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MACHT KUNST MIT DENEN. Wer verkörpert das "Zentrum für politische Schönheit"? - Wer finanziert die Linksalternative Hetzkampagne?
Er nennt sich laut taz selbst Politikunternehmer und lebt nach eigenen Angaben von „institutionellen Geldern“. 2014 erhielt sein „Zentrum für politische Schönheit“ eine Förderung vom Berliner Senat unter dem Wowereit (SPD) in Höhe von 10.000 EUR.
Philipp Ruch (geboren in Dresden am 16.03.1981) siedelte im Sommer 1989 mit seiner Mutter, der Arbeitspsychologin Dr. Kerstin Költzsch-Ruch, in die Schweiz über, woher sein Vater stammt. Er wuchs in einem Mehrfamilienhaus auf.
Philipp Ruch kommuniziert unter der Anschrift: Danziger Strasse 06, 10435 Berlin. Aus bekannten Gründen der Steueroptimierung etablierte er 2014 die mbH britischen Rechts in Birmingham/Großbritannien Arondeus Ltd.(69 Great Hampton Street, Birmingham, United Kingdom, B18 6EW), als deren Direktor er sich eintrug. Bestimmungszweck sind Buchrechte, Kunstwerke.
Ruch wählte den Namen Arondeus nach dem niederländischen Kunstmaler Willem Arondeus, der den Brandanschlag auf das Zentrale Einwohnermeldeamt in Amsterdam vom 27. März 1943 leitete und dafür von den Nazis hingerichtet wurde.
Ruch machte 2012 seine Initiative für die Verteidigung der Menschlichkeit e. V., namhaft. 2012 überreichten Andrej Hunko und Inge Höger (beide Linkspartei) dem Verein des Ruch eine Spende in Höhe von EUR 800,--. „Die Initiative hat sich durch die Kampagne „25.000“ einen Namen gemacht, mit der die Anteilseigner der Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) aus der Anonymität geholt wurden“, hieß es zur Begründung.
Über 600 Fördermitglieder sollen angeblich mit einem Jahresbeitrag von 100 EUR das „Zentrum für Politische Schönheit“ unterstützen. Als Spendenkontakt wird eine Gabriela Rosenfeld angegeben (über die GLS Bank).
Aus dem Werbeslogan für sog. Förderer: "Als Komplizin leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für die Humanität in Deutschland, Europa und der Welt. Werden Sie jetzt konkret und machen Sie grenzüberschreitende Eskalation möglich. Sie erhalten nirgendwo so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.“
Bewusst in die Irre führt das „Kindertransportprogramm des Bundes“ als Erfindung des Ruch und seiner Künstlerin Cesy Leonard (geb. 1982, Stuttgarter Hip-Hop-Szene). In einem Interview sagte sie der „Stuttgarter Zeitung“ (30. September 2018 - 15:54 Uhr): “26 Jahre nach Lichtenhagen werden in Chemnitz wieder Leute von Nazis durch die Straßen gejagt.“
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