Gestern haben wir wieder einen Zeitungsverkauf am Bismarckplatz durchgeführt. Trotz Regen kamen wir mit einigen Menschen ins Gespräch und konnten 9 Ausgaben der Solidarität verkaufen. Die politische Krise sitzt tief. Alles wird teurer, die Löhne stagnieren und die Pandemie ist immer noch nicht vorbei. Es braucht einen sozialistischen Kurswechsel, um diese Probleme zu lösen.
Wenn du das auch so siehst, melde dich bri uns. Am Donnerstag treffen wir uns um 19 Uhr im ZMO und online und diskutieren die Inhalte unserer Zeitung.
#Sol #Mainz #cwi #Solidarität #Sozialismus #Krise
Wenn du das auch so siehst, melde dich bri uns. Am Donnerstag treffen wir uns um 19 Uhr im ZMO und online und diskutieren die Inhalte unserer Zeitung.
#Sol #Mainz #cwi #Solidarität #Sozialismus #Krise
Gestern sind neue Bücher des @manifestverlag bei uns eingetroffen.
"Der Kampf um die Ukraine" bietet aktuelle und historische Hintergründe des Krieges und eröffnet sozialistische Perspektiven auf eine Beendigung des Konflikts, ohne sich dabei auf die Seite Russlands oder der NATO zu stellen.
In der Broschüre wurden die Dokumente des 13. Weltkongresses des CWI veröffentlicht, welcher im Januar stattfand. Die Resolutionen befassen sich mit der aktuellen Weltlage und der spezifischen Situation in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sowie mit der Rolle der Gewerkschaften.
Beide Publikationen könnt ihr ab jetzt bei uns erwerben. Das nächste Treffen findet am Donnerstag um 19 Uhr im ZMO (Karl-Zörgiebel-Str 2) und auf ZOOM statt. Dort werden wir uns mit den Wahlen in Frankreich befassen.
Solltet ihr keine Zeit haben, aber trotzdem Interesse an einem Buchexemplar haben, schreibt uns einfach an!
#Sol #Mainz #CWI #Manifest #Verlag #Bücher #lesen #Ukraine #Krise #Kapitalismus #Alternative #Politik #lesen #aktivwerden #Solidarität #Sozialismus
"Der Kampf um die Ukraine" bietet aktuelle und historische Hintergründe des Krieges und eröffnet sozialistische Perspektiven auf eine Beendigung des Konflikts, ohne sich dabei auf die Seite Russlands oder der NATO zu stellen.
In der Broschüre wurden die Dokumente des 13. Weltkongresses des CWI veröffentlicht, welcher im Januar stattfand. Die Resolutionen befassen sich mit der aktuellen Weltlage und der spezifischen Situation in Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa sowie mit der Rolle der Gewerkschaften.
Beide Publikationen könnt ihr ab jetzt bei uns erwerben. Das nächste Treffen findet am Donnerstag um 19 Uhr im ZMO (Karl-Zörgiebel-Str 2) und auf ZOOM statt. Dort werden wir uns mit den Wahlen in Frankreich befassen.
Solltet ihr keine Zeit haben, aber trotzdem Interesse an einem Buchexemplar haben, schreibt uns einfach an!
#Sol #Mainz #CWI #Manifest #Verlag #Bücher #lesen #Ukraine #Krise #Kapitalismus #Alternative #Politik #lesen #aktivwerden #Solidarität #Sozialismus
Aktuell steckt die Partei DIE LINKE in einer tiefen Krise. In den letzten Wahlen konnte man nur wenige Prozent an Wähler*innen mobilisieren. Dort wo sie an der Regierung beteiligt ist trägt sie die Politik der bürgerlichen Parteien. In Berlin wird unter ihrer Beteiligung der Volksentscheid „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ wird verschleppt und der Tarifvertrag Entlastung ausgesetzt. Auf dem bevorstehenden Bundesparteitag wird es zu Neuwahlen des Parteivorstandes kommen. Es ist aber jetzt schon klar, dass personelle Veränderungen nicht die fehlenden politischen Debatten und Klärungen ersetzen können. Ebenso wie die Partei, ist auch das kapitalistische System in einer tiefen Krise. Dies macht eine Partei der Arbeiter*innenklasse umso notwendiger. Ohne einen Kurswechsel hin zu einer sozialistsichen Arbeiter*innenpartei, wird DIE LINKE in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Kommt zu unserer Veranstaltung um über die Krise der LINKEN vor dem Bundesparteitag und die Notwendigkeit einer sozialistischen Arbeiter*innenaprtei zu diskutieren.
