Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung
Wir diskutieren die April-Ausgabe. Es wird eine kurze Einleitung zu den Artikeln zu den gewerkschaftlichen Artikeln gehen. Im Mittelpunkt steht die Frage, mit welcher Strategie Lohnnachzahlungen und in den Tarifverhandlungen Abschlüssen über dem Inflationsausgleich erzielt werden können.
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 28. April, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo
#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kriti
Wir diskutieren die April-Ausgabe. Es wird eine kurze Einleitung zu den Artikeln zu den gewerkschaftlichen Artikeln gehen. Im Mittelpunkt steht die Frage, mit welcher Strategie Lohnnachzahlungen und in den Tarifverhandlungen Abschlüssen über dem Inflationsausgleich erzielt werden können.
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 28. April, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
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Aktuell steckt die Partei DIE LINKE in einer tiefen Krise. In den letzten Wahlen konnte man nur wenige Prozent an Wähler*innen mobilisieren. Dort wo sie an der Regierung beteiligt ist trägt sie die Politik der bürgerlichen Parteien. In Berlin wird unter ihrer Beteiligung der Volksentscheid „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ wird verschleppt und der Tarifvertrag Entlastung ausgesetzt. Auf dem bevorstehenden Bundesparteitag wird es zu Neuwahlen des Parteivorstandes kommen. Es ist aber jetzt schon klar, dass personelle Veränderungen nicht die fehlenden politischen Debatten und Klärungen ersetzen können. Ebenso wie die Partei, ist auch das kapitalistische System in einer tiefen Krise. Dies macht eine Partei der Arbeiter*innenklasse umso notwendiger. Ohne einen Kurswechsel hin zu einer sozialistsichen Arbeiter*innenpartei, wird DIE LINKE in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Kommt zu unserer Veranstaltung um über die Krise der LINKEN vor dem Bundesparteitag und die Notwendigkeit einer sozialistischen Arbeiter*innenaprtei zu diskutieren.
Wann? 16. Juni, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel, Str.2, Mainz) und auf ZOOM.
ZOOM Link für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
Für mehr Infos tretet unserem Telegram-Channel bei:
https://t.me/solmainz
#Sol #CWI #Mainz Solidarität #Sozialismus #LINKE #BPT #Krise #Arbeiter #Partei #Kurswechsel
Kommt zu unserer Veranstaltung um über die Krise der LINKEN vor dem Bundesparteitag und die Notwendigkeit einer sozialistischen Arbeiter*innenaprtei zu diskutieren.
Wann? 16. Juni, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel, Str.2, Mainz) und auf ZOOM.
ZOOM Link für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
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Gestern standen wir mit einem Infostand vor dem Nahkauf in der Mainzer Neustadt. Dabei haben wir die aktuelle Ausgabe der „Solidarität“ verkauft. Viele Menschen waren sehr frustriert über die steigenden Preise und stimmten uns zu, dass es jetzt eine Erhöhung der Löhne, Renten und Sozialleistungen brauch. Auch der Vorsitzende der Mainzer Tafel sprach mit uns und berichtete über die angespannte Lage an den Mainzer Tafeln. Im Juni und Juli sollen keine weitere Menschen aufgenommen werden bei der Tafel, weil die Kapazitäten ausgelastet sind. Ein Auszubildender am Marienhaus Klinikum berichtete von den katastrophalen Bedingungen durch zu wenig Personal. Dieses System ist offensichtlich gescheitertert! Werdet mit uns aktiv für den Sozialismus! #Sol #CWI #Zeitung #Solidarität #Sozialismus #inflation
Nach dem Parteitag:
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
https://zoom.us/j/9195618420
Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
Dann müsst Ihr nach Aufforderung folgende Raumnummer (Meeting-ID) eingeben: 919 561 8420
#Sol #CWI #LINKE #Parteitag #LinkeBPT #Krise #Kapitalismus #Sozialismus
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
https://zoom.us/j/9195618420
Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
Dann müsst Ihr nach Aufforderung folgende Raumnummer (Meeting-ID) eingeben: 919 561 8420
#Sol #CWI #LINKE #Parteitag #LinkeBPT #Krise #Kapitalismus #Sozialismus
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Internationales | Die neue Weltlage
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Sozialistische Organisation Solidarität
Die neue Weltlage | Sozialistische Organisation Solidarität
Eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen, wie sie seit Generationen nicht erlebt wurde…
Morgen wollen wir gemeinsam über Marxismus und Intersektionalismus diskutieren und darüber wie wir Rassismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit als Sozialist*innen bekämpfen und überwinden können ✊
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel Straße 2 in Mainz
Wann? Donnerstag, 3. November um 19:00
Kommt vorbei, wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch und eine spannende Diskussion!
