DRECKSSTAAT UNCOVERED. Natürlich betrifft Merkels und de Maizières BASF-Skandal auch die Berliner Außenstelle. Das Muster: immer gleich. Das Regime und die Behörde luden (und laden) zum offensichtlichen Betrug, zum Menschenhandel, zur Schleuserkriminalität ein.
RT Deutsch, 29.5.2018: “Eine neue Spur des BAMF-Skandals führt nach Berlin. Eine Schleuserbande verhalf nigerianischen Flüchtlingen demnach zwischen 2015 und 2017 zu falschen Dokumenten und einem Aufenthaltstitel. Pro Kopf nahmen die Schleuser 13.000 Euro. Die Berliner Stelle des BAMF war darüber offenbar informiert worden, so berichtet der rbb.
Bei der Ausländerbehörde traten die jeweiligen Flüchtlinge gemeinsam mit einem vermeintlichen Ehepartner auf, wobei die portugiesische Frau aus dem Prostituierten-Milieu, die als Mitspielerin fungierte, eine ‘Aufenthaltskarte für Familienangehörige von Bürgern der EU’ beantragte. Die hierfür vorgelegten Dokumente samt Eheurkunde waren gefälscht. Diese Form der Täuschung soll sich mindestens 200 Mal zugetragen haben. Manchmal trat die gleiche Frau mehrmals auf. Verdacht schöpften die Mitarbeiter des BAMFs sehr wohl, niemand veranlasste jedoch Nachforschungen [...] Nach Europol ist das Modell, nach welchem die Schleuser handelten, die den Nigerianern zu EU-Aufenthaltskarten verholfen hatten, ein durchaus gängiges.”
#bamf #bamfskandal #merkelregime #schleusung #menschenhandel #humantrafficing #schleuserkriminalitaet #auslaenderbehorde #failedstateberlin #untersuchungsausschuss #afd #fdp #bayern18 #csu #bayernwahl #seehofer #nocsu #csuabwaehlen #freiewaehler #widerstand
https://deutsch.rt.com/inland/70606-bamf-affare-seehofer-verspricht-schonungslose-aufklaerung/
RT Deutsch, 29.5.2018: “Eine neue Spur des BAMF-Skandals führt nach Berlin. Eine Schleuserbande verhalf nigerianischen Flüchtlingen demnach zwischen 2015 und 2017 zu falschen Dokumenten und einem Aufenthaltstitel. Pro Kopf nahmen die Schleuser 13.000 Euro. Die Berliner Stelle des BAMF war darüber offenbar informiert worden, so berichtet der rbb.
Bei der Ausländerbehörde traten die jeweiligen Flüchtlinge gemeinsam mit einem vermeintlichen Ehepartner auf, wobei die portugiesische Frau aus dem Prostituierten-Milieu, die als Mitspielerin fungierte, eine ‘Aufenthaltskarte für Familienangehörige von Bürgern der EU’ beantragte. Die hierfür vorgelegten Dokumente samt Eheurkunde waren gefälscht. Diese Form der Täuschung soll sich mindestens 200 Mal zugetragen haben. Manchmal trat die gleiche Frau mehrmals auf. Verdacht schöpften die Mitarbeiter des BAMFs sehr wohl, niemand veranlasste jedoch Nachforschungen [...] Nach Europol ist das Modell, nach welchem die Schleuser handelten, die den Nigerianern zu EU-Aufenthaltskarten verholfen hatten, ein durchaus gängiges.”
#bamf #bamfskandal #merkelregime #schleusung #menschenhandel #humantrafficing #schleuserkriminalitaet #auslaenderbehorde #failedstateberlin #untersuchungsausschuss #afd #fdp #bayern18 #csu #bayernwahl #seehofer #nocsu #csuabwaehlen #freiewaehler #widerstand
https://deutsch.rt.com/inland/70606-bamf-affare-seehofer-verspricht-schonungslose-aufklaerung/
RT Deutsch
BAMF-Skandal weitet sich auf Berlin aus: Seehofer verspricht "schonungslose Aufklärung"
Staatsversagen oder Kontrollverlust? Die BAMF-Präsidenten und Innenminister Seehofer stellen sich nach dem Skandal von Bremen den Fragen im Innenausschuss. Seehofer versprach "schonungslose Aufklärung". Die Fraktion der Grünen hat 60 offene Fragen.