Wann? 16. Juni, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel, Str.2, Mainz) und auf ZOOM.
ZOOM Link für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
Für mehr Infos tretet unserem Telegram-Channel bei:
https://t.me/solmainz
#Sol #CWI #Mainz Solidarität #Sozialismus #LINKE #BPT #Krise #Arbeiter #Partei #Kurswechsel
Kommt zu unserer Veranstaltung um über die Krise der LINKEN vor dem Bundesparteitag und die Notwendigkeit einer sozialistischen Arbeiter*innenaprtei zu diskutieren.
Wann? 16. Juni, 19 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel, Str.2, Mainz) und auf ZOOM.
ZOOM Link für die Veranstaltung: https://us02web.zoom.us/j/85303353371?pwd=bDhmYmxvSTBtaUNmTlJSSGU2Q0JtUT09
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Nach dem Parteitag:
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
https://zoom.us/j/9195618420
Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
Dann müsst Ihr nach Aufforderung folgende Raumnummer (Meeting-ID) eingeben: 919 561 8420
#Sol #CWI #LINKE #Parteitag #LinkeBPT #Krise #Kapitalismus #Sozialismus
Wie weiter für DIE LINKE?
Die Krise der LINKEN ist hausgemacht. Während der Kapitalismus immer schlimmere Krisen produziert, hat die Partei nicht ihr antikapitalistisches Profil geschärft und sich als Anti-
Establishment-Kraft präsentiert, sondern sich in den Landesregierungen und im Bundestagswahlkampf durch das „Sofortprogramm“ an SPD und Grüne angebiedert. Während neun
Prozent der Wähler*innen von der LINKEN „mehr Sozialismus“ erwarten und sich 18 Prozent vorstellen können, die Partei zu wählen, jagt eine Wahlniederlage die andere. Das auch, weil zu
viele Partei-Promis ihr eigenes Süppchen kochen und in der Öffentlichkeit lieber ihre Privat-Meinung als die Positionen der Partei propagieren.
Aber: eine sozialistische Massenpartei ist dringend nötiger denn je. Die Frage ist nur: kann DIE LINKE noch einen Beitrag dazu leisten, dass eine solche entsteht?
Wir laden alle ein, mit uns darüber zu diskutieren:
•welches Programm angesichts der multiplen Krisen des Kapitalismus nötig ist
•wie eine sozialistische Arbeiter*innenpartei aussehen kann
•was Sozialist*innen in der LINKEN tun können, damit DIE LINKE eine Zukunft hat
•welche Rolle kann die Sol dabei spielen
Öffentliche bundesweite Zoom-Veranstaltung der Sol
am 4. Juli um 19 Uhr
mit:
•Sascha Staničić, Sol-Bundessprecher, AKL-Länderrat
•Katja Sonntag, Parteitagsdelegierte (AKL), Sol Mitglied
•Max Klinkner, Landessprecher linksjugend ['solid] Rheinland-Pfalz, Sol Bundesvorstand
Zugangsdaten:
https://zoom.us/j/9195618420
Per Telefon:
+49 69 7104 9922
+49 30 5679 5800
+49 695 050 2596
Dann müsst Ihr nach Aufforderung folgende Raumnummer (Meeting-ID) eingeben: 919 561 8420
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Internationales | Die neue Weltlage
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Die folgende Erklärung des Internationalen Sekretariats (IS) des Komitees für eine Arbeiter*inneninternationale (CWI) befasst sich mit den wichtigsten Trends in der heutigen Welt – wirtschaftliche, politische, ökologische, geopolitische Entwicklungen sowie Klassenbeziehungen – als Hintergrund für die bevorstehende CWI-Sommerschulung, die Ende Juli in Nordeuropa stattfinden wird.
"1. Die Welt ist in eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen eingetreten, wie sie seit Generationen nicht mehr erlebt wurde. Sie stellt die Arbeiter*innenklasse und Marxist*innen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Die revolutionäre, aufstandsartige Explosion in Sri Lanka hat die potentielle Macht der Massen, alte Tyrannen beiseite zu fegen, veranschaulicht und einen Ausblick auf große revolutionäre Bewegungen in dieser Ära gegeben. Ähnliche Aufstände können und werden in anderen Ländern stattfinden, wie wir in Kenia und anderswo zu sehen beginnen. Der Imperialismus ist erschüttert durch die Ereignisse in Sri Lanka, ebenso wie die herrschenden Despoten in Indien, Pakistan, Bangladesch und anderen Regimen in der Region, befürchten, dass ihnen das gleiche Schicksal droht.
