach mehr #Selbsthass und mehr Schuldgefühlen, mehr #Lenkung und mehr Unterdrückung, mehr Moralisierung und mehr #Disziplinierung. Lediglich in der gemeinsamen Auffassung zu einem Gleichschritt verbunden, dass die Bundesrepublik zum Vorreiter des #Guten in der Welt werden müsse, sind sie zur größtmöglichen Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Argumentation willens: Sie demonstrieren nicht nur gegen bewahrende Ideale, sondern explizit auch gegen #Menschen, die diese vertreten. Und genau das macht diesen Aufstand einer lautschreienden Minderheit so verwerflich und doppelzüngig. Sie agieren gegen ihr Gegenüber, ihre Nächsten, den Nachbarn - gegen Individuen, die nicht mehr länger bereit sind, einen Zustand faktischer Gesetzlosigkeit hinzunehmen. Es geht nicht um Deportation, #Remigration oder Vertreibung. Sondern um das Brandmarken, Segregieren und Ausmerzen von Überzeugungen, die dem Traum einer widerspruchslosen #Einheitsgesellschaft entgegenstehen.
Forwarded from Deutsche Sprachwelt 🗣
Hamburg stimmt gegen #Gendern: Heute beginnt in Hamburg das Volksbegehren „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Bis zum 28.08. müssen 70.000 Hamburger unterschreiben. Amtliches Abstimmungsformular: https://www.ohne-gendern.de/mitsammeln. Kontakt: sammeln@ohne-gendern.de
Ohne-Gendern
Mitsammeln | Ziel | Volksinitiative "Schluss mit Gendern in Verwaltung und Bildung"
Die Volksinitiative wendet sich gegen das Gendern in Hamburgs Bildung und Verwaltung. Sie wendet sich nicht gegen die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Wir sind vielmehr überzeugt, dass alle Menschen die gleichen Chancen und Möglichkeiten in unserer…