MERKEL-REGIME, BAMF UND JUDEN-MORD. Das Regime hat den Tod von Susanna (14) zu verantworten. Sie war Jüdin. Wurde sie darum vergewaltigt, getötet?
JÜDISCHE ALLGEMEINE, 7.6.2018: “Auch die Jüdische Gemeinde Mainz hat mit Trauer und Entsetzen auf den Tod von Susanna F. reagiert. ‘Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein kann’, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
‘Ich bin schockiert und sprachlos’, so Rabbiner Vernikovsky weiter. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. ‘Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.’ Der Fall um die verschwundene Susanna hatte in den vergangenen Tagen in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt [...] Die Ermittler gehen von Vergewaltigung und Mord durch zwei Männer aus. Diese werden beschuldigt, das Mädchen in der Nacht vom 22. auf 23. Mai vergewaltigt zu haben. Anschließend hätten sie es getötet und an einem Bahndamm in Wiesbaden-Erbenheim begraben, erklärte die Polizei. Die entscheidenden Hinweise auf den Fundort der Leiche habe ein 13-jähriger Flüchtling gegeben, der Susanna und einen der Täter gekannt habe.
Bei den beiden Tätern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischem Pass. Er wurde bereits festgenommen. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 20-jähriger irakischer Flüchtling, soll vergangene Woche mit seiner Familie überstürzt von Düsseldorf über Istanbul in den Irak abgereist sein.”
#susanna #mia #maria #ebba #mireille #merkelopfer #merkelregime #merkelterror #judenmord #bamf #staatsversagen #kontrollverlust #polizeiskandal #gedenktderopfer #willkommenskultur #refugeeswelcome #asyl #asylindustrie #asylhelfer #resist #widerstand
https://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=31856
JÜDISCHE ALLGEMEINE, 7.6.2018: “Auch die Jüdische Gemeinde Mainz hat mit Trauer und Entsetzen auf den Tod von Susanna F. reagiert. ‘Ich bin über den gewaltsamen Tod von Susanna so bestürzt, traurig und fassungslos, wie man nur sein kann’, sagte der Mainzer Gemeinderabbiner Aharon Ran Vernikovsky der Jüdischen Allgemeinen.
‘Ich bin schockiert und sprachlos’, so Rabbiner Vernikovsky weiter. Die gesamte Jüdische Gemeinde Mainz trauere um ihr junges Gemeindemitglied. ‘Wir werden für Susannas Familie da sein und ihr, so gut es geht, helfen und sie unterstützen.’ Der Fall um die verschwundene Susanna hatte in den vergangenen Tagen in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt [...] Die Ermittler gehen von Vergewaltigung und Mord durch zwei Männer aus. Diese werden beschuldigt, das Mädchen in der Nacht vom 22. auf 23. Mai vergewaltigt zu haben. Anschließend hätten sie es getötet und an einem Bahndamm in Wiesbaden-Erbenheim begraben, erklärte die Polizei. Die entscheidenden Hinweise auf den Fundort der Leiche habe ein 13-jähriger Flüchtling gegeben, der Susanna und einen der Täter gekannt habe.
Bei den beiden Tätern handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 35-jährigen Asylbewerber mit türkischem Pass. Er wurde bereits festgenommen. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 20-jähriger irakischer Flüchtling, soll vergangene Woche mit seiner Familie überstürzt von Düsseldorf über Istanbul in den Irak abgereist sein.”
#susanna #mia #maria #ebba #mireille #merkelopfer #merkelregime #merkelterror #judenmord #bamf #staatsversagen #kontrollverlust #polizeiskandal #gedenktderopfer #willkommenskultur #refugeeswelcome #asyl #asylindustrie #asylhelfer #resist #widerstand
https://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=31856
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Mainz: »Schockiert und sprachlos« | Jüdische Allgemeine
Die Jüdische Gemeinde trauert um Susanna F. – laut Ermittler wurde die 14-Jährige ermordet
MERKEL TERROR & MERKEL VICTIMS. This time the world sees all of former Germany's misery in a singe tragedy (Susanna, 14). The GATESTONE INSTITUTE, New York, 11.6.2018: “The rape and murder of a 14-year-old Jewish girl by a failed Iraqi asylum seeker has cast a renewed spotlight on Germany's migrant rape crisis, which has continued unabated for years amid official complicity and public apathy.