#sol #solmainz #cwi #marxismus #intersektionalität #international #gegenrassismus #gegensexismus #gegenqueerfeindlichkeit #mainz #sozialismus
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel Straße 2 in Mainz
Wann? Donnerstag, 3. November um 19:00
Kommt vorbei, wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch und eine spannende Diskussion!
#sol #solmainz #cwi #marxismus #intersektionalität #international #gegenrassismus #gegensexismus #gegenqueerfeindlichkeit #mainz #sozialismus
Leo Trotzki war einer der wichtigsten Akteure während der russischen Revolution und der schärfste Gegner des aufkommenden Stalinismus in der Sowjet Union. Doch sind seine Ideen und Schriften auch heute noch wichtig für eine sozialistische Veränderung der Gesellschaft? Der Marxismus wurde von Trotzki nicht dogmatisch übernommen, sondern an die Gegebenheiten des Kapitalismus zu seiner Zeit angepasst und weiterentwickelt. Seine Lehren und Methoden haben deshalb auch im 21. Jahrhundert und für die kapitalistische Krise, in der wir uns aktuell befinden, besondere Bedeutung. Deswegen wollen wir uns mit ihnen auseinandersetzen, erklären, was wir unter „Trotzkismus“ eigentlich verstehen und diskutieren, wie wir die Welt verändern können.
Wann? 05. Januar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Geschichte #Marxismus #Politik #Revolution #Sozialismus #Kapitalismus #krise #Trotzki #aktivwerden
Wann? 05. Januar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Geschichte #Marxismus #Politik #Revolution #Sozialismus #Kapitalismus #krise #Trotzki #aktivwerden
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Genug ist Genug – Wie geht es weiter?
Das neue Jahr beginnt mit alten Problemen. Auch wenn ein heißer Herbst ausgeblieben ist, bleiben die Preise für Lebensmittel, Gas und Strom auf einem hohen Niveau und setzen viele Haushalte weiter unter Druck. Die Entlastungen der Bundesregierung sind weiterhin halbherzig und wurden auch im neuen Jahr noch nicht umgesetzt. Wann das 49 Euro Ticket kommen soll oder die 200 Euro Entlastung für Studierende ist ein wohl behütetes Geheimnis der Regierung. Auch der Rückgang in der Inflationsrate, der jetzt verkündet wurde, bedeutet nicht, dass die Preise wieder sinken, sondern nur weniger stark steigen.
Diese Gemengelage hat mit anderen Faktoren zu einer komplexen und teilweise widersprüchlichen Situation geführt. Was bedeutet das für die Protestbündnis, die sich im Herbst letzten Jahre gegen die Teuerung gegründet haben? Wie sollte es weitergehen mit „Genug ist Genug?“
Diese Fragen wollen wir auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen gemeinsam diskutieren. Kommt gerne vorbei und bringt euch ein! Bei Fragen schreibt uns einfach eine Nachricht.
Wann? Am 12. Januar um 18:30
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz)
#solmainz #sol #mainz #genugistgenug #aktivwerden #preiserunter #gig #eie #enoughisenough #sozialismus #protest
Das neue Jahr beginnt mit alten Problemen. Auch wenn ein heißer Herbst ausgeblieben ist, bleiben die Preise für Lebensmittel, Gas und Strom auf einem hohen Niveau und setzen viele Haushalte weiter unter Druck. Die Entlastungen der Bundesregierung sind weiterhin halbherzig und wurden auch im neuen Jahr noch nicht umgesetzt. Wann das 49 Euro Ticket kommen soll oder die 200 Euro Entlastung für Studierende ist ein wohl behütetes Geheimnis der Regierung. Auch der Rückgang in der Inflationsrate, der jetzt verkündet wurde, bedeutet nicht, dass die Preise wieder sinken, sondern nur weniger stark steigen.