2. Neue Aspekte der kapitalistischen Krise sind aufgetaucht, während sich andere verschärft haben. Die geopolitischen Beziehungen befinden sich im Wandel. Die Weltlage ist durch eine zunehmende Polarisierung und Ungleichheit gekennzeichnet, was enorme Auswirkungen auf den Klassenkampf haben wird und sich bereits in vielen Ländern widerspiegelt. Diese Entwicklungen haben erhebliche politische Konsequenzen für den Kapitalismus und die Arbeiter*innenklasse. Es gibt eine Krise der politischen Führung und Organisation der Arbeiter*innenklasse weltweit. Es gibt auch eine Krise der politischen Führung der Bourgeoisie, die sich in vielen Ländern widerspiegelt."
https://solidaritaet.info/2022/07/die-neue-weltlage/
#Sol #CWI #Weltlage #Politik #Krise #Kapitalismus #Solidarität #Sozialismus
Sozialistische Organisation Solidarität
Die neue Weltlage | Sozialistische Organisation Solidarität
Eine neue Ära des Aufruhrs und der Umwälzungen, wie sie seit Generationen nicht erlebt wurde…
Jeder Kapitalist will Profit machen. Jeder Kapitalist, vom größten Weltkonzern bis zur regionalen GmbH und dem örtlichen Kleinunternehmen, muss Profit machen. Damit ist der Profit die wichtigste Triebfeder und zentrales Kontrollinstrument des kapitalistischen Systems.
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
Für Marx war der Profit und vor allem die Profitrate (Das Verhältnis zwischen realem Gewinn und der Menge an investiertem Kapital) der grundlegende Faktor bei der Erzeugung kapitalistischer Krisen. Warum das Gewinnstreben des Kapitals gleichzeitig auch die wirtschaftlichen Grundlagen untergräbt und zwangsläufig in die Krisenfalle führt—und inwiefern diejenigen Linken, welche die Krisenursache beim Konsum oder anderen konjunkturellen Faktoren suchen sich irren — darüber wollen wir bei unserer Veranstaltung mit euch diskutieren!
Wann? 18. August, 19 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Marx #Kapital #teuer #Inflation
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Kapitalismus macht depressiv. Die letzten Jahre waren von gesellschaftlichen Krisen geprägt. Gleichzeitig nahm die Zahl an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen drastisch zu. Niedriglöhne, steigende Mieten, Konkurrenzkampf, Sozialabbau, Klimazerstörung und krieg – all diese Probleme des kapitalistischen Systems zehren auch an unserer mentalen Gesundheit. Wir wollen uns Anschauen, welche fatalen Auswirkungen dieses System hat, was für ein Programm wir dagegen brauchen und wie politische Organisierung uns helfen kann die Ursache all diesen Übels zu bekämpfen.
Wann? 25. August, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #Depression #mentalhealth
Wann? 25. August, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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Während hier in Deutschland so langsam eine Welle an Sozialprotesten ins Rollen kommen, kämpft die arbeitende Bevölkerung Großbritanniens bereits seit einigen Monaten für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Parallel dazu kam die politische Situation im vereinigten Königreich zum Kochen, da die neoliberale Tory-Regierung keine vernünftige Antwort auf die sozialen Krisen findet und sich von Regierungsskandal zu Regierungsskandal hangelt.
Auch nach dem Rücktritt von Boris Johnson machen die Krisen keinen Halt, im Gegenteil. Gerade Gewerkschaften (wie z.B. die RMT) spielten bei diesen Kämpfen eine wichtige Rolle.
Was wir aus dieser Bewegung lernen können und wie die momentane Lage in Großbritannien einzuschätzen ist, wollen wir mit euch diskutierten. Zum Einstieg gibt es ein Inputreferat.
Wann? 06. Oktober, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Krise #Profit #Kapitalismus #uk #england #union #strike #solidarity #emoughisenough
Auch nach dem Rücktritt von Boris Johnson machen die Krisen keinen Halt, im Gegenteil. Gerade Gewerkschaften (wie z.B. die RMT) spielten bei diesen Kämpfen eine wichtige Rolle.
