EINSAMER WOLF VON HALLE 🕎💥 Der Eislebener Stephan Balliet (27) handelte offensichtlich als "einsamer Wolf" auf Egotrip: nach dem Muster von Oslo und Christchurch. Das er glücklicherweise recht dilettantisch zu kopieren versuchte.
Seine gesamte Bewaffnung (Handfeuerwaffen, Granaten) war selbstgebaut und versagte glücklicherweise. Er wirkt nervös, unorganisiert und geht - anders als seine üblen Vorbilder - ohne großen taktischen Plan vor.
Die Sicherheitsmaßnahmen des jüdischen Friedhofs und der Synagoge überraschen ihn und bringen ihn aus dem Konzept bis er schnell frustriert (und sich selbst als "Versager" bezeichnet).
Der Döner-Imbiss wird dann eher zufällig sein Ausweichziel. An dem er sich ebenfalls planlos festbeißt bis nach frühestens erst 15-20 Minuten nach Alarmierung die Polizei eintrifft.
Sodann versucht er "Suicide by Cop" in einem sinnlosen Feuergefecht auf der Hauptstraße.
In dessen kurzem Verlauf wird er am Hals angeschossen und flüchtet dann - wieder planlos - mit dem PkW.
Während der Ereignisse fahren viele Zeugen mit Kfz vorbei. Niemand unternimmt Anstalten den Täter zu rammen und zu neutralisieren. Vollkommene Gleichgültigkeit der Hallenser die dem Täter begegnen und letztlich ausgeliefert sind.
Das gilt erschreckenderweise auch für die Opfer. Es gibt nicht einen Versuch der Gegenwehr. Sein erstes Opfer trottet sogar noch an ihm vorbei während er die Synagoge angreift. Sie beschwerte sich, dass er das tue während sie "hier lang geht". Darauf erschießt er sie mit mehreren Ladungen Schrot (mit seinen Konstruktionen nur effektiv auf kürzeste Entfernung).
Das war ein Terroranschlag aus Geltungssucht und zumindest "erklärtem" Judenhass - Hass, der auch nur aufgesetzt gewesen sein mag, um dem Anschlag (der kein Amok war) einen Sinn zu geben, ihn zu "legitimieren".
Ein Terroranschlag eines "einsamen Wolfs" hinsichtlich dessen zu klären sein wird ob die Sicherheitsbehörden (BKA, LKA, "Verfassungsschutz") ihn während der beträchtlichen Vorbereitungszeit auf dem Radar hatten und was sie tatsächlich wußten.
Derzeit nicht auszuschließen ist, dass man den geltungssüchtigen Täter gewähren ließ (Terrormanagement).
Jedenfalls versagte die Polizei in Halle vollkommen bezüglich Objektschutz (Synagoge) und Alarmierung - was hoffentlich dort die eine oder andere Karriere in der Polizeiführung beenden sollte 🚨
#hal0910 #halle #halle0910 #terror #terrorismus #terrorism #terrormanagement #polizeihalle #judenfeindlichkeit #antisemitismus #antisemitism #einsamerwolf #lonewolf #polizeiskandal #verfassungsschutz #abwehr
https://demo.stream/m/?d=!JS4SkaJR!o3Ju2odntZqD1xr8TUD5HcIa0dOd2yHUTvpk51td0is&t=Amoklauf+Halle
Seine gesamte Bewaffnung (Handfeuerwaffen, Granaten) war selbstgebaut und versagte glücklicherweise. Er wirkt nervös, unorganisiert und geht - anders als seine üblen Vorbilder - ohne großen taktischen Plan vor.
Die Sicherheitsmaßnahmen des jüdischen Friedhofs und der Synagoge überraschen ihn und bringen ihn aus dem Konzept bis er schnell frustriert (und sich selbst als "Versager" bezeichnet).
Der Döner-Imbiss wird dann eher zufällig sein Ausweichziel. An dem er sich ebenfalls planlos festbeißt bis nach frühestens erst 15-20 Minuten nach Alarmierung die Polizei eintrifft.
Sodann versucht er "Suicide by Cop" in einem sinnlosen Feuergefecht auf der Hauptstraße.
In dessen kurzem Verlauf wird er am Hals angeschossen und flüchtet dann - wieder planlos - mit dem PkW.
Während der Ereignisse fahren viele Zeugen mit Kfz vorbei. Niemand unternimmt Anstalten den Täter zu rammen und zu neutralisieren. Vollkommene Gleichgültigkeit der Hallenser die dem Täter begegnen und letztlich ausgeliefert sind.
Das gilt erschreckenderweise auch für die Opfer. Es gibt nicht einen Versuch der Gegenwehr. Sein erstes Opfer trottet sogar noch an ihm vorbei während er die Synagoge angreift. Sie beschwerte sich, dass er das tue während sie "hier lang geht". Darauf erschießt er sie mit mehreren Ladungen Schrot (mit seinen Konstruktionen nur effektiv auf kürzeste Entfernung).
Das war ein Terroranschlag aus Geltungssucht und zumindest "erklärtem" Judenhass - Hass, der auch nur aufgesetzt gewesen sein mag, um dem Anschlag (der kein Amok war) einen Sinn zu geben, ihn zu "legitimieren".