Diese Gemengelage hat mit anderen Faktoren zu einer komplexen und teilweise widersprüchlichen Situation geführt. Was bedeutet das für die Protestbündnis, die sich im Herbst letzten Jahre gegen die Teuerung gegründet haben? Wie sollte es weitergehen mit „Genug ist Genug?“
Diese Fragen wollen wir auf unserem kommenden Ortsgruppen Treffen gemeinsam diskutieren. Kommt gerne vorbei und bringt euch ein! Bei Fragen schreibt uns einfach eine Nachricht.
Wann? Am 12. Januar um 18:30
Wo? Im ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz)
#solmainz #sol #mainz #genugistgenug #aktivwerden #preiserunter #gig #eie #enoughisenough #sozialismus #protest
Streikwelle in Deutschland - Arbeiter*innen und Gewerkschaften in die Offensive
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Öffentlicher Dienst, Post, Bahn, Uniklinik, Einzelhandel - aktuell kommt es in vielen Bereichen zu Streiks. Immer weniger sind bereit, weitere Verschlechterungen hinzunehmen. Das zeigt sich auch an zehntausenden Neueintritte in ver.di. Wir wollen diskutieren, wie diese Kämpfe zusammengeführt werden können, um Siege zu erzielen. Dafür muss aber auch die Frage aufgeworfen werden, wie wir uns dafür einsetzen, dass die Gewerkschaften zu demokratischen und kämpferischen Organisationen werden.
Das Treffen findet am Donnerstag den 30. März um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#verdi #tvöd #streik #post #mainz #dgb #sozialismus #solidarität
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen 1992 sind die jährlichen CO2 Emissionen nicht ge-sunken, sondern um 60% gestiegen. Warum? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die in der Lage wäre den Klimawandel einzudämmen? In der Klimabewegung setzt sich zwar mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Kapitalismus und Klimaschutz unvereinbar sind, es fehlt aber eine Vorstellung davon, wie wir einen Systemwandel herbeiführen können.
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Der laute Frühling skizziert, wie die tiefgreifende Veränderung, die wir brauchen, aussehen könnte. In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequen-zen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: Woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Auszug aus der Erklärung der Regisseurin Johanna Schellhagen:
„Demonstrationen, Petitionen und Appelle haben in den letzten 50 Jahren nichts an der fort-schreitenden Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geändert und werden auch in Zukunft nichts ändern. Dafür gibt es systemische Gründe, da der Kapitalismus auf stetige Ausdehnung angewiesen ist“ oder, wie Julia Steinberger es im Film formuliert: „Wachstum ist der Stabilisierungsmechanismus des Kapitalismus.“
„Die Einblicke in den politischen Aktivismus von Gewerkschaftsaktivist*innen aus Großbritannien (AngryWorkers) und Polen (Inicjatywa Prazownicza) sind für den Film ebenso we-sentlich. Schließlich war es für mich aufregend, zum ersten Mal ein Stück fiktionales Storytel-ling zu entwickeln: 12 Minuten in The Loud Spring beschreiben die ersten Tage eines revolu-tionären Aufstandes im Berlin des Jahres 2024, in der die Menschen beginnen, die wesentli-che Produktion zu übernehmen und sich mit anderen Regionen im Umbruch zu verbünden.“
Filmvorführung mit anschließender Diskussion:
Wann? 12. April, 20 Uhr
Wo? Ciné Mayence (Schillerstr. 11, Institut français, MZ)
#js #sozialismus #kino #mainz #cinemayence #Frühling #klimakrise #Kapitalismus #workers #Streik
Einladung OG Treffen Bankenkriese
Das kapitalistische System steckt in einer tiefen Krise. Ein Ausdruck davon ist der Zusammenbruch der ehemals zweitgrößten und international verflochtenen Schweizer Bank, der Credit Suisse sowie der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB), der Signature und der Silvergate-Banken in den USA, gefolgt von der Krise der First Republic . Viel Geld ist geflossen, und juristische Tricks wurden angewandt damit weltweit die Finanzmärkte nicht in riesiges Chaos ausbrechen.
Die höchsten Regierungs- sowie Zentralbank Vertreterinnen der USA, EU und der Schweiz beteuerten alles wäre unter Kontrolle, der Bankensektor wäre bestens reguliert, es gäbe kein Widerspruch zwischen (angeblicher) Inflationsbekämpfung und Finanzstabilität, es käme keine Rezession.