Was wir aus dieser Bewegung lernen können und wie die momentane Lage in Großbritannien einzuschätzen ist, wollen wir mit euch diskutierten. Zum Einstieg gibt es ein Inputreferat.
Wann? 06. Oktober, 19. Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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Anti-Hartz-IV Bewegung - Lehren für den Kampf heute
Manchmal ist ein Blick in die Vergangenheit der beste Ratgeber für die Zukunft. In einer Zeit in der die breite Bevölkerung von der vollen Wucht der Krise erfasst wird und sich langsam Widerstand aufbaut, wollen wir genau dies tun. 2003 verkündete die Regierung Schröder (SPD) einen Generalangriff auf den Lebensstandard der Arbeiter*innenklasse an. Durch die Reformierung des Arbeitslosengeldes und der Einführung von Hartz-IV wurden Millionen in den Niedriglohnsektor gedrängt. Der Widerstand gegen den Angriff ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Am 1. November 2003 gingen 100.000 Menschen gegen die Politik der Schröder Regierung auf die Straße. Bundesweit gründeten sich Bündnisse und organisierten Montagsdemonstrationen, vor allem im Osten.
Die Vergangenheit zeigt viele Paralleln zur heutigen Situation auf und kann dabei helfen früh genug Fehler zu vermeiden, die damals begangen wurden. Wir laden deshalb herzlich ein zu unserem Ortsgruppen-Treffen ein. Zusammen wollen wir einen Blick auf die Bewegung gegen die Agenda 2010 werfen und diskutieren, was wir dafür für heute lernen können.
Wann? 13. Oktober, 19 Uhr
Wo? Zusammenarbeit mit Osteuropa (ZMO), Karl-Zörgiebel-Straße 2 Mainz-Bretzenheim
oder auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
#sol #cwi #bewegung #geschichte #politik #inflation #krise #agenda2010 genugistgenug
Manchmal ist ein Blick in die Vergangenheit der beste Ratgeber für die Zukunft. In einer Zeit in der die breite Bevölkerung von der vollen Wucht der Krise erfasst wird und sich langsam Widerstand aufbaut, wollen wir genau dies tun. 2003 verkündete die Regierung Schröder (SPD) einen Generalangriff auf den Lebensstandard der Arbeiter*innenklasse an. Durch die Reformierung des Arbeitslosengeldes und der Einführung von Hartz-IV wurden Millionen in den Niedriglohnsektor gedrängt. Der Widerstand gegen den Angriff ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Am 1. November 2003 gingen 100.000 Menschen gegen die Politik der Schröder Regierung auf die Straße. Bundesweit gründeten sich Bündnisse und organisierten Montagsdemonstrationen, vor allem im Osten.
Die Vergangenheit zeigt viele Paralleln zur heutigen Situation auf und kann dabei helfen früh genug Fehler zu vermeiden, die damals begangen wurden. Wir laden deshalb herzlich ein zu unserem Ortsgruppen-Treffen ein. Zusammen wollen wir einen Blick auf die Bewegung gegen die Agenda 2010 werfen und diskutieren, was wir dafür für heute lernen können.
Wann? 13. Oktober, 19 Uhr
Wo? Zusammenarbeit mit Osteuropa (ZMO), Karl-Zörgiebel-Straße 2 Mainz-Bretzenheim
oder auf ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
#sol #cwi #bewegung #geschichte #politik #inflation #krise #agenda2010 genugistgenug
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Leo Trotzki war einer der wichtigsten Akteure während der russischen Revolution und der schärfste Gegner des aufkommenden Stalinismus in der Sowjet Union. Doch sind seine Ideen und Schriften auch heute noch wichtig für eine sozialistische Veränderung der Gesellschaft? Der Marxismus wurde von Trotzki nicht dogmatisch übernommen, sondern an die Gegebenheiten des Kapitalismus zu seiner Zeit angepasst und weiterentwickelt. Seine Lehren und Methoden haben deshalb auch im 21. Jahrhundert und für die kapitalistische Krise, in der wir uns aktuell befinden, besondere Bedeutung. Deswegen wollen wir uns mit ihnen auseinandersetzen, erklären, was wir unter „Trotzkismus“ eigentlich verstehen und diskutieren, wie wir die Welt verändern können.
Wann? 05. Januar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
Weitere Infos in unserem Channel: t.me/solmainz
#sol #mainz #Geschichte #Marxismus #Politik #Revolution #Sozialismus #Kapitalismus #krise #Trotzki #aktivwerden
Wann? 05. Januar, 18:30 Uhr
Wo? ZMO, Karl-Zörgiebel-Str.2, Mainz
Oder per ZOOM: https://us02web.zoom.us/j/83023433835
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Ortsgruppentreffen am 19. Januar: Warum trifft die Krise Frauen besonders hart?