Ein Terroranschlag eines "einsamen Wolfs" hinsichtlich dessen zu klären sein wird ob die Sicherheitsbehörden (BKA, LKA, "Verfassungsschutz") ihn während der beträchtlichen Vorbereitungszeit auf dem Radar hatten und was sie tatsächlich wußten.
Derzeit nicht auszuschließen ist, dass man den geltungssüchtigen Täter gewähren ließ (Terrormanagement).
Jedenfalls versagte die Polizei in Halle vollkommen bezüglich Objektschutz (Synagoge) und Alarmierung - was hoffentlich dort die eine oder andere Karriere in der Polizeiführung beenden sollte 🚨
#hal0910 #halle #halle0910 #terror #terrorismus #terrorism #terrormanagement #polizeihalle #judenfeindlichkeit #antisemitismus #antisemitism #einsamerwolf #lonewolf #polizeiskandal #verfassungsschutz #abwehr
https://demo.stream/m/?d=!JS4SkaJR!o3Ju2odntZqD1xr8TUD5HcIa0dOd2yHUTvpk51td0is&t=Amoklauf+Halle
BitChute
Christoph Kastius
Video des Amokläufers in Halle
TERRORMANAGEMENT IN HALLE? 👁️🗨️💣🕎 Der Halle-Horror hat eine weitere, wichtigere Dimension als die vielen kruden Verschwörungstheorien die als Meme durch das Internet geistern ("Anun", "false flag"). Das wird über die nächsten Jahre und möglicherweise sogar über das nächste Jahrzehnt aufzuarbeiten sein. Es wäre Aufgabe einer parlamentarischen Opposition das in die Geheimdienstausschüsse zu bringen. Es wäre Aufgabe der Medien diese Fragen zu stellen. Es ist die Aufgabe der Dissidenten diese Fragen zu stellen 👁️🗨️
Es wäre eine gesamteuropäisch verdienstvolle Aufgabe ausländischer Dienste zu reden oder reden zu lassen 🇷🇺
Der Eislebener Psycho radikalisierte sich nicht in "deutschen" Internet-Foren, sondern auf den üblichen U.S. Plattformen (4chan, "Anon"). Er streamte die Tat auf Twitch, das bei globalen Gamern sehr beliebt ist. Er kopierte Christchurch (eben nicht Oslo) gezielt.
Darum brabbelt er unentwegt in seinem Ossi-Englisch vor sich hin.
Das ist seine Peer Group, das ist auch die Zielgruppe der wirren Aktion. Keine deutschen Neonazis, nicht Höcke und auch nicht die AfD oder die "rechten" Bürgerbewegungen.
Er sieht sich erkennbarst nicht als Teil des #WIDERSTAND in der "Bundesrepublik" - er will Teil einer globalen Anglo-Bewegung der "White Supremacy" sein und bettelt mit der Aktion dort um "Fame".
Er plante und führt die Aktion aus: aus Geltungssucht. Die Judenfeindlichkeit wirkt dabei authentisch, aber eben doch irgendwie aufgesetzt.
Die Synagoge wählt er als Ziel weil damit der größte Schock- und Schreckenseffekt zwecks Aufmerksamkeit in der Peer Group und darüber hinaus zu erwarten ist (immerhin ist er und denkt er als Deutscher).
Die Waffen - wieder amerikanische Modelle - hat er sich als Bausätze online besorgt (legal). Die Munition (Hülsen, Zündplättchen, Geschosse sind legal ohne Genehmigung erhältlich) und die Treibladungen hat er wohl auch selbst gebastelt, gemixt.
Das "Manifest" schrieb er auf einem Computer. All das hinterlässt online, insbesondere im englischsprachigen Cyberraum der dort 24/7 vollautomatisiert mittels KI beobachteten Freaks, Spuren über Spuren. Global lauscht in diesem Orbit der BND kräftig mit. Jeder Algo schlägt da bei dieser Menge an Terror-Merkmalen an.
Über mindestens ein Dreivierteljahr: bei der NSA, bei Homeland Security und bei den "Five Eyes" insgesamt!
Diese Ergebnisse und Verdachtsmomente werden in der globalen Intelligence- und Terrorabwehrszene unter den "Diensten" geteilt wie Gold.
Es gibt also gar nicht die Frage ob der Typ unerkannt plante, agierte. Es gibt nur die Fragen: erkannten die Sicherheitsbehörden der "Bundesrepublik" (BKA, LKA, "Verfassungsschutz") den "einsamen Wolf" im Vorlauf alleine (und falls nicht: warum nicht alleine) oder wurden sie von einem ausländischen Partnerdienst auf ihn hingewiesen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lag ein Tip vor. Und wenn doch nicht: warum nicht?
Wie man es betrachtet, hier wurde ein Terror-Asset, ein "einsamer Wolf", mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Vorlauf im Inland und/oder Ausland erkannt und man ließ ihn, wie so oft, erstmal gewähren (das 9/11-Muster).