Thousands of women and children have been raped or sexually assaulted in Germany since Chancellor Angela Merkel welcomed into the country more than one million mostly male migrants from Africa, Asia and the Middle East.
The latest crime, entirely preventable, is uniquely reprehensible in that it highlights in one act the many insidious consequences of Germany's open-door migration policy — including the failure to vet those allowed into the country and the practice of releasing migrant criminals back onto German streets instead of incarcerating or deporting them.
The crime also exposes the gross negligence of Germany's political class, which appears to be more concerned with preserving multiculturalism and the rights of predatory migrants than protecting German women and children from them [...] Susanna's murder was the fourth German teenager to be murdered by illegal migrants during the past 18 months [...] The level of public outrage over Susanna's case, however, suggests that Germany may be reaching a tipping point: the German government is finally being held to account for its role in the migrant rape crisis. ‘The government should beg for forgiveness from Susanna's parents,’ said the mass circulation Bild. ‘The only thing that is worse than the murder of a child is the murder of a child by a criminal who should not have been in our country.’”
#susanna #bamf #merkelregime #merkelterror #merkelopfer #merkelvictims #maria #mia #mireille #refugeeswelcome #openborders #nobordernonation #replacementmigration #merkelmussweg #merkelmustgo #genocide #voelkermord #defendeurope #reconquista #bundespolizei #cdu #csu #seehofer #fdp #spd #gruene #linke #afd #gutmenschen #asylindustrie #asyl #asylum #asylhelfer #fluechtlingshelfer #humantrafficing #resist #widerstand
https://www.gatestoneinstitute.org/12494/germany-migrants-rape-feldman
Thousands of women and children have been raped or sexually assaulted in Germany since Chancellor Angela Merkel welcomed into the country more than one million mostly male migrants from Africa, Asia and the Middle East.
The latest crime, entirely preventable, is uniquely reprehensible in that it highlights in one act the many insidious consequences of Germany's open-door migration policy — including the failure to vet those allowed into the country and the practice of releasing migrant criminals back onto German streets instead of incarcerating or deporting them.
The crime also exposes the gross negligence of Germany's political class, which appears to be more concerned with preserving multiculturalism and the rights of predatory migrants than protecting German women and children from them [...] Susanna's murder was the fourth German teenager to be murdered by illegal migrants during the past 18 months [...] The level of public outrage over Susanna's case, however, suggests that Germany may be reaching a tipping point: the German government is finally being held to account for its role in the migrant rape crisis. ‘The government should beg for forgiveness from Susanna's parents,’ said the mass circulation Bild. ‘The only thing that is worse than the murder of a child is the murder of a child by a criminal who should not have been in our country.’”
#susanna #bamf #merkelregime #merkelterror #merkelopfer #merkelvictims #maria #mia #mireille #refugeeswelcome #openborders #nobordernonation #replacementmigration #merkelmussweg #merkelmustgo #genocide #voelkermord #defendeurope #reconquista #bundespolizei #cdu #csu #seehofer #fdp #spd #gruene #linke #afd #gutmenschen #asylindustrie #asyl #asylum #asylhelfer #fluechtlingshelfer #humantrafficing #resist #widerstand
https://www.gatestoneinstitute.org/12494/germany-migrants-rape-feldman
Gatestone Institute
Germany's Migrant Rape Crisis: "Failure of the State"
"Susanna is dead. Maria from Freiburg; Mia from Kandel; Mireille from Flensburg; and now Susanna from Mainz...." — Alice Weidel, co-leader AfD party. "Susanna's death is not a blind stroke of fate. Susanna's death is the result of many years of organized
DIE VERBRECHEN DER MERKEL-MÄNNER. Massenhaft und systemisch wird seit 2015 Mördern, Totschlägern, Vergewaltigern durch das Merkel-Regime im ehemaligen Deutschland Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat gewährt. BILD, 21.6.2018: “Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
#MERKELMAENNER #MERKELMANN #MERKELTERROR #BAMF #HOCHVERRAT #MERKELREGIME #MERKELN #WARONPEOPLE #GERMONEY #ASYL #ASYLINDUSTRIE #ASYLHELFER #REFUGEESWELCOME #BUNTLAND
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
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Forwarded from Einzelfallinfos
"Für die Integrationskurse gab das #Bamf im vergangenen Jahr 875 Mio. € aus, 230 Mio. flossen in die berufsbezogenen Kurse" - Insgesamt also über 1 Mrd. € - Bis zu 90% der Migranten schaffen Fortgeschrittenen-Sprachprüfung im ersten Anlauf nicht #Kosten https://t.co/cZWj0BZPju
www.nordbayern.de
Viele Durchfaller: Sprachprüfungen für Migranten zu schwer?