Jede dritte Frau in Deutschland steuert auf die Altersarmut zu, obwohl sie 40 Jahre lang gearbeitet hat, alleinerziehende Mütter leiden besonders unter der aktuellen Inflation, viele wissen nicht mehr wie sie heizen oder genug Essen für sich oder ihre Familie besorgen sollen. Global zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Laut dem neusten Bericht von Oxfam sind 60 Prozent der hungernden Menschen auf der Welt weiblich. Während wir alle von Ausbeutung, Inflation und zu niedrigen Löhnen betroffen sind, stellen diese für Frauen nochmal ein besonders großes Problem dar. Frauen verdienen im Schnitt für die gleiche Arbeit weniger als Männer, viele arbeiten nur in Teilzeit und haben mehr Verantwortung für reproduktive Aufgaben wie Haushalt und Kinderbetreuung. Und auch die weiblich dominierten Berufsfelder wie Pflege oder Erziehung sind vergleichsweise eher schlecht bezahlt. Dies war auch schon vor der aktuellen wirtschaftlichen Krise und hohen Inflation ein großes Problem, doch diese verstärken es nochmal weiter. Doch wie kommt diese Entwicklung zustande? Warum ist dies kein Zufall? Warum bietet der Kapitalismus uns allen, aber gerade Frauen keine lebenswerte Zukunft und wie können wir uns gerade auch aus weiblicher Perspektive dagegen organisieren?
Darüber wollen wir gemeinsam an unserem kommenden Ortsgruppentreffen diesen Donnerstag nach einem kurzen Input diskutieren.
Also kommt am 19. Januar um 18:30 ins ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2 in Mainz), alle sind herzlich eingeladen!
#sol #mainz #solmainz #frauen #krise #feminismus #unterdrückung #sexismus #gegensexismus #gegenpreissteigerungen #preiserunter #gewerkschaft #streik #frauenkampf
Jede dritte Frau in Deutschland steuert auf die Altersarmut zu, obwohl sie 40 Jahre lang gearbeitet hat, alleinerziehende Mütter leiden besonders unter der aktuellen Inflation, viele wissen nicht mehr wie sie heizen oder genug Essen für sich oder ihre Familie besorgen sollen. Global zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Laut dem neusten Bericht von Oxfam sind 60 Prozent der hungernden Menschen auf der Welt weiblich. Während wir alle von Ausbeutung, Inflation und zu niedrigen Löhnen betroffen sind, stellen diese für Frauen nochmal ein besonders großes Problem dar. Frauen verdienen im Schnitt für die gleiche Arbeit weniger als Männer, viele arbeiten nur in Teilzeit und haben mehr Verantwortung für reproduktive Aufgaben wie Haushalt und Kinderbetreuung. Und auch die weiblich dominierten Berufsfelder wie Pflege oder Erziehung sind vergleichsweise eher schlecht bezahlt. Dies war auch schon vor der aktuellen wirtschaftlichen Krise und hohen Inflation ein großes Problem, doch diese verstärken es nochmal weiter. Doch wie kommt diese Entwicklung zustande? Warum ist dies kein Zufall? Warum bietet der Kapitalismus uns allen, aber gerade Frauen keine lebenswerte Zukunft und wie können wir uns gerade auch aus weiblicher Perspektive dagegen organisieren?
Darüber wollen wir gemeinsam an unserem kommenden Ortsgruppentreffen diesen Donnerstag nach einem kurzen Input diskutieren.
Also kommt am 19. Januar um 18:30 ins ZMO (Karl-Zörgiebel-Straße 2 in Mainz), alle sind herzlich eingeladen!
#sol #mainz #solmainz #frauen #krise #feminismus #unterdrückung #sexismus #gegensexismus #gegenpreissteigerungen #preiserunter #gewerkschaft #streik #frauenkampf
Einladung OG Treffen Bankenkriese
Das kapitalistische System steckt in einer tiefen Krise. Ein Ausdruck davon ist der Zusammenbruch der ehemals zweitgrößten und international verflochtenen Schweizer Bank, der Credit Suisse sowie der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB), der Signature und der Silvergate-Banken in den USA, gefolgt von der Krise der First Republic . Viel Geld ist geflossen, und juristische Tricks wurden angewandt damit weltweit die Finanzmärkte nicht in riesiges Chaos ausbrechen.
