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NGO BUSINESS MIT ORGANEN VON KINDERN. Das klingt wie ein Horrorfilm. Doch die Wirklichkeit ist grauenhafter. Vorausgeschickt sei, dass auch Botschaften der “Bundesrepublik” - konkret auf dem Balkan und im Irak - bekannt für illegalen Visa-Handel sind. Nun aber zu den Erkenntnissen der Griechen 🇬🇷
Schweizerische und Österreichs Medien sind das neue Westfernsehen. Buntlands Regime-Medien berichten nicht und vertuschen den Horror-Skandal.
WOCHEN BLICK, 14.12.2018: “In Griechenland dürfte es einen florierenden Handel mit Organen von Migrantenkindern geben. Griechische Diplomaten in Istanbul sollen das mit Visa für Kleinkinder unterstützt haben. Zwölf von ihnen sind mittlerweile im Gefängnis. Aufgedeckt hat den Skandal der frühere griechische Außenminister [...] Schon im Oktober wies Ex-Außenminister Nikos Kotzias auf diesen Skandal hin. Die Medien schwiegen beharrlich. Im November wiederholte er seine Anschuldigungen erneut.
Er habe dem Staatsanwalt 93 Fälle übergeben, in denen griechische Diplomaten in der Türkei Visa für unbegleitete Kinder ausstellten. So sei etwa ein Visum für ein 14 Monate altes Kind erteilt worden, man habe das dann vertuscht.
‘Wissen Sie, was Visa für unbegleitete Kinder bedeuten? Es bedeutet Organhandel’, sagte Kotzias laut dem renommierten US-amerikanischen ‘Gateston Institute’
[...] Die bisher bekannten Fälle sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Laut Bericht der Zeitung ‘Kathimerini’ vom April 2018 gibt es in Griechenland Tausende von unbegleiteten Kindern, die illegal ins Land kamen: Es seien 3.050 Kinder, 1.272 (42 Prozent) davon sind entweder obdachlos, an einem nicht ständigen Wohnsitz oder leben an einem unbekannten Ort. Sie werden häufig Opfer der sexuellen Ausbeutung oder der bestens organisierten Organhandel-Mafia [...] Ende August wurde ein anderer Skandal aufgedeckt, der mutmaßlich damit zusammenhängt. Der griechischen NGO ‘Emergency Response Centre International’ (ERCI), die seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist, wurde die Beteiligung an einem lukrativen Menschenschmuggler-Netzwerk vorgeworfen.
Dreißig ihrer Mitglieder wurden verhaftet. Laut Erklärung der Polizei habe die NGO systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert [...] Die NGO erhielt offenbar 2.000 Euro von jedem illegalen Immigranten, der bei der Einreise nach Griechenland unterstützt wurde. Darüber hinaus gründeten ihre Mitglieder ein Unternehmen zur ‘Integration von Flüchtlingen’ und gewährten ihr 5.000 Euro pro Immigrant und Jahr aus verschiedenen staatlichen Programmen (Bildung, Wohnen und Ernährung).
Berichten zufolge hat ERCI seit 2015 die illegale Einreise von 70.000 Menschen nach Griechenland gefördert. Das soll ihr pro Jahr eine halbe Milliarde Euro Profit gebracht haben. Bezeichnend: ERCI bezeichnet sich selbst als NGO, die angeblich in Krisenzeiten Nothilfe und humanitäre Hilfe leistet. Es gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.”
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https://www.wochenblick.at/unfassbar-asyl-lobby-handelte-mit-organen-von-migranten-kindern/
BIS INS KÜHLE GRAB. Potsdamer Neueste Nachrichten, 20.12.2018: “Sascha Girke ist übernächtigt, wütend und hat Angst. Dem 39 Jahre alten Potsdamer drohen bis zu 20 Jahre Haft wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Der gelernte Rettungsassistent war bis Mitte 2017 Einsatzleiter bei einer Seenotrettungsmission, die im Mittelmeer tausende Flüchtlinge rettete. Dafür müssen sich er und andere Helfer vermutlich im kommenden Jahr vor einem italienischen Gericht nun verantworten [...] Unter anderem war er 2016 und 2017 auf dem Rettungsschiff ‘Iuventa’ der Berliner Hilfsorganisation ‘Jugend Rettet’ im Einsatz, die nach seinen Worten mehr als 14.000 Menschen aus Seenot rettete – bis die italienische Polizei das Schiff, ein mittels Spenden umgebauter Fischkutter, im August 2017 auf Lampedusa durchsuchte und beschlagnahmt [...] Als das Schiff beschlagnahmt wurde, hätten die Ermittler sogar noch von illegalem Waffenbesitz und angeblicher Zusammenarbeit mit organisierten Schleuserbanden gesprochen [...] Doch dann kam der August 2017, als die Behörden das Schiff ‘vorsorglich’ aus dem Verkehr zogen, wie es damals hieß. Konkret wirft die italienische Justiz den Rettern vor, Boote zurück an Schlepper zu übergeben, anstatt sie zu zerstören. Unter anderem soll das ein Foto belegen, das ein verdeckter Ermittler an Bord eines anderen Rettungsschiffs aufgenommen hatte |...] Bekannt sei allerdings schon, dass das Schiff vor der Beschlagnahmung mindestens drei Monate lang verwanzt war, ferner Telefone der Helfer abgehört wurden. ‘Das macht einem alles Angst.’ Sollte die Anklage wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung in eine Verurteilung münden, drohen Girke bis zu 20 Jahre Haft und eine Geldbuße von 15.000 Euro pro nach Italien gebrachter Person.”
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https://m.pnn.de/potsdam/er-steht-bald-in-italien-vor-gericht-potsdamer-seenotretter-droht-lange-gefaengnisstrafe/23780578.html