NÜRNBERG - Sie kosten viel Geld, doch der Erfolg der Sprachkurse für Migranten lässt offenbar häufig zu wünschen übrig. Vor allem in den Fortgeschrittenenkursen rasseln die Teilnehmer nach Angaben von Pädagogen reihenweise durch die Prüfungen.
INITIATIVE AN DER BASIS 🏳️🌈 Auch unter "Flüchtlingshelfer*innen" setzt ein Umdenken ein. Dissidenten, unter ihnen Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Übersetzer beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Justizangestellte, Psychologen, Ärzte und Polizisten sowie säkulare Asylbewerber, haben eine umfangreiche Forderungsliste vorgelegt (Vollversion als PDF-Datei im Original) 📢
#bamf #flüchtlingshilfe #asyl #asylindustrie #basisinitiative #gutmenschen #migration #refugeeswelcome
https://basisinitiative.files.wordpress.com/2019/04/forderungen_versuch-eines-masterplans_work-in-progress_initiative-an-der-basis_7.4.2019.pdf
#bamf #flüchtlingshilfe #asyl #asylindustrie #basisinitiative #gutmenschen #migration #refugeeswelcome
https://basisinitiative.files.wordpress.com/2019/04/forderungen_versuch-eines-masterplans_work-in-progress_initiative-an-der-basis_7.4.2019.pdf
COVID-19-AUFRUHR IN BERLINER POLIZEI 🚨☣️ "Nach einem Einsatz der Berliner Polizei am Mittwoch wegen Corona-Verdacht am Standort des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Wilmersdorf rumort es. Obwohl sich der Corona-Verdacht bei einem aus Italien nach Deutschland gekommenen Flüchtling nicht bestätigt hat, lehnen Polizisten nun Vernehmungen von BAMF-Klienten ab. Das hat der Tagesspiegel aus Behördenkreisen erfahren. Die Angst bei den Polizisten, sich zu infizieren, ist groß.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt: Die Berliner Polizisten seien nicht für Coronavirus-Fälle ausgestattet. Bei einer möglichen Pandemie wäre der Dienstbetrieb nicht ohne erhebliche Risken für die eigene Gesundheit möglich."
#covid19 #covid_19 #coronavirus #polizei #polizeiberlin #polizeiskandal #pandemie #virusalarm #epidemie #schutzausrüstung #psa #bamf #aufruhr #widerstand
https://m.tagesspiegel.de/berlin/nach-einsatz-im-fluechtlingsamt-angst-vor-coronavirus-bei-berliner-polizisten/25585378.html
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt: Die Berliner Polizisten seien nicht für Coronavirus-Fälle ausgestattet. Bei einer möglichen Pandemie wäre der Dienstbetrieb nicht ohne erhebliche Risken für die eigene Gesundheit möglich."
#covid19 #covid_19 #coronavirus #polizei #polizeiberlin #polizeiskandal #pandemie #virusalarm #epidemie #schutzausrüstung #psa #bamf #aufruhr #widerstand
https://m.tagesspiegel.de/berlin/nach-einsatz-im-fluechtlingsamt-angst-vor-coronavirus-bei-berliner-polizisten/25585378.html
www.tagesspiegel.de
Angst vor Coronavirus bei Berliner Polizisten
Berliner Beamte lehnen die Vernehmung von Flüchtlingen ab. Der Grund: Ein Flüchtling kam aus Italien. Der Corona-Verdacht wurde bei diesem nicht bestätigt.