Möglicherweise um die Tat exakt jetzt (Thüringenwahl 2019) nicht zu vereiteln. Und unter Gefährdung des Lebens von Jüdinnen und Juden in Halle. Das nennt sich in Reinstform:
#TERRORMANAGEMENT
Es wäre eine gesamteuropäisch verdienstvolle Aufgabe ausländischer Dienste zu reden oder reden zu lassen 🇷🇺
Der Eislebener Psycho radikalisierte sich nicht in "deutschen" Internet-Foren, sondern auf den üblichen U.S. Plattformen (4chan, "Anon"). Er streamte die Tat auf Twitch, das bei globalen Gamern sehr beliebt ist. Er kopierte Christchurch (eben nicht Oslo) gezielt.
Darum brabbelt er unentwegt in seinem Ossi-Englisch vor sich hin.
Das ist seine Peer Group, das ist auch die Zielgruppe der wirren Aktion. Keine deutschen Neonazis, nicht Höcke und auch nicht die AfD oder die "rechten" Bürgerbewegungen.
Er sieht sich erkennbarst nicht als Teil des #WIDERSTAND in der "Bundesrepublik" - er will Teil einer globalen Anglo-Bewegung der "White Supremacy" sein und bettelt mit der Aktion dort um "Fame".
Er plante und führt die Aktion aus: aus Geltungssucht. Die Judenfeindlichkeit wirkt dabei authentisch, aber eben doch irgendwie aufgesetzt.
Die Synagoge wählt er als Ziel weil damit der größte Schock- und Schreckenseffekt zwecks Aufmerksamkeit in der Peer Group und darüber hinaus zu erwarten ist (immerhin ist er und denkt er als Deutscher).
Die Waffen - wieder amerikanische Modelle - hat er sich als Bausätze online besorgt (legal). Die Munition (Hülsen, Zündplättchen, Geschosse sind legal ohne Genehmigung erhältlich) und die Treibladungen hat er wohl auch selbst gebastelt, gemixt.
Das "Manifest" schrieb er auf einem Computer. All das hinterlässt online, insbesondere im englischsprachigen Cyberraum der dort 24/7 vollautomatisiert mittels KI beobachteten Freaks, Spuren über Spuren. Global lauscht in diesem Orbit der BND kräftig mit. Jeder Algo schlägt da bei dieser Menge an Terror-Merkmalen an.
Über mindestens ein Dreivierteljahr: bei der NSA, bei Homeland Security und bei den "Five Eyes" insgesamt!
Diese Ergebnisse und Verdachtsmomente werden in der globalen Intelligence- und Terrorabwehrszene unter den "Diensten" geteilt wie Gold.
Es gibt also gar nicht die Frage ob der Typ unerkannt plante, agierte. Es gibt nur die Fragen: erkannten die Sicherheitsbehörden der "Bundesrepublik" (BKA, LKA, "Verfassungsschutz") den "einsamen Wolf" im Vorlauf alleine (und falls nicht: warum nicht alleine) oder wurden sie von einem ausländischen Partnerdienst auf ihn hingewiesen? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lag ein Tip vor. Und wenn doch nicht: warum nicht?
Wie man es betrachtet, hier wurde ein Terror-Asset, ein "einsamer Wolf", mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Vorlauf im Inland und/oder Ausland erkannt und man ließ ihn, wie so oft, erstmal gewähren (das 9/11-Muster).
Möglicherweise um die Tat exakt jetzt (Thüringenwahl 2019) nicht zu vereiteln. Und unter Gefährdung des Lebens von Jüdinnen und Juden in Halle. Das nennt sich in Reinstform:
#TERRORMANAGEMENT
VK
#WIDERSTAND
VK.COM Page für den zivilen, friedlichen, legitimen #WIDERSTAND in Berlin & im ehemaligen Deutschland (Art. 20 Abs. 4 GG)
TERRORMANAGEMENT? Anschlag in Hanau: Bundesanwaltschaft bestätigt Eingang des Attentäter-Briefs vor Monaten.
Ermittlungen blieben aus. Die Waffenbesitzkarte des Irren aus Hanau (aus GRÜNEM Elternhaus) wurde nicht eingezogen. Warum?
#hanau #terror #waffenbesitzkarte #generalbundesanwalt #terrorismus #terrormanagement #staatsterror
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87381092/anschlag-in-hanau-bundesanwaltschaft-bestaetigt-eingang-des-attentaeter-briefs.html
Ermittlungen blieben aus. Die Waffenbesitzkarte des Irren aus Hanau (aus GRÜNEM Elternhaus) wurde nicht eingezogen. Warum?
#hanau #terror #waffenbesitzkarte #generalbundesanwalt #terrorismus #terrormanagement #staatsterror
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87381092/anschlag-in-hanau-bundesanwaltschaft-bestaetigt-eingang-des-attentaeter-briefs.html
www.t-online.de
Bundesanwaltschaft bestätigt Eingang des Attentäter-Briefs
Der Terrorist von Hanau adressierte bereits vor Monaten ein Schreiben an den Generalbundesanwalt. Es ist in weiten Teilen mit seinem Bekennerschreiben identisch. Nun bestätigt die Behörde den Eingang.