Reden wir dann nur den Teufel an die Wand oder gibt es doch die Krise des Finanz Sektors getrieben von etwas anderem abseits der Erklärungen schlechter und gieriger Managementpolitik?
Darüber und mehr, erfahrt Ihr bei unserem nächstem Ortsgruppen Treffen!
Das Treffen findet am Donnerstag den 13. April um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#Bankenkrise #Finanzen #Sozialismus #Krise
Das kapitalistische System steckt in einer tiefen Krise. Ein Ausdruck davon ist der Zusammenbruch der ehemals zweitgrößten und international verflochtenen Schweizer Bank, der Credit Suisse sowie der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB), der Signature und der Silvergate-Banken in den USA, gefolgt von der Krise der First Republic . Viel Geld ist geflossen, und juristische Tricks wurden angewandt damit weltweit die Finanzmärkte nicht in riesiges Chaos ausbrechen.
Die höchsten Regierungs- sowie Zentralbank Vertreterinnen der USA, EU und der Schweiz beteuerten alles wäre unter Kontrolle, der Bankensektor wäre bestens reguliert, es gäbe kein Widerspruch zwischen (angeblicher) Inflationsbekämpfung und Finanzstabilität, es käme keine Rezession.
Reden wir dann nur den Teufel an die Wand oder gibt es doch die Krise des Finanz Sektors getrieben von etwas anderem abseits der Erklärungen schlechter und gieriger Managementpolitik?
Darüber und mehr, erfahrt Ihr bei unserem nächstem Ortsgruppen Treffen!
Das Treffen findet am Donnerstag den 13. April um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#Bankenkrise #Finanzen #Sozialismus #Krise
Gestern haben wir einen Infostand an der JGU durchgeführt, um unsere Veranstaltungen für die Kritischen Einführungswochen zu bewerben. Im Kapitalismus dient schulische wie akademische Ausbildung vor allem dafür, neue Arbeitskräfte zu produzieren. Kritisches Denken und politisches Verständnis wird dabei nicht vermittelt. Aus den Universitäten wurden und werden auch immer wieder marxistische und sozialistische Perspektiven verdrängt. Deswegen müssen wir uns selbst bilden, um die Welt zu verstehen und zu verändern!
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Kommt deshalb zu unseren nächsten Veranstaltungen:
20. April, 18:30 Uhr: Krise und Klassenkämpfe in Europa. (ZMO. Karl-Zörgiebel-Str 2.)
21. April, 19 Uhr: Kneipenabend. Die Sol stellt sich vor. (Treffpunkt Mainz HBF)
1. Mai, 10:30 Uhr: 1. Mai Demonstration. (Start Mainz HBF)
11. Mai 18:30 Uhr: Buchvorstellung. „Es muss nicht bleiben, wie es ist. Frauen und der Kampf für eine sozialistische Gesellschaft“ von Christine Thomas (Alte Chemie. Raum 02 – 120. Jakob Welder Weg 11, JGU Mainz)
Für weitere Informationen schreibt uns gerne an oder kommt in unseren Info-Channel: t.me/solmainz
#sol #cwi #mainz #jgu #uni #semesterstart #kriwo #marxismus #feminismus #solidarität #sozialismus
Telegram
Info-Channel Sol Mainz (Sozialistische Organisation - Solidarität)
Herzlich willkommen im Telegram Channel der Sol Mainz. Hier posten wir aktuelle Informationen rund um unsere nächsten Veranstaltungen und Aktionen. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden: mainz@solidaritaet.Info
Die Krise des Kapitalismus sitzt tief und Europa ist dabei keine Ausnahme. Die Inflation senkt den Lebensstandard der Massen, der Krieg in der Ukraine wird blutig weitergeführt und die herrschende Klasse bereitet weitere Angriffe auf uns zu. Doch es gibt auch Widerstand in Form von aufflammenden Streikbewegungen wie in Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern.
Als Sol sind wir Teil des Committees for a Workes‘ International (CWI), welches im Januar eine Resolution zu Krise und Klassenkämpfe in Europa verabschiedet hat. Diese wollen wir vorstellen und gemeinsam diskutieren. Beteiligt euch, denn nur gemeinsam können wir soziale Verbesserungen und eine sozialistische Zukunft erkämpfen.
