REBELLION GEGEN PAPST FRANZISKUS. Der aus dem Clinton-Netzwerk im Rahmen des “vatikanischen Frühlings” gegen den seinerzeit amtierenden (konservativen) Papst Benedikt auf den Thron Petri gesetzte (linksextreme) Hirte steht unter wachsendem Druck seiner Herde, angeführt durch einen U.S. Kardinal. Droht dem Papst tatsächlich der Kirchenausschluss?
Das katholische Medium DIE TAGESPOST berichtet vom letzten Wochenende in Rom, 11.4.2018: “Kardinal Burke legte in seinem Vortrag über die Korrektur eines Papstes, der seine Vollmacht missbraucht habe, dar, dass man diesem keinen Prozess machen könne, aber die Situation entsprechend des Naturrechts, des Evangeliums und der kanonischen Tradition in zwei Schritten bereinigen müsse. Als er vom ersten Schritt, der an den römischen Papst direkt gerichteten Aufforderung, den Fehler zu korrigieren, zum zweiten Schritt, der öffentlichen Verurteilung der päpstlichen Häresie, überleitete, explodierte in dem fensterlosen Kellersaal der mit den Händen zu greifende Unmut: eine Gruppe von Frauen – meist jung, einige mit Rosenkränzen in den Händen, keine Nonnen, aber dank züchtiger schwarz-weißer Kleidung einer geistlichen Gemeinschaft zuordenbar – fing an zu schreien: ‘Macht es’, ‘Wir kommen in die Hölle’, ‘Wir stehen hinter euch’, ‘Er ist häretisch’. Nach einer Pause fuhr Burke fort und zitierte schließlich den heiligen Paulus: Und wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel etwas anderes als das verkünden würden, was euch verkündet worden ist, ‘anathema sit’. Tobender Applaus.”
Kathpedia: “Der lateinische Spruch ‘Anathema sit’ ist eine Mischung aus dem altgriechischen ανάθημα (Verfluchung) und dem lateinischen sit. Der Spruch wurde im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder bei den verschiedenen ökumenischen Konzilien verwendet und gilt als die kirchliche Reaktion auf Häresien und damit als Ausschluss aus der Kirche.”
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https://m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Ernsthafte-Gefahr;art312,187597
Das katholische Medium DIE TAGESPOST berichtet vom letzten Wochenende in Rom, 11.4.2018: “Kardinal Burke legte in seinem Vortrag über die Korrektur eines Papstes, der seine Vollmacht missbraucht habe, dar, dass man diesem keinen Prozess machen könne, aber die Situation entsprechend des Naturrechts, des Evangeliums und der kanonischen Tradition in zwei Schritten bereinigen müsse. Als er vom ersten Schritt, der an den römischen Papst direkt gerichteten Aufforderung, den Fehler zu korrigieren, zum zweiten Schritt, der öffentlichen Verurteilung der päpstlichen Häresie, überleitete, explodierte in dem fensterlosen Kellersaal der mit den Händen zu greifende Unmut: eine Gruppe von Frauen – meist jung, einige mit Rosenkränzen in den Händen, keine Nonnen, aber dank züchtiger schwarz-weißer Kleidung einer geistlichen Gemeinschaft zuordenbar – fing an zu schreien: ‘Macht es’, ‘Wir kommen in die Hölle’, ‘Wir stehen hinter euch’, ‘Er ist häretisch’. Nach einer Pause fuhr Burke fort und zitierte schließlich den heiligen Paulus: Und wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel etwas anderes als das verkünden würden, was euch verkündet worden ist, ‘anathema sit’. Tobender Applaus.”
Kathpedia: “Der lateinische Spruch ‘Anathema sit’ ist eine Mischung aus dem altgriechischen ανάθημα (Verfluchung) und dem lateinischen sit. Der Spruch wurde im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder bei den verschiedenen ökumenischen Konzilien verwendet und gilt als die kirchliche Reaktion auf Häresien und damit als Ausschluss aus der Kirche.”
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die-tagespost.de
„Ernsthafte: Gefahr“
Bei einer Tagung in Rom herrschte geladene Atmosphäre. Von Guido Horst