Die höchsten Regierungs- sowie Zentralbank Vertreterinnen der USA, EU und der Schweiz beteuerten alles wäre unter Kontrolle, der Bankensektor wäre bestens reguliert, es gäbe kein Widerspruch zwischen (angeblicher) Inflationsbekämpfung und Finanzstabilität, es käme keine Rezession.
Reden wir dann nur den Teufel an die Wand oder gibt es doch die Krise des Finanz Sektors getrieben von etwas anderem abseits der Erklärungen schlechter und gieriger Managementpolitik?
Darüber und mehr, erfahrt Ihr bei unserem nächstem Ortsgruppen Treffen!
Das Treffen findet am Donnerstag den 13. April um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#Bankenkrise #Finanzen #Sozialismus #Krise
Das kapitalistische System steckt in einer tiefen Krise. Ein Ausdruck davon ist der Zusammenbruch der ehemals zweitgrößten und international verflochtenen Schweizer Bank, der Credit Suisse sowie der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB), der Signature und der Silvergate-Banken in den USA, gefolgt von der Krise der First Republic . Viel Geld ist geflossen, und juristische Tricks wurden angewandt damit weltweit die Finanzmärkte nicht in riesiges Chaos ausbrechen.
Die höchsten Regierungs- sowie Zentralbank Vertreterinnen der USA, EU und der Schweiz beteuerten alles wäre unter Kontrolle, der Bankensektor wäre bestens reguliert, es gäbe kein Widerspruch zwischen (angeblicher) Inflationsbekämpfung und Finanzstabilität, es käme keine Rezession.
Reden wir dann nur den Teufel an die Wand oder gibt es doch die Krise des Finanz Sektors getrieben von etwas anderem abseits der Erklärungen schlechter und gieriger Managementpolitik?
Darüber und mehr, erfahrt Ihr bei unserem nächstem Ortsgruppen Treffen!
Das Treffen findet am Donnerstag den 13. April um 18:30 im ZMO Mainz (Karl-Zörgiebel-Straße 2, 55128 Mainz) statt.
Kommt vorbei!
#Bankenkrise #Finanzen #Sozialismus #Krise
Die Krise des Kapitalismus sitzt tief und Europa ist dabei keine Ausnahme. Die Inflation senkt den Lebensstandard der Massen, der Krieg in der Ukraine wird blutig weitergeführt und die herrschende Klasse bereitet weitere Angriffe auf uns zu. Doch es gibt auch Widerstand in Form von aufflammenden Streikbewegungen wie in Großbritannien, Frankreich und anderen Ländern.
Als Sol sind wir Teil des Committees for a Workes‘ International (CWI), welches im Januar eine Resolution zu Krise und Klassenkämpfe in Europa verabschiedet hat. Diese wollen wir vorstellen und gemeinsam diskutieren. Beteiligt euch, denn nur gemeinsam können wir soziale Verbesserungen und eine sozialistische Zukunft erkämpfen.
Hier könnt ihr die Resolution finden: https://solidaritaet.info/2023/02/europa-krieg-wirtschaftskrise-und-klassenkaempfe/
Wann? 20. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz-Bretzenheim)
Weitere Infos: t.me/solmainz
#sol #cwi #International #Europa #EU #Krise #Krieg #Klassenkampf #Wirtschaft #Sozialismus
Als Sol sind wir Teil des Committees for a Workes‘ International (CWI), welches im Januar eine Resolution zu Krise und Klassenkämpfe in Europa verabschiedet hat. Diese wollen wir vorstellen und gemeinsam diskutieren. Beteiligt euch, denn nur gemeinsam können wir soziale Verbesserungen und eine sozialistische Zukunft erkämpfen.
Hier könnt ihr die Resolution finden: https://solidaritaet.info/2023/02/europa-krieg-wirtschaftskrise-und-klassenkaempfe/
Wann? 20. April, 18:30 Uhr
Wo? ZMO (Karl-Zörgiebel-Str. 2, Mainz-Bretzenheim)
Weitere Infos: t.me/solmainz
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Sozialistische Organisation Solidarität
Europa – Krieg, Wirtschaftskrise und Klassenkämpfe | Sozialistische Organisation Solidarität
Resolution des Internationalen Vorstands des Komitees für eine Arbeiter*innen*inneninternationale (CWI) vom Januar 2023…