Hier könnt ihr die Resolution finden: https://solidaritaet.info/2023/02/europa-krieg-wirtschaftskrise-und-klassenkaempfe/
Wann? 20. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz-Bretzenheim)
Weitere Infos: t.me/solmainz
#sol #cwi #International #Europa #EU #Krise #Krieg #Klassenkampf #Wirtschaft #Sozialismus
Als Sol sind wir Teil des Committees for a Workes‘ International (CWI), welches im Januar eine Resolution zu Krise und Klassenkämpfe in Europa verabschiedet hat. Diese wollen wir vorstellen und gemeinsam diskutieren. Beteiligt euch, denn nur gemeinsam können wir soziale Verbesserungen und eine sozialistische Zukunft erkämpfen.
Hier könnt ihr die Resolution finden: https://solidaritaet.info/2023/02/europa-krieg-wirtschaftskrise-und-klassenkaempfe/
Wann? 20. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz-Bretzenheim)
Weitere Infos: t.me/solmainz
#sol #cwi #International #Europa #EU #Krise #Krieg #Klassenkampf #Wirtschaft #Sozialismus
Sozialistische Organisation Solidarität
Europa – Krieg, Wirtschaftskrise und Klassenkämpfe | Sozialistische Organisation Solidarität
Resolution des Internationalen Vorstands des Komitees für eine Arbeiter*innen*inneninternationale (CWI) vom Januar 2023…
Einladung zum Leser*innentreffen der Solidarität – Sozialistische Zeitung
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos: t.me/solmainz
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo
#Sol #Mainz #CWI #Solidarität #Sozialismus #lesen #Zeitung #Kritik
Wir besprechen die April-Ausgabe. Es werden kurze Einleitungen zu den Artikeln gehalten. Ihr könnt in der Diskussion eure Gedanken, Eindrücke und Kritik äußern. Wir freuen uns auf eure Beteiligung!
In einer kapitalistischen Gesellschaft richtet sich alles nach den Profiten der Reichen und Mächtigen. Dazu gehören selbstverständlich auch große Medienkonzerne, welche keineswegs neutral sind, sondern in der Klassengesellschaft auch auf der Seite der Herrschenden stehen und dementsprechend berichten. Außerdem wird auch versucht mit reißerischen Artikeln und Werbung möglichst viel Geld zu verdienen. Über die Perspektive von Arbeiter*innen, Armen und Unterdrückten wird dagegen kaum oder nur tendenziös berichtet.
Dem gegenüber steht die Solidarität – Sozialistische Zeitung, welche monatlich von der Sol – Sozialistische Organisation Solidarität herausgebracht wird. Diese Zeitung steht für den Kampf gegen den Kapitalismus und für eine andere Welt, eine sozialistische Demokratie. Ein solches Organ ist notwendig, um die Perspektiven der Arbeiter*innenklasse und Ausgebeuteten darzustellen und den Ungehörten eine Stimme zu geben. Außerdem machen es sich die Herausbringer*innen der Solidarität zur Aufgabe mit der Zeitung aktiv in politische Kämpfe und Bewegungen einzugreifen, um diese voranzubringen. Nur wenn wir über Programm und Taktik diskutieren können unsere Kämpfe für höhere Löhne, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, ein Ende von Umweltzerstörung, Rassismus, Sexismus und Ausbeutung erfolgreich sein.
Da die Solidarität selbstverständlich unabhängig von Großspenden durch Konzerne und reiche Gönner ist, kann sie nur durch ihre Leser*innen aus Bewegungen, Gewerkschaften, der LINKEN oder anderen politischen Kontexten leben. Am wichtigsten ist dabei, dass sie gelesen und die politischen Inhalte diskutiert werden. Das Treffen soll die Möglichkeit geben, gemeinsam Artikel zu lesen, zu diskutieren, Kritik zu üben und sozialistische Ideen weiterzuverbreiten.
Wann? 27. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz) und auf ZOOM:
https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos: t.me/solmainz
Weitere Infos zur Solidarität, sowie Abo- und Bestellmöglichkeiten findet ihr hier:
https://solidaritaet.info/abo
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